BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Ich liebe die Martial-Arts Filme und bin mit deren Filme aufgewachsen. Für mich ist Jet-Li einer von vielen der für mich nicht so spektakulär ist wie zum Beispiel andere Eastern Vertreter. Sein Kampfstil ist ganz gut aber auch hier noch lange nicht der beste Leinwand-Fighter. Er hat gute und schlechte Filme gedreht keine Frage. Er war und ist mir auch nicht so sympathisch. Sein Hollywood Debüt war "Lethal Weapon:4" danach drehte noch "Romeo Must Die" und "The One" auch "Kiss of the Dragon und vor allem "Hero" können sich sehen lassen. Er spielte in denn "Expendables" Filmen mit. Mit Jackie Chan drehte er "Forbinddon Kingdom" aber der Film war nur mittelmässig. Seine Klassiker sind für mich ganz klar "Der bodyguard von Peking" und das Remake von "Fist of Fury" sowie auch die Vorgeschichte von "Fist of Fury" "Fearless".
Natürlich schaue ich mir die Filme von Jet Li gerne an aber eben er ist einer von vielen gross hinaus stechen tut er nicht.
Eine furiose Komödie über gebrochene Herzen, zerbrochene Träume und abgebrochene Fingernägel.
Der Film hat mit Wesley Snipes( Wildcats), Patrick Swayze (Ghost) und John Leguizamo (Summer of Sam) eine Top Besetzung. Mir gefiel vor allem John Leguizamo der die Latina Drag-Qeen spielt. Sean Penns Bruder Chris spielt auch eine kleine Rolle.
Der Film ist witzig aber auch teilweise einwenig nervig. Habe von allen denen erwähnten Schauspieler schon bessere Filme gesehen.
Ein großartiger Film mit Super Schauspielern.
Spannend und zu gleich atemberaubend.
Auch sechs Monate nach dem schrecklichen Angriff der Japaner auf Pearl Harbor sitzt der Stachel im Fleisch des amerikanischen Volkes noch tief. Der Ruf nach Vergeltung wird lauter, um die dramatischen Erinnerungen zu verdrängen. Doch noch immer tobt der Kampf im Pazifik. Die Kriegsentscheidente Schlacht um Midway, soll jedoch die Wende für die USA bringen und sie wie ein Phoenix aus der Asche ersteigen lassen ...
Ein Klassiker für die Ewigkeit.
Kein Mensch braucht ein dritter Teil von Bad Boys. Obwohl Teil:2 gut war aber es gab keine Steigerung. Lethal Weapon bleibt daher eine Ausnahme.
So ein Schund habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Seelenlose Charakteren und lieblose CGI-Effekten. Die Schauspieler sind gut besetzt aber sie spielen nur dämliche Stereotypen Charakteren außer John C. Reilly spielt ein amüsanter dämlicher Stereotypen Charakter. Der Film ist sehr trashig und macht eigentlich nie einen Sinn. Muss er auch nicht wenn er wenigstens unterhaltend wäre aber dieser Film ist einfach nur unterste Schublade.
CGI Overkills mag ich sowieso so nicht. Der von Peter Jackson hat auch sehr viel CGI aber wenigstens erinnert mich sein Film an King Kong und die Charakteren waren auch nicht so seelenlos. Das CGI von diesem neuen trashigen King Kong ist sogar um einiges schlechter als das CGI von Peter Jacksons Werk.
John Goodman hat ja abgenommen der habe ich fast nicht mehr erkennt.
Tom Hiddleston und Brie Larson wären ersetzbar gewesen sowie Samuel L. Jackson auch.
Der Film liefert ein wenig Action aber ansonsten passiert eigentlich nicht viel.
Reine Zeitverschwendung.
Unterhaltsam aber bei weitem nicht so gut wie sein Vorgänger.
Ein Kult-Film von John Landis. Oft gesehen und immer noch gleich gut
Die Musik ist auch sehr gut und John Belushi und Dan Aykroyd machen einfach Spass.
Beste Unterhaltung.
