BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Steven Seagal landete mit "Fire Down Below" sein letzter guter Film danach war es aus mit ihm. Die Atmosphäre des Films fand ich sehr gut und auch die Charakteren sind gut gezeichnet. Seagal spielt natürlich eine coole Socke, er hatte sichtlich Spaß an seiner Rolle. Marg Helgenberger, Harry Dean Stanton, Stephen Lang und Kris Kristofferson sind die weiteren Stars des Films. Kristofferson spielt den Bösewicht und er macht es richtig gut. Der Humor des Films gefiel mir auch. Die Handlung erinnert mich ein wenig an "On The Deatly Ground" also liefert die Story auch nix neues aber bei Seagal Filmen ist es auch nicht so wichtig.
Seagal war natürlich für eine Himbeere nominiert für ihn schon fast eine positive Auszeichnung damit bekam er wenigstens Anerkennung. In einer Szene spielt er Gitarre, diese Szene war sehr witzig. Schon sein Gesichtsausdruck und sein lächeln dabei war großartig, lachte mich kaputt.
Spannung, Action und gute Musik was will man mehr?
Gute Unterhaltung
Hulk "Terry" Hogan ist wahrscheinlich einer der bekanntesten Wrestler aller Zeiten. Er war vor allem in der WCW und WWF/WWE erfolgreich. Er war der typischer Showman von Technik ist bei ihm nicht die Rede, da gab es wesentliche bessere Wrestler zB. Bret Hart, Owen Hart oder Shawn Michaels. Aber er war das Markenzeichen für denn Wrestling-Sport sowie Michael Jordan für Basketball. Neben bei drehte er auch Filme, die gar nicht so schlecht waren. Heute ist es The Rock der als Wrestler für Hollywood Filme macht früher war es Hogan. Aber beide sind keine guten Schauspieler sorgen einfach für Unterhaltung. Hogans beste Filme für mich waren "Ritter aus dem All" "Mr.Babysitter" und "Der Hammer" außerdem war er bei "Rocky:3" dabei. Nach seiner Sci-Fi Action-Serie "Thunder in Paradiese" von der es nur eine Staffel gab wurde Hulk Hogan nicht mehr so oft gebucht für Filme. Ein Grund war bestimmt das er fast keine Zeit mehr hatte um Filme zu drehen. Er war zu dieser Zeit sehr erfolgreich in der WCW und gründete dort 1996 die Formation N.W.O. mit Kevin Nash auch bekannt unter dem Name Diesel und Scott Hall auch noch bekannt unter dem Name Razor Ramon. Sicher war auch einen Grund der Flop der Serie und für Kino gab es genug andere Schauspieler die besser beim Publikum ankamen . So wurde Hulk Hogan zum Risiko er drehte zwar noch ein paar C-Movies aber seine Karriere als Schauspieler war zu Ende. Später drehte er für MTV noch eine Serie "Hulk Hogan Knows Best" diese war hingegen erfolgreich. Gerüchte zur Folge soll er im Gespräch für "The Expendables:4" sein, mal schauen ob er im vierten Teil der Söldnergruppe mit spielt.
Hulk Hogan war nie mein Lieblingswrestler da gab es viele die ich besser fand aber unsympathisch war er mir nie. Er hat gute und schlechte Filme gedreht obwohl sein Talent als Schauspieler immer auf der Strecke blieb.
Einer der letzten Filme von John Wayne. Schwer krank und alt geworden meistert er seine Revolverhelden Rolle tüchtig wie immer. Seine Krebserkrankung nimmt er in seinen Charakter mit. Er spielt den legendären John Bernhard Books ein Mann der an der Krankheit leidet und nicht mehr lange zu leben hat wie auch Wayne im echten Leben. Aber wer glaubt das der gute Herr nicht mehr schiessen kann der irrt sich und macht natürlich zweiter. Ein Revolverheld der niemals aufgibt. Neben John Wayne spielen spielen bekannte Gesichter mit Lauren Brucell (Misery) Ron Howard (Heutzutage eher bekannt durch seine Regiearbeit),Bill McKinney, James Stewart als Artzt und Scatman Crothers (Shining). Der Film hat reichlich witzige Dialogen und John Wayne lässt wie gewohnt sein Charme spielen.
Don Siegel ist mir vor allem bekannt durch die Western mit Clint Eastwood aber wenn er schon mal mit John Wayne zusammen arbeitet muss ich das gesehen haben und wurde nicht enttäuscht.
