barringof - Kommentare
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Alle Kommentare von barringof
Bevor ich den eigentlichen Film kommentiere, schreib ich erstmal ein sehr persönliches Vorwort:
Ich bin jetzt über dreißig und der Film ist ja eher an Teenager gerichtet. Daher hat es auch gedauert, bis ich den Film für mich entdeckt habe. Als ich ihn sah, war ich wirklich sehr sehr berührt. Mehr, als mir wohl lieb ist, denn ich habe mich da komplett wiedererkannt.
Es ist viele viele Jahre her, damals war ich noch jung. Es gab keine Smartphones, kein Social Media, kein Facebook und Co. und das "Internet für jeden" war noch Neuland für alle. Wenn man wie ich sehr ländlich und in einer sehr konservativen Gegend groß wird, dann eröffneten sich da ganz neue Wege. Ich hatte genug damit zu tun, mich selbst zu finden und zu akzeptieren und / oder zu verstecken, was ich gefunden habe. Ich konnte mich niemandem groß anvertrauen und musste alles mit mir selbst ausmachen. Im Internet wurde das anders. Da traf ich jemanden, der mich sofort verstand. Wir schrieben immer öfter und verstanden uns super. Wir redeten über alles und ich fühlte mich bei ihm sicher. Er hatte etwas an sich, dass ich mich ihm sofort ganz anvertrauen wollte. Und es auch tat. Es war schön. Wirklich schön. Er fand immer die richtigen Worte. Er hat mich aufgebaut, zum Lachen gebracht und ich fühlte mich wohl. Ich geh sogar soweit, dass er mich und manche meiner Denkweisen verändert hat. Zum Guten natürlich. Diese Mails und Chats waren "Unser". Und mein kleiner persönlicher Schatz. Meine kleine Welt, in der ich "ich" sein konnte und mich wirklich wohl und frei fühlte. Ich wollte das beschützen und erhalten. Ich wollte es nicht mehr hergeben. Doch es kam, wie es kam. Wie es auch im Film kam. Jemand Drittes funkte uns (von seiner Seite aus) dazwischen, streute Gift und böse Gerüchte. Trieb immer mehr einen Keil zwischen uns und zerstörte das, was mir so wichtig war.
Anders als im Film gab es bei mir kein Happy-End. Es kam der Tag, an dem alles endete. Als ich die letzte Nachricht von ihm bekam. Mein Herz war gebrochen und ich war wieder allein und musste alles mit mir selbst ausmachen. Die Menschen, denen ich mich mittlerweile anvertraut habe, hatten mich nicht ernst genommen. "Wie kann man sich in jemandem aus dem Internet verknallen?". Unverständnis, Unglaube und "Ach, hab dich nicht so" bekam ich, statt Trost und aufbauende Worte. Ich musste also allein da durch und es hat lange lange - sehr lange - gedauert, bis ich das alles überwunden hatte. Der Kontakt brach ab, ich verlor seine Spur und er verschwand. Für immer. Ich weiß nicht, wo er heute lebt, wie es ihm geht, was er macht. Ich weiß es nicht. Es ist sooooo lange her, aber ich merke gerade selbst, wie genau ich mich an alles erinnern kann. Er hatte wirklich viel in mir bewegt und ich werde ihn wohl nie vergessen. Der Film jetzt hat mich sehr an alles von damals erinnert. Natürlich lief es bei mir nicht soooo hollywood-like ab, wie es dort dargestellt wird, aber dennoch. Ich habe mich wiedererkannt und für einen Moment war alles wieder ganz nah und greifbar.
Soviel zu meinem persönlichen Vorwort.
Wie soll ich den Film jetzt also noch objektiv genug bewerten? Das ist ja gar nicht möglich und deshalb kriegt der Film natürlich die volle Punktzahl! Es ist ja auch ein zuckersüßer Film. Hier ist einfach alles perfekt. Eine wunderbar perfekte Vorstadt, wunderbar perfekte Menschen und mittendrin diese zuckersüße Story. Hört sich kitschig an? Ist sicher auch kitschig. Hey, das Ende ist ja mal die Definition von purem Kitsch. Aber was solls? Dieser Film tut trotzdem gut, er ist schön, er ist gefühlvoll, er ist romantisch, er ist liebevoll, er ist süß. Er macht gute Laune und man hofft und bangt und freut und leidet mit Simon mit. Wie er versucht, sein "Gaydar" einzustellen, um herauszufinden, wer nun sein Mailpartner sein könnte. Das waren die lustigen Momente, neben den vielen anderen tollen Momenten.
