bluebigpappa - Kommentare
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Alle Kommentare von bluebigpappa
Was für ein Film, was für ein Cast! Vor 22 Jahren im Kino gesehen und seitdem erneut einige Sichtungen. Der bringt so einen Spaß, dass ich den doch jetzt gerade glatt nochmal gucke. 🤗
Na Teil zwei und Teil eins der meiner Empfindung nach beste Teil des Franchise. Würde als alleiniger Actionfilm bestehen und auch halbwegs als Bestandteil des besagten Franchise.
Der neue Terminator wird von einem annehmbaren Schönling gespielt, der auch in die Szenen passt, wenn den Terminator mal nicht der Drang des tötens juckt. Hat man Glück, überlebt man und bekommt sogar eine Entschuldigung (Gartenhaus), hat man Pech, wird man getötet (Audi).
Ich vergleiche schon lange nicht mehr mit den beiden ersten Teilen, machte bislang auch nicht viel Sinn. Hier findet ordentlich Fan-Service statt, wobei mit genau der nicht gefallen hat: Sarah Connor sagt "Ich komme wieder!"? Da hat es mich glatt geschüttelt, so deplatziert war das.
Irgendwann werde ich auch diesen Teil mal für einen europäischen Heiermann ins Regal stellen. Aber mal schauen, was die Zukunft so bringt. Hasta la Vista!
Habe den eben in zwei Teilen bei Netzkino geguckt. Ich fand den wirklich gelungen, viele Elemente um die Ermittlungen nach Jack the Ripper finden sich wieder. Nicht so düsterer Hochglanz wie der Film From Hell, dennoch spannend und gut. Ich empfehle auch die Serie Ripper Street, wenn dort die Mordfälle des Rippers auch davor stattfanden, so hat man die Devision H immer im Fokus, einen sehr guten Cast und das viktorianische London.
10/12 ... Bin fast ein wenig enttäuscht.
Die Geschichte von und um Vlad III. interessiert mich ungemein, wird hier jedoch bestenfalls in Sequenzen angeschnitten. Zudem ist hier die verschobene Sichtweise der Osmanen prägend, was nicht schlimm ist, denn es gibt auch in der Realität zu viele Überlieferungen nach dem Prinzip der "stillen Post".
Die Protagonisten wirkten leider oft etwas hölzern, die Kampfszenen etwas gelangweilt. Aus der kulturellen und historischen Ferne heraus kann ich das natürlich nicht so bewerten, als würde ich es besser wissen. Man kann sich den Film anschauen, er plätschert mitunter so daher, ist nicht schlecht aber eine Sichtung reicht mir persönlich.
Das Schauspiel war gut, s/w war ganz nett und das Set war halt ein Leuchtturm. Gab es halt alles schon, die Einsamkeit, der Mythos der Einsamkeit und rauhen See.
Der war gar nicht mal so schlecht, hatte Atmosphäre und einen guten Cast. Mit denen könnte man sich so einen entweihten Ausflug auch ganz gut vorstellen. Gruselig fand ich allerdings nix in diesem Film. Jumpscares lassen mich zumeist (99 %) kalt, dafür wirken die dann aber ja hervorragend bei anderen Zuschauern. Wenn man diese Nonne nun aber mit der bescheuerten Annabelle vergleicht, dann ist das Filmchen hier sogar richtig gut gelungen.
Ich freue mich ehrlich gesagt schon auf eine Fortsetzung von Conjuring mit dem bewährten Cast.
Leider nicht so crazy wie erhofft. Dabei aber noch ganz solide.
Leider irgendwie ein lächerlich wirkender Film. Was gab es doch damals für geiles Hong Kong Kino. Ach ja, Hach! ^^
Von Beginn der ersten Szene an war mir die Ausstrahlung der Hauptdarstellerin unsympathisch. Bis zum Ende des Films war mir jeder Moment, jeder Atemzug dieser Frau über. Thematisch war das mal was Anderes, bis auf den Konstrukteur und die benannte Frau waren die Schauspieler sogar nicht schlecht und fühlten Ihre Rollen aus.
Das Ende war sogar sehr gut. Hätte der gesamte Film mehr vom Feeling der letzten 20 Minuten, wäre das sogar eine kleine Perle in diesem Genre.
Es ist wie so oft in den vergangenen Monaten:
Ein merkwürdiger Bericht, krampfhaft herbeigeführte Vergleiche, die nicht mal im Ansatz passen. Ehrlich?! Eine Comic Verfilmung mit Außerirdischen, Planeten, fiktiven Orten und Gestalten vs. Tenet!? Nimmt man die User und Leser noch ernst, nimmt die Artikel vor der Veröffentlichung niemand mehr in Augenschein? Den realistischen Iron Man, Hulk oder Thanos möchte ich mal sehen.
Ich schätze den Großteil seiner Produktionen und Nolan an Regisseur sehr, allein schon für die Dark Knight Trilogie. Aber hier wäre auch unter seiner Feder nix realistisch.
Hola die Waldfee! Bei Deep Blue Sea 2 war die Dame ja eine Granate. 🤭
Was für ein Kinderfilm! Pinhead wirkt wie eine belehrende, gelangweilte Magd, der Hauptdarsteller passt insofern, dass ich den Kerl in anderen Filmen schon nicht leiden konnte und er die Rolle eigentlich ohne Schauspiel verkörpern konnte. Die Story, das Setting und der Grad der Gewalt gleichauf mit dem Niveau der wenigen schlechten Storys aus Geschichten aus der Gruft.
