Bob Loblaw - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob Loblaw
Hmmm... Vielleicht Mila Kunis...
Die ist so cool, dass sie am ehesten das Image, welches so ein Film seiner Hauptdarstellerin verleihen würde, abschütteln könnte.
Ganz toller, würdiger Abschluss von Spielbergs Ausserirdischen-Trilogie ("Unheimliche Begegnungen", "E.T."), der, wie nur ganz selten, Kunstfilm und Blockbuster verbindet und damit für mich in der gleichen Liga wie "2001" oder "Apokalypse Now" spielt.
Ein wuchtiger und surrealer Alptraum.
Hayley Atwell wäre ideal als Lara Croft.... im Gegensatz zu Angelina Jolie, oder auch den hier genannten Megan Fox und Jennifer Lawrence (mag beide sehr gerne) ist sie nämlich Engländerin und passt somit viel besser in die Rolle einer englischen Aristrokratin ( genau das ist Lara Croft nämlich ).
Ausserdem sieht Heyley Atwell auch ein bisschen Lara-Croft-mässig aus, ist eine tolle Schauspielerin und hat schon Erfahrung im Blockbusterbereich (Captain America).
Mir würde ein Drehbuch gefallen, das zum einen vor 2000 Jahren auf der Erde spielt und vielleicht den Grund zeigt, warum die Ingenieure so sauer auf die Menschen sind zum anderen Noomi Rapace auf dem Planeten der Ingenieure zeigt, wie sie versucht, eben dieses herauszubekommen. Zwischen den Zeiten könnte man dann immer hin und her springen. (So wie beim Paten, Teil 2)
Das könnte, im Gegensatz zum ersten Teil, ein ganz guter Film werden.
Ich werde sowieso versuchen den Film im Kino, oder zumindest später auf DVD anzuschauen.... Das hat aber nicht mit den Darstellern zu tun.
Wobei ich mich natürlich immer Freue, wenn Arnold "Imhotep" Vosloo irgendwo mitspielt. Ausserdem bin ich auf die coole Elodie Yung gespannt... die hat mir in Ghettoganz 2 schon ziemlich gut gefallen.
Ganz klar die Filme vom Regie-Duo Mark Neveldine und Brian Taylor, z.B:
Crank, Crank 2, Ghost Rider 2 und Gamer...
vielleicht hast Du ja schon einen davon gesehen.
Zum Teil fährt der Kameramann soger auf Rollschuhen, wenn er die Szenen aufnimmt !!
Ich habe leider keinen Clip dazu gefunden, aber eine kurzen Artikel:
http://www.usa.canon.com/app/html/HDV/XHA1/case_study_06.shtml
In der Zeit zwischen Orson Wells und Tarantino gab/gibt es doch einige "Wunderkinder" die sowohl Regisseur, Drehbuchautor als auch Schauspieler waren. Auf die schnelle fallen mir da John Cassavetes, Takeshi Kitano und Woody Allen ein...
Und ich denke die waren, sagen wir mal... "auch nicht schlecht" ;)
Ich denke Smith hat recht, mit dem was er sagt.
Vermutlich hätte "Django" mit Smith in der Hauptrolle weniger gut funktioniert und eventuell hätte sich die Teilname am Film, zumindest aus Smith's Sicht, auch negativ auf sein Image ausgewirkt.
Ziemlich sympatisch !
Trotz vieler Klischeefilme/Regisseure (Iñárritu, Nolan, Fincher ... ) spürt man seine Begeisterung für die Sache und ab und zu gibt es ein paar wirklich gute, eigenständige Kommentare, z.B.:
"Mickey Rourke, damals noch jünger und sehr viel cooler als heutzutage" - Yeah !!!!
Ganz klar Lena Headey.... das wäre sooo coooool !!!
Die Diskussion hatten wir aber schon vor ein paar Tagen.
Und es fällt mir jetzt echt kein Mann ein, der es auch nur Ansatzweise mit Kurt Russel aufnehmen könnte.
Nicht schlecht !
Das wird Brad Pitts beste Rolle seit Achilles in Troja !!!
