Begbie - Kommentare

Alle Kommentare von Begbie

  • 5 .5

    Fängt eig. ganz gut und spannend an - aber wird dann sehr langatmig und sprôde...Schade, bin von Buck besseres gewöhnt - vor allem das Ende ist unfassbar langatmig.

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    • 7

      Am Anfang dachte ich mir "Was wird das denn bitte" nach dem die Off-Stimme losgeledert hat, wo Nicholson aufgewachsen ist. Insgesamt gibt es auch ein paar charakterliche Analysen, die mir zu weit gehen. Aber was erwart ich von so einer kurzen Doku. Eine Übersicht über sein Leben und seine Filme - und das bietet "Einer flog über Hollywood".

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      • 7

        Eine Doku die ich nur wegen dem Namen geschaut hab - ganz versteckt Bei Amazon Prime. Aber irgendwie hängt die Doku nach. Vor allem der Nazi-Dad und der "Deutsche" Verwirrte Typ... Hat gut unterhalten und regt danach zum Denken nach - also volle Empfehlung!

        • 6

          Ich wurde leider nie so richtig warm mit „Godfather of Harlem“ - alles wirkte gekünstelt, die Story um Malcolm X wirkte irgendwie fehl am Platz und die Musik war schrecklich unpassend. Hochwertig produziert, der größte teil des Casts ist gut und Madfia-Serien/Filme interessieren mich immer...Insgesamt sehenswert, aber nur ein „najaaa“ für mich mit einigen Wehrmutstropfen...

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          • 4 .5

            08/15 Horrorfilm der jegliches Teenie-Slasher-Klische bedient und dem Genre absolut nichts neues hinzufügt...

            • 7
              über The Fam

              Filme über Jugendeinrichtungen gibt es viele - aber "The Fam" wirkt trotzdem frisch und realistisch, mit nachvollziehbaren Charakteren und gutem Handlungsverlauf. Ein interessanter Film mit einem spannenden Thema

              • 6

                War mir dann doch etwas zu harmlos - zu wenig neue Erkenntnisse und insgesamt einfach zu langweilig...

                • 4

                  Boah nee - was für ein B-Action Movie der schlechten Art. Eine Art Billig-John Wick Verfilmung mit abgehalfterten Altstars (Mickey Rourke) oder sehr limitierten Schauspielern (Thomas Ian Nicholas) und einem offensichtlich niedrigem Budget.
                  Die meiste Zeit war fremdschämen pur angesagt - es wirkte als ob alle "Zutaten" für einen billigen, schlechten Action-Revenge-Film abgehakt und zusammengemixt werden und am Ende stolz auf das geleistete ist.

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                  • 3
                    über Cortex

                    Auf der positiven Seite stehen tolle schauspielerische Leistungen, gute Bilder und ein guter Sound. Also handwerklich eigentlich sehr gut. Auf der absolut negativen Seite ist die Story, die mich einfach gar nicht überzeugt hat und immer zuviel wollte und bei der ich irgendwann das Ende herbeisehnte. Weiterhin will der Film manchmal einfach zu "cool" sein und klaut ganz dreist bei Tarantino - was einfach nur peinlich ist.

                    Wenn Bleibtreu nun noch eine gute Handlung/Story verfilmt kann es auch in Zukunft was werden. Für Cortex kann ich leider nur 3 Punkte geben, da mich die Story so genervt und abgeschreckt hat, dass ich diesen Film niemand empfehlen würde...

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                    • 7

                      Sehr kurzweilig und "frecher" Film aus Israel. Jung, Wild, Neu - All Eyes Off Me war tolles Kino was man so auch noch nicht wirklich oft gesehen hat und einige Überraschungen parat hat.

                      • 7

                        Ein ruhiger, langsamer Film mit einer tollen Hauptdarstellerin und einer Story aus dem Leben. Er zieht sich leider schon ein bisschen, aber das Ende entschädigt dann einiges. Und mein Highlight war Musik von "Daniel Johnston" mit "True Love Will Find You In The End"....

                        • 4

                          Also ich weiß nicht, ich habe den Film irgendwie nicht verstanden. Der Handlungssprung nach der Hälfte ist eh sehr strange und gab mir auch nix. Einzig ganz schöne Schwarz-Weiß-Bilder hatte dieser Film. Ansonsten absolut verlorene Lebenszeit (und vllt. war doch tiefgründigeres - ich habe es aber nicht entdeckt)

                          • 6 .5

                            Tolle Schauspieler und eine ganz spannende Rahmenstory - man hat sich nie gelangweilt und hat gern zugeschaut. Aber es gab leider keinerlei Erkenntnisgewinn und wenig Besonderes. Es hat irgendwie das Salz gefehlt...

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                            • 7 .5

                              Toller, geradliniger iranischer Film, der einen in eine andere Welt eintauchen lässt. Alles ist nachvollziehbar, die Charaktere glaubhaft und die Story spannend und relativ einzigartig. War für mich nur eine Zufallssichtung - aber eine die sich wirklich gelohnt hat und eine tolle Erfahrung war!

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                              • 7
                                über Tides

                                Tolles Endzeitdrama aus Deutschland - ein Genrefilm, der toll ausgestattet ist und trotz hoher Komplexität funktioniert. Tolle Unterhaltung mit sozialkritischen Untertönen.

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                                • 5 .5

                                  Hat man alles so schon mal gesehen - und auch schon besser. Bliss ist überraschungsarm und in den Szenen, in denen er glänzen könnte trumpft er nicht wirklich auf. Kann man mal anschauen, vergisst ihn aber schnell wieder..

