BossMarco - Kommentare

Einer der besten Action-Thriller aller Zeiten. Die Spannung steht ganz im Vordergrund. Mir gefällt die ruhige Art des Films, die Erzählweise der Geschichte und die Leistungen der Schauspieler. Kurt Russell und Mel Gibson sind sowieso gut. Michelle Pfeiffer spielt hier ihre beste Rolle neben Das Russland-Haus. Sie ist eine großartige, dominante Charakterschauspielerin. Raul Julia war für mich ein unterschätzter Schauspieler. Er hatte sehr viel Talent, aber leider verstarb er zu früh.
Er spielt in diesem Film die Rolle von Carlos – eine sehr interessante Figur von ihm.

“Tequila Sunrise” mag ich vor allem im Sommer. Ich habe so meine Sommerfilme – zum Beispiel Gefährliche Brandung, Jaws, Open Water, Crocodile Dundee, Gone Fishing oder eben Tequila Sunrise. Es gibt noch mehr solche Filme, aber ich kann jetzt nicht alle aufzählen. Solche Filme kann ich im Winter nicht schauen – schon allein wegen der Atmosphäre. Dasselbe gilt umgekehrt für Winterfilme: Ich schaue mir doch im Sommer kein Misery oder Shining an.

“Tequila Sunrise” ist ein kleines Meisterwerk der Achtzigerjahre – immer wieder gut und genießbar wie eine gute Flasche Wein.

Kompromisslos geht hier Burt Lancaster zu Werke ein knallharter Sheriff der Kerl. Ohne lang zu reden handelnd er und das ist auch das Gesamtbild von diesem Film. Ein Spät-Western (1971) der in allen Bereichen sehr gut Punkten kann. Das Cast ist auch beeindruckend: Burt Lancaster,Robert Ryan,
Robert Duvall,LeeJ.Cobb und Ralph Waite die alle sind die Stars im Films.
Lancaster spielt den Ranger Vincent Bronson und hat im Städtchen das sagen und kennt keine Gnade.
Für mich ein genialer Western der mich von Anfang bis zum Schluss gefesselt hät.
Mit Sicherheit eine empfehlungswert.

1964 der Film hätte man besser farbig gedreht. S/W Kriegs und Actionfilme mag ich nicht so vor allem wenn diese ab 1955 gedreht wurden da gab es schon Farben und 1964 war es mehr als angebracht Filme in Farben zu drehen.

Um die bedeutendsten Kunstschätze aus den Pariser Museen für immer behalten zu können, befiehlt Oberst von Waldheim (P. Scofiled), im Angesicht des nahenden Einmarschs der alliierten Truppen in Paris, den Abtransport der erbeuteten Schätze mit dem Zug nach Deutschland. Doch dabei hat er die Rechnung ohne den französischen Widerstand gemacht. Unter dem wachsamen Auge des Bahnmitarbeiters und Résistancemitgliedes Paul Labiche (B. Lancaster), werden immer wieder Sabotagen und Angriffe auf den Zug gestartet, um das Verschwinden der Kunstgegenstände zu verhindern. Doch die Nazis erweisen sich als hartnäckige Widersacher, die mit gnadenloser Härte ihre Beute verteidigen...

Der Film ansich ist relativ recht spannend trotz Längen. Burt Lancaster spielt seine Rolle sehr gut. Der Film war aber auch klischeehaft so sind alle deutschen Nazis und alle anderen gut,aber das war ja bisher nicht der einzige Film aus Hollywood mit diesem Chema.

Wenn man ein Auge zudrückt ist der Film gut und sorgt für Unterhaltung.