Ich fand den nicht eine Minute langweilig. Ich fand ihn toll gemacht. Und für amerikanische Verhältnisse fand ich ihn sogar richtig mutig, dass sie das Thema Homosexualität und Teenager zusammen bringen. Bei den prüden Amis läuft ja vieles anders.
Der Film ist toll. Ich will den gar nicht weiter zu Tode analysieren, sondern einfach jedem ans Herz legen. Es ist eine richtig schöne Liebesgeschichte. Sehr sehenswert. Ein Film zum Wohlfühlen und Träumen ... und natürlich zum Erinnern ... in diesem Sinne, Gute Nacht, und viel Glück.
"Und der Tag wird kommen an dem wir alle unsere Gläser heben - Durch die Decke schweben, mit 'nem Toast den hochleben lassen - Auf den ersten, der's packt, den Mutigsten von allen - Der erste, der's schafft - Es wird der Tag sein, an dem wir die Liebe, die Freiheit und das Leben feiern - Jeder liebt den, den er will und der Rest bleibt still - Ein Tag, als hätte man gewonnen - Dieser Tag wird kommen"
Das sang schon Marcus Wiebusch vor fünf Jahren zum Thema "Homosexualität im Profifußball" und dieser Film hier bringt es genauso auf den Punkt. Eine schöne Geschichte über zwei Jungs, die sich lieben, es aber es nicht leben / zeigen dürfen. Schön. Gefühlvoll. Traurig. Nachdenklich. Man wünscht sich natürlich mit jeder Minute, dass es ein Happy-End gibt, aber es dürfte jedem klar sein, dass es dazu nicht kommen wird. Der Druck von allen Seiten ist einfach zu groß. So läuft halt die Fußball-Welt. Sehr schade. Und so bleibt nichts anderes, als mit den beiden mitzuschmachten und sich sein Herz brechen zu lassen und zu hoffen, dass eines Tages der Tag kommen wird, an dem es egal ist, wen man liebt ... Gute Nacht, und viel Glück.
Hach, das ging mir jetzt doch näher, als ich gedacht habe. Ich dachte, ich hätte schon alles (oder sagen wir sehr vieles) gesehen und wäre nicht mehr so leicht rumzukriegen, aber hier hat es mich jetzt richtig erwischt. So ein schöner Film. So ruhig erzählt. So malerisch. So gefühlvoll. So einfühlsam. Eine wunderschöne "Twink & Hunk"-Liebesgeschichte, die sich mal nicht nur auf den schwulen Sex reduziert, sondern wirklich die Gefühle in den Vordergrund stellt. Ganz toll gemacht. Es ist nie zu aufdringlich oder zu klischeehaft. Es ist alles genau richtig dosiert.
Und das Gespräch mit dem Vater am Ende, als er seinem Jungen Ratschläge und Lebensweisheiten mitgibt - oh Mann, da haut es einen wirklich um. So eine tolle Szene. So ein tolles Gefühl. Ich wünschte, jeder hätte so einen Vater.
"Vielleicht willst du im Moment nichts fühlen. Vielleicht willst du nie wieder etwas fühlen ... aber fühle im Moment das, was offensichtlich da ist." - Haaaaaaach. ♥
Es wirkt alles einfach so perfekt. Zu perfekt? Aber wer weiß?! Irgendwo gibt es sicher "ein Stück heile Welt", wo es genau so ablaufen könnte. Jetzt hoffe ich es umso mehr. Und träume, ich hätte auch mal in den Achtzigern einen Sommer irgendwo in Norditalien verbracht. Hmmm ... gute Nacht, und viel Glück.
Na hui, ich dachte anfangs, das wäre eine Komödie, aber wurde dann ja wirklich ein beinhartes Ökodrama. Hm, das muss man auch erstmal alles verarbeitet kriegen. Ich muss sagen, die erste Hälfte des Films hat mir echt besser gefallen. Sich in diese Welt hineindenken, sich mit dem Thema "Downsizing" vertraut machen und auseinandersetzen und sehen, wie alles für die "Kleinen" umgesetzt wurde, war schon ganz interessant. Mir gefällt der Gedanke, dass ich steinreich wäre, wenn ich mich auf Mini-Me schrumpfe. Ich wäre dabei! :D
Aber in der zweiten Hälfte wurde es dann etwas zähe. Die Geschichte mit der Vietnamesin ist auch etwas unglaubwürdig inszeniert und an den Haaren herbeigezogen und außerdem ist alles etwas zu lang. Man hätte das straffer machen sollen. Der ganze Film geht irgendwie ne gefühlte halbe Stunde zu lang. Das Finale in Norwegen hat mir dann den Rest gegeben. Das triefte ... trufte ... trofte (wie sagt man eigentlich?) ... na ja jedenfalls triefte es nur so vor Hippie-tum und Jute-Beuteln. Das war alles irgendwie zu viel von allem und doch auch zu wenig.
