Bob Loblaw - Kommentare

Alle Kommentare von Bob Loblaw

  • Bei architektonisch interessanten Wohnhäusern, die in Filmen als Kulisse dienen, fallen mir im Moment noch folgende ein:
    - aus "Verachtung" die Villa Malaporte
    http://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Malaparte
    - aus "Ferris macht blau" das Haus von Camerons Vater
    http://gawker.com/5724865/for-sale-camerons-house-from-ferris-buellers-day-off
    - aus Twilight das Haus von den Cullens
    http://www.designtavern.com/2008/12/fit-for-a-vampire-the-hoke-house-the-cullen-house-from-twilight-skylab-architecture/

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    • Alben komplett anhören ist doch voll 70er !!
      Das macht heutzutage kaum noch jemand.
      Ich muss auch zugeben, dass ich ab und zu unruhig werde, wenn ein Film mal ohne (Werbe-) Unterbrechung läuft.

      • Haneke ist ein cooler Typ ! Auch wenn ich seine Filme nicht schauen mag (nicht weil denke, dass sie schlecht sind (keinesfalls !!), sondern weil ich ein bisschen Angst davor habe)
        Und Brad Pitt soll lieber mal mehr Filme wie "World War Z" machen, anstatt immer so anspruchsvoll zu tun.

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        • Dallas war das "Game of Thrones" der 70er und 80er Jahre.

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          • "Andromeda - tötlicher Staub" als Kind in den 70ern nachts im Fernsehen und das grosse Staunen über Dune im Kino in den frühen 80ern. All das habe ich selbst so ähnlich erlebt. Auch die ersten Kontakte mit Klassikern und Arthouse-Filmen im Spätprogramm der öffentlich rechtlichen TV-Sender.
            Toll !!

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            • Wenn das Publikum zur Zeit keine richtige Lust auf gezeichnete Trickfilme hat, was soll Disney denn da machen ?!? Sie haben ja schon einige neue Stile ausprobiert (z.B. Atlantis) und es hat nicht richtig funktioniert. Wenn sie jetzt krampfhaft versuchen würden, an ihren Traditionen festzuhalten, um damit langsam unterzugehen, dann wäre das doch auch traurig. Aber vielleicht sind gezeichnete Trickfilme ja in ein paar Jahren wieder populärer... In Japan sind ist Studio Ghibli ja auch immer noch erfolgreich. Und Disney hatte schon einige Flauten (z.B: in den späten 70ern/frühen 80ern) und sich anschliessend wieder erholt.

              JJ Abrams ist mit Star Trek ja ein interessantes Beispiel. Die Star Trek Franchise war vor ein paar Jahren sehr unpopulär, eben weil die Macher an ihren alten Traditionen festgehalten haben. Und Abrams hat sie erfolgreich an die modernen Sehgewohnheiten angepasst. Ich sehe Abrams Erneuerung von Star Trek aber nicht als innovativ und leidenschaftlich an, sondern vor allem als kommerziellen Schachzug. Im Prinzip steht Abrams doch genau für das, was Disney im Text hier vorgeworfen wird.
              Trotzdem allem finde ich es aber schöner, dass Abrams Star Trek erneuert hat, anstatt die Franchise untergehen zu lassen.

              Dann die Frage "Was müssen Marvel Fans befürchten ?"... Keine Ahnung... aber ich kann mir vorstellen, dass die meisten Marvel Fans zunächst einmal sehr dankbar dafür sind, was Disney aus Marvel gemacht hat... Irgendwann gibt es wahrscheinlich keine Marvel Filme mehr, weil die Leute es satt haben... aber dann kommt halt irgendetwas anderes.

