Bob Loblaw - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob Loblaw
"Die rote Laterne", "Die Roten Schuhe", "Die Rote Wüste", "Merida, Legende der Highlands"...
fallen mir noch ein...
Das sind auch ganz tolle Filme (falls Du die noch nicht gesehen hast)
Shea Wigham !!! Der ist sowieso der beste.
Lacht nicht, aber Michael Cera fänd ich als Joker noch ziemlich klasse!! Im Ernst !
Oh Mann !! Wie schrecklich !!!!
Da verliert die wunderbare Star-Trek-Idee von Gene Roddenberry den letzten Rest an Würde, der noch in ihr steckte.... :(
Naja... manchmal reicht es mir aus, wenn man ein Konzept klaut und es in eine andere Umgebung verlegt (bei Guy Ritchies Filmen von USA nach England). Das finde ich irgendwie ausreichend originell (wenn man nicht sonderlich anspruchsvoll ist).
Ansonsten macht es Sinn, was Vega hier schreibt, und ich wundere mich, dass es heute anscheinend immer noch Filme mit dieser Masche gibt.
Aber ich muss zugeben, dass ich die meisten genannten Filme (ausser von Guy Ritchie) nicht gesehen habe, da sie mich nicht so richtig interessieren (aus ähnlichen Gründen, die Vega genannt hat) und es ja auch noch sehr sehr viele andere tolle Filme gibt.
Aber ich denke, dass man auch beim Rip-Off seinen eigene Stil entwickeln kann... Manchmal.
Und es gab in den 90ern auch andere einflussreich Filme dieser Art (el Mariachi, Trainspotting, Usual Suspects) die die oben genanntan Filme beeinflusst haben könnten. aber diese könnten natürlich auch wieder von Tarrantino beinflusst sein.
Und das mit QT-Gütesiegel nervt natürlich... aber immerhin schauen sich dann ein paar Leute die Filme an.
"It's so hot in here... it must be Summer !!" [Rajesh Koothrappali]
Wohl der beste seiner Generation !!!
Ein sympatischer, dynamischer und erfrischender Darsteller, der sich wohltuend von seinen gleichaltrigen Kollegen absetzt.
Er hat in Transformers und Indiana Jones sein Gespür für komödiantisches Timing bewiesen. In Filmen wie Disturbia zeigt er aber auch glaubwürdig seine ernstere Seite.
Ich bin mal gespannt was aus ihm wird und ob er erfolgreich vom Image des "Klassenkasper" wegkommt, wenn er älter wird. Ich fände es toll !!
Hui !!!
Da müssen wohl alle Science Fiction Film Listen in ein paar Monaten wieder angepasst werden ;)
Was mich erstaunt, ist die zweiten Teile in vielen bekannten Filmreihen oft höher bewertet sind als Teil 1 (Krieg der Sterne, Alien, Zurück in die Zukunft, Terminator).
Ansonsten finde ich die ersten 25 Platzierungen ein bisschen langweilig (26-100 waren besser). Und ganz schön viele neuere Filme (Moon, Inception, Looper). Mal sehen, ob die in 10 Jahren immer noch in den Top 25 sind.
Aber ich freue mich über die hohe Platzierung von dem 5. Element ! Yeah !!!
Ach... und Inception muss ich mir jetzt wohl endlich mal anschauen !!
Und ich hatte mich so gefreut...
Rihanna hätte sehr gut zu Fast and furious, Diesel und The Rock gepasst.
Und Rita Ora ist einfach nur eine doofe Rihanna-Kopie...
Schade !!
Ich mag Megan Fox in Transformers !!
Und dabei dachte ich, ich wäre intellektuell !! Mist !!!
Nun zum Thema: Das Manic Pixie Dream Girl wurde bereits als flacher Stereotyp erkannt und die Medien versuchen auf kreative Art, dieses Problem zu beheben... Natürlich die Hauptrolle von Zooey Deschanel in New Girl, in der der Charakter auch die entsprechende Tiefe bekommt (von Kubrik_osscura schon genannt). Mir fällt noch die Fantasykomödie "Your Highness" ein, wo die Rolle der Prinzessin mit Zooey Deschanel gegen den Strich besetzt wurde (im Prinzip spielt und redet sie wie in New Girl, also extrem MPDG und das ist sehr lustig) und auch Frau Portman eine Hauptrolle spielt. All das führt zu einer Emanzipation dieses Stereotyps und ist doch viel besser, als das arme Manic Pixie Dream Girl einfach verschwinden zu lassen.
Kino hat für mich etwas mit Emotion und (jawohl!) Spektakel zu tun. Also etwas, das einen auf emotionaler Ebene anspricht.
Rätselraten spricht mich auf rein intellektueller Ebene an, deshalb halte ich von diesen Mind-Games (zumindest im Kino) nicht so viel und sehe es auch nicht als Hoffnung für des Kino, sondern hoffe, das es ebenfalls nur eine Übergangsphase ist.