Ein Massaker in einem Café in Los Angeles führt zum Tod von sechs Personen, darunter ein Polizist. Die Cops Ed Exley (G. Pearce), Bud White (R. Crowe) und Jack Vincennes (K. Spacey) nehmen gleichzeitig mit völlig unterschiedlichen Ansätzen die Ermittlungen an dem Fall auf. Dabei kreuzen sich oftmals ihre Wege, doch eines bleibt für alle gleich: sie stossen bei ihren Untersuchungen auf Korruption, Drogen und Mord und drohen alle, in diesem Sumpf zu versinken...
Der Film ist nicht schlecht aber gut auch nicht.
Teilweise ist der Film mir zu langweilig. Das Cast ist hingegen perfekt besetzt.
Was noch drei weitere Terminator Filme. Schwarzenegger würde mir lieber noch ein paar neue Actionfilme schenken anstatt alte Werke immer und immer wieder auf zu wärmen.
Ein französisches Drama mit einen hervorragenden Omar Sy und James Thiérrée. Es ist eine wahre Geschichte um die zwei berühmten Clowns. Eigentlich finde Zirkus-Filme nicht so gut und sagen mir nichts zu. Aber hier werden die Charakteren so tiefgründig gezeigt das es wirklich Spass macht. Teilweise geht der Film so unter die Haut das man mit den Charakteren mitfühlt oder besser gesagt mitleidet.
Die Schwäche des Films ist das er teilweise klischeehaft ist aber das kenne ich nur so gut von den Hollywood Produktionen. Aber in dieser französischen Produktion wird werden die Charakteren nicht oberflächlich gezeigt und das ist das positive an diesem Film.
Omar Sy gehört zur Zeit zu den besten Schauspieler auf dieser Welt aber er glänzte bisher nur in Filmen die er in seiner Heimat gemacht hat Aslo Frankreich. In Hollywood bekam er bis jetzt nur schlechte Stereotypen rollen, klischeehaft und meistens nur als Nebendarsteller wie zB in "Jurassic World" und "Inferno" aber so ging es anderen Französischen Schauspielern auch zum Beispiel Jean Reno oder Vincent Cassel.
Zu Hause dreht es sich am besten das ist nicht immer so aber meistens.
Ein super Film den ich euch nur empfehlen kann.
Gar nicht mein Ding. Dieser Film habe ich nicht mal bis zum Schluss geschaut. Alles ging mir so tierisch auf die Nerven bei diesem Film.
Der beste Blockbuster seit Jahren aber dennoch nicht so gut wie die Blockbuster aus den Neunzigerjahre oder der Jahr 2000er. Die Idee des Films ist natürlich genial. " Ghost In The Shell" war ja in den Neunzigerjahre ein Anime/Manga sogar einer der erfolgreichsten überhaupt.Also besteht die Handlung eigentlich schon längst und Hollywood liefert uns schon wieder nix neues. Die Manga Serie fand ich schon immer sehr gut und war gespannt wie diese Real Verfilmung wird. Ich wurde zum teil positiv überrascht. Die Handlung und auch die Charakteren gefielen mir sehr gut. Der Film ist auch nicht zu lang wie ich es bei den Superhelden DC/Marvel Filme gewohnt bin, die gehen zum Teil übertrieben lange und jeder Film von denen zeigt das gleiche nur das Kostüm ist anders. Da macht es "Ghost In The Shell" besser nach 107 Minuten ist alles wunderbar erzählt. Und der Tiefgang der Charakteren sind tiefgründiger als jeder Superhelden Film von Marvel/DC die ich bisher gesehen habe. "Ghost In The Shell" machte daher vieles richtig.
Das flächendeckende CGI war natürlich nervig, man hätte auch denn ganzen Film animieren können. Das hätte mehr Sinn gemacht weil schon fast alles an diesem Film animiert ist.
