Bob Loblaw - Kommentare

Alle Kommentare von Bob Loblaw

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    • Ich mochte den Film nicht besonders und denke aus diesem Grund, dass Burton hier der falsche Regisseur war... Deshalb finde ich es interessant zu sehen, wie James Bobin mit dem Thema umgeht.

      • Um einen Teil der im Artikel angesprochen Problematik zu beurteilen, wäre es wirklich mal interessant zu wissen, wie gross der prozentuale Anteil von weiblichen Regisseurinnen ist
        - bei den eingereichten Filmen zum Cannes-Wettbewerb
        - an den Filmhochschulen
        - später im Filmbuissiness
        und wie und ob sich das in den letzten Jahren geändert hat.

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        • Den wichtigsten Kritiker habt ihr natürlich vergessen:
          http://www.nyfcc.com/2013/04/to-the-wonder-reviewed-by-armond-white-for-cityarts/

          • Ich finde es eigentlich egal, weil ich ja sowieso erst nach dem Film sagen kann ob der jeweilige Regisseur gepasst hat oder nicht.
            Ich hätte ja jetzt auch nicht voraussehen können, dass Sam Mendes eine guten Bond und Mark Forster einen schlechten Bond machen wird... ihr vielleicht ??

            Ich fände es halt cool, wenn der Regisseur, genau wie Bond aus England kommt... Aber das muss auch nicht unbedingt sein.

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            • Das ist eine kluge Strategie von Universal, und auch eine sehr schöne...

              • Archangel von Guy Maddin. (nur 3 !! Bewertungen)
                http://www.moviepilot.de/movies/archangel
                Ein Film wie ein Traum, über Liebe, Krieg und Gedächtnisverlust... falls ich mich richtig erinnere ;) Er spielt im ersten Weltkrieg in Russland, in Archangelsk, und sieht aus, als wäre er in den 20er Jahren gedreht... entstanden ist aber im Jahre 1990 in einem Filmstudio in Winnipeg.
                Hier noch ein kurzer Clip zum staunen:
                http://www.youtube.com/watch?v=7Szy1_jfnFs

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                • Dass "Riddick" toll wird ist ja ohnehin klar !!
                  "Machine" klingt sehr nett und bei "Kojak" drücke ich mal alle Daumen, dass daraus was wird... das wäre der Wahnsinn !!!

                  • Wenn ich den Film als Kunstwerk und "Komposition" betrachte, dann ist es natürlich am besten, wenn ich ihn genau in der Schnittfassung sehe, die sich die Filmemacher zum Zeitpunkt der Veröffentlichung überlegt haben.
                    Wenn mich die "Welt", die in dem Film erschaffen wurde, total begeistert und ich nicht genug davon bekommen kann, dann will ich natürlich eine möglichst lange Fassung des Filmes sehen... oder zumindest alle "deleted scenes" ;)

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                    • Dokus wie "Indie Game: The Movie" könnte es gerne mehr geben.
                      Life-Action Fanfilme sind natürlich ganz nett, aber wahrscheinlich wirklich nur für Fans.
                      Und für richtige Filme geben die Computerspiele einfach inhaltlich nicht genug her, wie man schon oft sehen konnte... (Zumindest fällt mir jetzt kein Spiel ein, das durch eine Verfilmung irgendeinen Mehrwert bekommen würde).
                      Wobei mir allerdings der postmoderne Ansatz der Resident Evil Filme ziemlich gut gefällt. Aber die Gamer fangen da ja sofort an zu jammern, weil Anderson nicht die (vermutlich) langweiligen Geschichten der Spiele nachgefilmt hat.

                      • "Marty McFly Ersatz".... Wie so oft, wenn ein Thema mit Michael Bay in Verbindung gebracht werden kann, sind die Moviepilot-Artikel wieder einmal 1000 mal billiger und reisserischer als alles, was Bay jemals gemacht hat.

                        Der Film wird vielleicht ganz nett... vor allem, weil er nur ein relativ kleines Budget hat und die Filmemacher+Drehbuchschreiber noch unbekannt sind... aber genau das kann auch bedeuten, dass es nur ein modisch/hipper Wackelkamera Schnellschuss wird... da gibt aber wiederum das klassische "Almanach/Zeitmaschinen"-Konzept Hoffnung.
                        Mal abwarten.

