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Alle Kommentare von BossMarco
Solche Filme mĂĽssen in den Kinos laufen und nicht immer diese Superhelden Filme. Ich wĂĽrde mehr ins Kino gehen wenn Anspruchsvollere Filme in den Kinos laufen wĂĽrden. Das dieser Film nicht bei uns den Weg ins Kino fand unbegreiflich.
Der Film ist sicher nicht der Ăśberflieger und der Film erfindet das Rad auch nicht neu aber Unterhaltung pur und genau das suche ich.Der Film ist von Millennium Films, also den Film wurde von Avi Lerner Und Trevor Short produziert den Expendables Produzenten. FĂĽr mich ist Millennium Films die einzigen die noch handgemachte Achtionfilme machen sozusagen das neue Cannon-Fims die waren in denn Achtzigerjahren sehr erfolgreich und bekannt fĂĽr Actionfilme.
Das Cast ist hervorragend Kevin Costner in Bestform er spielt jeden unteren Tisch in diesem Film, gut er hat auch die interessanteste Rolle im Film aber trotzdem ein genialer Schauspieler dieser Costner. Tommy Lee Jones und Gary Oldman spielen auch gut wie gewohnt. Aber auch die Israelische Schauspielerin Gal Gadot überzeugte mich mit ihrer Darstellung. Die weiteren Schauspieler in diesem Film sind Ryan Reynolds, Jordi Mollà , Scott Adkins und Robert Davi. Der Film ist zur keinen Zeitpunkt langweilig und weiß stets zu unterhalten. Die Kameraführung bemängle ich wie bei allen neuen Filme. Liebe Filmemacher nehmt euch ein Beispiel an die Neunzigerjahre Filme, aus dieser Zeit hatte man die Kameraführung im bestens im Griff. Auch der Sound (Score) ist heutzutage einfach bei keinen Film mehr gut. Emotionslos..Schade.
Noch kurz was zur Story...Bill Pope (R. Reynolds) ermittelt für das CIA in einem wichtigen Fall. Doch er wird getötet. Um seine letzten Informationen zu retten, beschließt das CIA sein Bewusstsein in den Kopf des Psychopathen Jericho Stewart (K. Costner) zu transferieren. Als Jericho aufwacht ist er in seinem Kopf Bill, mit einer gehörigen Portion Jericho. Das macht ihn noch gefährlicher, unberechenbar, aber auch sehr effektiv. Die Ermittlungen führen deshalb auch schnell in interne Kreise des CIA, das irgendwie verwickelt ist und Jericho erkennt, dass der Fall größer ist als alle dachten. Zeitgleich führt er auch einen privaten Kampf in seinem Kopf aus, denn Bill hatte Frau (G. Gadot) und Kind und Jericho spürt zum ersten Mal in seinem Leben so etwas wie Zuneigung zu anderen Menschen, gespeist aus Erinnerungen die nicht die seinen sind ...
Ein gelungener Thriller der absolut sehenswert ist.
Einer der unbrauchbaren Filme von Guy Ritchie und mit Jason Statham mit Haaren auf dem Kopf das passt irgendwie zum Gesamtbild von diesem Film. Die Actionszenen zĂĽnden auch nicht so richtig. Der Film kann man ohne schlechtes Gewissen auslassen.
Eine unnötige Fortsetzung die man besser nie gedreht hätte. Der ganze Charme ist weg. Der Humor ist ausgelutscht und die Story naja müsste man nicht mehr weiter erzählen. Der erste Film würde auch alleine gut dastehen. Wie meistens Fortsetzungen taugen nichts da ist dieser Film auch keine Ausnahme.
Einer der besten Superhelden Filme aller Zeiten ohne Superkräften muss ich Zorro gegen seine Schurken stellen. Mit sehr viel Charme inszeniert. Das Cast ist auch hervorragend vor allem Anthony Hopkins ist genial.
Der Film ist extrem witzig. Ein Superheld der ohne CGI auskommt ist mein Superheld.