Scarlett Johansson finde ich gut aber müsste die Major nicht Asiatin sein? In der Manga Serie war sie doch japanisch? . Ich verlange nicht von Hollywood das die endlich ihre Besetzungen in ihren Filmen im Griff kriegen. Zurzeit ist es eine Katastrophe in Hollywood mit den Fehlbesetzungen. Aber eben Scarlett Johansson sehe ich gerne daher stört mich das nicht so sehr.
Sicher ein Sci-Fi Film (der mich sogar einwenig an "Blade Runner" erinnerte)denn man sich anschauen kann und nicht enttäuscht wird.
Positiv
+ Manche Charakteren
+ Tiefgang der haupt- Charakteren
+ Actionszenen
+ Plot
+ Die Leistung von Scarlett Johansson
Negativ
- Viele Stereotypen Charakteren
- C.G.I.
- Zum Teil nicht nachvollziehbare Handlungen der Charakteren
- Kampfszenen
- manche Leistungen der Nebendarstellern.
Undisputed:4
Wenn Millennium Films (NuImages) einen Film macht dann erwartete ich auch etwas die Produzenten Avi&Danny Lerner und Trevor Short wissen einfach wie man gute handgemachte Actionfilme ohne CGI dreht. Leider ist kürzlich Danny Lerner verstorben und deswegen ist dieser Film auch ihm gewidmet.
Mein Gott ist der Film geil. Wer wiedermal ein richtiger Martial-Arts Film sehen möchte muss dieser gesehen haben. Die Fights sind grossartig Choreografiert. Für mich ist dieser Teil sogar besser als der gute dritte Teil der Reihe. Der Film erinnert stark an Van Dammes "Leon" . Ein Harter Kerl mit Herz und er kämpft für jemanden um diesen Schulden zu begleichen. Scott Adkins hat somit das Erbe von Van Damme angetreten obwohl er Schauspielerisch nie an Van Damme heran kommt auch sein Kampfstil erinnert stark an dem des Belgiers. Bei Adkins ist das Problem das er bisher nur aus dieser Undisputed Reihe gute Filme gemacht hat alles andere gefiel mir nicht so besonders gut. Bei Michael Dudikoff war es das selbe der hat für mich auch nur gute Filme aus der "American Fighter" Reihe gemacht. Scott Adkins mag ein schlechter Schauspieler sein das kann man nicht verleugnen aber er ist ein verdammt guter Fighter zurzeit sogar der beste des Actionkino.
Die Fortsetzung fährt im gleichen Fahrwasser weiter wie sein Vorgänger. Ohne Anspruch und ohne Spannung versucht dieser Film vergeblich sein Vorgänger zu topen. Nicht einmal der Neuzugang die R'n'B-Ikone Brandy Norwood kann was gutes in diesem Film beitragen.
Ein Teenie-Horror der mich gelangweilt hat.
Uninteressant.
Ein Teenie-Horror der ohne Anspruch und ohne Spannung einen Kinoerfolg wurde. Die Leistungen der Schauspieler sind Amateurenhaft.
Der Anfang des Films erhofft noch was gutes aber das ganze verpuppt sich sehr schnell in einen klischeehafter vorhersehbaren Horrorstreifen.
Ein cooler Actionfilm mit Nicolas Cage.
John Malkovich als Bösewicht ist einfach überragend. Steve Buscemi einfach Kult in dieser Rolle. John Cusack ist wie Keanu Reeves oder Christian Slater nicht der typische Actionhelden aber das sollte keine Kritik an ihm sein im Gegenteil der macht seine Sache hier gut.
Cage ist der verkörpert in "Con Air" der typische Actionhelden. Ein Stereotype Charakter der jedes Action- Klischee zeigt. Man muss natürlich Fan von solchen Charakteren sein ansonsten wird es sehr schwierig werden mit diesem Film klar zukommen.
Simon West zeigt uns ein unterhaltsamer Explosiven Action-Blockbuster
Die Actionfilme aus den Achtzigerjahren und Neunzigerjahren waren am besten. Keine Animierten (CGI) Explosionen. Richtige Autos die einander krachen mit echten Stuntmans. Heute wird alles nur noch lieblos mit C.G.I. gedreht.