Ein Spät-Western der einfach Spaß macht,beste Unterhaltung.
Ein super Drama mit einer hervorragenden Alfre Woodard(Crooklyn). Sie spielt Lorretta eine junge Mutter mit zwei Kinder die nichts auf die Reihe kriegt kein Bock auf Arbeit kein Bock auf ihre Kinder. Sie lebt noch bei ihrer Mutter mit ihren Kindern.Sie trinkt Tag und Nacht Alkohol, kurz gesagt sie ist nie nüchtern und sie lebt im einem harten Pflaster von Chicago. Eines Tages zwingt die Mutter sie ihr Leben in den Griff zu bekommen. Sie soll eine Zeit lang zu ihren Onkel Earl(Al Freeman,Jr. der abgelegen in Mississippi wohnt und ein kleines Restaurant führt. Ein Sommer der ihr Leben verändern wird. Kaum angekommen wird sie von der Herzenswärme und Weisheit ihres Onkel überwältigt. Aber ihre Ankunft erweckt auch Neugier und Missgunst in der eingeschworen Gemeinde Delta. Langsam beginnt die junge Frau zu begreifen wie wichtig die Familie ist und das sie arbeiten muss um zu existieren. Vor allem als es heisst, einen alles entscheidenden Entschluss zu fassen.
Al Freeman spielt sein Charakter sensationell, überhaupt die Darsteller sind überzeugend. Der Tiefgang der Charakteren ist enorm alles wirkt authentisch und nicht aufgesetzt. Der Film kommt ganz langsam voran und hat eine ruhige Atmosphäre, genau das mag ich an diesem Film. Echte Gefühle werden hier dargestellt.
Ein Minuspunkt ist die deutsche Synchronisation die ist zum Teil wirklich schrecklich aber ansonsten gibt es überhaupt nichts zu meckern.
Grosses Kino
Absoluter sehenswerter Actionfilm mit und von Dolph Lundgren. Die Actionszenen sind brutal inszeniert worden. Dolph Lundgren spielt seine Rolle gut wie gewohnt. Am Anfang des Films geht es noch seichter zu weil das die Story abverlangt aber nach einer Weile geht es los und man kann Lundgren in Action sehen. Lundgrens Charakter ist freundlich und eher ruhig dargestellt aber in Sachen Action kehrt er und kennt keine Gnade.
Mit Sicherheit nicht der beste Film des Schweden aber für Popcorn-Action Kino reicht es allemal.
Ein extrem langer Schinken von Kevin Costner deswegen schaue ich den nicht alle Tage aber ein Meisterwerk ist der Film allerdings. John Wayne und die früheren Western benötigen die Indianer als Feindbilder und so blieben sie Jahre lang dem Westen-Genre erhalten. Es gibt ein gutes Interview von Franco Nero darüber. Also in diesem Western werden die Indianer andres dargestellt und auch der gesamte Western liefert mal etwas Neues. Kevin Costner zeigt vor und hinter der Kamera eine super Leistung.
John J. Dunbar (K. Costner), Lieutenant während des Bürgerkrieges, lässt sich von der Armee an die Grenze zum "wilden Land" der Sioux-Indianer an einen Aussenposten versetzen. Lange hält er einsam und verlassen den Posten und ist mit viel Geduld bemüht, Kontakt zu den Indianern aufzunehmen, um ihr Denken, Ihr Handeln und ihre Kultur zu verstehen. Nach einiger Zeit wird er bei den Indianern aufgenommen und verliebt sich sogar in eine Sioux-Squaw (M. McDonnell). Sein neues Leben wird jäh gestört, als eines Tages Soldaten auftauchen und ihn als Verräter gefangen nehmen...
Der Film ist natürlich ein Meisterwerk für mich trotz Längen bliebt der Film immer interessant und die Ruhige Atmosphäre des Films liebe ich.
Eine gute Fantasy-Komödie für Kids. Robin Williams ist wieder einmal mehr brillant. Der Film hat ein gutes Tempo so muss das Blockbuster Kino sein obwohl ich zugeben muss das der Film eher ein junges Publikum anspricht trotzdem habe ich mich ordentlich unterhalten.
Solche Filme müssen in den Kinos laufen und nicht immer diese Superhelden Filme. Ich würde mehr ins Kino gehen wenn Anspruchsvollere Filme in den Kinos laufen würden. Das dieser Film nicht bei uns den Weg ins Kino fand unbegreiflich.