Ein Klassiker aus der Neunzigerjahre.
FĂĽr Fans von Superhelden Filmen ist der Film mit Sicherheit eine empfehlungswert.
Schon das Cast ist eine Sicht wert, mit Dirk Bogarde,James Caan,Sean Connery, Anthony Hopkins,Michael Caine, Gene Hackman,Hardy Krüger,Robert Redford und Maximilian Schell. Schon das Cast reizte mich diesen Film zuschauen."Die Brücke von Arnheim" ist ein Kriegsfilm klassischer Prägung, vielleicht ist es sogar der ultimative Kriegsfilm, der sich mit dem Zweiten Weltkrieg befasst. Im Gegensatz zu Der Soldat James Ryan etwa, der eine fiktive Geschichte in reale Ereignisse einbettet, erzählt der Film die tatsächlichen historischen Ereignisse überaus korrekt. Diese Herangehensweise erschwert natürlich die Entwicklung einer „Dramaturgie“ im eigentlichen Sinn. So werden hier, bis auf wenige Ausnahmen, Spannungsbögen oder andere dramaturgische Kniffe dem Realismus „geopfert“. Was die Sache allerdings nicht weniger interessant macht, denn es sind vor allem die menschlichen Fehler und Fehleinschätzungen der befehlshabenden Offiziere auf beiden Seiten, die hier für Spannung sorgen. Eine fiktive Rahmenhandlung ist da gar nicht nötig. Bei seiner Verfilmung konnte Regisseur Richard Attenborough (der „John Hammond“ aus Jurassic Park) auf eine beispiellose Anzahl Superstars jener Tage zurückgreifen. Fast jede Rolle wird von einem schauspielerischen Schwergewicht verkörpert. So sind u. a. Sean Connery, Robert Redford, James Caan, Anthony Hopkins, Michael Caine, Gene Hackman, Ryan O’Neal, Laurence Olivier, Maximilian Schell und Hardy Krüger mit dabei. Als einzige Frau in einer Nebenrolle muss sich Liv Ullmann gegen diese Übermacht behaupten. Dieses Starensemble ist alleine schon das Eintrittsgeld wert. Die Brücke von Arnheim legt seinen Schwerpunkt ausschließlich auf die militärische Seite des Konflikts. Moralische Bewertungen bleiben völlig außen vor. Im Gegenteil, werden die deutschen Offiziere, wie der von Maximilian Schell dargestellte Wilhelm Bittrich, sogar ausgesprochen „menschlich“ dargestellt. So findet die von Bittrich genehmigte dreistündige Waffenruhe zum Abtransport alliierter Verwundeter auch den Weg in den Film. Das ist bis heute eher unüblich. Überzogenes Heldenpathos hält sich ebenfalls in Grenzen, ganz darauf verzichten wollte Attenborough dann aber doch nicht. So ist es etwa Robert Redford, der mit seinen Leuten in einem Husarenstück die Brücke von Nimwegen einnimmt. Oder James Caan, der seinen schwer verletzten Captain quer durch feindliche Linien ins Lazarett bringt. Für Gänsehautmomente ist also durchaus gesorgt. Es versteht sich von selbst, dass man (oder Frau) auf romantische Nebenhandlungen verzichten muss. Zum Glück wurde der Film nicht künstlich aufgekitscht, wie Pearl Harbor etwa. Darüber hinaus wirkt Die Brücke von Arnheim auch nach knapp 40 Jahren noch nicht altbacken oder überholt. Ganz im Gegenteil. Da für die Ausstattung entweder originales Kriegsgerät oder originalgetreue Nachbauten verwendet wurden, trägt das zusätzlich zum Realismus bei. In Zeiten computeranimierter Illusionen ist das sogar eine willkommene Abwechslung.
Grosses Kino das ich als Meisterwerk sehr schätze.