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                                  • 8 .5

                                    Ein wilder Ritt - ein abtauchen in eine kleine WG-Welt und seine Protagonisten. Das Mädchen und die Spinne ist wirklich etwas besonderes, ein Film der fesselt und durchweg überzeugt. Schauspielerisch ganz ganz stark (allen voran Henriette Confurius) und mit abwegigen, verschrobenen Charakteren und einem Erzählungsstrang abseits der Norm.
                                    Ich hatte großen Spaß beim schauen und hab mich sehr gut unterhalten gefühlt...Mal was anderes abseits des deutschen Mainstreams.

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                                    • 6 .5

                                      Netter, kurzer Film für Zwischendurch, der keinem weh tut und alle erfreut. Mit gerade einmal ca. 70 min vergeht er wirklich schnell - die Story ist ganz nett/neu und toll gefilmt ist er auch. Aber man sollte auch nichts wirklich besonderes erwarten...

                                      • 0 .5
                                        Begbie 03.03.2021, 00:24 Geändert 03.03.2021, 00:25

                                        Ich weiß bis jetzt nicht, ob dieser Schund ernst gemeint war und dann durchweg schlecht - oder ob das Ganze vllt. doch viel mehr Humor und Selbstironie hatte, als man bemerkt. Schlechte Kameraführung, die schlechteste Schauspielerleistung / Overacting aller Zeiten (von allen), eine völlig bescheuerte Rahmenhandlung mit Bezug auf eine reale Person und ein Score, der einfach nur unpassend und bescheuert ist.
                                        Ich habe eigentlich durchweg gelacht, weil es alles sooo verrückt schlecht ist und irre, dass es einfach eine Persiflage sein muss... Aber dafür war er dann wieder zu unwitzig.

                                        Kopfschütteln und Ungläubigkeit überwiegen jedoch - dass man solch einen Film drehen kann/darf und ihn dann Publikum zeigt mit der Erwartung, dass es jemand gut finden könnte...

                                        Noch die war die Bewertung "schmerzhaft" so passend :D

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                                        • 3 .5

                                          Nee - "Drift Away" bzw. der Alternativtitel "Albatros" hat mir gar nichts gegeben - wenig tolle schauspielerische Leistung, ein Score der mich eher gestört hat und viel Tristesse...
                                          Langeweile und nichts, was ich am Ende positiv erwähnen muss.

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                                          • 7 .5

                                            Was war das denn bitte? Der Film legt los wie die Feuerwehr und wirbelt nur so herum, auch wenn es nicht die Geschwindigkeit der Erzählung ist. Im Grunde ist "Bad Luck Banking or Loony Porn" (schon ein crazy Titel) in 3 Teile unterteilt, wobei der Mittelteil nur kleine "Kurzgeschichten" bzw. Backgroundstorys zu Rumänien und seinen Sitten und Gebräuchen erzählt. Der eigentliche Plot (Lehrerin die einen Porno hochgeladen hat, den nun alle kennen) gerät eh zur Nebensache - viel mehr sind es kleine Bemerkungen, kleine Details die diesen Film so lebendig machen. Ausländerfeindliche Vergleiche, die Aggressivität der Autofahrer auf der Straße, die verschiedenen Auffassungen der Protagonisten, die Zurückhaltung der Hauptperson.

                                            Alles in allem ist es ein irrer Ritt, der einen dann doch irgendwie fesselt und der sicher länger im Gedächtnis bleibt...

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                                            • 8 .5

                                              Dominik Graf - Tom Schilling - eine Erich Kästner Verfilmung - und dazu eine Laufzeit von 3h. Eine hohe Verantwortung im Vorfeld.
                                              Aber "Fabian" liefert - die 3h vergehen wie im Flug und man ist von Anfang an gefesselt. Tolles Schauspiel, tolle Bilder, eine großartige Story und dazu eine tolle Off-Stimme. Ein erstes Berlinale Highlight und ein würdiger Wettbewerb-Vertreter, der einen durchweg unterhält und in eine Zeit eintauchen lässt, die man selbst nie erlebt hat und sonst nur aus Erzählungen kennt.
                                              Es lohnt sich, sich auf diesen Film einzulassen, auch wenn er sicher nicht für die Masse gedacht ist. Besetzt durch großartige Schauspieler, einem tollen Set und stimmiger Sound - Film & Berlinale-Herz - was willst du mehr?!

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                                              • 3

                                                Von Anfang bis Ende zum fremdschämend - man fragt sich dauerhaft, weshalb die Altstars hier mitspielen. Alles ist einfach nur peinlich, falsch und schlecht. Gnadenpunkte gibt es für tolle Kalifornien-Bilder - und für ein paar ganz ganz wenige Lacher. Ansonsten verschenktes Budget für einen Film, den man ganz schnell wieder vergessen will

                                                • 6

                                                  Berlinale/EFM Tag 1:
                                                  Memory Box hat im Mittelteil tolle Momente - sobald er etwas verspielt ist und die Vergangenheit in die Realität holt ist er ganz stark - dazu toller 80er Sound und ein einzigartiges Lebensgefühlt. Leider ist er ingesamt dann doch etwas zäh und bietet wenig überraschendes bzw. auch zum Ende hin eine allzu vorhersehbare Story. Nice to See, aber am Ende nicht wirklich mit bleibendem Inhalt..

                                                  • 6 .5
                                                    über Censor

                                                    Berlinale/EFM Day 1:
                                                    Censor war ein guter Start - eine tolle Schauspielerin, eine spannende Story und gute Kameraarbeit mit einem guten Score. Leider flacht der Film zum Ende hin etwas ab und es gibt wenige Überraschungsmomente - netter "Horror"-Start den man sich ansehen kann - jedoch zu wenig aus seiner eigentlichen Idee "Wie viel Einfluss haben Horrorfilme auf Taten" rausholt.