Blonder - Kommentare

Alle Kommentare von Blonder

  • 4

    Im letzten Teil der Reihe übernimmt Lee van Cleef das Kommando. Aber er spielt die Rolle von Chris so schlecht und unglaubwürdig, dass man das Gefühl hat, er wäre zu dem Film gezwungen worden.
    Muss man nicht unbedingt gesehen haben.

    • 6

      So, jetzt spielt auch Yul Brynner nicht mehr mit, irgendwie schade. Naja was solls, der Film ist eh nur noch Massenware.
      Der dritte Teil bleibt leider nur Durchschnitt.

      • 7

        Sehenswerte Fortsetzung, bei der man leider Steve McQueen vermisst. Die Handlung ist zwar vorhersehbar, aber dafür geht sie mehr auf die einzelnen Figuren ein.
        Unterhaltsamer und solide gemachter Western.

        • 9

          Gelungenes Remake des Klassikers von Kurosawa, dem es gelingt eigene Wege zu gehen. Die Geschichte über sieben Revolverhelden, die ein mexikanisches Dorf von Banditen befreien, wird spannend und fesselnd erzählt.

          Yul Brynner spielt Chris, den Anführer der Truppe einfach überzeugend, so wie er fast seine ganzen Rollen gespielt hat. Der zweite Mann hinter Brynner ist Steve McQueen, der damals noch nicht so berühmt war und den Film als Sprungbrett nutzte. Im Film verstanden sich die beiden gut, aber in Wirklichkeit waren sie erbitterte Konkurrenten. Denn McQueen spielte auf dem Leichenwagen ständig an seinem Hut herum um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, was ja auch gelang. Charles Bronson, als Kinderfreund und James Coburn, als Messerwerfer sind in ihren Rollen ebenfalls herausragend. Nur Horst Buchholz, der einen jungen Mexikaner spielt, wirkt ein wenig lächerlich.
          Eli Wallach spielt den Anführer der Banditen einfach überwältigend.
          Untermalt wird der Film von einer grandiosen Musik, die auch heute noch ein Ohrwurm ist.

          Wahrlich ein Westernklassiker, der bis heute keinen Staub angesetzt hat und durch grandiose Bilder überzeugen kann. Den Film könnte ich mir immer wieder angucken ohne dass er langweilig wird.
          Ein zeitloser Kultfilm.

          1
          • 8 .5

            Einfach nur schräg!
            Wirklich gelungene Parodie auf Horrorfilme. Trotz seiner kurzen Laufzeit, sind die Effekte und die Gags gut gelungen. Gleichzeitig wirft der Film die spannende Frage auf: Wie lange braucht man um einen Menschen mit einem Löffel umzubringen?

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            • 7 .5

              Naiver Horrorstreifen der Fünfziger. Der vor allem durch die guten Effekte, die auch heute noch sehenswert sind, punktet.
              Der Spinnenklassiker schlechthin.

              • 8

                Atmosphärisch dichter Streifen, der einen Haufen eklige Schockmomente aufzuweisen hat.
                Einfach nur Kult!

                • 9

                  Die Geschichte die hier erzählt wird ist zwar nicht neu, aber gerade die Umsetztung ist hier einfach genial. Was den Film auszeichnet sind die guten Jungschauspieler , die Kamera und der Schnitt.
                  Grandioser Mix aus Lovestory und Musik, der gleichzeitig auch eine Liebeserklärung an Berlin ist.

                  2
                  • 7

                    Unterhaltsame und intelligente Satire, die gewollt an den Slapstick der Stummfilme erinnert. Aber auch die Dialoge sind witzig und die Ausstattung ist ein Augenschmaus.

                    • 7 .5

                      Geschichte trifft Fiktion!
                      Einiges was man hier sieht ist überliefert, zugegeben man weiss nicht allzuviel über die Päpstin, aber was mich geärgert hat ist der seichte Schluß. Nämlich das Ende von ihr war etwas härter, als im Film dargestellt wird.

                      Was den Streifen sehenswert macht ist vor allem die realistische Darstellung des Mittelalters, aber auch die Kampfszenen sind gelungen. Der Film fängt recht gut an, denn der Zuschauer fühlt sich richtig in diese beklemmende Zeit hinein versetzt. Als sie dann beschließt als Mönch im Kloster zu leben, da flacht die Story etwas ab und wird stellenweise ein wenig kitschig.
                      Johanna Wokalek gibt als Päpstin eine recht gute Figur ab, aber besonders sehenswert ist John Goodman als Papst.

                      Dennoch ein recht spannender und interessanter Film, der an einem gut gehüteten Geheimnis des Vatikans kratzt. Gleichzeitig bietet er auch einen realistischen Blick auf das Leben im Mittelalter.

                      • 6

                        Die Vorgeschichte, wie der Krieg zwischen Lykanern und den Vampiren begann, ist interessant. Aber leider fehlt dem Film etwas an Tempo, auch optisch hat er im Vergleich zu den Vorgängern etwas nachgelassen.
                        Der bis jetzt schwächste Teil der Reihe. Bleibt nur noch zu hoffen, dass der vierte Teil wieder besser wird.

                        • 7 .5

                          Monumentales Kriegsepos, in dem ein Dutzend Hollywood Legenden mitspielen. Besonders sehenswert ist Telly Savalas als Psyschopath, den er einfach nur grandios verkörpert. Aber meiner Meinung nach ist der Film etwas zu lang geraten.
                          Dennoch ist der Streifen ein Meilenstein der Filmgeschichte, den man gesehen haben sollte.