Natürlich können Spielereien mit der Erzählstruktur auch die emotionale Wirkung eines Filmes verstärken, bzw. dessen Rhythmus auf eine interessante Weise brechen. Aber da habe ich vielleicht einfach zu wenig dieser Filme gesehen.
Ich freue mich trotzdem das es ab und zu auch tolle "klassische" Erzählfilme gibt (Planet der Affen:Prevolution oder Hunger Games, oder Herr der Ringe) und freue mich aber auch auch über reines Spektakel (Transformers, Resident Evil oder, mit Abstrichen, die Marvel Filme)
Auf Cloud Atlas habe ich aber trotzdem Lust, da ich ab und zu auf "Eso-Kitsch" stehe und sich das ganze nach den Trailern irgendwie angenehm "altmodisch" anfühlt (Wie Star Treck: TNG)
Eine spannende Entwicklung im Mainstreamkino (und da sehe ich auch "Hoffnung") ist, dass Hollywood inzwischen (langsam) die Mädels als Blockbusterzielpublikum entdeckt und nicht mehr nur pubertierende Jungs (sind leider immer noch der Ausgangspunkt für 90% aller Mainstreamfilme). "Twilight" "Hunger Games", "Warm Bodies", "Seelen"... das ist (hoffentlich) der neue Trend ! Yeah !!!
Captain Future ?!?
Schöne Antworten !! Aber sei bloss vorsichtig mit Zitaten von Harry und Sally. Die können nämlich (zu) viele auswendig und das kann schief gehen:
http://www.youtube.com/watch?v=Q1EWnOapbaw
(Etwa ab 1:15)
Schöne Kritik, die viel Spass macht, weil sie sehr persönlich und euphorisch ist.
Ich habe jetzt irgendwie Lust, doch mal "The One" zu schauen und muss wohl, wenn ich in Zukunft was von Jack Torrance lese an Typen mit Justin Biber Frisuren denken. ;)
ich mag Kristen Stewart.
Wenn sie für die passende Figur ausgewählt ist (und das war sie bis jetzt immer) ist sie vor allem sehr sehr glaubwürdig... mehr als die meisten anderen Schauspieler(innen).
Ich fand sie grossartig in Adventureland und vor allem Runaways.
Gerade in Runaways war sie perfekt als Joan Jett, im Gegensatz zur bemüht wirkenden (und meiner Meinung nach fehlbesetzten) Dakota Fanning (sonst auch eine tolle Schauspielerin), die krampfhaft versuchte von ihren "kleines Mädchen"-Image wegzukommen.
Ich bin mal gespannt, wie Stewart funktioniert, wenn sie eine Rolle spielt, die nicht ihrem Typ entspricht... aber vielleicht sollte sie das auch gar nicht machen... Viele berühmte Schauspieler spielen ja immer ähnliche Rollen.
Ich bin mal auf "On the road" gespannt.
Was in Zukunft aus Frau Stewart wird muss man mal abwarten. Aber wenn sogar die relativ uninteressante (aber niedliche) Natalie Portman einen Oscar bekommt, sieht doch alles nicht schlecht aus.
Und was macht die Konkurrenz ?!
Die etwa gleichaltrige Jennifer Lawrence hat auch Star-Potential (die mag ich sogar noch lieber), hat auch einen guten Mix aus Indie-Filmen und Blockbustern, ist aber vom Typ her ganz anders (viel weniger zerbrechlich und selbstbewusster)... Da gibt es bestimmt ausreichen Rollen für beide. Und Emma Watson ist zwar ganz hübsch + sympathisch, aber ich kann sie mir beim besten Willen nicht als gute Schauspielerin vorstellen... Die Fanning-Sisters oder Cloe Moretz... hmmm....
Father Dougal McGuire aus Father Ted fällt mir noch ein !!
Liegen die beiden Filme nicht zeitlich zu dicht zusammen, als dass man bei dem anderen klauen könnte ?!? Aber Einflüsse gibt es sicherlich. Ich glaube sehr wohl, dass sowohl Bond als auch Nolans Batman Serie extrem einflussreich sind... Und der Artikel zeigt ja irgendwie auch, dass Nolan der perfekte Bond-Regisseur wäre.
Aber niemand klaut natürlich so cool wie Michael Bay !!! :D:D ----->
http://www.moviepilot.de/news/hat-michael-bay-bei-david-fincher-abgekupfert-116509
Ich hatte vor kurzem nochmal die Szene von Big Bang gesehen, wo er als Howard über seine Erfahrungen beim Astronautentraining spricht.
http://www.youtube.com/watch?v=WmIn1htRavk
Eigentlich ein ziemlich guter Schauspieler, den man gerne öfter mal ein bisschen fordern könnte.
Plätze 1 und 2 sind voll überbewertet !!!
(ich habe es gestern noch gelesen)
Also Vorsicht !!!!
