bluebigpappa - Kommentare

In letzter Zeit sind wirklich teilweise sehr polemisch wirkende Berichte hier bei moviepilot erschienen, aber na ja. Zumindest sehe ich den vierten Teil schon nicht mehr als Popcorn Kino, obwohl ich den damals im Kino sah, und finde die schreckliche Darstellung dieses weit entfernten Kessels der Gewalt und die harten Szenen sowie die Gebrochenheit von Rambo gelungen. Vielleicht sollte man ein anderes Genre wählen oder beim googlen des Inhaltes der Rambo Reihe einfach die Finger davon lassen.

Mir gefallen speziell Teil eins und vier, früher mal der dritte Teil. Der neue Teil ist für mich komplett anders aber besser als der Trailer vermuten ließ.

So wenig interessant, so wenig Spannung. Packt mich einfach überhaupt nicht. Aber ich kann mir nicht vorwerfen lassen, dass ich es nicht zumindest versucht habe mit diesem Märchen Franchise.

Ein sehr guter Film, strahlt den Glanz und den Staub, die Intrigen und den Verrat und die gute Leistung so mancher Beteiligter auf den Screen wie kaum ein anderer Sandalenfilm. Troja war auch gut, die Serie Spartacus war gut und schön blutig, der erste Teil von 300 war grandios. Aber meiner Meinung nach überragt Gladiator diese Vertreter allesamt.

Den Treppenwitz nehme ich dem Schreiberling nicht so ganz ab. Selbst wenn, würde davon niemand sterben. Außer dem Schreiberling selbst vielleicht, da er hier ausschließlich Polemik zum Besten gibt. 🤗

Rick! Kann ich super mit leben. Wann geht es los? 😅

Klischeebehaftet, klar. Kurzweilig und seicht, klar. Der Ünal macht seine Sache ganz gut, wirkt recht sympathisch. Der Rest vom Cast ist leider verdammt schlecht und wirkt lustlos (oder unerfahren?). Man kann sich den Film mal zwischendurch anschauen aber sollte man den nicht gesehen haben, bricht die Welt auch nicht zusammen.

Das ist nicht mehr meine Welt. Was habe ich damals die Bücher gelesen und die Hörspiele auf Kassette gehört, war doch immer spannend. Dieser Film richtet sich sodann mehr an eine der folgenden Generationen und holt mich nicht mehr ab.

Ich habe es versucht aber es hat nicht sollen sein. Teilweise schreckliche Schauspieler, eben relativ typisch deutsch. Hätte ich meine Erinnerungen an damals mal behalten und diesen Film nicht geliehen. Da sind die Pfefferkörner ja um Längen besser.

Besser als es die Bewertungen vermuten lassen. Vielleicht muss man es einfach mit Interesse und/oder etwas Empathie sehen, vielleicht auch bloß den Film gucken. Hatte echt ein paar realitätsnah aufgebaute Elemente. G. Butler war meiner Meinung nach nicht schlecht in seiner Rolle.

Die Story ist eher so lala, Spannung ist schon vorhanden und nicht der gesamte Cast ist unsympathisch, halt bloß recht stereotype geschrieben. Leider gibt es kaum gute Filme neueren Datums, die auf Basis von Haien gut gelungen sind. Der erste Teil war teilweise erdrückend und wirklich spannend. Dort waren auch die Haie teilweise sehr gut in Szene gesetzt - hier leider nicht. Ist zwar eine andere Art aber recht billig gemacht. Etwas schade.

Kann man sich mal angucken. Ist aber, bis auf die Hintergrundgeschichte der Realität, nicht gerade spannend. Und ich denke mal, dass das in der Realität mehr als bloß spannend gewesen sein muss. Besonders gefallen haben mir A. Driver und der Sohn von D. Washington, J. D. Washington, in ihren Rollen.

Die Damen und Herren der schwarzen Vereinigung waren für mich in der Ausführung der Rollen eher nervig, da hätte ich mir schon ein etwas besseres Schauspiel gewünscht.

In Sachen dieser Thematik finde ich nach wie vor den Film "In der Hitze der Nacht" oder "Mississippi Burning" prägend. Gibt noch ein paar andere Filme, die mir aber gerade nicht namentlich einfallen und auch eher aus den 80er und 90er Jahren stammen.

Neben Alfred, dem Butler der Wayne Dynastie, der wohl beste und lustigste Butler der Fernsehgeschichte.

Hui. Was für ein Cast. Zumindest einige davon waren mal hoch im Kurs. Die Story ist nicht atemberaubend, man kann sich diesen kurzweiligen Film aber doch anschauen in einem ruhigen Moment.

Die Kommentare zu diesem Artikel sagen eigentlich mehr und passendere Argumente zur Serie "Der Pass" aus als der eigentliche Artikel. Ist aber reißerischer mit dieser Überschrift und bringt mehr Klicks.

Habe an meinem freien, langen Wochenende diese Staffel eins durchgeguckt und kenne auch die zitierten Filme und Serien zu genüge. Der Film Sieben ist Weltklasse bis ins Detail, schmutzig, düster, grandios geschauspielert und trotzdem spannend ob seiner Taten, der Hintergründe - trotzdem man den Killer relativ früh offenbart. Die Brücke, meiner Meinung nach die amerikanische Variante im Bereich Mexiko und USA, ist zwar stylisch-amerikanisch und nicht so kühl wie die skandinavische Variante, fesselt aber mehr und wird nicht so totgeritten wie die genannte nordische Variante.