                          • 7 .5

                            Zugegeben der Plot ist nicht gerade neu und man kann sich eigentlich schon denken wie der Film endet. Da die Geschichte im Winter spielt ist schon von Anfang an eine düstere Atmosphäre vorhanden. Die Story wird auch durch wohl dosierte Schockmomente aufgepept. Gleichzeitig bekommt man gegen Ende noch eine Überraschung serviert, die sich nicht erahnen läßt. Dass der Film so gut funktioniert liegt auch größtenteils an Isabelle Fuhrmann, die den kleinen Satansbraten so richtig schön diabolisch verkörpert.

                            Ein Psycho-Thriller, der gekonnt Spannung aufbaut und auch noch intelligent erzählt wird.
                            Der wohl böseste Film des Jahres!

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                            • 6 .5

                              Leider etwas zu vorhersehbar und stellenweise unfreiwillig komisch. Aber eindeutig ist das Talent von Jenifer Lynch zu erkennen, der ganz große Wurf dürfte ihr bald gelingen. Am besten hat mir Bill Pullman als Geisteskranker gefallen.

                              • 7

                                Recht spannender Thriller über Menschenhandel, der leider einen zu vorhersehbaren Schluß hat. Was auch ein wenig stört ist die private Geschichte von dem Versicherungs-Detektiv, der in Mexico seine uneheliche Tochter sucht.

                                • 7 .5

                                  Ein amerikanischer Patriot sucht seinen Sohn, bei dem was er heraus findet verändert er sich total. Die Story wird sehr bedrückend erzählt und bietet überraschende Wendungungen. Tommy Lee Jones und Charlize Theron sind wahrlich die ideale Besetzung für den Film.
                                  Gelungene Mischung aus Thriller und Antikriegsfilm, bei dem man am Ende ein komisches Gefühl im Magen hat.

                                  • 8

                                    Zeitloser und spannender Kultfilm, dem es von Anfang an gelingt eine beklemmende Grundstimmung zu erzeugen. Das einzige was mich stört ist der etwas seichte Schluß.
                                    Ein Klassiker, den man gesehen haben sollte.

                                    • 7

                                      Leider finde ich, dass die Geschichte über Schicksalsschläge etwas zu langweilig erzählt wird. Aber sehenswert ist er dennoch wegen den ausgezeichneten Leistungen von Halle Berry und Benico Del Toro.

                                      • 7

                                        Rob Zombie sagte mal er könne Remakes nicht ausstehen. Aber er wollte schon immer mal wissen warum Michael Myers so ein ausgeflippter Typ ist. In der ersten Dreiviertelstunde bekommt man die Vorgeschichte warum er durchgeknallt ist serviert und die haucht dem Film frisches Blut ein. Aber als er dann ausbricht hat man das Gefühl Zombie kopiert 1:1 das Original, was irgendwie schade ist.
                                        Dennoch ist der Film sehenswert und vielleicht wird Teil 2 besser.

                                        • 6 .5

                                          Origineller und recht spannender Horror-Thriller, der aber dennoch einige Längen hat. Trotzdem ist er alleine schon wegen der schönen Nastassia Kinski sehenswert.

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                                          • 7 .5

                                            Eine wirklich lustige Parodie auf die Frankensteinfilme. Die Parodien von heute sind im Vergleich ( wie z.B. Date-Movie) einfach nur noch peinlich. Sehr unterhaltsame Komödie, die gute Laune verbreitet.

                                            • 7

                                              Spannender Film über die Macht der Propaganda. Fast jeder sagt heute er lasse sich nicht mehr verhetzen, aber hier wird genau gezeigt wie einfach es noch immer geht. Gleichzeitig wurde die Geschichte unserer Zeit angepaßt.
                                              Jürgen Vogel übertrifft sich in der Rolle des Lehrers, der selbst ein Opfer seiner eigenen Propaganda ist einfach selbst.
                                              Ein Film, der wohl nie an Aktualität verlieren wird.

                                              • 6
                                                über Bananas

                                                Amüsante Mischung aus Politsatire und Slapstick-Komödie. Woody Allens Film ist zwar noch nicht so ausgereift wie seine späteren Werke, aber für Fans dennoch sehenswert.

                                                • 7 .5

                                                  Eine Gaunerkomödie, die durch originelle Ideen punktet. Belmondo bricht aus dem Gefängnis aus um einen Zug auszurauben. Aber Niven hat es auch auf den Zug abgesehen und so geraten die beiden in ständig verrückte Situationen.
                                                  Gagfeuerwerk mit gut gelaunten Stars.

                                                  • 8 .5

                                                    In einer ruhigen Erzählweise und in fast dokumentarisch wirkenden Bildern, wird die Geschichte eines Dorfes kurz vor dem Ersten Weltkrieg erzählt. Von der ersten Minute an hat man das Gefühl sich in dieser Zeit zu befinden. Die detailverliebte Ausstattung, gute Darsteller und die schwarz weiß Bilder machen den Film gleichzeitig zu einem Dokument der damaligen Zeit.

                                                    Aber er ist mehr als nur ein simpler Geschichtsfilm. Vielmehr verdeutlicht er einem wie durch die strengen Erziehungsformen und der Gläubigkeit die Gewalt einen Nährboden gefunden hat. Als dann der Krieg ausbricht sind die Menschen im Dorf in einer Aufbruchsstimmung, man hat das Gefühl als ahnten sie, dass ein gesellschaftlicher Wandel bevorsteht.

                                                    Der Film ist Geschmackssache, aber wer sich auf Story einläßt wird sicherlich nicht enttäuscht sein. Trotz seiner Länge ist er keine Minute langweilig.