Begbie - Kommentare
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Alle Kommentare von Begbie
Manodrome will eine moderne Mischung aus „Taxi Driver“ und „Fight Club“ sein, bleibt aber dadurch total wirr, seltsam und starr. Einziger Pluspunkt ist, dass doch ein Spannungsaufbau erfolgt und man neugierig bleibt was kommt (ohne Belohnung jedoch). Eisenberg blebt blass, Brody wie immer großartig!
Mein Berlinale-2023 Eröffnungsfilm - leider ein typischer französischer Fil mit vielen Längen und wirrer pseudo-tiefgehender Story. Schauspielerisch ganz gut und tolle Musik…
Ja typische Hollywoodproduktion. Nett erzählt, aber einfache Charaktere, seltsame Dialoge und stringente Story…Musik war ganz gut und unterhaltsam ist er auch meistens..
Ganz schöner „Coming-of-Age“ Film mit viel Melanchonie, Gefühl und Unsicherheit. Ein Film, wie ihn das Leben schreiben könnte mit dem Hin- und Her des erwachsenenwerdens…
Für mich ein sehr gutes Berlinale Jahr! Wenige Reinfälle (Ich fand "Fire" wirklich belanglos und A E I O U war von vielen völlig überbewertet, genauso wie Rabiye Kurnaz) und wunderschöne Filme, die unerwartet kamen (Return to Dust, Beautiful Beings,...).
Meine Bewertungen:
Beautiful Beings 8,5
Return to Dust 8,5
Tommy 8,0
Before, Now & Then 8,0
A Piece of Sky 7,5
The Passengers of the Night 7,5
Rimini 7,0
Dark Glasses 7,0
The Novelist's Film 7,0
Die Zeit, die wir teilen 7,0
Taurus 7,0
Alcarràs 6,5
Incredible but True 6,5
A Love Song 6,0
Eine deutsche Partei 6,0
One Year, One Night 6,0
Una Femmina - The Code of Silence 6,0
Peter von Kant 6,0
Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush 6,0
The Line 5,5
Leonora addio 4,0
That Kind of Summer 4,0
Fire 4,0
Call Jane 3,0
A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe 3,0
Three Tidy Tigers Tied a Tie Tighter 2,5
Queens of the Qing Dynasty 1,0
Unerträglicher Film, den ich nach 1h abbrechen musste. Eintönig, langwelig, nervig und schrecklich!
Der Film steht und fällt mit Dale Dickey - ihre Performance ist toll und authentisch. Aber sonst hatte der Film für mich wenig zu bieten. Ruhiges Außenseiterkino mitten in USA…
Ein typischer Seidl - you get what you want! Gescheiterte Seelen, diesmal in Form eines abgehalfterten Schlagersängers in Rimini, der „nah an den Fans“ etwas zu wörtlich nimmt. Unterhaltsam, direkt, unangenehm und ehrlich…
Da kommt er ganz leise fast am Ende der Berlinale angeschlichen: Mein Berlinale-Highlight 2022. Ein wahnsinnig toller Coming-of-Age Film aus Island, bei dem man nie genau weißworan man ist bzw. wie sich der Film entwickelt. Dazu ein toller Score, genial geschnittene Szenen und großartige Jungsschauspieler…Jede Sekunde war ein Genuss und großes Kino!
Sehr experimenteller Film aus der Berlinale Formus-Reihe…Mir leider viel zu viel, vor allem am Ende driftet er sehr ab!
Ok, so langsam werd ich wärmer mit Sang-Soo - wenn mir die letzten Filme zu langatmig waren und auch „The Novelist‘s Film“ sehr nah an der Grenze angekommen ist, so konnte ich diesem Film noch am meisten abgewinnen. Sang-Soo mag man, oder man tut sich schwer. Die Bilder (diesmal SW) sind großaritg und zunehmend schätzt man auch die „Kleinen Szenen“…
Toller, kleiner schweizer Film mit beeindruckenden Bildern, guter Story und großartigen (unverbrauchten) Schauspielern. Sehr nah am (schweizer) Leben und wirklich toll!