Ansonsten freu ich mich besonders über Miyazaki auf Platz 4 und über Neil Jordan der es gerade noch so in die top 100 geschafft hat... Glückwunsch !!!
Mein Lieblingsopenening: "Das Ding aus einer anderen Welt" (1982)
Joe Johnston wäre perfekt... er hat bei den alten Star Wars filmen mitgearbeitet, ist schön old-school und macht, wenn er in Form ist, tolle Filme: Captain Amerika, Rocketeer (<3)
Eine Rückkehr von Vader wäre seltsam... aber warum nicht !?
Jede Woche freue ich mich auf Mittwoch und auf den neuen Vincent Vega Artikel.
Diesmal ist ja für jeden/jede etwas dabei. :D
1. Nolan: Da muss man wohl noch abwarten. Guter, zeitgemässer Regissuer, aber Snyder und Bay finde ich künstlerisch interessanter.
2. Kubrick: Bewundernswert, wie viel Arbeit er in seine Filme steckt. Wenn man es spontan und improvisiert mag, schreckt diese Perfektion eher ein bisschen ab. Trotzdem (oft) super. Und wir haben ja noch Spielberg ;)
3. Kevin Smith: Stimmt so... aber seine ersten Filme sind typisch für ihre Zeit. Und es war eine tolle Zeit.
4. Tarkowski : Da regnet/schneit es immer drinnen.... Ich hatte vor ca. 10 Jahren mal zu viel Tarkowski und er ist mir danach ein bisschen auf die Nerven gegangen. Aber keiner inszeniert physische Materialien und die Elemente (Wasser, Feuer) so grossartig und an der Grenze zum Metaphysischen.
Wunderbarer Pixar/Disney-Film, der endlich mal nicht nach der ersten Viertelstunde deutlich an Fahrt verliert (wie "Oben" oder "Wall-E"...).
Ich war natürlich sehr gespannt, wie sich die, meiner Meinung nach, ein bisschen steife Diane Krüger in einem Tarantino Filme schlägt. Nach einigen Szenen mit ihr dachte ich: WOW !!! Die Frau hatte ich ja total unterschätzt....
Oh... hoppla... das war Mélanie Laurent... Diane Krüger war wirklich sehr sehr schlecht.
:)
Ich fand den ganzen Film ein bisschen langweilig, da ich viele "Tricks" von Tarantino schon kannte, oder diese in Basterds nicht so gut ausgeführt waren.
- bei "Reservoir Dogs"/"Pulp Fiction" waren es die Überraschungen und Wendungen im Drehbuch und die für einen Gangsterfilm ungewöhnlichen Dialoge, die mich bei Laune hielten.
- Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, gab es in Jackie Brown eine sehr schöne und gut gespielte Romanze zwischen den schon etwas älteren Pam Grier und Robert Forster. Das hat "Jackie Brown" gerettet.
- Dann, als mir die ganze Coolness schon zum Halse heraus hing, gab es in Kill Bill eine spektakuläre Sammlung von filmischen Zitaten, die mir wieder Spass gemacht haben.
Und in Basterds !?
...keine Ahnung...
Zugegebenermassen macht es Spass, so viele deutsche Schaupieler in einer internationalen Produktion zu sehen (dafür gibt es die Punkte). Aber da ich mit Kriegsfilmen nicht so sehr vertraut bin, wie Tarantino, kann ich auch mit dessen Filmzitaten nicht so viel anfangen.
Auch die hochgelobte Figur des Hans Landa (Christoph Walz) konnte ich nicht richtig nachvollziehen. Weder seine Absichten am Ende des Filmes fand ich interessant, noch seine Dialoge ohne Höhepunkte....
Dann hat mich hier noch besonders die ganze, für Tarantino typische, Mischung aus Gewalt und Coolness gestört. Gerade im Zusammenhang mit dem zweiten Weltkrieg war das abstossend. Vor allem, wenn ich auf Moviepilot bei anderen (amerikanischen) Filmen ständig lesen muss, dass diese Kriegs- oder Gewaltverherrlichend sind (oder auch "verlogen"? !?...) und bei Basterds sagt keiner was... jaja... dass sind schon supercoole Typen, die hier den anderen mit Baseballschlägern die Köpfe einschlagen...
Es mag ja sein, dass die filmischen Vorbilder zu Basterds noch eine soziale Relevanz hatten... Basterds hat das aber nicht mehr, da es sich nur noch auf die Filmgeschichte und nicht mehr auf die wirkliche Geschichte bezieht...
Aber ich sollte nicht so viel meckern. Ich kenne Geschichte ja auch nur aus Filmen...
Das schau ich mir auf jeden Fall an !!!
Wahlberg ist super (seit "other guys" bin ich Fan!!!) und Bay mag ich sowieso !!
Ich in mal gespannt wer da noch mitspielt (vielleicht hat The Rock ja auch noch Zeit...)
Aber erst mal freu ich mich natürlich auf "Pain and Gain". Der hört sich ja noch interessanter an.