Hat Audrey Hepburn ein schlechter Film überhaupt gemacht. Nein sie ist einfach genial und sie war ein Multitalent.
"Funny Face" ist eins der besten Musicals das ich gesehen habe. Im letzten Jahr war ich im Kino "La La Land" schauen was für eine Grütze gegen "Funny Face" kein Charme, schlecht gesungen und getanzt und unsympathische Charakteren, was schreib ich eigentlich über "La La Land" hat ja keinen Sinn will ja niemanden bekehren aber "Funny Face" ist einfach ein wundervoller Film. Hepburn und Fred Astaire sind einfach das perfekte Leinwand paar. Am Anfang dachte ich der Film wird zu kitschig aber ganz im Gegenteil der Film war einfach der Hammer. Die Tanzeinlagen sind einfach spitze und unglaublich schön über Audrey Hepburn Performance will ich nicht schreiben bin sonst schon verliebt in sie einfach genial was sie wieder hier zeigt. Aber auch Fred Astaire spielt genial. Die Szene in einer Pariser Nacht-Bar in der Audrey Hepburn tanzt ist einfach genial, ich habe mich kaputt gelacht einfach die beste Szene des Films. Der Humor des Films war genau nach meinem Geschmack.
Hätte mir einer vor fünfzehn Jahren diesem Film empfohlen, hätte ich ihm wahrscheinlich ausgelacht. Ich würde lügen wen ich sagen würde das mich Musicals schon seit meiner Kindheit faszinieren. Ich bin mit Filme von Arnold Schwarzenegger oder Jean-Claude Van Damme aufgewachsen damals war ich nur auf Actionfilme aber inzwischen wir ihr auch sieht habe ich meinem Horizont erweitern könne. Heutzutage beschäftige ich mich hauptsächlich mit Klassikern 1920-1980. Ich habe inzwischen auch viele Musicals gesehen und muss sagen das "Funny Face" für mich ganz vorne dabei ist. Viele Moviepilot-Kollegen haben den Film auch gesehen und mit überraschenden Unterschiedliche Meinungen. Sternenkind hat mich mit 4.5 wirklich überrascht dachte der Film sei genau sein Ding, da habe ich ihn wirklich falsch eingeschätzt und Copacabanasun hat eine 7.5 gegeben beide haben keinen Kommentar geschrieben schade vor allem Sterni mit seiner 4.5 würde mich sehr interessieren Beim Martins DVD-Chat (Whats ap) hat Martin eine 8 gegeben und Zerra 8.5 Punkten das dachte ich mir bei Zerra und Ron Bon gab eine 5 so weit ich weiß ist Ron kein Fan von Musicals darum geht die Punktezahl in Ordnung außerdem frage ich mich warum du dich an solche Filme wagst? Ich behaupte jetzt mal du hattest Interesse an diesem Film weil du Hepburn eigentlich magst so weit weiss ich und Bad Boy gab 7 Punkten. Ja von allen meinen Kollegen gab ich am meisten Punkte ich könnte noch einen drauf packen wegen Audrey aber das werde ich schön sein lassen.

Der Film kann ich nur empfehlen für Musicals Fans sowieso.

Ein sehr langweiliges Erotik-Drama gut 1997 war die Zeit des Mickey Rourke auch schon vorbei und er drehte einfach alles was ihm in die Hände kommt. Also ich habe mich nur gelangweilt.

Rourke am Tiefpunkt seiner Karriere erst nach "The Wrestler" konnte er wieder Fuß fassen und wieder einigermaßen gute Filme drehen.

Ein guter Auto-Streifen mit Jeff Bridges, Gary Busey, Valerie Perrine und Geraldine Fitzgerald. Ein Action-Drama mit guten Charakteren. Jeff Bridges ist in seiner Rolle sehr gut wie eigentlich immer

Ein Film der leider vergessen gegangen ist trotz hervorragenden Cast und gute Autoszenen.

Ein Sci-Fi Drama von John Carpenter.
Wahrscheinlich ist das die schönste Liebesgeschichte in dem es um ein ausserirdischer geht. Jeff Bridges liefert wieder eine sensationelle Leistung die wiedermal bestätigt das er einer der besten Schauspieler ist.
Die Voyager II-Sonde wurde ins All geschickt, um fremdes Leben zu finden. Auf einer phonetischen Aufzeichnung wird den potentiellen Findern erklärt, dass man keine feindlichen Absichten hege und die außerirdischen Besucher in Frieden auf die Erde einlädt. Dieser Einladung folgt im Jahr 1984 schließlich extraterrestrisches Leben, doch anstatt in Frieden empfangen zu werden, wird das Raumschiff des Besuchers abgeschossen. Der Starman (J. Bridges) verwendet eine Haarlocke des verstorbenen Ehemannes der alleinstehenden Jenny (K. Allen), um in unserer Welt unerkannt umherwandern zu können und informiert sein Volk von der Feindseligkeit der Erdenmenschen und fordert die absolute Vernichtung der Spezies innerhalb von drei Tagen an. Doch Jenny und der Starman lernen gegenseitig voneinander und der Besucher von einem anderen Stern lernt durch seine Begleiterin, dass die Menschheit nicht wirklich böse ist. Doch um die Vernichtung aufzuhalten, muss der Alien innerhalb der besagten drei Tage die Absturzstelle seines Schiffes erreichen.