Mit "Good Will Hunting" der beste Film von Matt Damon in solchen Rollen passt er. Ich muss mich immer schämen für ihn wenn ich ihm in einen Actionfilm agieren sehen. Aber er ist sowieso überschätzt ganz klar. Aber wenigstens hat er zwei gute Filme gemacht wo er sogar reinpasst.
Der Film ist spannend und einigermassen gut gespielt von Matt Damon. Jude Law hat auch eine interessante Rolle. Der Film hat eine ruhige Erzählungsweise das gefiel mir besonders gut.
Wer diesen Film noch nie gesehen hat, wĂĽrde ich ihm dieser Film ihm empfehlen.
Der Film setzt wieder mehr auf Humor so wie im ersten Film. Die Charakteren sind alle sympathisch. Der Crocodile Dundee muss sich diesmal in L.A. zurecht finden das sorgt natĂĽrlich fĂĽr jede Menge Gelegenheits Situationen Humor.
Der Film ist zwar nicht mehr so gut wie seine Vorgänger aber für einen dritten Teil ganz in Ordnung. Die Szene mit Mike Tyson finde ich einfach immer noch sehr witzig.
Auch der zweite Teil ist immer noch sehr gut nicht mehr so witzig wie sein Vorgänger aber dafür hat der Film mehr Action. Paul Hogan ist wieder so sympathisch in dieser Crocodile Dundee Rolle. Als Australier ist es natürlich hart in New York an die Sitten zu gewönnen;) das macht Dundee doch sehr gut.
Eine gute Fortsetzung die immer noch Charme hat und die Geschichte gut weiter erzählt.
Eine zeitlose Komödie die einfach heute noch zündet. Paul Hogan Humor gefällt mir sehr gut
"Crocodile Dandee" ist fĂĽr mich ein Klassiker und bin froh das es noch kein Remake von dem gibt.
Der Film ist eine typische Achtzigerjahren Komödie charmant, liebevolle Charakteren und der Wortwitz ist sehr lustig.
Einer meiner Lieblingsfilme aus dieser Zeit man kam einfach nicht an diesem Film vorbei, jeder wollte den dazumal sehen. Die Atmosphäre ist einmalig genau solche Filme liebe ich.
Der Film ist natürlich ein Mars-Märchen daher gehen die Logiklöchern in Ordnung. Wer etwas ernstes erwartet der wird bitter enttäuscht sein. Ich wusste von Anfang an wie sich der Film entwickelt. Die Story ist an den Haaren herbeigezogen eben märchenhaft. Gary Sinise und Tim Robbins spielen zwar gut aber die beiden können auch nicht alles retten das Drehbuch ist zu schwach.
Die CGI Effekten sehen natĂĽrlich auch bescheuert aus. Die Spannung ist da aber ehrlich gesagt war das ganze zu uninteressant dargestellt worden.
Sinise und Robbins haben eigentlich die deutsche Synchronisationstimme daher hat Tim Robbins die deutsche Stimme von Jim Carrey. Mission to Mars und "Red Planet" floppten beide an der Kinokasse und daher wurden Mars Filme eine zeit lang zum Kassengift gestuft.
Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch aber ohne grossen Höhepunkten.
Ich wagte es wiedermal ein Hollywood-Film aus der heutigen Zeit zuschauen. Grund ist die Geschichte des Films interessierte mich. Aber was Hollywood immer und immer wieder vermasselt ist immer das selbe. Entweder hält uns Hollywood für deppen oder ist die Masse wirklich dumm das sie sich immer wieder auf den gleichen Mist reinfallen oder findet die Masse sogar gefallen daran dann halte ich persönlich die Leute für deppen und Hollywood macht es sich ganz einfach. Aus diesem Film hätte was ganz gutes werden können aber sie haben wiedermal vermasselt. Warum bringen die kein anständiger Film mehr zu Stande? Würde der Film im dem Neunzigerjahren gedreht worden sein wäre "Hidden Figures" ein richtig guter Film geworden. Eine Szene zum Vergleich früher hätte man die Szene so gemacht. Ganz am Anfang des Films als es bei den drei schwarzen Frauen eine AutoPanne gibt kommt ein Weisser Cop zu Hilfe.