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                        • Schöne Liste, und (natürlich) ein bisschen gegen den Trend, was ich sehr mag.
                          Dann werde ich mir demnächst wohl endlich mal "Nemesis" anschauen und falls ich irgendwann nochmal "Insurrection" sehe, werde ich versuchen den mit ein bisschen mehr Wohlwollen zu betrachten... Nach deiner Kritik gefällt er mir schon ein bisschen besser... und eigentlich sollten man ja dankbar sein, wenn ein Star Trek Kinofilm der TV-Serie ähnelt (Was Insurrection ja tut) anstatt sich daran zu stören.

                          • 7 .5

                            Ich muss zugeben, dass ich am Anfang, wie so viele, ein bisschen von Zooey Deschanels seltsamer Art zu Reden genervt, oder sagen wir besser "überfordert" war und ich meistens nur kurz in die jeweiligen Folgen reingezappt habe, um dann wieder umzuschalten.

                            Irgendwann macht es aber dann "klick" und ich wurde mit der besten Fernsehserie der letzten Jahre ( viel besser als Game of Thrones !!! ) belohnt.

                            "New Girl" vermischt klassische WG-Sitcom-Elemente mit einer Emotionalität und Wahrhaftigkeit die man sonst nur (ich lehne mich jetzt mal ein bisschen aus dem Fenster ;) ) von Mike Leigh oder John Cassavetes Filmen kennt.
                            In der letzten Episode, die ich gesehen habe, bringt Schmidt seinem Mitbewohner Nick aus reiner Freundschaft einen Keks mit, den Nick ohne "Danke" zu sagen und mit leichtem Misstrauen aufisst. Aus Nicks mangelnder Dankbarkeit und Schmidts Enttäuschung darüber entsteht ein Konflikt zwischen den beiden, bei dem Schmidt am Ende sogar Tränen in den Augen hat (grossartig gespielt von Max Greenfield) und der dritte Mitbewohner Winston vermitteln muss. Darauf aufbauend bearbeitet die gesamte Folge die Themen Freundschaft, Dankbarkeit und Anerkennung auf eine dermassen rührende Art und Weise, die "New Girl" von ähnlichen Sitcoms wie Big Bang oder HIMYM deutlich absetzt.
                            Aufgelöst wurde das ganze in einer emotional überwätigenden Szene, in der Schmidt von Nick einen Wiedergutmachungskeks bekommt (und Jake M. Johnson sollte mindestens einen Golden Globe dafür bekommen):
                            http://www.youtube.com/watch?v=dZpHZStZDvw
                            So etwas kann mir "Game of Thrones" nicht einmal ansatzweise bieten !!

                            Also ich hoffe echt, dass "New Girl" noch viele Fans bekommt, die dann jedes Mal für eine halbe Stunde zum Manic Pixie Dream Boy, bzw. Manic Pixie Dream Girl werden. Ich freue mich zumindest jedes Mal darauf.

                            P.S. hier noch eine meiner Lieblingsszenen:
                            http://www.youtube.com/watch?v=vm5_0Db0IFo
                            :D

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                            • New Girl ist sicherlich die zur Zeit beste Fernsehserie... deutlich besser als zum Beispiel Game of Thrones oder Sherlock !! Und die Serie hat sicherlich noch Potenzial für weitere Staffeln. Es ist immer traurig zu lesen, wenn Leute nichts damit anfangen können. :(

                              Trotzdem wäre es wohl O.K., man würde New Girl so etwa nach der 5. Staffel absetzen, da so viele Fernsehserien (auch viele der hier genannten) nach einer Weile ziemlich nachlassen und nur noch vor sich hin dümpeln:
                              Mentalist, Big Bang, HIMYM, Family Guy, Two and a half men... die sind alle nicht mehr so toll wie früher.