Der Film ist sicher nicht der Überflieger und der Film erfindet das Rad auch nicht neu aber Unterhaltung pur und genau das suche ich.Der Film ist von Millennium Films, also den Film wurde von Avi Lerner Und Trevor Short produziert den Expendables Produzenten. Für mich ist Millennium Films die einzigen die noch handgemachte Achtionfilme machen sozusagen das neue Cannon-Fims die waren in denn Achtzigerjahren sehr erfolgreich und bekannt für Actionfilme.
Das Cast ist hervorragend Kevin Costner in Bestform er spielt jeden unteren Tisch in diesem Film, gut er hat auch die interessanteste Rolle im Film aber trotzdem ein genialer Schauspieler dieser Costner. Tommy Lee Jones und Gary Oldman spielen auch gut wie gewohnt. Aber auch die Israelische Schauspielerin Gal Gadot überzeugte mich mit ihrer Darstellung. Die weiteren Schauspieler in diesem Film sind Ryan Reynolds, Jordi Mollà, Scott Adkins und Robert Davi. Der Film ist zur keinen Zeitpunkt langweilig und weiß stets zu unterhalten. Die Kameraführung bemängle ich wie bei allen neuen Filme. Liebe Filmemacher nehmt euch ein Beispiel an die Neunzigerjahre Filme, aus dieser Zeit hatte man die Kameraführung im bestens im Griff. Auch der Sound (Score) ist heutzutage einfach bei keinen Film mehr gut. Emotionslos..Schade.
Noch kurz was zur Story...Bill Pope (R. Reynolds) ermittelt für das CIA in einem wichtigen Fall. Doch er wird getötet. Um seine letzten Informationen zu retten, beschließt das CIA sein Bewusstsein in den Kopf des Psychopathen Jericho Stewart (K. Costner) zu transferieren. Als Jericho aufwacht ist er in seinem Kopf Bill, mit einer gehörigen Portion Jericho. Das macht ihn noch gefährlicher, unberechenbar, aber auch sehr effektiv. Die Ermittlungen führen deshalb auch schnell in interne Kreise des CIA, das irgendwie verwickelt ist und Jericho erkennt, dass der Fall größer ist als alle dachten. Zeitgleich führt er auch einen privaten Kampf in seinem Kopf aus, denn Bill hatte Frau (G. Gadot) und Kind und Jericho spürt zum ersten Mal in seinem Leben so etwas wie Zuneigung zu anderen Menschen, gespeist aus Erinnerungen die nicht die seinen sind ...
Ein gelungener Thriller der absolut sehenswert ist.
Einer der unbrauchbaren Filme von Guy Ritchie und mit Jason Statham mit Haaren auf dem Kopf das passt irgendwie zum Gesamtbild von diesem Film. Die Actionszenen zünden auch nicht so richtig. Der Film kann man ohne schlechtes Gewissen auslassen.
Eine unnötige Fortsetzung die man besser nie gedreht hätte. Der ganze Charme ist weg. Der Humor ist ausgelutscht und die Story naja müsste man nicht mehr weiter erzählen. Der erste Film würde auch alleine gut dastehen. Wie meistens Fortsetzungen taugen nichts da ist dieser Film auch keine Ausnahme.
Einer der besten Superhelden Filme aller Zeiten ohne Superkräften muss ich Zorro gegen seine Schurken stellen. Mit sehr viel Charme inszeniert. Das Cast ist auch hervorragend vor allem Anthony Hopkins ist genial.
Der Film ist extrem witzig. Ein Superheld der ohne CGI auskommt ist mein Superheld.
Ein Klassiker aus der Neunzigerjahre.
Für Fans von Superhelden Filmen ist der Film mit Sicherheit eine empfehlungswert.
