Arthur A. - Kommentare
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Alle Kommentare von Arthur A.
Ich war selbst kein Riesenfan von Brautalarm und konnte den überwältigenden Erfolg und den Lob für den Film nicht völlig nachvollziehen, doch Die Hochzeit unserer dicksten Freundin bringt mich dazu, Brautalarm doch mehr zu schätzen. Denn jetzt sehe ich die vielen Dinge, die der Film richtig gemacht hat, die auch hätten völlig in die Hose gehen können. Dazu gehören die gelungene Mischung aus Herz und bösem Humor und das großartige Zusammenspiel der Besetzung, welcher man ihre Charaktere und deren Beziehungen untereinander sofort abnimmt. Dass Kristen Wiigs und Maya Rudoplhs Charaktere in Brautalarm langjährige Freundinnen sind, bezweifelt man an keiner Stelle. Auch wenn die Charaktere in Hangover nicht sonderlich vielschichtig sind, so passt einfach die Chemie unter ihnen und der Ekelhumor wird mit einer stimmigen Handlung gut balanciert. All das erreicht Die Hochzeit unserer dicksten Freundin leider nicht. Das Ziel, eine pointierte, bissige Komödie als ein Abgesang auf Hochzeitsfilme zu sein, wird deutlich verfehlt. Ein Schenkelklopfer ist der Film aber auch nicht, dazu ist er stellenweise einfach zu ernst und unangenehm. Abtreibungen, Sex- und Drogensucht sind nun einmal nicht die witzigsten Themen. Richtig zynisch ist der Film angesichts seiner verzweifelten Versuche, Sympathie für seine gebrochenen Figuren zu erwecken, aber auch nicht. Das vielleicht größte Verbrechen dieses Films ist aber, der talentierten Rebel Wilson (die schon in Brautalarm zu sehen war), eine kurze, eindimensionale und fast völlig humorfreie Rolle zu verpassen.
Action, Humor, Emotionen und ein fantastischer genial-verrückter Bösewicht. Skyfall ist ein großartiger Blockbuster und ein grandioser James Bond-Film, der die klassischen Bond-Elemente mit dem neuen, ernsthafteren Einschlag der Serie in eine perfekte Balance bringt.
Insgesamt ist The Man with the Iron Fists leider zu abstrus und vollgepackt mit hölzernen Dialogen, die sich in der Ausdrucksweise völlig fehl am Platze anfühlen, um irgendwie ernst genommen zu werden, aber es mangelt ihm zugleich auch an Witz und Einsicht in die eigene Absurdität, wie diese zum Beispiel bei Machete von Robert Rodriguez vorhanden waren. Vielmehr verkommt der Film in großen Teilen einfach zu einem schlechten Vertreter von dem Genre, welchem er ein so gerne huldigen möchte. Mit einem einigen Six-Packs und vielen Freunden ist er vielleicht durchaus genießbar, aber andererseits kann man dann ja einfach direkt auf den viel besseren Die 36 Kammern der Shaolin zurückgreifen.
Auch wenn Ruby Sparks manchmal selbst in die gewohnten Muster einer typischen Indie-Komödie verfällt, so ist der Film im Großen und Ganzen eine gelungene Dekonstruktion eines bestimmtem weiblichen Stereotyps und eine einfühlsame Darstellung von Diskrepanzen zwischen Wunschvorstellungen und Realität in einer Beziehung.
[...]