Dass Katee Sackhoff jetzt mitspielt ist eine positive Überraschung!!! Yeah !
Ich mochte ja den letzten Riddick Film total gerne und hoffe, dass sich die Macher auch daran (obwohl er bei Kritik und Publikum durchfiel) ein wenig orientiert haben (Karl Urban gibt mir da Hoffnung) anstatt zu sehr "back to the roots" zu gehen.
Schöner Artikel :)
Was mich bei diesen Kommentaren zu Sucker Punch (übrigens ein klasse Film) immer stört, ist, dass die Zuschauer, die demaskiert werden sollen, die ganze Meta-Ebene nicht kapieren (wie ich) und die Leute, die das durchschauen, die Demaskierung nicht nötig haben.
Mein Lieblingskritiker meinte übrigens noch sinngemäss (und ohne Ironie), dass er bedauere wie glatt, unsinnlich und unerotsich die Frauen in "Sucker Punch" rüberkamen, während Snyder das im (homo-)erotischen 300 mit den Männern doch so gut gelungen war.... fand ich interessant.
Ich finde, dass das eine sehr nette Idee vom Lehrer war.
Hoffentlich waren die anderen Schüler weniger überheblich...
Wir haben mal "Panzerkreuzer Potemkin" angeschaut. Ich erinnere mich noch, dass unser Lehrer damals, der wohl ein ziemlicher Filmexperte war, uns empfahl auch mal Chaplin-Filme aus dieser Zeit zu schauen und darauf zu achten, wie der amerikanische Film den Focus auf das Individuum und der russische Film den Focus auf die Gruppe/die Gemeinschaft legt. Das war ein toller Tipp und er hat mir damals schon ein bisschen geholfen über Genregrenzen hinwegzusehen.
Alles nicht so schlimm...
Es gibt ja schliesslich noch Ryan Reynolds !!
Ich verwechsle die beiden sowieso die ganze Zeit.
Ich bezweifle sehr, dass der 4. Teil nur ansatzweise an den grossartigen ersten (und mit Abstrichen auch den 2.) Teil herankommen wird.
Die Geschichte mit LaBeauf als hormongesteuerten Sam Witwicky und der bezaubernden Megan Fox als seinem Traum-Girl hat einfach unglaublich gut zur infantilen Spielzeugfranchise gepasst.
"Wissenschaftler und Geschäftsmänner"... das klingt genau so langweilig wie das steife Gerede der Transformers selbst... Jeder Versuch, die Transformers mit etwas "ernstem" zu verbinden kann nur scheitern.
Trotzdem vertraue ich natürlich auf Michael Bays Gespür ( vor allem wenn er davon redet, wie sich der Film "anfühlt"... genau diese Dinge sind nämlich wichtig ) und natürlich hoffe ich auf Mark Wahlbergs komödiantisches Talent, was ja in den letzten Jahren immer besser geworden ist.
Hier noch ein schönes Artikel, in dem Cage unter anderem erzählt, dass er einen eigenen Schauspielstil namens "Nouveau Shamanic" entwickelt hat:
http://movieline.com/2011/02/25/nicolas-cage-has-his-own-acting-method-and-its-called-nouveau-shamanic/
Babel
Diesen Film würde ich sehr gerne in deine Mülltonne werfen.
:)
Die meisten Filme in deiner Liste sind doch sowieso für Jungs und nicht für Mädchen...
Klar, dass dich das nicht interessiert. :D
Ich sehe das anders.
Obwohl Prometheus für ich eine grosse Enttäuschung war, fand ich das Konzept und die Handlung des Filmes (also eigentlich auch das Drehbuch) ziemlich gut.
So Sachen wie Facehugger,etc. (also reinen Fanboyservice) hätte ich ziemlich schrecklich gefunden und ich bin froh, dass man sich da um eine grössere Eigenständigkeit bemüht hat.
Was mich vor allem an dem Film stört, ist, dass er eine seltsame Gleichgültigkeit (sowohl beim Zuschauer als auch bei den Protagonisten) gegenüber den eigentlich so faszinierenden Dingen, die im Film passieren, vermittelt.