Schon das Cast ist eine Sicht wert, mit Dirk Bogarde,James Caan,Sean Connery, Anthony Hopkins,Michael Caine, Gene Hackman,Hardy Krüger,Robert Redford und Maximilian Schell. Schon das Cast reizte mich diesen Film zuschauen."Die Brücke von Arnheim" ist ein Kriegsfilm klassischer Prägung, vielleicht ist es sogar der ultimative Kriegsfilm, der sich mit dem Zweiten Weltkrieg befasst. Im Gegensatz zu Der Soldat James Ryan etwa, der eine fiktive Geschichte in reale Ereignisse einbettet, erzählt der Film die tatsächlichen historischen Ereignisse überaus korrekt. Diese Herangehensweise erschwert natürlich die Entwicklung einer „Dramaturgie“ im eigentlichen Sinn. So werden hier, bis auf wenige Ausnahmen, Spannungsbögen oder andere dramaturgische Kniffe dem Realismus „geopfert“. Was die Sache allerdings nicht weniger interessant macht, denn es sind vor allem die menschlichen Fehler und Fehleinschätzungen der befehlshabenden Offiziere auf beiden Seiten, die hier für Spannung sorgen. Eine fiktive Rahmenhandlung ist da gar nicht nötig. Bei seiner Verfilmung konnte Regisseur Richard Attenborough (der „John Hammond“ aus Jurassic Park) auf eine beispiellose Anzahl Superstars jener Tage zurückgreifen. Fast jede Rolle wird von einem schauspielerischen Schwergewicht verkörpert. So sind u. a. Sean Connery, Robert Redford, James Caan, Anthony Hopkins, Michael Caine, Gene Hackman, Ryan O’Neal, Laurence Olivier, Maximilian Schell und Hardy Krüger mit dabei. Als einzige Frau in einer Nebenrolle muss sich Liv Ullmann gegen diese Übermacht behaupten. Dieses Starensemble ist alleine schon das Eintrittsgeld wert. Die Brücke von Arnheim legt seinen Schwerpunkt ausschließlich auf die militärische Seite des Konflikts. Moralische Bewertungen bleiben völlig außen vor. Im Gegenteil, werden die deutschen Offiziere, wie der von Maximilian Schell dargestellte Wilhelm Bittrich, sogar ausgesprochen „menschlich“ dargestellt. So findet die von Bittrich genehmigte dreistündige Waffenruhe zum Abtransport alliierter Verwundeter auch den Weg in den Film. Das ist bis heute eher unüblich. Überzogenes Heldenpathos hält sich ebenfalls in Grenzen, ganz darauf verzichten wollte Attenborough dann aber doch nicht. So ist es etwa Robert Redford, der mit seinen Leuten in einem Husarenstück die Brücke von Nimwegen einnimmt. Oder James Caan, der seinen schwer verletzten Captain quer durch feindliche Linien ins Lazarett bringt. Für Gänsehautmomente ist also durchaus gesorgt. Es versteht sich von selbst, dass man (oder Frau) auf romantische Nebenhandlungen verzichten muss. Zum Glück wurde der Film nicht künstlich aufgekitscht, wie Pearl Harbor etwa. Darüber hinaus wirkt Die Brücke von Arnheim auch nach knapp 40 Jahren noch nicht altbacken oder überholt. Ganz im Gegenteil. Da für die Ausstattung entweder originales Kriegsgerät oder originalgetreue Nachbauten verwendet wurden, trägt das zusätzlich zum Realismus bei. In Zeiten computeranimierter Illusionen ist das sogar eine willkommene Abwechslung.
Grosses Kino das ich als Meisterwerk sehr schätze.
Mit "Good Will Hunting" der beste Film von Matt Damon in solchen Rollen passt er. Ich muss mich immer schämen für ihn wenn ich ihm in einen Actionfilm agieren sehen. Aber er ist sowieso überschätzt ganz klar. Aber wenigstens hat er zwei gute Filme gemacht wo er sogar reinpasst.
Der Film ist spannend und einigermassen gut gespielt von Matt Damon. Jude Law hat auch eine interessante Rolle. Der Film hat eine ruhige Erzählungsweise das gefiel mir besonders gut.
Wer diesen Film noch nie gesehen hat, würde ich ihm dieser Film ihm empfehlen.
Der Film setzt wieder mehr auf Humor so wie im ersten Film. Die Charakteren sind alle sympathisch. Der Crocodile Dundee muss sich diesmal in L.A. zurecht finden das sorgt natürlich für jede Menge Gelegenheits Situationen Humor.
Der Film ist zwar nicht mehr so gut wie seine Vorgänger aber für einen dritten Teil ganz in Ordnung. Die Szene mit Mike Tyson finde ich einfach immer noch sehr witzig.