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                              • Dem stimme ich zu. Weder Iron Man (noch nicht mal der erste) noch Sherlock Holmes sind besonders gut. Wobei Iron Man mit Downey natürlich trotzdem gut besetzt ist.
                                Aber ich hoffe, dass Downey irgendwann mal ein richtig gute Rolle bekommt, in der er sein ganzes Können ausspielen kann, und die nicht nur davon lebt, dass er mal starke Drogen und Alkoholprobleme hatte.
                                Bei den Sherlock Holmes Filmen stört mich am meisten, dass Downey als Amerikaner den berühmten britischen Detektiv spielt... das passt einfach nicht... Downey könnte ja z.B. als "Sherlock Washington" im Amerika der Jahrhundertwende schwierige Kriminalfälle lösen (oder so). ;)

                                • Der Lars scheint ja sehr sympatisch zu sein... bei Lynchs TM-Kumpanen hätte ich wohl auch Angst bekommen und die Wind/Zaun-Szene ist mir beim "Spiegel" ebenfalls am besten in Erinnerung geblieben.

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                                    • Ich muss gerade an die ganze Hass-Kommentare unter den News zum "Battle Los Angeles" Sequel denken. Humorlose Filme, die reaktionäres Gedankengut verbreiten sind also total schlimm und verachtenswert, aber sobald es witzig und selbstironisch wird, ist alles in Butter.... ich finde diese Haltung ein wenig seltsam.
                                      Ich habe aber trotzdem mal auf "gefällt mir" geklickt, weil jacker ja einer der sympathischsten Leute hier auf Moviepilot ist... Und natürlich ist der Kommentar sehr witzig geschrieben. ( Den Film hab ich ja noch gar nicht gesehen, bin aber jetzt neugierig )
                                      :)

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                                      • Auch ich fand den ersten Teil ganz gut, eben WEIL er so einen starken Fokus auf die Soldaten hatte.
                                        Und die Auseinandersetzung mit den Soldaten, ihrer Lage, ihren Beweggründen und ihren Tugenden und der amerikanischen (und oft auch reaktionären) Haltung zu diesem Thema finde ich durchaus interessant, vor allem weil der Film ja mit keinem "realen" Feindbild arbeitet.

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                                        • Das sieht aus wie ein verspäteter Aprilscherz !! :D

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                                          • Ich fand es ja erst ein bisschen unheimlich, Menschen auf den Müll zu werfen, aber wenn man sie recyceln kann, dann ist das nicht so schlimm :)
                                            Den würde ich gerne recyceln:
                                            Morgan Freeman... der nervt ohne Ende mit seinen immer gleichen "Magical Negro" Rollen.
                                            Recycling: Entweder als Gott, oder wenigstens als Papst. ;)

                                            Mir fallen noch ein paar andere Schauspieler ein, aber da habe ich noch keine Recycling-Idee... ich melde mich in ein paar Tagen nochmal.

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                                            • Ich bin sehr gespannt... Die Zeichentrickserie hab ich vor ein paar Jahren mal gesehen un sie war unglaublich gut !! Vor allem interessiert mich, ob die HBO-Serie dann auch zum grössten Teil in Deutschland spielt, wie das Original.

                                              • Die Behauptung, dass sich Snyder den Comic-Bereich unter den Nagel reisst, ist doch ein bisschen weit hergeholt. Die Marvel-Filme sind ja deutlich dominanter (mit denen hat Snyder ja nichts zu tun) und bei DC ist ja bisher Nolans Batman Serie am auffälligsten. Und wenn Man of Steel und Justice League konzeptionell und ästhetisch aufeinander abgestimmt werden, dann tut es diesen Filmen bestimmt gut und könnte auch dabei helfen, die Justice League z.B. von den Avengers abzusetzen. Blöd fände ich nur, wenn jetzt zum Beispie Joss Whedon auch noch Avengers machen würde.

                                                Wenn Star Trek + Star Wars von der gleichen Person, also von JJ Abrams, konzipiert werden, ist das schon ein bisschen problematischer... Aber auch da sollten wir erst mal abwarten.

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                                                • Die Wohnung über den Wolken aus Oblivion !!

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                                                  • Gwynnie !! Yeah !!!!
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