Dass der Film, trotz seiner aufgebauschten Länge, dennoch die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu fesseln vermag, liegt am visuellen Feuerwerk, das Peter Jacksons uns erneut serviert, aber auch an Howard Shores exzellenter Filmmusik, die mit dem Score von Der Herr der Ringe mithalten kann und an rasant inszenierten, wohldosierten Actionsequenzen. Dabei sticht vor allem die unterirdische Flucht der Zwerge vor dem Orkköng und seinen Schergen heraus. Dies ist natürlich der Punkt, an dem man den wohl interessantesten und innovativsten Aspekt von Der Hobbit ansprechen sollte. Unter der unscheinbaren Abkürzung HFR befindet sich etwas, was einige Filmemacher, darunter Jackson und James Cameron als die Zukunft des Filmemachens bezeichnen. Dabei handelt es sich um die höhere Bildfrequenz (high frame rate). Vom Projektor werden statt wie üblich 24, 48 Bilder pro Sekunde abgespielt. Das Ergebnis ist allerdings gemischter Natur. Es sieht anders aus. Das Bild ist kristallklar und scharf, die Bewegungen extrem fließend und das 3D fügt sich hier natürlicher denn je ein. Dennoch wird man bei vielen Szenen das Gefühl nicht los, eine Fernsehsoap (diese werden oft mit 60 Bildern pro Sekunde gedreht) oder ein Theaterstück zu sehen. Real ist hier manchmal eben zu real. Man sieht jedes Detail und damit erscheinen insbesondere in den Tagszenen einige Computereffekte deutlich schlechter und unnatürlicher als sonst. Smaugs Angriff auf Erebor sieht zeitweise wie eine Billigproduktion fürs Fernsehen aus. Der Drang nach mehr Realitätsnähe kostet ironischerweise diesem Fantasy-Film einen Teil seiner Magie. Gerade solche Fantasy-Filme schaut man sich an, um der Realität zu entfliehen, nicht um ihr näher zu sein. In den 3D-starken dunklere Actionszenen kann der Film von der neuen Technik dafür umso mehr profitieren. Die 3D-Effekte sind plastischer, die Action noch atemberaubender und man zuckt das eine oder andere Mal unwillkürlich zusammen, wenn ein Gegenstand in Richtung des Zuschauers fliegt. Dies ist in unseren 3D-abgestumpften Zeiten eine große Leistung. Zugleich wirkt man trotzdem nie das Gefühl los, etwas würde mit dem Bild nicht stimmen. Insgesamt gerät das 48fps-Experiment, so interessant und ambitioniert es auch sein mag, hier zum Nachteil des Films.
[...]
Eine leicht surreale, den Zuschauer in ihren Bann ziehende Fabel über allzu reale Probleme, die vor allem mit ihrer bezaubernden Hauptdarstellerin überzeugt.
Große Überraschungen hält der Film dabei nicht bereit. Nach den ersten zehn Minuten weiß man, wie es ausgehen wird. Dass die 112 Minuten dennoch wie im Flug vergehen, dafür sorgen gut platzierte Gags, ein wie ein Uhrwerk zusammenspielendes Ensemble und tolle A-cappella-Szenen wie das „riff-off“ zwischen verschiedenen A-cappella-Gruppen der Uni. Nur die Kotz-Gags hätte man sich wirklich sparen können. Diese gehören einfach nicht in den Film hinein und schon gar nicht zweimal.
Pitch Perfect ist nicht nur für Fans von Glee (wobei diese mit Sicherheit ihren Spaß haben werden). Wer Spaß hat an bissigen und federleichten College-Komödien mit einem Schuss Musik und Liebe hat, der sollte dem Film eine Chance geben.
[...] Das visuelle Feuerwerk dient hier allerdings auch nicht dem Selbstzweck, sondern fügt sich in die mit Symbolen und Metaphern gespickte Geschichte organisch ein. Hier steht die Technik im Dienste der Geschichte und nicht andersherum. Diese ist aber leider nicht so stark, wie die Aspekte, die sie umgeben. Wie schon die Vorlage von Martel, ist Life of Pi eine religiöse Allegorie und eine Fabel über die Kraft des Erzählens. Dies wird durch die Rahmengeschichte des älteren Pi gekonnt auf den Punkt gebracht, doch die Rahmengeschichte unterbricht leider auch zuweilen unangenehm das Hauptgeschehen und zieht einen aus der Abenteuergeschichte heraus. Das größte Problem des Films liegt aber wohl darin, dass bei all der Symbolik und der an sich kraftvollen Erzählung, der Film es nicht schafft, eine emotionale Beziehung zum Zuschauer aufzubauen. Man staunt über die Bilder und ist immer gespannt, wie Pi es schafft, den Zähnen des Tigers zu entgehen. Doch man fühlt mit Pi nicht mit, nicht einmal, nachdem ihn eine so große Tragödie überkommt, bei der seine geliebte Familie stirbt, ohne dass er sich gar von ihr verabschieden konnte. Diese emotionale Distanz bei einer Geschichte, die mit Emotionen geladen sein sollte, führt letztlich auch dazu, dass man den Film weniger als eine involvierende Geschichte sieht, sondern es eher als ein objektiv schönes Kunstwerk betrachtet, zu dem man aber keinen Bezug hat. [...]
Eine 08/15 Schnulze mit 08/15-Schauspielern, die, abgesehen von einer missglückten Plotwendung, nichts bietet, was man nicht schon woanders und besser gesehen hat.
Definitiv die schlechteste Sparks-Verfilmung, die die Welt je gesehen hat.