Ich sage immer wenn ich ein Animationfilm sehen möchte dann schaue ich "Nemo"
Das heutige Blockbuster-Kino ist kaputt, eine Katastrophe und nur noch seichte Kost (FSK-12) wird uns im Kino gezeigt.
Schade
"Con Air" ist ein Film der man sich immer wiedermal anschauen kann der wird einfach nie langweilig obwohl er bei weitem nicht an Filme von Sly und Noldi herkommt.
Ja die Nostalgie und weil ich Patrick Swayze mag kann ich mir dieses Werk von Kevin Hooks (Passagier57) anschauen. Die dämlichen Stereotypen erinnern an eine Folge von "Knight Rider" nur war es dort witzig aber bei diesem Film ist es eigentlich nur nervig.
"Black Dog" ist von Jahre 1999 und die Glanzzeit von Swayze war da schon ein Weilchen vorbei. Swayze versuchte natürlich mit diesem Film ein Verzweiflungsversuch zu machen um an die alten Zeiten heranzukommen. Leider gehen solche Versuche meistens in die Hose.
Was für Fans von Swayze ein Fest ist, ist für alle anderen eine Qual.
Gut die handgemachte Actionszenen sind natürlich sehr gut, ohne CGI. Richtige Explosionen und echte Autos die in einander krachen. Der Stuntman war noch der Held. Das Blockbuster-Kino von heute kann sich ein Beispiel an solchen Filmen nehmen. Ich würde jeder Zeit "Black Dog" dem heutigen Kino bevorzugen obwohl dieser nur ein mittelmäßiger Actionfilm ist.
Fakt ist der wer will schon animierte Explosionen sehen? Ich jedenfalls nicht. Das heutige Blockbuster-Kino ist einfach nur eins: peinlich. Die Actionfilme aus der Achtzigerjahren und Neunzigerjahren machen es vor.
Wer Patrick Swayze mag kann eine Sicht riskieren.
Gestern hatte ich wiedermal Bock auf einen Actionfim und stöberte meine DVD Sammlung sorgfältig durch. Ich stösste nach einiger Zeit zu dem Actioner von und mit Dolph Lundgren.
Da der Film von Nu-Images (Heute Millennium Films) ist und alle Expendables Produzenten dabei sind wollte ich mir diesen Film mir noch mal geben und gestern hatte ich richtig Bock auf diesem Film. "The Mechanik" war Dolph Lungrens zweite Regiearbeit und er macht seine Sache sehr gut. Er zeigt uns ein knallharter Rachefilm und mit ihm als Hauptdarsteller kann ja nichts schief gehen. Er spielt seine Rolle einwenig ernster und härter als sonst.Das gefiel mir sehr gut. Auch die Ostblock Kulissen hat mir sehr gut gefallen es passt einfach und es sorgt für die richtige Atmosphäre. Die Actionszenen sind sehr gut inszeniert obwohl die eher im Hintergrund stehen. Die Actionszenen am Schluss sind genial. Ein absolutes Highlight. Ich wünschte mir solch ein Schluss Gefecht. Es ist zwar nicht so wie bei Rambo aber es passt zum Gesamtbild von diesem Film ein unnötiges Gemetzel hätte nicht gepasst. Der Film ist teilweise sehr ruhig erzählt, genau diese Stellen des Films mag ich. Ich wünschte mir zwar noch mehr Drama und hätte auch den Anfang des Films länger hinaus gezogen. Der Tiefgang der Charakteren naja Dolph Lundgrens Charakter hat einwenig Tiefgang das geht auch für so ein Film in Ordnung aber hätte auch mehr von den anderen Charakteren mehr Tiefgang erwartet vor allem der Bösewicht ist kaum gezeichnet nur oberflächlich dargestellt, dass fand ich einwenig schade.
Loblich war auch die Story und die Umsetzung des gesamten Film.