Die Grundidee ist total interessant, aber die Entwicklung der Geschichte gefällt mir leider nicht so. Auch fand ich die Umsetzung etwas zu langatmig und stellenweise echt langweilig. Der Film hat eigentlich ganz gut gestartet, aber dann echt nachgelassen. Schade eigentlich. Ich hab mir was anderes vorgestellt. Ich war jetzt nicht vollends enttäuscht, aber ... naja, ich hab mir halt was anderes vorgestellt. Das kann man als Aussage ja auch mal so stehen lassen.
Nun weiß ich ja, was passiert und wer weiß ... bei einer Zweitsichtung kommt der Film bei mir vielleicht besser weg. Ich will den Film ja mögen :D und geb ihm sicher noch mal eine zweite Chance. Irgendwann. Bis dahin aber erstmal ... Gute Nacht, und viel Glück.
So und weiter gehts. Bei mir im heimischen Wohnzimmer sind ja grad "Die großen Yorgos Lanthimos-Film-Festspiel-Wochen". Naja, nicht ganz. Eigentlich hab ich nur zwei Filme von ihm. Und da ich gestern schon THE FAVOURITE gesehen habe und THE LOBSTER inhaltlich überhaupt gar nicht dazu passt, dachte ich, ich schau den heute gleich hintendran, hummere mir quasi einen und veranstalte sozusagen ein Lanthimos-Filmfestival. Ein ganz kleines zumindest. Hellas.
Ergibt das gerade alles gar keinen Sinn? Na da wären wir ja schon beim Thema:
Alter, was war das denn jetzt grad? Der Film ist ja mal dermaßen schräg, skurill, verdreht, bescheuert, aber auch irgendwie fesselnd. Die Geschichte ist so dermaßen absurd, das man echt gespannt ist, was als nächstes passiert. Normalerweise kann man ja die meisten Filme irgendwie voraussehen und sich denken, was passiert. Aber hier? Nix da. Es mangelt wirklich nicht an Verrücktheiten und verrückten Figuren. Ich war wirklich erstaunt und Hellas! begeistert ... oje, war das ein schlechtes Wortspiel. Das mach ich nochmal neu: Ich war wirklich erstaunt und hellauf begeistert!
Der Film ist auch sehr ruhig erzählt. Keine Hektik. Keine schnellen Schnitte. Und selbst die Dialoge sind auf das Mindeste heruntergeschraubt. Der Film hat einen stark lakonischen Humor und überhaupt einen Humor, der wirklich nicht jedermanns Geschmack sein dürfte. Aber meinen Humornerv hat er genau getroffen. Ich hab mich super amüsiert. Ich hab bei der Wucht an Groteskem nicht alles verstanden, aber ich hab mich amüsiert. Das ausdruckslose und gleichgültig dreinblickende Gesicht von Colin Farrell tut sein übriges. Es ist herrlich, ihn auf diesem Trip zu beobachten ...
Ich werd jetzt mit dem Gedanken ins Bett gehen, in welches Tier ich mich wohl verwandeln lassen würde, wenn es mal so weit käme. Ein Falke? Ein Löwe? Ein Bär? ... am Ende wirds ein Pinguin, wirste sehen. Aber hey, die bleiben sich immerhin ein lebenlang treu und außerdem rutsch ich gern auf dem Bauch übers Eis. Da passt das ja dann ...
In diesem Sinne ... Gute Nacht, und viel Glück.
Der Film war ganz in Ordnung, aber irgendwie hat auch was gefehlt. Ich kann es nicht genau benennen, aber irgendwas war unrund. Auf jeden Fall ist der Film echt zwanzig, dreißig Minuten zu lang. Manche Szenen ziehen sich echt, die waren stellenweise sehr langatmig und das hat die Dynamik immer wieder ausgebremst. Und die Kamera. Diese Kamera. Hm, ist das jetzt Kunst? Muss man das Kunst nennen, weil es so untypisch war? Oder war das einfach nur deplatziert? Die Kamera war echt gewöhnungsbedürftig und hat nicht so ganz zum Film gepasst. Man hätte schöne Kamerafahrten inszenieren können durch die endlos langen Flure oder geheimen Gänge. Man hätte so den Pomp und Protz zeigen können. Auf der anderen Seite aber auch mit Detailaufnahmen und Close-Ups eher den Schein als das Sein offenlegen können. Ja, so irgendwie halt. Und was macht man stattdessen? Aufnahmen mit Fischaugenobjektiv. Kann man machen, muss man aber nicht machen.