Ein Meisterwerk in jeder Hinsicht.
"Starman" ist sicher nicht jedermanns Sache weil der Film ist letztlich nur ein romantischer Liebesfilm aber für mich etwas von besten das es gibt. Einer der besten Filme aus der Achtzigerjahren.

Unterhaltsam und sehr mitfühlend.
Die Schauspieler agieren sehr gut mit einander.
Die Familie Kadowaki lebt in einem traditionellen japanischen Holzhaus mit einem Feigenbaum im Hof. Die Atmosphäre ist rau, aber herzlich. Ein geheimnisvoller nächtlicher Baustellenjob, zu dem Vater Oto nach Tokio aufbricht, sät Misstrauen. Kaum zurück, stirbt Oto an einer plötzlichen Hirnblutung. Mutter Maasa verliert das seelische Gleichgewicht, Tochter Yume entdeckt ihre Adoptionsurkunde; ihre Welt befindet sich in Auflösung. In Worte lässt sich das bizarre Regiedebüt der bekannten Schauspielerin Momoi Kaori kaum fassen; seine Absurdität, seine Originalität, sein aberwitziger Humor, selbst seine abgrundtiefe Traurigkeit sind aus grell farbigen Bildern gemacht. Für die überbordende Ausstattung zeichnet der langjährige Production Designer von Suzuki Seijun, Kimura Takeo, verantwortlich. Selbst vor einer animierten Sequenz mit fluchenden Ameisen macht der ungestüme Stilwille des Films nicht halt. Man kann sich satt sehen an liebevollen Details, wird ständig aufs Neue überrascht von surrealer Komik, von plötzlichen Perspektiv- und Zeitenwechseln. Ichijiku no kao ist ein Film über Abschiede, Ablösungen, verblassende Erinnerungen. Nostalgie will trotzdem nicht aufkommen. Dafür ist die Gegenwart zu stark.

Ein hervorragender Film aus japan.

Ein sensationelles Fantasy-Martial-Arts Epos aus Frankreich. Der Film braucht zwar einwenig Zeit bis er in die Gänge kommt aber es lohnt sich dran zu bleiben.
Im 18. Jahrhundert fallen viele Menschen der Bestie von Gevaudan zum Opfer. Schließlich machen sich Fronsac (S. Le Bihan) und Mani (M. Dacascos) auf den Weg, um diese Bestie zu erledigen. Dass das brutale Monster nicht der einzige Gegner ist, dem sich die beiden stellen müssen, ahnt zu diesem Zeitpunkt niemand ...

Samuel als Bihan, Vincent Cassel, Monica Bellucci und Mark Dacascos sind einfach alle super ich lobe auch die Regie Arbeit von Christophe Gans.

Empfehlenswert.

Teilweise sehr langweilig und die Schauspieler agieren sehr schlecht zusammen. Für mich kein Klassiker des deutschen Kino.

Der Film ist sehr patriotisch dargestellt ein Kampf um nackte überleben und Zusammenhalt.

Marked For Death

Der einzige Seagal Film der gut ist und nicht von Warner Bors ist. Der härteste und brutalste Film von Seagal hier werden Knochen gebrochen was das Zeug hält.

Plot

Steven Seagal ist der ehemalige Spezialagent John Hatcher. Hatcher hat jahrelang die Drogenszene aufgemischt, bis eines Tages bei einem Einsatz sein Partner erschossen wird und er selbst nur knapp dem Tod entgeht. Daraufhin hat er den Dienst quittiert und ist mit seiner Familie in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Dort tobt allerdings ein gigantischer Bandenkrieg zwischen Drogendealern. Hatcher beschließt noch einmal gründlich aufzuräumen, bevor er sich endgültig zur Ruhe setzt.