Joaaa - hab irgendwie mehr erwarter. War ganz kurzweilige und interessante Doku, aber man nimmt auch nix mit!
Verrückter Film, geile Lieder, geniale Gastauftritte…Hab „Tommy“ im Rahmen der Berlinale Classics 2022 gesehen und bin sooo dankbar!
Netter Film ohne große Überraschungen, ohne große Spielereien - schnurstracks und fleißig, wie die Obstbauern im Film selbst. Interessant für zwischendurch (mit bekannter Kapitalismus-Kritik), aber leider etwas zu lang…
Gähnende Leere - obwohl er nur 90 Minten ging. Ganz nette SW-Bilder, ein paar nette Szenen, aber insgesamt lies er mich gleichgültig zurück…Hat mir einfach nichts gegeben, auch wenn dahinter sicher mehr steckt (und der Regisseur mit seinen 90- Jahren einfach nur cool war)
Ist noch etwas schwer zu greifen und ich will nicht zuviel verraten - er startet als einfacher, flockiger Film, ändert aber dann doch ein paar mal seine Richtung. Insgesamt sehr unterhaltsam mit gutem Cast..
Ist jetzt mein 4. Coté-Film und was soll ich sagen: Ich werde glaub niemals warm mit ihm und seinen Filmen. Alle waren außnahmslos unterdurchschnittlich und auch „That Kind of Summer“ war träge, unspannend, ohne Mehrwert und wirklich wenig guten Szenen…Und dazu ging er noch 137 Minuten, was viel zu lang war. Geschaut, schon wieder vergessen und nix mitgenommen…
Toller, kleiner Film mitten aus dem Leben. Er wertet wenig, ist völlig unvorhersehbar und vollkommen unaufgeregt. Mal was anderes, als man sonst so sieht, ohne große Überraschungen / Twists (was ich positiv meine) und einer toller Story. Toller Festivalfilm, der mich die Zeit vergessen lies.
Ein 100% Hollywood-Schinken, der so gar nicht zu dem Thema passt. Da wird dann mal spaßig am Kürbis Laien gezeigt, wie man abtreibt (hihihi wie witzig) und sonst werden alle Klischees bedient, die man erwartet. Über das Thema gibts wirklich gute, intensive Filme. Call Jane war einfach nur vollkommen überflüssig!
Ein Film, der mich etwas ratlos zurückgelassen hat - er hat leider keinerlei Emotion geweckt (was bei so einem Film eig. erwartbar wäre), war aber auch relativ kurzweilig (trotz 2h) und hatte ein paar kleine, tolle Szenen. Zu wenig, um in Erinnerung zu behalten…
Ein Film wie gemacht für die Berlinale! Ruhiger, chinesischer Film über Liebe, Wandel in China, Tüchtigkeit, Hingabe und noch so viel mehr. Die 2h kommen einem ewig vor, aber man wird so unfassbar schön in eine andere Welt gezogen, dass das vollkommen in Ordnung und sogar erwünscht ist. Ein Film mit ganz viel Herz, tollen Darstellern und einer Welt, die ich so nicht ganze - Sensationell!
Unfassbar unsympatische Charaktere, die einem nie zu Herzen gehen. Und auch schauspieltechnisch wirklich Schwach - selten war ich so genervt von einem Leinwandpaar (vor allem gegen ihn entwickelte ich eine echte Abneigung). Dazu kommen noch Themen, die humorvoll locker angegangen werden (Diebstahl) und einem sauer aufstoßen…Nein, A E I O U war so gar nicht mein Film - und das empfanden auch alle, mit denen ich nach dem Film noch gesprochen habe…
Sehr intensives Porträt über Machine Gun Kelly mit ihm selbst in der Rolle - die er genau so verkörpert wie man sie sich vorstellt. Das Q&A auf der Berlinale war unfassbar spannend und zeigte nochmal ein genaueres Bild über MGK. Sehr geile Filmmusik (auch wenn ich dabor MGK kaum kannte und auch seine Musik nicht kannte)!
Leider sehr krasse „Schwarz-Weiß“- Rollen und auch sonst etwas überzeichnet. Kann man mal anschauen, aber hat mich nicht besonders bewegt…