Kein guter Tag für John McClane
Als 1999 Star Wars: Episode I – Die Dunkle Bedrohung in die Kinos kam, hagelte es von unzufriedenen Star-Wars-Fans weltweit Vorwürfe gegen den Regisseur und den Serien-Schöpfer George Lucas, er habe die Star-Wars-Saga durch den Film (und seine Nachfolger) zerstört und somit schöne Kindheitserinnerungen ruiniert. Der wohl bekannteste Spruch, der dabei häufig fiel, war: „George Lucas hat meine Kindheit vergewaltigt“. Da ich selbst nicht mit Star Wars aufgewachsen bin und die Filme (relativ) spät sah, habe ich damals die Bedeutung dieses Aufschreis nicht ganz nachvollziehen können, obwohl ich Die Dunkle Bedrohung auch ziemlich mies fand. Erst jetzt, während meiner Sichtung des neuen sogenannten „Stirb-langsam-Films“, wurde mir der Schmerz der Fans von damals zumindest teilweise klar.
Alles, was einem also bleibt, ist mit einem vor Schmerz verzogenen Gesicht zuzusehen, wie eine Legende des Actionkinos sich sprücheklopfend durch banale Actionszenen mit banalen Bösewichten und einer banalen Vater-Sohn-Geschichte in einem banalen Actionfilm hampelt, der es nicht einmal ernsthaft versucht, den Geist seiner Vorgänger wieder aufleben zu lassen. Immerhin wird man nach diesem Film Wisemans Arbeit an Stirb langsam 4.0 wohl noch mehr schätzen. Doch vielleicht ist noch nicht alles verloren für McClane. Bruce Willis hat bereits angekündigt, ein sechster Film würde ebenfalls kommen. Vielleicht kann es das „Rocky Balboa“ dieser Serie sein, nachdem mit Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben beinahe ein Äquivalent zu Rocky 5 abgeliefert wurde.
Gefühlt minutenlange Furzattacken durch die Freundin im Bett, eine unnötig ausgedehnte „flotter Dreier“-Szene zwischen Marlon Wayans und zwei Kuscheltieren (ja, Ihr habt es richtig gelesen), ein hormongesteuertes schwules Medium, dass seine Finger von Wayans‘ Charakter nicht lassen kann (Schwulenpanik!!), Kruzifixmasturbation (war in Der Exorzist witziger), Darmentleerung auf dem Teppich (Metapher für den Zuschauer?) und die nächtliche Vergewaltigung des männlichen Hauptcharakters durch den Dämon (mehr Schwulenpanik?). Das sind die Zutaten, derer sich das Autorenteam von Wayans und Rick Alvarez bedient, um die Zuschauer zum Lachen zu bringen. Dazu gibt’s noch „humorvolle“ Anspielungen auf andere Filme, die eindeutig über ihr Verfallsdatum hinaus sind. Blair Witch Project-Witze waren bei Scary Movie vor 12 Jahren gerade noch akut und kann sich wirklich einer noch an Snakes on a Plane erinnern? Möglicherweise war es bei den Dreharbeiten noch alles witzig und ein großer Spaß, doch dem Zuschauer ringt das alles bestenfalls ein gequältes Lächeln und ungläubiges Kopfschütteln ab.
Schade, denn Marlon Wayans ist prinzipiell zu Besserem fähig.
Eine unterhaltsame Actionkomödie, die eifrig ihre US-amerikanische Vorbilder nachahmt und letztlich hauptsächlich dank gut aufgelegter Hauptdarsteller überzeugt. Beverly Hills Cop ist es nicht, doch den neueren Vorbildern wie Rush Hour steht dieser Film in nichts nach.
Dumme Dialoge? Check. Übertriebener Pathos? Ist da. Militärfetischismus? Vorhanden. Modell als Hauptdarstellerin? Ganz genau.
Das hört sich nach einem Michael-Bay-Film an, sieht auch so aus, ist es aber nicht. Peter Berg hat wohl ein Vorbild gehabt.
Und nichtsdestotrotz, wie schon mit diversen Michael Bay-Filmen, gibt es etwas inhärent Unterhaltsames darin, Zeuge dieser unverfrorenen, respektlosen und zuweilen seiner eigenen Absurdität durchaus bewussten Albernheit zu werden. In einem amüsanten Moment der Selbsteinsicht seitens der Filmemacher ruft ein frustrierter Charakter aus: „Wer zum Teufel redet so?“ und steht damit stellvertretend für die Zuschauer. Es bedarf schon des Vierzehnjährigen in jedem von uns, um einen Film wie Battleship wirklich zu genießen, doch wenn man es schafft, das Gehirn abzuschalten und sich auf diesen Sinnesangriff einfach einzulassen, so gibt es sicherlich schlechtere Wege, zwei Stunden zu verbringen. Im Gegensatz zu den Transformers-Sequels von Bay, hat Battleship keinen ausgedehnten Showdown, dessen monumentale Action durch schnelle Schnitte ruiniert wird. Berg setzt seine Action mit deutlich mehr Klarheit (aber nicht weniger Absurdität) in Szene und das $200 Mio-Budget kann man auf der Leinwand wirklich sehen. Die Effekte sind erste Klasse (wobei sich Universal überraschenderweise gegen 3D entschied, obwohl sich diverse Szenen durchaus dafür anbieten). Hervorzuheben ist die Szene, in der ein Alienschiff in Hong Kong abstürzt – ein Musterbeispiel einer effektvoll inszenierten Großstadt-geht-zugrunde-Szene, in der mal ausnahmsweise nicht New York hinhalten muss.
