Begbie - Kommentare
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Alle Kommentare von Begbie
Ein Film, der mich etwas ratlos zurückgelassen hat - er hat leider keinerlei Emotion geweckt (was bei so einem Film eig. erwartbar wäre), war aber auch relativ kurzweilig (trotz 2h) und hatte ein paar kleine, tolle Szenen. Zu wenig, um in Erinnerung zu behalten…
Ein Film wie gemacht für die Berlinale! Ruhiger, chinesischer Film über Liebe, Wandel in China, Tüchtigkeit, Hingabe und noch so viel mehr. Die 2h kommen einem ewig vor, aber man wird so unfassbar schön in eine andere Welt gezogen, dass das vollkommen in Ordnung und sogar erwünscht ist. Ein Film mit ganz viel Herz, tollen Darstellern und einer Welt, die ich so nicht ganze - Sensationell!
Unfassbar unsympatische Charaktere, die einem nie zu Herzen gehen. Und auch schauspieltechnisch wirklich Schwach - selten war ich so genervt von einem Leinwandpaar (vor allem gegen ihn entwickelte ich eine echte Abneigung). Dazu kommen noch Themen, die humorvoll locker angegangen werden (Diebstahl) und einem sauer aufstoßen…Nein, A E I O U war so gar nicht mein Film - und das empfanden auch alle, mit denen ich nach dem Film noch gesprochen habe…
Sehr intensives Porträt über Machine Gun Kelly mit ihm selbst in der Rolle - die er genau so verkörpert wie man sie sich vorstellt. Das Q&A auf der Berlinale war unfassbar spannend und zeigte nochmal ein genaueres Bild über MGK. Sehr geile Filmmusik (auch wenn ich dabor MGK kaum kannte und auch seine Musik nicht kannte)!
Leider sehr krasse „Schwarz-Weiß“- Rollen und auch sonst etwas überzeichnet. Kann man mal anschauen, aber hat mich nicht besonders bewegt…
Ein ganz toller, schöner und bezaubernder Film, der einen in eine andere Welt eintauchen lässt! Einziger Wehrmutstropfem ist, dass er doch (vor allem am Anfang) sehr kompliziert ist und man ihm schwer folgen kann (was ist Realität, was Traum…Wer ist nun wer) - kommt bei mir bei asiatischem Kino immer mal wieder vor. Dafür hat er aber grandiose Bilder, eine tolle Hauptdarstellerin und grandiose Musikuntermalung…
Najaaa - Peter von Kant bietet wenig neues (filmtechnisch) und ist auch sonst sehr belanglos. Ozon hätte etwas mehr Mut beweisen kônnen, insgesamt war es für eine Fassbinder-Hommage doch sehr zahm!
Ein super spannendes Thema, mal aus einer anderen Sicht erzählt. Dazu Alexander Scheel und Andreas Dresen als Regisseur -eigentlich sind die Grundvoraussetzungen großartig. Leider fand ich jedoch den Humor völlig fehl am Platz und die Hauptdarstellerin durchweg nervig und eher wie ne Karikatur…Am Ende ist man dann doch mitgerissen und der Ton wird auch etwas ernster (zum Glück). Allesin allem ein zweigeteiltee Film - tolles Thema, schlechter Humor
Das alles hat mn schon 100x gesehen - und davon 80x besser. Wenig Spannung, wenig „besonderes“, und das 2h lang. Einziges Highlight sind die Schauspieler (allen voran nat. Juliette Binoche) - was aber letztendlich viel zu wenig war.
Ich bin eig. ein großer Fan von Quentin Dupieuxs Filmen - aber „Incredible but true“ hat mich nicht wirklich überzeugt. Der synthetische Hammersound hat gefehlt und der Grundton war auch ernster als sonst. Nichtsdestotrotz waren nat. wieder einige einfallsreiche Szenen dabei und er war insgesamt unfassbar kurzweilig…
„Dark Glasses“ hat viele Stärken und viele Schwächen. Der Sound/Score ist unfassbar genial, der Anfang einfach nur genial u d manche Szenen geradezu hypnotisch. Leider gibt es aber auch einige hanebüchen Entscheidungen der Protagonisten, die man so null nachvollziehen kann (lautes Geschrei, der Junge, …) und auch sonst n paar Szenen zum verzweifeln (Schlangen). In seinen starken Momenten fesselte der Altmeister des Suspense-Horrors Agento, in den Schwachen löst er ungläubiges Kopfschütteln aus…
"Schieß mich tot" - nach vielen Jahren mal wieder alle Folgen angeschaut und dauerhaft den Kopf geschüttelt, wie genial Ulmen die verschiedenen Rollen spielt.
Es gibt sicherlich bessere (Alexander von Eich) und schlechtere Folgen (Colin) - aber alles in allem einfach genial...Zeitlos und einfach zum wegschießen...
