Begbie - Kommentare
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Alle Kommentare von Begbie
Glücklich wie Lazzaro ist ein wirklich netter Film (und netter Kerl dazu). Er unterhält auch die >2h gut - aber insgesamt wars das auch für mich. Einmal anschauen, manchmal schmunzeln und eine etwas andere Welt erleben. Die Magie springt aber nie wirklich über...
Ein Film zum fremdschämend - nicht auf die gute Art, aber immerhin auf die ganz unterhaltsame Art. Insgesamt bleibt aber wirklich wenig hängen außer etwas verschrobene Charaktere und eine ganz nette Inszenierung...
So was von nem klasse Film. Nach dem großartigen „Love Steaks“ und etwas schwächeren (weil für mich unglaubwürdiger) Tiger Girl nun der heiß erwartete „So was von da“. Der Film macht einfach nur Spaß, hat mega Momente (Die beste Kloszene seit Trainspotting) sowie einen großartigen Kalle Schwensen- Auftritt und Bela B. als Trumpf...
Einziger Negativpunkt ist das Ende (hät ich mir etwas runder gewünscht - war mir etwas zu abrupt) - ansonsten 1,5h pure Unterhaltung, Spaß & Spannung! Danke Jakob Lass - auf deutsches Kino ist bei den richtigen Regisseuren eben doch noch Verlass!
Gesellschaftskritischer Film, der spannend bis zum Ende ist aber es schwer macht, ihn zu mögen. Es wird im Nachhinein wenig nachwirken und das Ende war dann leider schwächer als erhofft...
Mich hat schon „Like Father, Like Son“ nicht ganz überzeugt - und so ging es mir auch bei Shoplifters. Ein guter Film, aber so richtig gepackt hat er mich in den wenigsten Szenen. Von der Machart sehr konventionell (kein typisches asiatisches Kino für mich), die Geschichte straight-forward. Die 2h unterhalten auch gut, aber der Funke sprang nie ganz über und die Erwartungshaltung (immerhin Palme D‘or) war einfach zu hoch für eine höhere Wertung...
Einer der wirklich wenigen Filme, aus denen ich früher rausgegangen bin. Er war er einfach nur kindisch und langweilig und vor allem erkannte ich null Potential und keine Aussicht auf Steigerung oder Interesse...Vielleicht war auch die Konkurrwnz (Sonne und WM-Spiel) zu groß - aber insgesamt einfach zu wenig, um mich im Kino zuhalten...
Kids mit Mädchen und in Berlin - leider ist das alles etwas to much (unzählige Mal Drogen & Pissen & Sex wird dann irgendwann zuviel) und es berührte mich Null. Die Schauspieler überzeugen nicht alle und man merkt, dass der Film gerne provozieren will (was er aber aufgrund des offensichtlichen nicht tut). Die starken Momente (bspw. die Autofahrten/Konversationen mit den Sugar-Daddys)kommen leider viel zu kurz...
Puuuhhh, was war denn das? Eine sexuelle Mischung auf Drogen aus „Herr der Fliegen“ und „A Clockwerk Orange“ im Experimentalstil in 2h?
Ein wirklich unkonventioneller, französischer Film den man wirklich nicht einordnen kann. Einerseits interessant, tolle Ideen (Besetzung der eig. männlichen Protagonisten durch Frauen), eine gute Bildsprache und spannende Story - andererseits dann doch manchmal etwas „Over-the-top“ und zu experimentell sowie zu sehr auf das sexuelle ausgereitzt... Einmalige, interessante Erfahrung, die ich so aber wirklich nicht jedem empfehlen würde, der eher konventionelle Filme mag...
Ein absolut sehenswerter, südkoreanischer Film, der durchweg die Spannung hält und wahnsinnig gut inszeniert ist. Hinzu kommt ein eingehender Score und eine mitreißende Story. Leider hat mich das Ende nicht ganz überzeugt - da wäre meiner Ansicht nach dann noch etwas mehr drin sein können. Trotzdem absolut zu empfehlen!