"The Mechanik" ist einer der besten Actionfilme nach dem Millennium. Lundgren Triumphierte danach noch mit "Command Performance(Ebenfalls Regie und Hauptdarsteller), "Blood of Redemption" und "Skin Trade"(Ebenfalls Regie und Hauptdarsteller) und natürlich die Action-Blockbuster "The Expendables1-3" darf man natürlich auch nicht vergessen.
"The Mechanik" ist ein gelungener handgemachter Actionfilm solche Filme mag ich einfach und Dolph Lundgren ist einfach eine perfekte Besetzung für einen Actionfilm im nehme ich die Rolle eines Actionhelden ab im Mainstream Bereich würden wieder Matt Damon oder Mark Wahlberg solche Rollen spielen: Eine Katastrophe Auswahl für mich solchen Darsteller nehme ich einfach die Rolle eines Actionhelden einfach nicht ab. Und Vin Diesel und The Rock sind zu schlecht diese zwei vergleiche ich eher mit Hulk Hogan und die zwischen Soft-Actioner und Komödien abwechseln. Jason Statham ist zwar cool drauf und er als ehemaliger Turmspringer ist zwar athletisch aber ein wirklicher harter Kämpfer ist er auch nicht. Scott Adkins kann zwar kämpfen aber er ist zu schlecht als Actor sowie Michael Dudikoff. Chuck Norris, Sly und Schwarzenegger sind langsam zu alt für solche Rollen. Bruce Willis und Seagal haben kein Bock mehr Filme zu drehen die zwei wirken in jedem ihren Filme lustlos und träge. Van Damme oder Wesley Snipes würde ich weiterhin sehr gern sehen vor allem von Wesley Snipes kommt nichts mehr gescheites. Dolph rockt die Bude also und er ist zurzeit in Topform. Er spielt seine Rollen immer mit Freude und man merkt das er Spass an seinen Job hat, genau solche Schauspieler will ich sehen.
"The Mechanik" ist vom Jahr 2005 also auch schon ein Weilchen her. Ende Neunzigerjahre bis anfangs 2000er hat der Schwede fast keine gute Filme gedreht. Mit "The Mechanik" drehte Lundgren sogar einer seiner besten Film bisher und auch danach drehte er bis heute immer wieder gute Filme.
Die Kameraführung ist nicht besonders gut, teilweise auch einwenig nervig. Ich meine nicht hektisch nein hektische Kameras kann ich nicht ausstehen. Aber teilweise ist sie wirklich einwenig komisch geführt.Man gewöhnt sich mit der Zeit daran. Vielleicht ist es wegen dem Low-Budget der Film hat sicher nicht alle Welt gekostet. Der Film wurde ja nur Direct to DVD veröffentlicht obwohl er locker sich mit den Kinofilmen messen kann. Ich finde einfach harte Actionfilme ohne CGI mit richtigen Explosion und Stuntmans viel besser als das heutige Blockbuster Kino. Im Kino wird mir nur noch Fliessbandfilme gezeigt damit meine ich vor allem die Superhelden-Filmen (DC/Marvel) einfach ohne liebegemacht und alles wird nur noch animiert (CGI) das finde ich schade ein sehr schlechter Trend. Lieber schaue ich mir die alten Actionhelden an die noch brutale handgemachte Actionfilmen machen. Dolph Lundgren braucht kein Cape um ein Held zu sein. Er ist auch ohne Cape und ohne Superkräften ein Held und ausserdem sind seine Muskeln echt. Natürlich darf jeder das anschauen was er möchte und ich möchte auch niemanden kritisieren aber meins ist das heutige Blockbusterkino nicht. Ich schaue mir am liebsten die alten Actionfilme auf den Achtzigerjahren und Neunzigerjahren an da war das Actionkino das beste und es kamen sehr viele Action-Klassikern heraus nach dem Millennium war aber Schluss mit guten Actionfilme nur noch wenige wurden wie eben "The Mechanik" "Transporter" "Expendables" "Until Death" "Skin Trade" oder "John Rambo" gedreht die gut waren.
Für Action Liebhaber ist "The Mechanik" Pflicht und für alle anderen ein Versuch wert.