Auch der zweite Teil ist immer noch sehr gut nicht mehr so witzig wie sein Vorgänger aber dafür hat der Film mehr Action. Paul Hogan ist wieder so sympathisch in dieser Crocodile Dundee Rolle. Als Australier ist es natürlich hart in New York an die Sitten zu gewönnen;) das macht Dundee doch sehr gut.
Eine gute Fortsetzung die immer noch Charme hat und die Geschichte gut weiter erzählt.
Eine zeitlose Komödie die einfach heute noch zündet. Paul Hogan Humor gefällt mir sehr gut
"Crocodile Dandee" ist für mich ein Klassiker und bin froh das es noch kein Remake von dem gibt.
Der Film ist eine typische Achtzigerjahren Komödie charmant, liebevolle Charakteren und der Wortwitz ist sehr lustig.
Einer meiner Lieblingsfilme aus dieser Zeit man kam einfach nicht an diesem Film vorbei, jeder wollte den dazumal sehen. Die Atmosphäre ist einmalig genau solche Filme liebe ich.
Der Film ist natürlich ein Mars-Märchen daher gehen die Logiklöchern in Ordnung. Wer etwas ernstes erwartet der wird bitter enttäuscht sein. Ich wusste von Anfang an wie sich der Film entwickelt. Die Story ist an den Haaren herbeigezogen eben märchenhaft. Gary Sinise und Tim Robbins spielen zwar gut aber die beiden können auch nicht alles retten das Drehbuch ist zu schwach.
Die CGI Effekten sehen natürlich auch bescheuert aus. Die Spannung ist da aber ehrlich gesagt war das ganze zu uninteressant dargestellt worden.
Sinise und Robbins haben eigentlich die deutsche Synchronisationstimme daher hat Tim Robbins die deutsche Stimme von Jim Carrey. Mission to Mars und "Red Planet" floppten beide an der Kinokasse und daher wurden Mars Filme eine zeit lang zum Kassengift gestuft.
Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch aber ohne grossen Höhepunkten.
Ich wagte es wiedermal ein Hollywood-Film aus der heutigen Zeit zuschauen. Grund ist die Geschichte des Films interessierte mich. Aber was Hollywood immer und immer wieder vermasselt ist immer das selbe. Entweder hält uns Hollywood für deppen oder ist die Masse wirklich dumm das sie sich immer wieder auf den gleichen Mist reinfallen oder findet die Masse sogar gefallen daran dann halte ich persönlich die Leute für deppen und Hollywood macht es sich ganz einfach. Aus diesem Film hätte was ganz gutes werden können aber sie haben wiedermal vermasselt. Warum bringen die kein anständiger Film mehr zu Stande? Würde der Film im dem Neunzigerjahren gedreht worden sein wäre "Hidden Figures" ein richtig guter Film geworden. Eine Szene zum Vergleich früher hätte man die Szene so gemacht. Ganz am Anfang des Films als es bei den drei schwarzen Frauen eine AutoPanne gibt kommt ein Weisser Cop zu Hilfe.
Also der Cop hilft Ihnen und fährt danach Vorsichtshalber voraus was er den Mädels auch anbietet die Mädels hinter er im. Auto würden sie einfach normal hinterher fahren die Botschaft wäre klar? Heute ist es so gemacht. Die Mädels fahren dem Polizisten hinterher und dann sagt die eine "Drei schwarze Frauen verfolgen 1961 einen weissen Polizisten ist das nicht krass".. Oder noch ein Beispiel vor Gericht steht Mary Jackson (Janelle Monáe) die dafür kämpft auf eine weisse Schule zu gehen. Alles gut und recht aber die Dialogen eine Katastrophe. Es ist 1961 einer muss der erste sein einer war der erste der ins All fliegt, einer muss der erste sein, darauf hin sagte Mary weiter" wissen sie Herr Richter sie sind auch der erste der das würde machen in 100 Jahren sind sie immer noch ein Held". Solche Dialogen gab es nie man hat so sicher nicht geredet. Peinlich was Hollywood so macht ihm Nachhinein kann man das schon sagen aber dazumal kämpfte man mit anderen Wörter. Ich sage auch nicht zu meinem Chef. "Sie 8 Stunden Arbeit ist zu viel, ich werde nur 5 Stunden arbeiten für den gleichen Lohn, es ist wissenschaftlich bewiesen das 8 Stunden kein Sinn machen weil man keine Leistung so lange zeigen kann aber 5 Stunden schon. Kommen Sie wir Leben in 2017. Sie können das ändern. Die Sklaverei wurde auch ab geschafft. Jeder wird mal der erste sein, Nils Armstrong war der erste auf dem Mond. Obama war der erste schwarze Präsident und jetzt liegt es an ihnen das ich der erste bin und sie sind ja auch der erste daher werden sie noch lange in Erinnerung bleiben in 100 Jahren sind sie ein Helden man macht wird sogar Filme über sie machen" Bullshit", "Bullshit" "Bullshit" so würde es niemand sagen oder?