Frech, verrückt, respektlos, witzig und herrlich britisch. Die Piraten! ist ein Werk aus dem Hause Aardman, so wie wir sie kennen und lieben.
Humorvolle Unterhaltung für Jung und Alt mit viel Einfallsreichtum.
Es nur zu gut, dass der neuste Volltreffer von DreamWorks vom gleichen Regisseur kommt, der uns auch Drachenzähmen leicht gemacht gebracht hat. Chris Sanders (diesmal mit Kirk De Micco an seiner Seite, anstelle von Dean DeBlois, der mit Sanders Lilo & Stitch sowie Drachenzähmen inszeniert hat) liefert mit Die Croods einen wilden Ritt durch die Steinzeit ab, die in ihrem Spaßfaktor an den ersten Ice Age erinnert, bevor jene Filmreihe zu einer redundanten Scrat-Show verkommen ist. Um den offensichtlichen Vergleich direkt anzusprechen – Die Croods ist kein neuer Drachenzähmen leicht gemacht, aber das versucht er auch nicht zu sein, obwohl auch hier die Vater-Kind-Thematik durchaus ein Teil der Geschichte bildet. Stattdessen liegt der Fokus von Die Croods auf non-stop Unterhaltung, die durch jede Menge visuellen Humor, Slapstick, unglaublich einfallsreiche Kreaturendesigns und rasante Action besticht. Auch die 3D-Effekte kommen hier im Gegensatz zu vielen heutigen Filmen sehr geschickt zum Einsatz und sind es wert, gesehen zu werden.
Der Film mag vielleicht nichts Neues zum Genre beitragen, doch seine simple Geschichte ist so gut verpackt und wird in einem solch halsbrecherischen Tempo erzählt, dass es einem gar nicht auffällt.
http://www.filmfutter.com/point-blank-aus-kurzer-distanz/
Es gil hier wohl wirklich die Erwartungshaltung zu dämpfe. The Dark Knight Rises ist nicht so gut wie der Vorgänger, doch wie könnte er das nur sein? Ledgers Abwesenheit ist spürbar.
Doch so gut Tom Hardys Spiel mit seinen Augen und der Stimme auch sein mag, alleine die Tatsache, dass er eine Maske trägt verhindert schon, dass er in das gleiche Pantheon wie Ledgers Joker aufsteigen kann. Noch schwerer wiegt aber, dass mit dem Joker im zweiten Film der wohl interessanteste Comic-Bösewicht verarbeitet wurde. Hardy hätte unter den gegebenen Voraussetzungen kaum etwas besser machen können.
Dennoch, alles in allem echt gelungener Abschluss der düsteren Reihe. Mien Fazit:
"The Dark Knight Rises fehlt die Naturgewalt von Heath Ledgers Joker, doch Christopher Nolan zeigt erneut sein Talent für gebrochene und zwiespältige Charaktere und liefert ein im Ganzen gelungenes Finale der wohl besten Superhelden-Filmserie aller Zeiten ab."
Und die vollständige Kritik, falls es jemanden interessiert:
http://www.filmfutter.com/the-dark-knight-rises/
Kaum zu glauben, dass es vobei ist...
Eine völlig überflüssige Fortsetzung mit misslungenen Geruchseffekten. Blöde Witze, schwache Darsteller und die Holzhammer-Botschaft machen Spy Kids 4 zum wohl schlechtesten Film von Robert Rodriguez.
50/50 - Freunde fürs (Über)leben ist eine erfrischend amüsante und gleichzeitig sehr menschliche Annäherung an ein ernstes Thema. Lachen ist nun mal die beste Medizin.
Dark Shadows ist Tim Burtons Rückkehr zu seiner alten Form. Der Filmemacher bleibt seinem Stil sehr treu und beschreitet hier sicher keine neuen Wege, aber seine achte Zusammenarbeit mi Johnny Depp ist eine herrliche Mischung von Fantasy, Horror und Komödie, die mehr an seine alten Werke, denn an die neuen erinnert.