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              • Bay hat übrigens gar nichts gegen delToro, wie man auf seiner (auch sonst sehr lesenswerten) Webseite nachlesen kann:
                http://michaelbay.com/
                Er hat andere Filme gemeint, die er aber nicht benennen will.
                Aber keine Ahnung welche Filme er gemeint haben könnte... "Real Steel" und "Battleship" haben eine ähnliche Ästhetik, aber Battelship ist ebenfalls von der Transformers-Firma Hashbro und bei Real Steel ist sein Kumpel Spielberg involviert... also alles Leute, mit denen Bay sich vermutlich nicht streiten will.
                Und der "Pacific Rim" Vorwurf wäre ja auch blöd, da der Trailer von Pacific Rim sich ja völlig anders anfühlt als die Transformers-Filme (die delToro mit "Autowerbung" ja sehr treffend umschreibt).

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                • Effekte-Nonsens :D
                  Wieder mal schöne wertende News... Dann könnt ihr ja bei "Silver Linings" auch RomCom-Nonsens, bei "Black Swan" Psycho-Nonsens oder bei "Game of Thrones" Porno-Nonsens schreiben.
                  Warum interessiert euch überhaupt das chinesische Casting in Transformers, wenn ihr sowieso davon ausgeht, dass der Film nichts wird.... Nach eurer Logik müsste doch der Casting-Nonsens auch zum Effekte-Nonsens passen.
                  Nach meiner Logik passt das zumindest ganz gut zusammen und ich finde es prima !!! So ein bisschen wie das Casting von Wickie... war doch witzig.
                  Im ganzen Blockbustergechäft geht es doch vor allem um Geld. Bay+Co. machen da wenigstens keinen Hehl daraus und versuchen zumindest nicht den leicht zu beeindruckenden 20jährigen Kinozuschauern vorzutäuschen, ihr Werk hätte irgendeinen wichtigen Inhalt, wie es so viele andere machen.

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                  • Hayley Atwell als Lara Croft wäre der Wahnsinn !!!!
                    Ich sag das ja schon die ganze Zeit !

                    • So schlecht sieht der Trailer gar nicht aus.
                      Aber Hauptsche, ihr basht den Michael Bay schön weiter, damit die Leser hier bloss nicht auf die Idee kommen, mal über den Tellerrand hinaus zu schauen.
                      Ausserdem ist historisch angehauchtes "Qualitätsfernsehen" ,das die Zuschauer auf billige Art und Weise mit Sex und Gewalt einfängt, gerade voll im Trend: "Game of Thrones".

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                      • Mein Lieblings-Jump-Scare:
                        http://www.youtube.com/watch?v=tjhkhi0Ye6s

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                        • Schön !
                          Vielleicht schau ich mir jetzt doch mal Heat an, wenn da Musik von den Neubauten kommt... Der kommt hier ja ab und zu mal im TV und ich schalte nach einiger Zeit immer um.
                          Und an Badalamenti/Lynch, Morricone/Leone und Greenaway/Nyman musste ich auch sofort denken.
                          Mir fällt noch Joe Hisaishi ein... Sowohl die Filme von Takeshi Kitano als auch die Filme von Hayao Miyazaki kann man sich ohne seine Musik nur sehr schwer vorstellen.
                          Und Vangelis natürlich mit "Stunde des Siegers" und "Blade Runner"... seine Musik dort ist mindestens so markant wie die Filme selbst.
                          Dann noch der Soundtrack zu Nacho Libre... der läuft bei uns zu Hause ständig.
                          Und bei Leonard Cohen muss ich noch an "McCabe und Mrs Miller" denken.
                          Hach... jetzt könnte ich ja fast meine eigen Liste machen :)

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                            • Schöner Artikel.
                              Die Frage ist ja, ob Game of Thrones das ganze rauhe Mittelalter-Setting nicht bewusst gewählt hat, um die niederen Bedürfnisse der (männlichen) Zuschauer nach Sex, Gewalt und altmodischen Frauenrollen (Mutter, Prostituierte) zu befriedigen.
                              Quasi unter dem Deckmantel des "Realismus" und weil das "im Mittelalter eben einfach so war"