Ansonsten kann man eigentlich nur lobende Worte finden. Die Ausstattung ist klasse, die Kostüme und Perücken / Make-Up auch. Man hat förmlich gesehen, wie die stellenweise gestunken haben müssen zur damaligen Zeit. :D Die Geschichte war auch toll, mal ganz anders irgendwie. Die Dialoge waren auch in Ordnung und das hatte schon alles gepasst ... bis auf die Längen natürlich.
Und die Frauen? Rachel Weisz spielt richtig schön biestig. Emma Stone nervt ein kleines bisschen und Olivia Colman. Ja, Olivia war das Beste an dem ganzen Film. Ich sehe die Frau einfach total gerne. Echt ein Talent. Seit "Broadchurch" hab ich die ganz genau auf dem Plan und finde, die ist eine wahnsinnig talentierte und tolle Schauspielerin. Die hat den Film wirklich gerettet und zu Recht alle Preise bekommen. Olivia, wenn du das hier lesen solltest: Du warst klasse!
Fazit: Ein guter Film mit einer interessanten Story, toller Ausstattung und guten Darstellern. Das Drehbuch hat einige Längen und die Umsetzung ist etwas gewöhnungsbedürftig. Das muss man aber wohl als "Kunst" verbuchen. Nun, ich hab ihn jetzt das erste Mal gesehen und werd ihn mir irgendwann sicher auch wieder ansehen. Vielleicht überzeugt mich die die Zweitsichtung ja mehr ...
Bis dahin ... Gute Nacht, und viel Glück.
Die meisten Oscars hat Bohemian Rhapsody bekommen, Olivia Colman hat einen und Rami Malek hat auch einen. Für den besten Film hätte ich zwar einen anderen gehabt, aber kann mit Green Book gut leben. Das war ja auch ein toller Film.
Gegen Ende war es also doch noch sehr versöhnlich geworden :D
ABER: Die Oscars 2019 waren stinklangweilig. Wirklich. Wirklich stinklangweilig! Und wer da alles auf die Bühne geschoben wurde, um einen Preis anzukündigen. Musiker, Sportler, Politiker. Wie wäre es, wenn der Schuster bei seinen Leisten bleibt.
Alfonso wer? Geh beiseite und schickt Olivia nochmal raus, menschenskind!
Olivias Oscar ist der beste und geilste und schönste und tollste an diesem Abend.
NEIN !!!! WIE GEIL !!!! WIE GEEEEEEEEIL !!!! OLIVIAAAAAAAAAAAAAAAAAAA :P
Die müsste jetzt sagen: "Hallo, ich bin Bonnie. Ich bin Alkoholikerin" ... ich liebe MOM :D
Bohemian Rhapsody hat übrigens auch schon drei Oscars bisher, nicht nur Black Panther. ;-)
So, jetzt müsste ja Hauptdarstellerin kommen und bitte bitte an Olivia Colman!
Heute ist ja alles möglich, warum also nicht auch das?
Spike Lee sieht aus, als würde er nachher noch den Bus zum Flughafen fahren.
"Bitte während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen"
Alle Hoffnungen liegen auf Olivia Colmans Schulter.
Hol du wenigstens einen Oscar für The Favourite, Olivia!
Es gibt in diesem Jahr gar nicht so einen Hass-Trailer, der in jeder Pause gezeigt wird, so wie "The Disaster Artist" im letzten Jahr. :D
Info am Rande: Für den Auftritt haben die wirklich das mit Abstand schönste Klavier, das sie in ganz Hollywood finden konnten, auf die Bühne geschoben.
Was sind das in diesem Jahr alles für Laudatoren? Ich kenn fast keinen davon :( ... vorhin war auch die eine aus der AXA Versicherung-Werbung dort. Was soll das denn? Haben die denn keine Schauspieler mehr? :-(
Ah toll, Bully Herbig hats auch nach Hollywood geschafft. Schön. :)
Der Song ist soooo genial, aber die Version ist scheiße :( .... entweder das Original oder von Helene Fischer gesungen. Alles andere ist Mist!
Gibts hier eigentlich auch noch weitere Buster Scruggs-Fans, die meinen, "When A Cowboy trades..." wäre der Beste Song dieses Jahr? ;)
Die Untertitel sind da, bevor Javier Bardem etwas sagt. Von wegen Live. Die Oscars sind nicht live. Fake News. Alles Fake News.
PS: Black Panther ist bester Film geworden. #alternativeFacts
Wer Aubruch zum Mond gesehen hat, weiß, dass der Oscar für Tonschnitt nur an den Film gehen kann. Die ganzen Raketenstarts leben nur von den Toneffekten!
#OscarSoBlack
"Also ich hab den gestern noch gesehen. Der ist schwarz-weiß, der ist halt schon sehr 'Art'."