Ausserdem wirken viele Action-Szenen so, als wären sie nur um ihrere selbst willen im Film, und nicht wegen der Handlung.
Zu guter Letzt wirken viele Links zu dem klassischen Alien Film (vor allem das Alien ganz am Schluss) irgendwie verkrampft.
Das sind für mich eher Problem der Regie und nicht des Drehbuchs.
Das mit den Comic-Verfilmungen sehe ich aber auch so... das ist irgendwie immer das gleiche.
"Vergisst Lee, nehmt Cameron"
Ach Quatsch !!!
Ohne Leute Cameron hätte die VFX-Branche vermutlich nur eine Bruchteil ihrer heutigen Grösse. Firmen wie "Rythm + Hues" verdanken Leuten wie Cameron doch ihre Existenz.
Und eigentlich finde ich es gut, wenn mal aufgezeigt wird, dass auch so feingeistige Künstler wie And Lee knallharte Geschäftsläute sind.
Bitte nicht immer die Klischees vom "bösen", "kommerziellen" Cameron und vom "lieben" "naiven" und "künstlerischen" Ang Lee.
Das Problem, dass die VFX-Firmen ja haben ist zum einen die mangelnde künstlerische Anerkennung und zum anderen die mangelnde Bezahlung.
Zur künstlerischen Anerkennung: Da hätte Ang Lee auf seiner Oskar-Rede durchaus etwas mehr dazu sagen können. Auch wenn er später sagt, er habe den Leuten gezeigt wie man Kunst macht, finde ich das ein bisschen respektlos...
Aber allein schon die Tatsache, dass ein Film wie "Life of Pi" gemacht wurde, kann zu einem Umdenken führen... Es ist doch vor allem das Schubladendenken des Publikums, die Arthouse und Blockbuster so fein säuberlich trennen, das dazu führt, dass VFX nicht unbedingt der Kunst zugerechnet wird.
Ich glaube auch, dass Leute wie Bay oder Cameron durchaus den VFX-Firmen ihren Respekt zollen und keinen Hehl daraus machen wie abhängig sie davon sind... Aber weil Bay und Cameron ebenfalls (leider) keine soo grosse künstlerische Anerkennung geniessen, nützt das den CGI-Firmen am Ende auch nicht viel.
Zur mangelnden Bezahlung: Da sollen die Firmen eben mal auf die Barrikaden gehen, genau wie die Drehbuchschreiber vor ein paar Jahren... im Prinzip tun sie das ja auch zur Zeit... das Problem ist halt, dass die Produzenten dann auf billigere Firmen in Schwellenländern ausweichen.
Ausserdem sollten solche Firmen tatsächlich auch mal ihr Geschäftsmodell überdenken.
Ich fände es super, wenn Josh Holloway eine Rolle in den neuen Star Wars Filmen bekommen würde.
Und hoffentlich gibt es nicht zu viele Jedis... der Jedi Overkill hat den Prequels nämlich durchaus geschadet.
Mir fällt noch der Schauspieler/Komödiant Rob Schneider ein. Der hat sich fast schon darauf spezialisiert stereotype Ausländerrollen (mit "Yellowface" oder "Blackface") zu spielen... und fast immer eckt er damit an.
Ein moderner Klassiker ist seine Rolle als asiatischer Priester in "Chuck und Larry". :D
Mir fällt noch Sean Connery als russicher U-Boot-Kapitän mit starkem schottischem Akzent in "Jagd auf roter Oktober" ein... ich habe mich die ganze Zeit kaputt gelacht :D
.... und in Highlander spielt er einen spanischen Adligen :D:D:D
Und lästert nicht immer so über Keanu Reeves... das ist ein cooler Typ.
Guter Text... In vielen Fällen habe ich ein ahnliches Gefühl (obwohl ich bei "To the wonder" inzwischen ein wenig misstrauisch bin).
Aber "Seelen" wurde gar nicht erwähnt ?!
Auf den freue ich mich nämlich ein bisschen.