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                              • Eigentlich ist es doch ganz normal (und sollte auch so sein), wenn die politische oder religiöse Haltung von Schauspielern und Regisseuren auch auf deren Filme abfärbt. Das kann ja allein schon durch die Auswahl der Filmprojekte geschehen. Clooney macht das ja zum Beispiel auch seine politische Haltung durch Filme wie Syriana deutlich. Oder David Lynch, der ständig Reklame für diesen TM-Kram macht.
                                Das ist oft nervig, oft aber auch interessant... Und irgendwie finde ich das auch ehrlich... Blöd wäre es zum Beispiel, wenn Cruise jetzt nur wegen des Geldes eine Rolle spielen würde, die sich nicht mit seinen Scientology-Regeln vereinbaren liesse.

                                Spannend ist es ja, wenn die Kreativität der Filmschaffenden durch ihre Religiosität beeinflust wird, z.B. bei Scorsese oder Tarkovski. Inwiefern das jetzt bei Cruise so ist, kann ich aber nicht sagen.

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                                • Morgan Freeman ist ein cooler Typ... ich habe irgendwann mal ein Interview mit ihm gesehen und er war super witzig.
                                  Leider nerven mich seine immer ähnlichen Rollen ohne Ende... ich weiss auch nicht genau warum... vielleicht ist es dieses "Magical Negro"-Ding... Auf Oblivion habe ich alleine wegen ihm keinen Bock.

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                                  • Ich hatte ja eigentlich keinen Bock auf den Film, aber wenn die süsse Sally Hawkins mitspielt (nebenbei auch noch die beste Schauspielerin, die ich kenne), mache ich wohl mal eine Ausnahme.

                                    • Schöner Artikel !
                                      Trotzdem ist es so, dass ich eine leichte Neuausrichtung des Amerikanischen Blockbusterkinos durchaus begrüsse, egal aus welchen Gründen.
                                      Irgendwie muss ich bei dem Artikel auch daran denken, wie die amerikanische Zensur Einfluss auf das japanische Nachkriegskino genommen hat (um die Japaner von ihren traditionalistischen Werten abzubringen) und wie der Umgang mit diesem Einfluss bei den japanischen Künstlern zu kreativen Höchstleistungen geführt hat... hier ein schöner Artikel zu "Late Spring" (vom besten Regisseur aller Zeiten):
                                      http://www.filmschoolrejects.com/features/when-censorship-backfires-yasujiro-ozus-late-spring.php

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                                      • Es macht auch Spass, die anderen Clips von Feminist Frequency anzuschauen.
                                        Durch Moviepilot werde ich noch zum richtigen Feministen... Meine Frau ist schon leicht angenervt (aber auch belustigt)

                                        In den Vorwürfen steckt sicherlich viel Wahrheit und sie regen zum Nachdenken an.
                                        Ich finde auch, es ist ein Jammer, wie sich die wenigen Spiele, wo die Frauenfiguren eben nicht solchen Klischees entsprechen (z.B: Beyond Good and Evil) kaum verkauft haben. Natürlich gibt es auch Ausnahmen wie Metroid.

                                        Und klar, Anita Sarkeesian biegt sich ihre "Analysen" ab und zu ein bisschen zurecht, damit sie in ihre Argumentation passen. Trotzdem haben die vermittelten Aussagen hier Hand und Fuss und sind es Wert darüber nachzudenken.
                                        (Im Gegensatz z.B. zur absurden Berichterstattung von Hart aber Fair über Gewalt in Comuterspielen, wo einfach gar nichts der Wahrheit entsprach... dadurch wurde die Chance, die Game Nerds für ein wichtiges Thema zu sensibilisieren vollkommen vertan).
                                        Und wenn jetzt ein paar Game-Nerds Shitstorms verursachen, und sich an ein paar sachlichen Fehlern aufhängen, ohne sich wirklich mit der angesprochenen Problematik auseinander zu setzen, finde ich das ziemlich kleinkariert.
                                        Immerhin haben diese Shitstorma zu den 160000,- Dollar Kickstarter Einnahmen geführt (Ziel warn nur 6000,-) :D