Also der Cop hilft Ihnen und fährt danach Vorsichtshalber voraus was er den Mädels auch anbietet die Mädels hinter er im. Auto würden sie einfach normal hinterher fahren die Botschaft wäre klar? Heute ist es so gemacht. Die Mädels fahren dem Polizisten hinterher und dann sagt die eine "Drei schwarze Frauen verfolgen 1961 einen weissen Polizisten ist das nicht krass".. Oder noch ein Beispiel vor Gericht steht Mary Jackson (Janelle Monáe) die dafür kämpft auf eine weisse Schule zu gehen. Alles gut und recht aber die Dialogen eine Katastrophe. Es ist 1961 einer muss der erste sein einer war der erste der ins All fliegt, einer muss der erste sein, darauf hin sagte Mary weiter" wissen sie Herr Richter sie sind auch der erste der das würde machen in 100 Jahren sind sie immer noch ein Held". Solche Dialogen gab es nie man hat so sicher nicht geredet. Peinlich was Hollywood so macht ihm Nachhinein kann man das schon sagen aber dazumal kämpfte man mit anderen Wörter. Ich sage auch nicht zu meinem Chef. "Sie 8 Stunden Arbeit ist zu viel, ich werde nur 5 Stunden arbeiten für den gleichen Lohn, es ist wissenschaftlich bewiesen das 8 Stunden kein Sinn machen weil man keine Leistung so lange zeigen kann aber 5 Stunden schon. Kommen Sie wir Leben in 2017. Sie können das ändern. Die Sklaverei wurde auch ab geschafft. Jeder wird mal der erste sein, Nils Armstrong war der erste auf dem Mond. Obama war der erste schwarze Präsident und jetzt liegt es an ihnen das ich der erste bin und sie sind ja auch der erste daher werden sie noch lange in Erinnerung bleiben in 100 Jahren sind sie ein Helden man macht wird sogar Filme über sie machen" Bullshit", "Bullshit" "Bullshit" so würde es niemand sagen oder?
Auch was mich an der Zeitigen Hollywood Produktionen stört ist das sie immer nur mit Klischees arbeiten. Der Film besteht eigentlich nur durch Klischees und auch zu bemängeln ist das es immer eine unnötige Liebesgeschichte klischeehafte Liebesgeschichte gibt. Es passt gar nicht zum Film und lenkt nur vom Hauptthema ab aber fast jeder Hollywood Film ist so..Schade weil es wird unrealistisch und oberflächlich dargestellt meistens unnötig reingewürgt. Da macht das Skandinavische Kino dem Hollywood Kino was vor. Gut die Masse verlangt nach einer billige oberflächliche Geschichte.Ja nicht viel nachdenken natürlich. Diese drei Frauen haben ein so interessanten Job da wollte ich eigentlich mehr von ihrer Arbeit sehen zum Beispiel auch wie man das überhaupt ausrechnet, wieso sollten diese Berechnungen stimmen? Es wird einen eigentlich nichts erklärt das wäre viel spannender gewesen als schon wieder eine oberflächliche/Klischeehafte Liebesgeschichte die in allen Filmen gleich sind.
Zum Plot noch schnell.
Die NASA beschäftigt in den 1940ern eine Gruppe Afroamerikanerinnen mit hervorragenden mathematischen Kenntnissen, um im Wettstreit mit der Sowjetunion als Sieger in der ersten Weltraummission heraus zu gehen. Die erforderliche Rechenleistung wird von Frauen geprägt, doch während die Öffentlichkeit später männliche Namen von Astronauten wie Neil Armstrong kennt, bleiben Katherine Johnson (T. P. Henson), Mary Jackson (J. Monáe) und Dorothy Vaughn (O. Spencer) weitestgehend unbekannt. Abseits des öffentlichen Geschehens leisteten die Frauen einen beträchtlichen Beitrag, um US-Raumfahrer John Glenn ins Weltall und wieder zurück schicken zu können und waren damit Teil einer der größten Operationen in der US-Geschichte ...