Auch was mich an der Zeitigen Hollywood Produktionen stört ist das sie immer nur mit Klischees arbeiten. Der Film besteht eigentlich nur durch Klischees und auch zu bemängeln ist das es immer eine unnötige Liebesgeschichte klischeehafte Liebesgeschichte gibt. Es passt gar nicht zum Film und lenkt nur vom Hauptthema ab aber fast jeder Hollywood Film ist so..Schade weil es wird unrealistisch und oberflächlich dargestellt meistens unnötig reingewürgt. Da macht das Skandinavische Kino dem Hollywood Kino was vor. Gut die Masse verlangt nach einer billige oberflächliche Geschichte.Ja nicht viel nachdenken natürlich. Diese drei Frauen haben ein so interessanten Job da wollte ich eigentlich mehr von ihrer Arbeit sehen zum Beispiel auch wie man das überhaupt ausrechnet, wieso sollten diese Berechnungen stimmen? Es wird einen eigentlich nichts erklärt das wäre viel spannender gewesen als schon wieder eine oberflächliche/Klischeehafte Liebesgeschichte die in allen Filmen gleich sind.
Zum Plot noch schnell.
Die NASA beschäftigt in den 1940ern eine Gruppe Afroamerikanerinnen mit hervorragenden mathematischen Kenntnissen, um im Wettstreit mit der Sowjetunion als Sieger in der ersten Weltraummission heraus zu gehen. Die erforderliche Rechenleistung wird von Frauen geprägt, doch während die Öffentlichkeit später männliche Namen von Astronauten wie Neil Armstrong kennt, bleiben Katherine Johnson (T. P. Henson), Mary Jackson (J. Monáe) und Dorothy Vaughn (O. Spencer) weitestgehend unbekannt. Abseits des öffentlichen Geschehens leisteten die Frauen einen beträchtlichen Beitrag, um US-Raumfahrer John Glenn ins Weltall und wieder zurück schicken zu können und waren damit Teil einer der größten Operationen in der US-Geschichte ...
Von denn Leistungen der Schauspieler gibt es nicht zu bemängeln Taraji P.Henson,Octavia Spencer und Janelle Momáe spielen sehr gut sowie auch Kevin Costner. Mahershala Ali hat natürlich eine unzufriedene Rolle als Liebhaber aber wie man weiss ist er ein Schauspieler mit sehr viel Talent. Kirsten Dunst spielt die Rolle ihres Lebens so gut war sie noch nie für mich. Eine super interessante Geschichte wurde von Hollywood so klischeehaft erzählt das es einfach zu wenig Spass macht diesen Film sich anzuschauen. Es wurde sehr viel Potential verschenkt meiner Meinung nach trotzdem hat der Film seine Momenten und die Darsteller sind auch gut darum werde ich nicht so knauserig sein mit der Punktezahl.
Sogar besser als Teil:2. Elias Koteas kommt wieder zurück und das mit den Zeitreisen fand ich immer ganz gut. Als Kind hab ich den Film oft gesehen und auch wie der erste Teil geliefert.
Heutzutage finde ich den Film noch ganz O.K. einwenig angestaubt aber immer noch sehenswert.
Ich finde hier hat man die Fortsetzung so richtig vermasselt.
Dazumal ein Highlight aus heutiger Sicht Kult. Mit sehr viel liebe und Charme gedreht so muss Kino funktionieren. Die beste Real Verfilmung der Ninja Turtels. Die Zeichentrickserie fand ich immer am besten.
Das Cast besteht aus Michael Turney, Elias Koteas, James Saito und Judith Hoag. Die neuen Verfilmungen von Michael Bay sind die Turtles animiert wie auch bei vielen Sachen ist das CGI zusehen ist natürlich lieblos und hat für mich nichts mit Filmemachen zu tun. Entweder richtig machen oder gar nicht.