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                                          Als ich damals, mit Anfang 20, Barton Fink gesehen habe, hat mich der Film tief beeindruckt und mit Sicherheit auch meinen Filmgeschmack bis heute enorm geprägt. Kein folgender Film der Coen Brüder hat das je wieder geschafft... Sie boten zwar immer perfekte Unterhaltung aber es gelang mir nicht mehr, einen "Mehrwert" darin zu finden. Eine Zeit lang (mindestens seit seit "Oh Brother") war ich sogar ein bisschen von ihnen genervt und habe sie dann aus den Augen verloren. Bis ich dann "Serious Man" 2009 im Kino gesehen habe. Der ganze Ärger war vergessen ich habe mich mit den beiden Brüdern quasi wieder versöhnt.

                                          Zunächst einmal möchte ich bei dem Film das Szenario/Milieu hervorheben, mit drei Eckpfeilern, die ich immer wieder gerne sehe:
                                          1. "wie ist es, amerikanisch zu sein ?", 2. "wie ist es, in den 60ern zu sein ?", und 3. "wie ist es, jüdisch zu sein ?"... Eines dieser Themen würde mir ja schon genügen, aber wenn ich einen Film bekomme mit einer "amerikanischen" "jüdischen" Familie "in den 60ern", dann ist die hohe Punktzahl quasi schon vorprogrammiert.
                                          Und noch besser: Diese Themen bilden nicht nur den Rahmen des Filmes, sondern prägen diesen auch aktiv und nachhaltig (vor allem das "jüdische").
                                          Mit Sicherheit werden echte amerikanische Juden in dem Film noch haufenweise witzige Seitenhiebe auf ihre Kultur sehen, welche "Nichtjuden" gar nicht verstehen können. Trotzdem machen die gewonnenen Eindrücke hier extrem viel Spass und regen an, sich ein bisschen mehr mit dem jüdischen Thema auseinanderzusetzen.

                                          Zwei Kleinigkeiten noch... die Musik von Jefferson Airplane (die die Handlung nicht nur begleitet, sondern auch selbst zu einem Teil der Handlung wird) hat mich dermassen begeistert, dass ich mir nach dem Film einige Platten von Grace Slik + Co. gekauft habe und bis heute häufig höre.
                                          Ausserdem wurde in dem Film häufig ein Staranwalt namens Meshbesher erwähnt... soo ein cooler Name... und das Büro gibt es wirklich... würde ich in Amerika leben, hätte ich wahrscheinlich mein Leben absichtlich auf die schiefe Bahn gelenkt, nur um mich mal von Meshbesher vertreten zu lassen. :D

                                          Jetzt mal zur eigentlichen Handlung, bzw. was da für mich interessant ist (also meine Interpretation). Da kommen gleich natürlich jede Menge Spoiler und wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte sich dessen bewusst sein. ( Ich würde mich übrigens bei Spoilern nie so anstellen... ich finde dass man einen Film sogar besser geniessen kann, wenn man die Handlung vorher schon kennt... man wird beim Film schauen quasi nicht mehr durch die Handlung abgelenkt und kann sich mehr auf die Essenz des Filmes konzentrieren... aber ich schweife ab :)

                                          Also:

                                          * * * S P O I L E R * * *

                                          Das Grundthema von "Serious Man" ist für mich die alte Auseinandersetzung zwischen "Glauben" und "Wissen" und wie unsere Wahrnehmung und unser Handeln dadurch bestimmt wird.

                                          Im Film gibt es einen kleine Vorgeschichte. Fazit dieser Geschichte ist entweder, dass das Ehepaar dort einen Menschen umgebracht hat oder es hat einen Dibbuk (so eine Art Untoter) vertrieben. Das hängt jetzt davon ab, ob man glaubt, dass der alte Mann ein Dibbuk war, oder eben nicht. Wissen tun das weder wir als Zuschauer, noch das Ehepaar im Film.