Entweder es gefällt einem diesen Film oder nicht so einfach ist es. Also ich fand den grossartig.
Will Smith erster Film in seiner Karriere der mir überhaupt nicht zusagte. Nach diesem "Wild Wild West"drehte Smith immer wieder Schund für mich.
Der Humor des Films fand ich schon nicht sehr wichtig. Sci-Fi und Western passt einfach nicht zusammen Ausnahme "Back to the Future:3" aber ansonsten meide ich solche Filme.
Ein Blockbuster für Jung und alt und der Film könnte durchaus Spaß machen aber ich kann einfach mit diesem Film nicht sehr viel anfangen.
Uninteressant
Jackie Chan in einer ernster und härteren Rolle. Die Stunts und Kampfszenen sind sehr gut.
Mit solchen Filmen wie "Hard To Die" bin ich aufgewachsen und auch heute schaue ich mir diese Filme gerne an.
Jackie Chan macht einfach immer Laune.Seine Filme sind zeitlos und meistens gut.
Ein unnötiges Remake das Orginal mit Charles Bronson war echt gut aber was dieser Film hier soll weiss ich auch nicht.
Sehr öde inszeniert das ganze und Jason Statham spielt als hätte er kein Bock auf diesem Film gehabt. Ben Foster sticht einwenig heraus aber nutzen tut es auch nix mehr.
Ein langweiliger Film mit dämlichen Stereotypen Charakteren. Die Actionszenen sind auch nichts besonderes also kann man auf diesem Film gut verzichten.
Der Film konnte mich überzeugen. The Rock spielt einigermaßen gut und passt zu diese Rolle. Ein Sport-Drama das zwar ein wenig klischeehaft ist aber trotzdem noch mit Herz gemacht ist.
Der Unterhaltungswert ist hoch aber es ist schlussendlich kein Film wo man noch nach diesem Film nach denkt oder der Film einem danach so nahe geht. Also mir ging es so nach dem Film habe ich einfach abgeschaltet und keine Sekunde an diesem Film zurück gedacht. Ein Armutszeugnis für ein solches Drama. Aber von The Rock kann man kein Gold erwarten sondern nur eine oberflächliche Unterhaltung.
Sehenswert.
Ein langweiliger Actionfilm mit Jason Statham. Die Actionszenen sind auch nicht so gut. Leider nur ein B-Movie der Sorte, schon oft und viel besser gesehen.
"Parker" konnte mich leider nicht überzeugen.
Ist der zweite Teil des Schweizer Klassikers. Mir persönlich gefällt dieser Film hier besser. Ich bin zwar generell kein Fan von Filme aus der Schweiz. Ich bin Schweizer und ein richtiger Filme Liebhaber und ausgerechnet in meinem Land gibt es kein einziger guter Film.. Schade.
"Heidi" und Peter"
Ist noch einer der besten Film aus der Schweiz. Ich lobe vor allem die Leistungen von Elsbeth Sigmund als und Thomas Klameth als Geißen Peter Normalerweise finde ich Kinderrollen immer nervig, Ausnahme "Home Alone" aber die zwei machen es wirklich gut. Klameth und Sigmund haben sogar Talent. Leider kam danach nicht mehr so viel von Ihnen. Vor allem um Thomas Klameth wurde es sehr schnell ruhig.
Der Film ist nicht besonders spannend, er lebt von den Situationen die der nächsten Situation folgt.
Humorvoll aber auch ernst. Mit Sicherheit ein Film für zwischendurch aber mehr auch nicht.
Ich finde es witzig wenn es im Film zwischen Hochdeutsch und schweizerdeutsch wechselt.
Eine kleine Empfehlung kann ich schon geben. Aber man darf natürlich nichts außergewöhnliches erwarten.
Will Farrell du ich in die Kategorie Ben Stiller und Adam Sandler also unterste Schublade. Wenn ich ein Film mit diesem Thema sehen will dann schaue ich mir "Days of Thunder" an.
Kann dieser Humor nicht austehen musste kein einzigesmal lachen.
Einfach nur schrecklich dieser Film.