Begbie - Kommentare

Alle Kommentare von Begbie

  • 4

    Hat mich leider gar nie gepackt und lies mich einfach gleichgültig zurück. Hatte irgendwie gar nichts Besonderes, deckte viele Klischees ab und es stach auch sonst nichts positiv heraus.

    • 6 .5

      Nettes Filmchen, das keinem weh tut und ein paar Lacher dabei hat. Nicht mehr, aber auch nicht weniger - vergisst man leider auch schnell wieder.

      1
      • 8

        „Wahre Liebe gibt es eben doch nur unter Männern“
        Was für ein wunderschöner, ruhiger Film bei dem man einfach mitfühlt. Toll erzählt, mitreißend, glaubwürdig...Ein kleiner, toller Film über die Liebe unter rüstigen Männern...

        • 6

          Coole Grundidee und am Anfang ist man auch noch gebannt an der Leinwand. Aber irgendwann hat mich der Film verloren und wird etwas behäbig und man wird gleichgültig. Gute Idee mit viel Potential - was leider net voll ausgeschöpft wurde

          2
          • 5 .5

            Ein Werbefilm für alle Globuli-Hersteller und Kräuterhexen...Bisschen zu Hollywood-like inszeniert, die Liebesstory ist unnötig und der Hauptdarsteller kein Sympathietràger. Dafür vergeht die Zeit aufgrund der schnörkellosen Inszenierung schnell.

            • 2
              über Days

              Vielleicht bin ich ein Kulturbanause - vllt. war auch das Problem, dass das der 22. Berlinale Film dieses Jahr war. Es war einfach nur zum einschlafen und gab mir gar nichts. Ewig lange, langweilige Einstellungen und nichts dahinter...Falscher Film zur falschen Zeit

              • 7 .5

                „Dancing with the Devil“
                Ein Film mit viel Licht und Schatten. Vorweg: Die 3h vergehen wirklich schnell und er ist zu keiner Zeit langweilig. Die Grundstory ist sehr interessant und brandaktuell. Auch der Anfang ist noch sehr nachvollziehbar und man begreift, wie abhängig ein Mensch sein kann. Großer Nachteil und Punktabzug gibt die Charakterzeichnung (vor allem gegen Ende) - Mieze & Francis sind einfach zu naiv gezeichnet und vergessen anscheinend viel zu schnell. Und auch wenn der Darsteller von Reinhold sein Bestes gibt (ich liebe ihn in Systemsprenger) - so kauft man ihm seinen verdorbenen Charakter nie ganz ab. Da hät ich mir so eine Honka-Version von Jonas Dassler gewünscht...
                Alles in allem ein guter, sehenswerter Film mit Punktabzug wegen Szenen bzw. Handlungen der Protagonisten, die man so gar nicht nachvollziehen kann..

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                • 6 .5

                  Schwierig zu bewerten: Einfach mal ein ganz anderer Film. Die 2,5h ziehen sich auch manchmal, jedoch ist es spannend in diese Welt einzutauchen. Der Film ist ja gesplittet in 2 Teile, wobei beide etwas für sich haben. Interessant, aber kein großes Highlight

                  • 5

                    Große Namen - aber irgendwie hat mich „The Roads not taken“ nie in seinen Bann gezogen. War mir doch etwas zu langatmig und es entwickelt sich nie ein wirklicher Bezugspunkt zur Story.

                    • 7 .5

                      Unfassbare Atmosphäre und ein genialer Soundtrack. Die Bilder (sowie die futuristische Idee) überzeugen voll - die Story erinnert schon fast an Terminator - aber ist sehr vorhersehbar und die Schauspieler handeln oft zum kopfschütteln. Dafür bekommt man satte, asiatische Action und wie beschrieben eine unheimlich geniale Atmosphäre für einen Actionfilm!

                      2
                      • 8

                        Großartiger Coming-of-Age Film aus Frankreich. Natürlich hat man alles schon gesehen und er folgt tatsächlich vielen Klischees schablonenartig. Aber das macht nichts, da einen die Story doch packt und die Schauspieler ihre Sache gut machen.

                        • 7 .5

                          Ein toller, unspektakulärer Film der trotzdem ein großes Thema hat. Man(n) wird in etwas reingeworfen, wo man sich vorher wenig Gedanken gemacht hat (Abtreibung mit 17). Schauspielerisch eher unauffällig - aber dadurch bleibt dem Thema und der Odyssey mehr Platz. Und auch New York wird in einem ganz anderen Licht gezeigt als sonst...

                          • 6 .5

                            Ein Film ohne Sympathieträger - insgesamt einige gute Ansätze und verrückte Ideen. Aber auch dann noch nicht speziell genug. Interessant, aber auch doch net viel mehr..