Wer diesen Kram ab Teil II der Hellraiser Reihe sieht, kann eigentlich bloß enttäuscht sein. Wer hiermit beginnt, wird wohl den "Mythos" von Pinhead und seinem Gefolge, die Härte der ersten beiden Filme und das Wow! der 80er nicht mehr nachvollziehen können.
Schade! Ich glaube, dass man diese Höllenwelt, die Zenobiten, Pinhead und das drumherum heutzutage richtig geil hinbekommen kann. Dafür braucht es wohl einen richtigen Genre Fan auf dem Regiestuhl und irgendwie auch einen rentablen Markt - im Kino kann das dann nicht laufen, im VoD kommt die Kohle wohl nicht rein.
Eun versuch war es wert. Nun noch den weiteren Kram nach diesem Teil testen. Mir schwahnt übles.
Es ist wohl nicht schwierig aber es könnte die besser Variante eines F&F Films sein. Coole Autos, schönes Sets und natürlich Rammstein. Mehr auch nicht, kein Meilenstein.
Ein absolut unfaires Kapitel der US Geschichte, ein toller De Niro und mitunter ein Unverständnis über die damaligen Zustände und die bei den Beschuldigen ausgelöste schiere Machtlosigkeit.
Das war nicht so ganz solide denn die Härte war einfach nicht vorhanden. Mit den Räumlichkeiten wäre so vieles möglich gewesen und leider nicht geliefert. Einzig zum Ende hin gibt der Film noch etwas her. Der Cast war durchschnittlich, die Synchronisation war zumindest knapp über dem Durchschnitt und der Score ging so (im Abspann sogar gut).
Kannte den Mordfall nicht, habe davon erst durch diesen Film etwas gehört. Ist sicherlich kein Meilenstein im Genre, jedoch besser als so manch andere Produktion.
So komplett anders als das erwartete. Wenig von Daniel Craig zu sehen, dann aber spaßig. Auch C. Forlani war zu der Zeit noch natürlich und nicht per Skalpell entstellt. Ein ruhiger Film mit einem dramatischen Kern.
Brendon Gleeson ist, wie so oft, schierer Wahnsinn. Spätestens seit Mr. Mercedes mag ich diesen knurrigen und schroffen Kerl einfach gerne sehen.
Ich bin doch ziemlich überrascht: gelegentlich gucke ich mir abseits von Horror, Action, SciFy und Comedy auch mal gerne eine sogenannte RomCom an. Ich fand GoT recht gut, nicht überragend aber beinahe sämtliche Szenen mit Emilia Clarke weckten ein Unbehagen in mir - ich konnte Sie, Ihre Rolle nicht leiden. Nun habe ich mir in diesem Film diese Schauspielerin und Frau mal genauer angeschaut, selbst wenn Sie nicht im Fokus einer Szene gewesen ist. Wow! Ich könnte ein neuer Fan werden, muss noch mal weitere Filme mit Ihr sichten. Diese Frau ist für diese Art von Filmen super geeignet, strahlt mit Ihrer Mimik wirklich etwas aus. Im Film gab Sie auch ein tolles Bild/Paar ab mit Henry Golding.
Ich werde bei meinen Genres bleiben. Aber der gelegentliche Blick über den Tellerrand hat sich hier doch gelohnt. Tolle Schauspieler, tolle Songs von George Michael und eine tolle Stadt (London) haben ein bisschen was ausgelöst an Fernweh, Erinnerungen und Schwärmerei.
Sobald Clavier mitspielt,
ist es/er für mich mittlerweile ein Grund, die Filme zu gucken. Ich mag den Typen einfach gerne sehen und in den letzten Jahren konnte ich über viele seiner Film schmunzeln und lachen. Seine Gestik und Mimik ähnelt sich natürlich aber zusammen mit seiner Art ist das schon große Klasse.
Absolut seicht im Ergebnis! Aber heute Abend war das okay und es war mal seit langem ein Film mit Kevin Hart, der eigentlich okay gewesen ist. Habe ein paar Mal schmunzeln und sogar lachen müssen. Als Hauptdarsteller ist mir der Kerl einfach etwas zu anstrengend aber hier war es noch in Maßen zu ertragen.
Für mich besteht die Reihe nur aus den Teilen Eins bis Drei. Das liegt leider am Drehbuch und an dem nachlassenden Interesse des Herrn Willis in den Fortsetzungen und seinen meisten anderen Filmen der letzten Jahre. Hin und wieder gibt es Ausnahmen, aber es bleiben Ausnahmen.
Trotz alldem ist Bruce Willis, von der Mattscheibe her beurteilt, sympathisch und ein scheinbarer Pfundskerl. 🤘🏼
Ich wollte ein Remake mit vielen kills sehen. Was bekomme ich? Nen Pussyfilm mit Belehrungen, Phrasen und aufgezwungener Girlpower. Shit! Fehlen nur noch Queer kills, Whiteations, The House of ugly men on the left side (...). 🙄
Leider ein eher weniger gut geratener skandinavischer Thriller im Vergleich zu so verdammt vielen guten in den letzten Jahren. Die Story gibt nicht ganz so viel her, dass setting ist okay, wirkt aber tendenziell wie der kalte Blick aus einem Ikea Restaurant. Sonst punktet Skandinavien mit gewiefteren Storys und tollen Landschaftsaufnahmen. Man hätte vielleicht die Konflikte zwischen den Brüdern und der Mutter oder zwischen dem Bruder und der Drogenkurierin mehr nutzen sollen.