bluebigpappa - Kommentare
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Alle Kommentare von bluebigpappa
Oh shit. Da hatte ich mich nun ein paar Monate drauf gefreut und heute habe ich den Film dann endlich geschaut. Hat mich ehrlich gesagt nicht wirklich gepackt, was mich nach dem ersten Teil dann sogar wundert. Die Story war öde, die Charaktere waren langweilig und arg belanglos. Der technische Godzilla erinnerte etwas an Power Rangers und Pacific Rim - das waren im Vergleich jedoch sogar die besseren Filme.
Keine Empfehlung von mir, so leid es mir tut.
Egal! Hauptsache ist, dass Duchovny dabei ist. Dufter Typ 😎👍🏼
Ein offenes Ende muss nicht unbedingt negativ sein, kann auch die Ideen im Kopf des Zuschauers anheizen.
Bei diesem Film hingegen ist es unangebracht und einfach deplatziert. Ansonsten ist der Film interessant, zeigt die Entwicklung zwischenmenschlich und situativ.
Vielleicht gibt es doch schon zu viele Teile von SAW, vielleicht ist man doch bereits gesättigt in dieser Hinsicht. Man kann sich den Film anschauen und ein paar Dinge sind interessant.
Während ich den Film jedoch sah, kam bloß kaum Spannung auf und richtig beklemmend war da auch nichts. Hinzu kommt das hölzerne Schauspiel von C. Rock und leider auch eine schlechte Synchronstimme.
Ich hatte zum Glück nicht zuviel erwartet, daher bin ich auch nicht wirklich enttäuscht. Wie Samuel L. Jackson stets zu sagen pflegt: "Kann man gucken, Motherf **ker!" 😅
Es gibt sie, die Ausnahmen im deutschen Filmbereich. Der Film ist sicherlich keine Granate, die jeder gesehen haben muss. Aber der Film ist Licht kitschig und bringt das Thema anschaulich rüber.
Wenn jemand vermeintlich alles hat, sich dessen kaum bewusst ist und dann die Kehrseite der Medaille selbst kennenlernt und vor allem die Härte im Leben sieht.
So tiefsinnig wie es sein könnte, ist der Film nicht geworden. Jedoch zeigt er in knapp eineinhalb Stunden die Ansätze und wirkt zum Glück nicht belehrend sondern öffnet etwas die Sichtweise des Zuschauers.
Der Junge spielt für das Alter recht gut, die Mutter ebenfalls und der Herr Dr. ebenso. Wer seinen Job noch gut gemacht hat, und dass hatte ich ehrlich auch zweifelsfrei erwartet, war E. M'Barek. Ob der Typ auch in der Realität so ist oder nur in der Öffentlichkeit, der hat eine gewisse Leichtigkeit in seiner Darstellung, bringt auch die notwendige Wandelbarkeit in anderen Filmen mit sich - könnte bei guter Rollenauswahl ein konstant guter deutscher Darsteller werden, vielleicht auch beizeiten international.
Die 70er wurden hier mal so richtig gut getroffen und dargestellt. Sehr cool und interessant.
Der Film hat definitiv seinen Charme der 70er abgebildet. Wären halt in der Realität um die Bundy Mordserie nicht so viele Dinge anders abgelaufen und wäre dieser Film nicht namentlich (und inhaltlich) dem allseits bekannten Seienmörder gewidmet oder an sein Handeln angelehnt, dann wäre das ein besserer Thriller gewesen. So ist der Film um Längen weniger spannend als beinahe sämtliche Dokumentationen rund um Ted Bundy.
Weshalb man dann solche Filme dreht, entzieht sich dann meiner Kenntnis. Da hätte man dem Cast doch dann eher eine komplett fiktive Produktion gönnen können und es wäre etwas eigenständiges daraus geworden.
Heute fortgesetzt und beendet. Das spannendste war eigentlich nach der Serie, also nach dem Abspann der letzten Folge.
Die Story war im Ansatz gut und wurde aber bescheiden abgefilmt. Dann schlechte Darsteller, vielleicht zwei oder drei interessante Charaktere dabei.
Ergint im Konstrukt des Franchise von TWD keinen großen Sinn. Das hätte man sich echt sparen können.
Cooler Film. Am Anfang lustig, dann nervt das Verhalten des Protagonisten. Aber ganz schnell kann man Ihn und seinen Hund super akzeptieren und der Film bringt Spaß. Toll auch die kleine Nebenrolle von M. Rooker.
Für mich ist das ein Film, der eine Fortsetzung ermöglicht und vielleicht auch (gerne) eine bekommen sollte.