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                            • 4 .5

                              Wieder so ein typischer südkoreanischer, ruhiger Film. Leider einfach nicht meine Art von Film - unfassbar ruhig, träge und langsam. Die Katzenszene war gut, aber sonst trotz nur 77 Minuten ein Film, bei dem ich das Ende herbeisehnte (wie schon bei „On the Beach at Night Alone“)

                              • 7
                                über Siberia

                                Puuuhh - was war das? Die Reise ins Herz der Finsternis? Ein Alterswerk von Abel Ferrara, das einem einiges abverlangt. Düster, grotesk, brutal und einfach verrückt - wie immer mit einem großartigen Willem Dafoe und faszinierenden Bildern. Ich weiß nicht, was ich da gesehen habe, aber es war interessant!

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                                • 6 .5

                                  Schauspielerisch eine absolute Wucht - sowohl Eidinger als auch Hoss mit einer Glanzleistung! Das Thema Krebs ist nat. immer schwer, aber leider gab mir die Story nicht wirklich viel. Konnt man gut einmal schauen (v. a. wegen dem Schauspiel) - aber sonst nimmt man nicht viel mit

                                  • 3

                                    Nein - das war mal so gar nicht mein Humor (mit ganz wenig Ausnahmen) und mit fast 2h einfach viel zu lang. Dämliche Charakterzeichnung, langweilige Story, unwitzige Szenen...

                                    • 7
                                      über Shirley

                                      Fängt extrem stark an und man steht ständig unter Anspannung! Bleibt auch durchweg interessant und man weiß nie, wie der Film sich entwickeln könnte. Leider ist er etwas zu lang geraten und fällt gegenüber dem starken Anfang zum Ende hin etwas ab..

                                      • 6 .5
                                        über Undine

                                        Wie schon bei „Transit“ tu ich mir auch bei Petzolds neuem Film „Undine“ etwas schwer - man schaut den Film und ist nicht wirklich „befriedigt“, auch wenn man weiß, dass man gerade eig. etwas tiefes, gutes sieht...
                                        Erst im Nachklang entfalten sich seine Filme von ihm zu etwas Besonderem...
                                        Interessant, sehenswert und „anders“, aber für mich (noch) nicht der große Wurf.

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                                        • 7 .5

                                          Allein der Titel ist einfach unfassbar genial und hätte 10 von 10 verdient. Insgesamt eine kurzweilige Doku, jedoch leider mit wenig neuen Infos (kannte viel von Schlingensief schon), der jedoch chronologisch einen Überblick über sein Schaffen gibt

                                          • 1

                                            Unfassbar schlecht - absolut nicht mein Humor und wirklich zum fremdschämen... Bisher einer von 5 Filmen, bei dem ich vorzeitig aus dem Kino gegangen bin, weil ich wusste, dass das nicht besser werden kann. Peinlich, kindisch, langweilig! Leider gar nix gewesen für mich!

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                                            • 7

                                              Da môchte man wieder Teenager sein - allein der Anfang ist so großartig, dass man jede Emotion zwischen den Darstellern spürt. Schwarzweiss passt perfekt und die Schauspieler sind alle toll. Highlight sind die Szenen zwischen ihm und seinem Vater. Einzige zwei Nachteile sind die absolut unnötigen Off-Kommentare und die Tanzszene, die mich nicht ganz gepackt hat sowie die daraus resultierende Beziehung.
                                              Kurzweilig, toll inszeniert, viele Emotionen - ein toller Film der die Unentschlossenheit im Teenageralter gut aufzeigt...

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                                              • 5

                                                Schwierig, „Persian Lessons“ zu bewerten. War kurzweilig und die Schauspieler machten ihre Sache gut. Auch die Grundstory ist interessant. Leider kann er sich nicht wirklich entscheiden, was er zeigen möchte und vor allem werden die Schrecken des KZ sehr verharmlost bzw. einfach dargestellt. Wirklich ein schmaler Grat sich dem Film total zu verweigern. Fazit: Unterhaltsam, wenn man über vieles hinwegsehen kann, was man eig. wozu man eig. nicht gezwungen werden sollte...

                                                • 6

                                                  Ein Bromance-Western, der ruhig erzählt ist und ganz gute Momente hat. Leider verrät der Anfang zuviel und zwischendrin drifteten meine Gedanken immer wieder ab, was natürlich kein Qualitätssiegel ist. Schöne Bilder, manche nette Einfälle aber dann doch am Ende etwas wenig um in Erinnerung zu bleiben.

                                                  • 5

                                                    Startet wirklich stark und die ersten 20-30 Minuten sind grandios - witzig, grotesk, gute Stimmung. Leider verliert er sich danach total und wird einfach nur wirr und belanglos. Schade - gute Idee, aber am Ende insgesamt enttäuschend.