Von denn Leistungen der Schauspieler gibt es nicht zu bemängeln Taraji P.Henson,Octavia Spencer und Janelle Momáe spielen sehr gut sowie auch Kevin Costner. Mahershala Ali hat natürlich eine unzufriedene Rolle als Liebhaber aber wie man weiss ist er ein Schauspieler mit sehr viel Talent. Kirsten Dunst spielt die Rolle ihres Lebens so gut war sie noch nie für mich. Eine super interessante Geschichte wurde von Hollywood so klischeehaft erzählt das es einfach zu wenig Spass macht diesen Film sich anzuschauen. Es wurde sehr viel Potential verschenkt meiner Meinung nach trotzdem hat der Film seine Momenten und die Darsteller sind auch gut darum werde ich nicht so knauserig sein mit der Punktezahl.
Sogar besser als Teil:2. Elias Koteas kommt wieder zurĂĽck und das mit den Zeitreisen fand ich immer ganz gut. Als Kind hab ich den Film oft gesehen und auch wie der erste Teil geliefert.
Heutzutage finde ich den Film noch ganz O.K. einwenig angestaubt aber immer noch sehenswert.
Ich finde hier hat man die Fortsetzung so richtig vermasselt.
Dazumal ein Highlight aus heutiger Sicht Kult. Mit sehr viel liebe und Charme gedreht so muss Kino funktionieren. Die beste Real Verfilmung der Ninja Turtels. Die Zeichentrickserie fand ich immer am besten.
Das Cast besteht aus Michael Turney, Elias Koteas, James Saito und Judith Hoag. Die neuen Verfilmungen von Michael Bay sind die Turtles animiert wie auch bei vielen Sachen ist das CGI zusehen ist natĂĽrlich lieblos und hat fĂĽr mich nichts mit Filmemachen zu tun. Entweder richtig machen oder gar nicht.
Die vier grünen Helden mir losem Mundwerk und Vorlieben für Pizza und Kampfsport wurden durch dieses spektakuläre Spielfilm-Abenteuer zu den Lieblingen einer ganzen Generation.
Die US Version dieses Films ist Härter, die deutsche Synchronisation ist viel kindlicher und zwischen denn Kampfszenen gibt es in der US Version auch keine Zirkus Geräusche.
"Turtles" ist ein Kultfilm der einfach noch Spass macht fĂĽr Jung und alt.
Tracy Morrow besser bekannt als Ice-T. Er war ein grosser Fan von Schriftsteller Iceberg Slim daher sein Name Ice das "T" bedeutet ganz einfach Tracy. Er ist einer der besten Rapper vor allem in den Achtzigerjahren und Neunzigerjahren war er als Rapper aktiv zu seiner berühmtesten Werken zählen die Alben "Power" und "Orginal Gangster". Seine Texte sind hart und brutal meistens aber so übertrieben das es wieder lustig ist.Nach dem Millennium machte Tracy eigentlich nur noch Metal-Musik mit seiner Band "BodyCount"
Tracy war außerdem einer der ersten Gangster Rapper und sehr erfolgreich. Er bekam sogar einen Oscar für den besten Song Colors aus dem Film "Colors" von D.Hopper. Er selber hatte sehr viel Glück das er ohne Talent zum Schauspieler wurde.Anfangs Neunzigerjahre drehte er wirklich gute Filme mit "New Jack City" mit Sicherheit sein bester Film aber auch seine Nachfolger waren gut zB "Tresspass" oder "Surviving the Game". Er hatte aber auch oft nur Nebenrollen zum Beispiel in "Tank Girl" "Vernetzt" oder "Crime is King" irgendwann drehte er aber nur noch C-Movies oder war mit seiner Krimi-Serie beschäftigt.Tracy Morrow ist mit der Ex-Porno Darstellerin Coco verheiratet und hat einen Sohn mit ihr. Er spielte schon mit den Hollywood-Größen Denzel Washington,Keanu Reeves, Wesley Snipes,Gary Busey,Silkk The Shocker,Kevin Costner,Mario Van Peebles, Kurt Russell und Christopher Lambert zusammen.