Ein wirklich toller deutscher Film mit Herz und grandiosen Schauspielern. Klar, es ist alles vorhersehbar, manchmal etwas infantil & plump (auf die Hauptzielgruppe zugeschnitten) und dadurch unglaubwürdig - aber gerade die 2 Hauptdarsteller machen ihre Sache so gut, dass man das alles schnell vergisst - dazu packende Szenen und ein wirklich tolles Ende...Deutsches Kino, was willst du mehr?!
Der Münchner Filmfest-Eröffnungsfilm 2018 - leider nicht so ganz mein Geschmack. War mir alles etwas zu glatt geschleckt & philosophisch angehaucht. Bei den deutschen Filmen gefallen mir dann die „kleineren“ doch besser - Mackie Messer konnte mich auch schauspielerisch nicht vollends überzeugen - vollagepackt mit dem deutschen Who-is-Who aber eben keine neuen Entdeckungen...Passend als Eröffnungsfilm (Stardichte), aber nicht wirklich meins...
Ich bin großer Fan von Feine Sahne Fischfilet und war bereits auf 4 Konzerten. Vielleicht war das auch das Problem - die Erwartungshaltung war einfach uferlos und ich hoffte, der Film zieht mich in seinen Bann wie jedes der Konzerte. War insgesamt unterhaltsam und regt zum nachdenken an, aber mich hat die Doku nicht zu 100% gepackt und elektrisiert. Lieber auf eines der Konzerte gehen und Monchi Live erleben - denn das ist der pure Urknall und eine Energie, wie man sie sonst kaum spürt..
Das soll also der Berlinale Gewinner 2018 sein?!? Ernsthaft??? Touch me not war mein vorletzter Berlinale-Film 2018 und für mich von 20 gesehenen Wettbewerbsfilmen der schlechteste und meiner Ansicht nach unwichtigste. Es bleibt im Nachhinein nichts als Verärgerung über einen Film ohne Stärken und purer Langeweile. Er rüttelt nicht auf und hilft auch niemand weiter - auch wenn es manche vllt. anders sehen werden. Die Meinungen die ich gehört habe war durchweg: Unnöttig und schlecht. Schade, dass dieser Film den goldenen Bären gewann und nicht bspw. Twarz, Utøya oder einer der starken deutschen Beiträge... Jeder andere Film wär mir lieber gewesen - so bleibt einem irgendwie nur das Gefühl, dass die Jury mit Absicht gegen alle Konventionen gewählt hat und trotzig einen Film nahm, den niemand erwartet hat. Eine einleuchtende Begründung bleibt sie aber schuldig...
In den starken Momenten erinnerte mich das ungleiche Duo an „Fear and Loathing in Las Vegas“ - leider ist dr Film nie annähernd so witzig oder interessant. Auch Spannung kommt nie auf und die Grundidee ist ok, aber auch nicht mehr. Insgesamt absolute Durchschnittskost, bei der nur die 2 Hauptdarsteller das ganze Niveau anheben.
Großartige, einzigartige Bilder die im Gedächtnis bleiben - eine ganz andere Welt, die ich so noch nie gesehen habe. Beeindruckent vor allem auf der Kinoleinwand. Leider hat mich der Film bzw. die Story an sich gar nicht bewegt und er war mir viel zu ruhig. Die grandiosen Bilder / diese neue Welt reicht für mich nicht ganz für einen grandiosen Film. Wen diese Thematik interessiert, wird jedoch absolut belohnt.
Netter, unterhaltsaner Film, der mir etwas zu ruhig und zurückhaltend war (wie sein Protagonist). Trotz 2h kurzweilig - aber für mich auch nicht sonderlich innovativ. Es gibt viele kleine Momente, die stark sind (vor allem die Dialoge zwischen den 2 Männern), aber insgesamt hat mich „In den Gängen“ nicht umgehauen. Solide aber nicht viel mehr...