Nur noch ewig gestrige Menschen in der Außenwelt unterwegs, die "Normalen" leben noch in der Unterwelt. Alles muss gelöscht, gecancelt und gleich sein. Rassismus tropft aus den Mündern der fiesen Menschen aus der Vergangenheit.
Fazit = 🥱
1. The Rock hat Charisma. Der kann die Menge begeistern und scheinbar auch für sich lenken.
2. Er macht irgendwie immer den gleichen Kram vor der Kamera. Seine ersten Filme waren teilweise richtig gut, dass machte mitunter richtig Spaß. Mittlerweile ist es immer groß, größer, am größten und ultimativ dass größte und beste aller, wirklich aller Zeiten. Ein besserer Schauspieler ist er in der gesamten Zeit leider nicht geworden.
3. Präsenz. The Rock ist überall präsent. Wenn nicht, dann dann kommt er kurz entschlossen vorbei und stellt sich vor die Kamera. Millions and Millions... Could you smell... Blablabla. Ich mag keinen Tequila, auch keinen 100 Prozent Agaven Tequila. Auch nicht von The Rock. Aber seiner Meinung nach ist das der ultimative Stoff, aus dem die Träume sind. Sieht Sean Combs mit seinem Tequila ebenso. Ätzend! Darauf dann einen Energy Drink, natürlich von The Rock geweiht.
4. Erfolg. Der springende Punkt ist das Ergebnis seines Schaffens. Er ist erfolgreich, sehr erfolgreich. Man kann es ehrlich gesagt nicht mal richtig begründen denn bis auf seine Muskeln, sein Charisma und seine Wrestling Fans ist der gute Mann in Hollywood und vergleichbaren Zirkeln maximal schauspielerisch im Mittelfeld.
Der hat sicherlich auch einen gewissen Erfolg mit dem Football Kram und wenn nicht, wird das nach ein paar Jahren als Lieferant von High Potentials für NFL abgegeben.
Nun, so unterschiedlich können Meinungen sein. Ich fand "Spectre" schon richtig gut. Die Story, das Setting, der Cast, die Bellucci (die Bellucci, die Bellucci und nochmal die Bellucci 😬).
"Keine Zeit zu sterben" war hingegen langatmig, zu offensichtlich und wirkte, als hätte man zwei Filme in einen hineinquetschen wollen oder sogar müssen.
Ziemlich steile These, dass der Tom Cruise sich von einem Mi zum nächsten MI hangeln muss, um da ihm schließlich nichts anderes übrig bliebe.
Es gab mal Zeiten, da war Moviepilot noch zu gebrauchen. Kommt die Zeit nochmals wieder - auch eine steile These.
Läuft es gut bei Moviepilot oder läuft es richtig besch***en? Es vergeht mittlerweile kaum ein Tag, an dem nicht irgendein lückenfüllender, naiver und ätzender Artikel hier erscheint. 🙄
Sorry aber dieser Film ist dermaßen schlecht. Der erste Teil war ja noch ganz nett und interessant. Bei dieser Fortsetzung handelt es sich bloß um Verschwendung von Ressourcen und Zeit. Nicht mal die 99 Cent ist der Film im Ansatz wert gewesen.
Das erste Mal seit Jahren, dass ich wieder einen Film gelesen habe. Der letzte war Apocalypto von Mel Gibson und der war richtig gut. Den hier vorliegenden Film fand aufgrund der Thematik, des Darstellers und der Aufnahmen echt gut.
Jetzt kommt leider das kleine aber: Deutsch und Englisch wsren ja gut zu verstehen, die Stsmmessprache zumindest für mich nicht. Allerdings war der inkludierte Untertitel schlichtweg oft zu hell, manchmal nicht lesbar. Das war bei nicht offensichtlichen Szenen dann etwas ärgerlich, denn aus anderen Filmen weiß man, dass es lösbar ist.
Dann hatte der Film speziell zu Beginn und bis zur Mitte hin seine seichten Längen. Der Aufbau war dort bereits geschehen, die Charaktere und die Situation bekannt und irgendwie kann man da ganz schnell die Aufmerksamkeit verlieren. Daher wäre die Laufzeit unter Umständen leicht zu kürzen und es wäre trotzdem genug Input transportiert worden für den geneigten Zuschauer.
Ich mach mal vorsichtig eine Spoiler Warnung:
Als es schlussendlich in die Endphase des Films geht, die neuen Ansätze mit der Kartographie angerissen werden und er zu den anderen Dörfern will, ist er auf einmal weg.
Ob es da nun bereits neue Erkenntnisse gibt, dass wäre interessant. Wenn nicht, kann man das selbstverständlich auch nicht zeigen. Da war ich aber richtig "angefixt" und wollte den Umstand gerne im Detail gezeigt haben.