Eben wie gesagt Tracy ist kein Kunst-Schauspieler aber trotzdem hat er was sein Publikum anzieht logisch spielte seine Vergangenheit als Musiker auch noch eine Rolle das die Leute ihm heute noch sehen möchten. Für das jüngere Publikum wird er so eine Art ausgemusterte Legende sein der mal gut war und heute nur noch wegen seinen Name noch einwenig berühmt ist.
Wesley Snipes hat einen Vertrag bei WWE-Films unterschrieben und "Armed Response" ist erste Zusammenarbeit. Ausserdem ist WWE-Star Seth Rollins auch mit dabei und der Trailer sieht schon mal gut aus bin gespannt auf den Film.
Ein guter Actionfilm mit einer tollen Atmosphäre. Das Cast kann sich auch sehen lassen mit Gary Busey,Rutger Hauer, John C.McGinley, F.Murray Abraham Charles S.Dutton und Tracy "Ice-T" Morrow in der Hauptrolle . Tracy Morrow (New Jack City) machte in den Neunzigerjahre gute Filme leider war danach Schluss mit ihm und konnte nur noch mit seiner Krimi-Serie überzeugen.
Die Verfolgungsjagden gefielen mir sehr gut sowie die Actionszenen und den Humor auch.
Ein guter B-Movie der ĂĽberzeugt und jede Menge Action liefert.
Der Film ist eine empfehlungswert kurzweilige Unterhaltung fĂĽr zwischendurch.
Vor Mel Gibsons "Apocalypto" gab es mit Yul Brynner, George Chakiris und Shirley Anne Field dieser Maya-Film "Kings of the sun" und seit ich "Apocalypto" gesehen habe kann ich dieser Film nicht mehr schauen und verstaubt regelrecht in meiner DVD-Sammlung. Mir kommt das ganze vor wie auf einem Kostümfest alle Kleider glänzen und sind sauber und die Darsteller neigen zum Overacting wie auf einer Theaterbühne. Als Kind hätte ich den damals gut in Erinnerung aber es ist viel passiert in der Zwischenzeit "Apocalypto" ist gekommen. Letztlich habe ich wirklich Bock auf "Kings of the sun" gehabt aber mein Bild über den Film von früher stimmt nicht mehr.. ich konnte dieser Film nicht mehr ernst nehmen.
Einer der besten Action-Thriller aller Zeiten. Die Spannung steht ganz im Vordergrund. Mir gefällt die ruhige Art des Films die Erzählungsweise der Geschichte und die die Leistungen der Schauspieler. Kurt Russell und Mel Gibson sind sowie so gut. Michelle Pfeiffer spielt hier ihre beste Rolle mit das "Russland Haus". Sie ist eine gute dominante Charakterschauspielerin. Die Raul Julia war für mich ein unterschätzter Schauspieler. Er hatte sehr viel Talent aber leider verstarb er zu früh.
Er spielt in diesem die Rolle von Carlos eine sehr interessante Rolle von ihm.
"Tequila Sunrise" mag ich vor allem im Sommer ich habe so meine Sommer-Film zum Beispiel "Gefährliche Brandung" "Jaws" "Open Water" "Crocodile Dundee", "Gone Fishing" oder eben "Tequila Sunrise" es gibt noch mehr solche Filme kann nur nicht jeden jetzt erwähnen. Solche Filme kann ich im Winter nicht schauen schon wegen der Atmosphäre das gleiche gilt für Winter Filme ich schau mir doch im Sommer kein "Misery" oder "Shining" an.
"Tequila Sunrise" ist ein kleines Meisterwerk von den Achtzigerjahren immer wieder gut und genieĂźbar wie eine gute Flasche Wein.