Die fehlende Kreativität kann ich dem Mörder, der super gespielt wurde, bei seinen weiteren Taten wirklich bescheinigen. Für das restliche Handeln hingegen überhaupt nicht: (evtl. Spoiler!) seine dargestellte Vita, seine Anfänge beim morden, die Zuflucht für die illegale Frau, seine technischen Finessen, der Einfall mit dem Kauf des Grundstücks und dem Katz und Maus Spiel.

Das Ermittlerduo ist sogar trotz seiner individuellen Fehltritte noch sympathisch, bleibt entweder am Ball oder lässt das Feuer der Ermittlungen wieder entfachen. "Hat wohl nur eine Jacke!" - Ehrlich?! Schon damit disqualifiziert sich der Schreiberling dieses Artikels komplett. Auch dass der größte Fauxpas das aufdecken des Antagonisten ist!? Da gibt es einige tolle Produktionen im Bereich Serie und Film, die ähnliches vollziehen und den weiteren Verlauf, wie bei "Der Pass", fortführen mit einem Wechsel der Perspektiven.
(Spoiler Ende!)

Man sollte diese Serie wirklich testen, es ist spannend und ich bin zumindest gespannt auf die zweite Staffel.

War jetzt nicht so schwach wie die Vorhersage, riss einen aber auch nicht unbedingt mit. Ein paar nette Ideen wurden umgesetzt, technisch ist das halt sehr schwach umgesetzt worden.

Kann ich nicht verstehen. Für mich war damals im Kino Skyfall ein toller Bond-Film. Muss den mal wieder gucken, dann natürlich Zuhause.

Die Wüste lebt ist grandios. Nicht nur wegen der für damalige Zeiten faszinierenden Bilder sondern weil auch Witz und Esprit beim Erzähler vorhanden sind. Gerade deshalb kann man sich diesen Dokumentarfilm auch heute noch anschauen.

Noch so ein überbewerteter Streifen wie Hereditary. Hat seine Momente, schockt jedoch kein Stück, hat Überlänge, kaum angenehme Darsteller und wirft Fragen der Logik auf. War ein wenig Zeitverschwendung und das auf einem Sonntag. 🤔

Emma Stone! 😍 Das war halbwegs so etwas wie ein Date.

Na ja, auch Harrelson war klasse, Eisenberg hat nachgelassen und mit Luke Wilson hat man noch eine kurzweilige Klasse Kopie/Person eingefügt. Ob nun Rosario Dawson mitspielt oder die Rolle jemand anderes übernommen hätte, wäre sicher nicht aufgefallen.

Leider ist der Film mehr Fan Service als eigenständig funktionierender Film. Dafür wärmt er dann einfach nur auf und hat wenig neue Einfälle. Aus besagten Gründen ist der Film aber kein Rohrkrepierer und ich war an einem Sonntagmorgen dann doch kurzweilig unterhalten.

Und wie schon einleitend beschrieben: Emma Stone! 😍😉

Ein solider Film der Rambo Reihe mit einem gut aufgelegten Sly. Ruhigere Herangehensweise mit gradlinigem Aufbau der Rache bis zum Finale hin. Da ist es dann ordentlich blutig.. Vendetta! Definitiv besser als einige Teile dieser Reihe, kommt nicht ganz an Teil 4 heran und ist mit Teil 1 nicht zu vergleichen, war aber noch nie einer der anderen Teile.

Ich war nach dem Trailer überaus positiv überrascht.

Auch mit fast 39 Jahren muss ich zugeben: einer meiner all time favorites! Da passt alles, sogar die Stiles kann ich da verschmerzen. 😉

Weniger interessant als erhofft. Der Hauptdarsteller war irgendwie immer ein Fremdkörper im Film und dadurch hatte ich bereits in diesem Punkt ein kleines "Problem".

Baut ab der Hälfte ein wenig ab und das Ende ist abrupt und da hätte diese Serie auch etwas besseres verdient gehabt. In der Summe ist es aber eine lustige Serie mit tollen Charakteren bis in die Nebenrollen hinein.

Nanjiani! An ihm liegt es, dass dieser Film funktioniert. Ein teilweise wirklich lustiger Film, der durch besagten Schauspieler das nicht sehr ausgeprägte Schauspiel von Bautista locker ausgleicht. 😄

Funktioniert besser als die ursprüngliche Reihe des Fast & Furious Franchise. Nimmt sich nicht so ernst und die Witze/Scherze sind teilweise zu gebrauchen. Hat nicht einen Hauch mit der Realität zusammen, erwarte ich bei diesem Film auch nicht. Der Cast ist als Team ganz cool, man sieht noch ein paar Wrestler und für mich bestätigt sich leider auch, dass Idris Elba nicht zum Doppelnullagenten geeignet ist.

Ich bin froh über meine Vorahnung oder Hoffnung. Seit ein paar Jahren hatte ich den Trailer in Erinnerung, vor wenigen Jahren dann den Film gekauft und nun endlich mal geguckt. Sehr gemächlich im Aufbau, dabei immer auch einen Schuss Humor, zum Ende hin dann auch gute Gore Szenen (was für mich eher selten im Genre Western ist, in diesem Mix aber ein wenig erwartet wurde). Ich bin ganz froh, den zum einen gesehen zu haben und auch in meiner Sammlung. Für manchen sicherlich zu ruhig, empfehlenswert finde ich den Film aber auf jeden Fall.

Ein starkes Stück ... Langeweile. Biopics sind mitunter wirklich interessant und bieten zusätzliche Informationen für den geneigten Zuschauer und Leser. Dieses Biopic hat mich jedoch leider zu keinem Zeitpunkt berührt, trotz gutem Darsteller und manch toller Bilder.