Da war er doch noch, ganz zum Ende der Berlinale: Das lang ersehnte Highlight 2018. Ein Film, für den das Kino gemacht wurde. Twarz ist eine emotionale Wucht mit Szenen, die man nie wieder vergisst. Schon von Anfang an gibt es tolle Szenen und Momente, aber erst zum Ende entfaltet er sein ganzes Potential in DER Szene schlechthin bei einer Hochzeit. Besonders hervorzuheben ist die Kameraarbeit (Fokus) und der Sound (I‘ll fly away wird nie wieder das gleiche sein). Mein Berlinale-Highlight 2018, ein kleines Juwel dem ich den goldenen Bären mehr als gönnen würde.
Kennt man alles schon - das Besondere „mit dem Iphone gefilmt“ stellt sich als nix besonderes raus und sonst ein typischer Hollywood-Thriller. Positiv war der Sound, negativ das dàmmliche Handeln der Protagonisten in einigen Szenen und die extrem konstruierte Story. Für mich eher ärgerlich als ein Genuss...
Sehr intensiv & zeitlos!
Meiner Ansicht nach etwas zu viel Selbstbeweihräucherung und wenig besonderes. Aber natürlich kurzweilig und ganz ok. Reicht aber mal nebenher auf DVD statt im Kino - neue Erkenntnisse gewinnt man eh kaum. Für Hardcorefans eh ein Must-See, für alle anderen ein „Kann man gut schauen“...
Mir kommts so vor, als ob Indien nur Bollywood und extrem bösartig kann. Garbage zählt definitiv unter die 2. Rubrik. Konsequent, bösartig, gemein - ein Schlag in die Magengrube, den man eigentlich gar nicht toll findet. Man kann sich vor allem mit keinem der Hauptdarsteller identifizieren (wie schon bei Psycho Raman) was es einem schwer macht, den Film gut zu finden. Insgesamt fast zu gallig und fies - ein Funken Symapthie hätte dem Film nicht schlecht getan...
Eine typische deutsche, extrem seichte Komödie ohne Glaubwürdigkeit und Tiefgang... Im Endeffekt völlig vergeudete Lebenszeit - ärgerlich waren vor allem absolut unglaubwürdige Nebendarstellerund wenig zündender Humor...
Leider wenig neues zu einer bekannten Problematik... Auch die sehr persönliche Sicht / der persönliche Hintergrund hilft hier nicht weiter. Eine typische „Phoenix/N24“-Doku für nebenher - leider nicht viel mehr...
Ich hab mich auf „draußen“ sehr getreut. Aber leider bietet er gar keine neuen Einblicke oder Erkenntnissgewinne. Vor allem sind 2 der 4 Protagonisten völlig uninteressant. Nur „Elvis“ kann komplett überzeugen und am liebsten hätte man eine eigene Doku nur über ihn gesehen...
Ein deutscher Film der 3h geht - erstmal irgendwie anders. Und selten habe ich mehr Leute nach der Hälfte rausgehen sehen und selten gab es mehr „Buuh“-Rufe nach dem Film wie bei „Mein Bruder Robert“.
Für mich sind es fast 2 Teile: Die erste Hàlfte: Fast unerträglich, Pseudo-Philosophisch, langweilig, schwach, wiederholend...Und wenn man eig. schon mit dem Film abgeschlossen hat kommt die letzte Stunde. Ein Paukenschlag, etwas ganz anderes, etwas BESONDERES was einen in einen Sog aus Faszination zieht. Den Film hätte man mindestens 1h kürzen müssen (mindestens - aber keine Minute der letzten Stunde) - dann wäre er wirklich grandios. So bleibt ein WOW-Effekt und Dankbarkeit bzw. Stolz, dass man eben nicht früher aus dem Kino gegangen ist und belohnt wurde...