Kompromisslos geht hier Burt Lancaster zu Werke ein knallharter Sheriff der Kerl. Ohne lang zu reden handelnd er und das ist auch das Gesamtbild von diesem Film. Ein Spät-Western (1971) der in allen Bereichen sehr gut Punkten kann. Das Cast ist auch beeindruckend: Burt Lancaster,Robert Ryan,
Robert Duvall,LeeJ.Cobb und Ralph Waite die alle sind die Stars im Films.
Lancaster spielt den Ranger Vincent Bronson und hat im Städtchen das sagen und kennt keine Gnade.
Für mich ein genialer Western der mich von Anfang bis zum Schluss gefesselt hät.
Mit Sicherheit eine empfehlungswert.
1964 der Film hätte man besser farbig gedreht. S/W Kriegs und Actionfilme mag ich nicht so vor allem wenn diese ab 1955 gedreht wurden da gab es schon Farben und 1964 war es mehr als angebracht Filme in Farben zu drehen.
Um die bedeutendsten Kunstschätze aus den Pariser Museen für immer behalten zu können, befiehlt Oberst von Waldheim (P. Scofiled), im Angesicht des nahenden Einmarschs der alliierten Truppen in Paris, den Abtransport der erbeuteten Schätze mit dem Zug nach Deutschland. Doch dabei hat er die Rechnung ohne den französischen Widerstand gemacht. Unter dem wachsamen Auge des Bahnmitarbeiters und Résistancemitgliedes Paul Labiche (B. Lancaster), werden immer wieder Sabotagen und Angriffe auf den Zug gestartet, um das Verschwinden der Kunstgegenstände zu verhindern. Doch die Nazis erweisen sich als hartnäckige Widersacher, die mit gnadenloser Härte ihre Beute verteidigen...
Der Film ansich ist relativ recht spannend trotz Längen. Burt Lancaster spielt seine Rolle sehr gut. Der Film war aber auch klischeehaft so sind alle deutschen Nazis und alle anderen gut,aber das war ja bisher nicht der einzige Film aus Hollywood mit diesem Chema.
Wenn man ein Auge zudrĂĽckt ist der Film gut und sorgt fĂĽr Unterhaltung.
Hat Audrey Hepburn ein schlechter Film ĂĽberhaupt gemacht. Nein sie ist einfach genial und sie war ein Multitalent.
"Funny Face" ist eins der besten Musicals das ich gesehen habe. Im letzten Jahr war ich im Kino "La La Land" schauen was für eine Grütze gegen "Funny Face" kein Charme, schlecht gesungen und getanzt und unsympathische Charakteren, was schreib ich eigentlich über "La La Land" hat ja keinen Sinn will ja niemanden bekehren aber "Funny Face" ist einfach ein wundervoller Film. Hepburn und Fred Astaire sind einfach das perfekte Leinwand paar. Am Anfang dachte ich der Film wird zu kitschig aber ganz im Gegenteil der Film war einfach der Hammer. Die Tanzeinlagen sind einfach spitze und unglaublich schön über Audrey Hepburn Performance will ich nicht schreiben bin sonst schon verliebt in sie einfach genial was sie wieder hier zeigt. Aber auch Fred Astaire spielt genial. Die Szene in einer Pariser Nacht-Bar in der Audrey Hepburn tanzt ist einfach genial, ich habe mich kaputt gelacht einfach die beste Szene des Films. Der Humor des Films war genau nach meinem Geschmack.