Geiler Film! Nach dem Trailer dachte ich zwar etwas mehr an Komödie aber der Bereich Drama ist mindestens ebenso vorhanden.
Wieder ein Haken in der Filmographie von Mads Mikkelsen hinter einem guten Film. 👍🏼
Für mich ist der mittlere Teil der Trilogie der beste Teil. Mir gefielen größtenteils die Darsteller, ich mochte den Jahrgang in den 70ern am liebsten und die Sache erschien etwas "überlegter".
Insgesamt eine coole Idee, eine Trilogie zu generieren und zeitlich rückwärts aufzubauen. Wie manch anderer User bereits schrieb, ist mir die Richtung der Trilogie nicht ausgeprägt genug: wollte man speziell jüngere Fans erreichen und nimmt ein paar ältere dabei mit? Denn für Fans von Slashern war das wohl okay, aber noch weit ausbaufähig.
Charmanter Film mit glaubwürdigen Akteuren. Kurzweilig wie die Folge einer abendlichen Serie, aber keineswegs langweilig.
Ein interessanter Ansatz und mit Sicherheit toll für die Betroffenen. Es müsste vieles besser, individueller und respektvoller sein doch die Frage nach der Organisation der Infrastruktur, der Gesetzgebung und schlussendlich auch der Finanzierung bleibt im Raum stehen.
Ich selbst kann den Beruf eines Pfleger nicht selbst ausüben, dazu bin ich nicht geeignet. Wenn ich aber jahrelang manche Senioren gesehen habe, manche Pfleger und auch anderes Personal in Heimen, dann gab es da auch viele tolle und warme Momente. Von kühnen und kühlen Vorgaben mal abgesehen, sollte man sich besser jedes Mal überlegen, wie es einem selbst gehen würde - in der Rolle des Senioren und in der Rolle des Pflegepersonals.
Dieser Film, diese Doku, zeigt keine schablonenhafte Lösung aber einen interessanten Ansatz, eine Variante, an.
Schade, denn seit langer Zeit wollte ich den Film sehen und war durch den Trailer richtig gespannt. Dann ist auch J. Benz mal wieder zu sehen, das freute mich auch.
Der Film hat ein geiles Setting, da hätte man richtig viel rausholen können. Auch sind ein paar gute Sequenzen enthalten. Der Film ist aber nicht spannend und bekommt dazu noch eine übel schlechte Auflösung "hingerotzt".
Ruhiger SciFy mit teilweise ordentlicher Besetzung. Das Setting ist kühl und gut gelungen. Während die acht Folgen der ersten Staffel noch gemächlich erscheinen, zieht beinahe die komplette zweite Staffel das Tempo ordentlich an und es wird richtig, richtig spannend und interessant.
Sollte es eine Staffel drei wirklich geben, werde ich die auf jeden Fall gucken.
Ist nun so passiert und fertig. Sollen das die beiden Herren unter sich ausmachen, soll die Academy die juristischen Optionen prüfen lassen.
Wegen dieser Ohrfeige so dermaßen heuchlerisch tagelang rumpalawern🤔 Das bekommt diese ach so feine Gesellschaft hin. Hier wurde niemand getötet, hier gab es eine suboptimale Reaktion auf eine mindestens genauso bescheidene Aktion von Rock.
Heutzutage muss ein geiler Star, Schauspieler, Mensch keinen Oscar haben um das zu beweisen. In ein paar Wochen ist der Drops gelutscht und das Business läuft weiter.
Bei seinem nächsten Film wird das kaum noch jemanden interessieren. 🤗
Der Film hat wirklich Spaß gemacht beim schauen. Hätte ich so nicht unbedingt erwartet aber hey - war ganz cool.
Es ist kein schlechter aber auch kein guter Film. Er zieht sich ganz langsam hin und wirkt auch nicht sonderlich hochwertig. Ab der Mitte des Films jedoch steigert sich der Film und man hat mehr Spaß daran zuzusehen.
Der gute Eastwood ist eine Institution in Hollywood, in der Filmwelt. Hat Filme gespielt und produziert, die Generationen begeistern konnten. Gran Torino war noch sehr gut und dort passte er auch als Hauptakteur. In diesem Film ist das schon nicht mehr ganz so nachvollziehbar, da er sehr schwach wirkt und in der Rolle vielleicht jemand anders besser gecastet worden wäre.
Aber es steht mir fern und auch nicht zu, dass so jemandem negativ anzukreiden. Er hat einfach Spaß an dem was er dort macht und das ist viel wert. 👍🏼