"Are Teenage dreams so hard to beat"?
Wahre Kinomagie - vor allem der erste Teil hat mir Freudentränen in die Augen getrieben. Unfassbar schöne, kleine Szenen, ein grandioser Sound, frische, "ehrlich agierende" Schauspieler...Hat mich einfach umgehauen.
Einziger Wermutstropfen des Films ist, dass er seinen unglaublichen Drive in der 2. Hälfte etwas verliert (um dann aber nochmal ein grandioses Finale zu zünden). Die Szene mit Sean Penn war für mich die schwächste des Films (bzw. die, die am wenigsten grandios war).
Ein Film wie ein Zauber - ein echtes Highlight im frühen Beginn des Jahres 2022...Danke PTA
Leider werde ich nie so ganz warm mit dem japanischen Film (ähnlich auch nicht mit dem Land / der Kultur an sich) - auch wenn der Film nie ganz in die Langeweile abdriftet, man viel über Schuld und Sühne nachdenkt und vieles im eigenen Leben hinterfragt, so bleibt doch auch am Ende eine leichte Trägheit, die man nicht so ganz abschütteln kann. Ein etwas anderer Film, für den der Begriff "Arthouse" quasi geschaffen ist, der mich aber nicht dauerhaft in seinen Bann gezogen hat...
2,5h Kunstfilm - der sich sperrt gegen die normalen Sehgewohnheiten - anstrengend, ruppig und extrem, wie sein Protagonist. Albrecht Schuch spielt wie vom Teufel getrieben - eine Wahnsinnsleistung und für mich der Schauspieler mit dem höchsten Potential für die nächsten Jahre…Die Schwarz-Weiß-Bilder sind super schön und die Story interessant. Weshalb die Flamme nicht so richtig übergesprungen ist? Vllt wegen der „Sperrigkeit“, vllt. will er auch nicht gemocht werden…
Andrew Garfield spielt sich die Seele aus dem Leib - aber irgendwie war mir das dann doch zu Over-the-top und auch die Botschaft war dann zu einfach gestrickt…Oder doch nicht ;-)
Man kann Mainstream mal anschauen, aber ich hab mehr erwartet - tiefgrûndiger, witziger, besser…irgendwas!
Episodenfilm, der etwas zu lang war und mich sehr kalt gelassen hat…Die „Spielereien“ sind ganz nett zwischendurch, haben aber auch wenig Pepp reingebracht…
Der Film läuft wie die 08/15 Schablone für RomCom-Filme aus der USA. Einziger positiver Aspekt ist der Cast und gute Musik…
Ein Film mitten aus dem Leben - mit Alltagsrassismus, Identifikationsproblemen, Freundschaftsissues uvm. Die Dialoge sind unfassbar gut und der Cast großartig. Hat mich wirklich gefesselt und zum nachdenken angeregt. Tolles deutsches Kino für Jedermann!
Hat mich irgendwie nicht in den Bann gezogen… Interessantes Thema und gut gefilmt mit einigen verspielten Ansätzen, aber am Ende plätscherte alles irgendwie dahin…
Erstlingswerk von Franka Potente (Regie) - viele gute Momente, tolle Bilder, ein sehr starker Cast und eine gute Grundidee der Story….Aber manches wirkte zu konstruiert und etwas realitätsfremd. Ein guter, handwerklich perfekter Start - da kann gern mehr von Franka Potente auf dem Regiestuhl kommen (und bitte noch mehr vom Hauptdarsteller)!
Toller Coming-of-Age Film bei dem man 1,5h in die katalonische Welt / Familie eintaucht und die Probleme einer 15-jährigen erlebt
Natürlich ist "Nahschuss" sehr konventionell gedreht - aber bietet den besten deutschen Cast den man sich vorstellen kann, eine intensive Story (Basis auf wahrer Geschichte) und öffnet einem nochmal die Augen, wie grausam das DDR-Regime war und wie ausweglos die Situation für viele war. Tolles deutsches Kino das einen bewegt!
Völlig unbefangen angeschaut und die ersten Minuten noch sehr gefesselt am Bildschirm gesessen. Aber irgendwann relativ schnell schwenkt der Film in Belanglosigkeit um - bis man am Ende einfach auch keine Lust mehr hat. Da gab es schon deutlich bessere und mutigere Filme in dieser Art...
Wie schon bei "Der Bunker" ist der Film etwas ganz anderes - entgegen den meisten Sehgewohnheiten und mit spritzigen Ideen. Aber auch hier verliert sich der Film (und damit auch das Interesse) gegen Ende dann doch sehr. Wie jung die Hauptdarstellerin aussieht ist unfassbar...
Ja, mal was anderes aber trotzdem irgendwie nicht wirklich "besonders"