Hätte mir einer vor fünfzehn Jahren diesem Film empfohlen, hätte ich ihm wahrscheinlich ausgelacht. Ich würde lügen wen ich sagen würde das mich Musicals schon seit meiner Kindheit faszinieren. Ich bin mit Filme von Arnold Schwarzenegger oder Jean-Claude Van Damme aufgewachsen damals war ich nur auf Actionfilme aber inzwischen wir ihr auch sieht habe ich meinem Horizont erweitern könne. Heutzutage beschäftige ich mich hauptsächlich mit Klassikern 1920-1980. Ich habe inzwischen auch viele Musicals gesehen und muss sagen das "Funny Face" für mich ganz vorne dabei ist. Viele Moviepilot-Kollegen haben den Film auch gesehen und mit überraschenden Unterschiedliche Meinungen. Sternenkind hat mich mit 4.5 wirklich überrascht dachte der Film sei genau sein Ding, da habe ich ihn wirklich falsch eingeschätzt und Copacabanasun hat eine 7.5 gegeben beide haben keinen Kommentar geschrieben schade vor allem Sterni mit seiner 4.5 würde mich sehr interessieren Beim Martins DVD-Chat (Whats ap) hat Martin eine 8 gegeben und Zerra 8.5 Punkten das dachte ich mir bei Zerra und Ron Bon gab eine 5 so weit ich weiß ist Ron kein Fan von Musicals darum geht die Punktezahl in Ordnung außerdem frage ich mich warum du dich an solche Filme wagst? Ich behaupte jetzt mal du hattest Interesse an diesem Film weil du Hepburn eigentlich magst so weit weiss ich und Bad Boy gab 7 Punkten. Ja von allen meinen Kollegen gab ich am meisten Punkte ich könnte noch einen drauf packen wegen Audrey aber das werde ich schön sein lassen.
Der Film kann ich nur empfehlen fĂĽr Musicals Fans sowieso.
Ein sehr langweiliges Erotik-Drama gut 1997 war die Zeit des Mickey Rourke auch schon vorbei und er drehte einfach alles was ihm in die Hände kommt. Also ich habe mich nur gelangweilt.
Rourke am Tiefpunkt seiner Karriere erst nach "The Wrestler" konnte er wieder FuĂź fassen und wieder einigermaĂźen gute Filme drehen.
Ein guter Auto-Streifen mit Jeff Bridges, Gary Busey, Valerie Perrine und Geraldine Fitzgerald. Ein Action-Drama mit guten Charakteren. Jeff Bridges ist in seiner Rolle sehr gut wie eigentlich immer
Ein Film der leider vergessen gegangen ist trotz hervorragenden Cast und gute Autoszenen.
Ein Sci-Fi Drama von John Carpenter.
Wahrscheinlich ist das die schönste Liebesgeschichte in dem es um ein ausserirdischer geht. Jeff Bridges liefert wieder eine sensationelle Leistung die wiedermal bestätigt das er einer der besten Schauspieler ist.
Die Voyager II-Sonde wurde ins All geschickt, um fremdes Leben zu finden. Auf einer phonetischen Aufzeichnung wird den potentiellen Findern erklärt, dass man keine feindlichen Absichten hege und die außerirdischen Besucher in Frieden auf die Erde einlädt. Dieser Einladung folgt im Jahr 1984 schließlich extraterrestrisches Leben, doch anstatt in Frieden empfangen zu werden, wird das Raumschiff des Besuchers abgeschossen. Der Starman (J. Bridges) verwendet eine Haarlocke des verstorbenen Ehemannes der alleinstehenden Jenny (K. Allen), um in unserer Welt unerkannt umherwandern zu können und informiert sein Volk von der Feindseligkeit der Erdenmenschen und fordert die absolute Vernichtung der Spezies innerhalb von drei Tagen an. Doch Jenny und der Starman lernen gegenseitig voneinander und der Besucher von einem anderen Stern lernt durch seine Begleiterin, dass die Menschheit nicht wirklich böse ist. Doch um die Vernichtung aufzuhalten, muss der Alien innerhalb der besagten drei Tage die Absturzstelle seines Schiffes erreichen.
Ein Meisterwerk in jeder Hinsicht.
"Starman" ist sicher nicht jedermanns Sache weil der Film ist letztlich nur ein romantischer Liebesfilm aber fĂĽr mich etwas von besten das es gibt. Einer der besten Filme aus der Achtzigerjahren.