Die vier grünen Helden mir losem Mundwerk und Vorlieben für Pizza und Kampfsport wurden durch dieses spektakuläre Spielfilm-Abenteuer zu den Lieblingen einer ganzen Generation.
Die US Version dieses Films ist Härter, die deutsche Synchronisation ist viel kindlicher und zwischen denn Kampfszenen gibt es in der US Version auch keine Zirkus Geräusche.
"Turtles" ist ein Kultfilm der einfach noch Spass macht für Jung und alt.
Tracy Morrow besser bekannt als Ice-T. Er war ein grosser Fan von Schriftsteller Iceberg Slim daher sein Name Ice das "T" bedeutet ganz einfach Tracy. Er ist einer der besten Rapper vor allem in den Achtzigerjahren und Neunzigerjahren war er als Rapper aktiv zu seiner berühmtesten Werken zählen die Alben "Power" und "Orginal Gangster". Seine Texte sind hart und brutal meistens aber so übertrieben das es wieder lustig ist.Nach dem Millennium machte Tracy eigentlich nur noch Metal-Musik mit seiner Band "BodyCount"
Tracy war außerdem einer der ersten Gangster Rapper und sehr erfolgreich. Er bekam sogar einen Oscar für den besten Song Colors aus dem Film "Colors" von D.Hopper. Er selber hatte sehr viel Glück das er ohne Talent zum Schauspieler wurde.Anfangs Neunzigerjahre drehte er wirklich gute Filme mit "New Jack City" mit Sicherheit sein bester Film aber auch seine Nachfolger waren gut zB "Tresspass" oder "Surviving the Game". Er hatte aber auch oft nur Nebenrollen zum Beispiel in "Tank Girl" "Vernetzt" oder "Crime is King" irgendwann drehte er aber nur noch C-Movies oder war mit seiner Krimi-Serie beschäftigt.Tracy Morrow ist mit der Ex-Porno Darstellerin Coco verheiratet und hat einen Sohn mit ihr. Er spielte schon mit den Hollywood-Größen Denzel Washington,Keanu Reeves, Wesley Snipes,Gary Busey,Silkk The Shocker,Kevin Costner,Mario Van Peebles, Kurt Russell und Christopher Lambert zusammen.
Eben wie gesagt Tracy ist kein Kunst-Schauspieler aber trotzdem hat er was sein Publikum anzieht logisch spielte seine Vergangenheit als Musiker auch noch eine Rolle das die Leute ihm heute noch sehen möchten. Für das jüngere Publikum wird er so eine Art ausgemusterte Legende sein der mal gut war und heute nur noch wegen seinen Name noch einwenig berühmt ist.
Wesley Snipes hat einen Vertrag bei WWE-Films unterschrieben und "Armed Response" ist erste Zusammenarbeit. Ausserdem ist WWE-Star Seth Rollins auch mit dabei und der Trailer sieht schon mal gut aus bin gespannt auf den Film.
Ein guter Actionfilm mit einer tollen Atmosphäre. Das Cast kann sich auch sehen lassen mit Gary Busey,Rutger Hauer, John C.McGinley, F.Murray Abraham Charles S.Dutton und Tracy "Ice-T" Morrow in der Hauptrolle . Tracy Morrow (New Jack City) machte in den Neunzigerjahre gute Filme leider war danach Schluss mit ihm und konnte nur noch mit seiner Krimi-Serie überzeugen.
Die Verfolgungsjagden gefielen mir sehr gut sowie die Actionszenen und den Humor auch.
Ein guter B-Movie der überzeugt und jede Menge Action liefert.
Der Film ist eine empfehlungswert kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.
Vor Mel Gibsons "Apocalypto" gab es mit Yul Brynner, George Chakiris und Shirley Anne Field dieser Maya-Film "Kings of the sun" und seit ich "Apocalypto" gesehen habe kann ich dieser Film nicht mehr schauen und verstaubt regelrecht in meiner DVD-Sammlung. Mir kommt das ganze vor wie auf einem Kostümfest alle Kleider glänzen und sind sauber und die Darsteller neigen zum Overacting wie auf einer Theaterbühne. Als Kind hätte ich den damals gut in Erinnerung aber es ist viel passiert in der Zwischenzeit "Apocalypto" ist gekommen. Letztlich habe ich wirklich Bock auf "Kings of the sun" gehabt aber mein Bild über den Film von früher stimmt nicht mehr.. ich konnte dieser Film nicht mehr ernst nehmen.