                                          Larry Gopnik, der Protagonist des Filmes, ist Physiker an einer Universität. Er möchte Dinge viel lieber "wissen" als "glauben"... Seine ganzes, biederes Leben richtet sich danach aus. Passend dazu unterrichtet er auch so paradox erscheinenden physikalische Erlärungsmodelle, wie "Schrödingers Katze". Wir wissen nicht, ob die Katze in der Box tot oder lebendig ist... die Physiker sagen uns: "Die Katze ist beides gleichzeitig"... :)
                                          Larry Gopnik ist ausserdem noch ein religöser Jude (wie es sich eben gehört) und seine Religion liefert ihm (wie die meisten Religionen) Verhaltensregeln, die auf Belohnungen aufbauen: "Wenn Du dich richtig verhältst, wird Gott dich belohnen, tust Du das falsche, wird er dich bestrafen"...
                                          Gopniks Leben im Film verläuft nicht gerade rosig... Obwohl er tapfer und passiv die schlimmsten Erniedrigungen erduldet und auch den grössten Versuchungen widerstehen kann, wird alles einfach immer schlimmer. Da beginnt er am ganzen Konzept seiner Religion und seines Lebensmodelles zu zweifeln und sucht nach Erklärungen bei den Rabbis... möchte wissen, was er denn "falsch" macht... vermutlich erwartet er ähnliche Antworten wie "die Katze ist gleichzeitig tot und lebendig"... das können ihm die Rabbis natürlich nicht liefern, weil Religion eben nicht wissenschaftlich-rational ist.
                                          Mit diesem Thema spielt der Film die ganze Zeit (und auf eine sehr geistreiche Art, wie ich finde). So lässt er auch den Zuschauer am "Nicht"-Glauben zweifeln indem er mehrmals eine wirkliche "Strafe Gottes" suggeriert, z.B. wenn der fiese Rivale einen Autounfall hat, oder der Tornado am Ende des Filmes, der die "Strafe" für die Annahme des Bestechungsgeldes sein könnte.
                                          Ob das jetzt wirklich so ist, können nicht mit Bestimmtheit wissen, aber gerne glauben... wenn wir wollen ;)

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                                          • Wunderbarer Film, den ich als Kind ziemlich blöd fand ( ich war eher ein Star Wars Fan ).
                                            Die Art und Weise wie Spielberg hier mit der kindliche Perspektive arbeitet, und den Zuschauer den Lebensraum der Kinder (Kinderzimmer, Haus, Siedlung) als eigene Welt (die viel grösser erscheint, als sie eigentlich ist) erschliessen und erfahren lässt ist ganz grosses Kino.

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                                            • Mal abwarten... Vielleicht kommt in ein paar Wochen ja die Meldung, dass Nolan das wirklich macht... ich fänd es gut.

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                                              • Da sind zu viele, um jetzt einen auszuwählen... deshalb (in dieser Reihenfolge):
                                                Pacific Rim
                                                Pain & Gain
                                                Seelen
                                                Hunger Games
                                                Riddick
                                                Oblivion
                                                After Earth
                                                World War Z

                                                • Hoffentlich ein Aprilscherz !!

                                                  Ich habe es Megan Fox immer hoch angerechnet, dass sie ihre Karriere nicht durch billige Nacktszenen am Leben erhalten musste. Ganz im Gegenteil zu Kate Winslet+Co.
                                                  Ausserdem würde der Film dadurch auf die völlig falsche Zielgruppe ausgerichtet werden.

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                                                  • Schöne Antworten !!
                                                    "Bernhard und Bianca" war auch mein Lieblingsfilm und die Phrase "Gehirn abschalten" kann ich ebenfalls nicht mehr hören.
                                                    Nur finde ich es ein bisschen schade, dass hier kaum jemand die Schönheit von Transformers zu erkennen scheint... aber da kann man wohl leider nichts machen. ;)

                                                    Und die Antwort zum Thema Kriegsfilm hat ja Filmsüchtiger unten schon ganz trefflich kritisiert.

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