Der Film erinnert stark an Seagals anderen guten Filme zum Beispiel "Above The law" oder "Deatly Revange"da kann man ja gar keine Fehler machen. Gut die Filme von Seagal sind ja eigentlich alle gleich man kann sich vorher einfach entscheiden wie man Seagal sehen will auf dem Schiff, im Zug oder in der Stadt aber das Chema bleibt das selbe am Schluss sind alle Gegner dahin: Mausetot. Ausserdem profitiert der Film von den Neunzigerjahre da die Actionfilme Glanzzeit haten. Der Film hat Charme und eine gute Atmosphäre, sensationelle Kampfeinlagen und ein cooler Hauptdarsteller. So muss Action-Kino funktionieren.

Einer der besten Hitchcock der kein Hitchcock ist einfach nur genial inszeniert. Der Film ist sozusagen ein Thriller und eine Gauner-Komödie. Das Cast könnte nicht besser sein da haben wir die einmalige Audrey Helpburn, die Hollywood Größe Cary Grant sowie James Coburn (Maverick), George Kennedy (The Naked Gun) und Walter Matthau (Dennis). Wenn Grant und Hepburn in gemeinsamen Szenen sind erinnert mich Humor an den Screwball-Humor und desen Filmen. Am Anfang des Films wurde in der Schweiz gedreht danach wird das Geschehen auf Frankreich gelegt.
Der Film ist spannend, witzig und zum Teil auch sehr ernst.

Ein Meisterwerk mit guten Leistungen aller Schauspieler.

Und schon wieder schlüpft Wesley Snipes in die Rolle des Agenten Neil Shaw.Der erste Teil war ein Kinofilm und auf höchstem Niveau gedreht worden und diese unnötige Fortsetzung wurde nur für den DVD Markt gedreht. Die Qualität ist nicht mehr das selbe und Snipes agiert träge und lustlos. Schade das überhaupt eine Fortsetzung gedreht wurde der erste Teil würde auch alleine sehr gut dastehen.
Als Agent Neil Shaw sich aus seinem Versteck hervorwagt, um den Mord an seinem ehemaligen Mentor zu rächen, stößt er auf eine Spur aus Verrat und tödlicher Korruption. Unter dem Schutz seines Freundes, eines Senatorenkandidaten, soll er die Wahrheit aufdecken. Als jedoch immer mehr Menschen getötet werden, muss Shaw einsehen, dass er in eine Falle gelockt wurde. Nun lässt er seinen Fäusten freien Lauf, um eine Verschwörung und ein Attentat aufzuklären, als deren Drahtzieher er verdächtigt wird. Höchste Zeit, die Politik ein wenig unter Druck zu setzen und die atemberaubende Action des Martial Arts-Meisters zu genießen!

Leider wie oft bei Fortsetzungen nur Warme Luft.

Ein spannender und Knallharter Action-Thriller mit einem sensationellen Wesley Sinpes (Boiling Point). Die ganze Geschichte wird Detailliert und sehr genau erzählt. Die Actionszenen sind auf einem sehr hohen Niveau obwohl diese eher im Hintergrund stehen. Michael Biehn(Navy Seals) spielt einer seiner besten Rolle eigentlich gerade nach "Terminator" dort spielte er ja Kyle Reese.
"The Art of war" gehört definitiv mit zu den besten Filme von Snipes.

Positiv

+ Plot
+ Charakteren
+ Schauspieler
+ Charakteren Zeichnung
+ Actionszenen
+Spannung
+Kameraführung
+Zum Teil grossartig Leistungen der Nebendarsteller.

Negativ

-Musik
- zum Teil die Handlungen der Charakteren nicht nachvollziehbar.
-Stereotypen-Charakteren

I got the hook up ist eine Black-Comedy aus der Neunzigerjahre mit Percy "Master P" Miller (Gone in 60 Seconds&Foolish). Und er ist gerade den Höhepunkt des Films die anderen spielen Amateurenhaft. Percy Miller ist zwar ein Multitalent ob er als Musikproduzent,Rapper er war schon für einige Spiele in der N.B.A. Kleider oder als Schauspieler Kleider -Designer, Regisseur oder eben Schauspieler. Sein Sohn ist erfolgreich und seine Brüder ebenfalls. Einer seiner Brüder ist Corey Miller der wegen Mord Lebenslänglich bekam.Der Film ist eine typische schwarze Komödie wen man den Blackman Humor gut findet wird man mit diesem Film klar kommen für mich war er nix bis auf ein paar Szenen.

Kommt nicht einmal ans "Friday" Niveau heran.

Ein super Klassiker aus dem Jahre 1954 mit Audrey Hepburn, Humphrey Bogart und William Holden. "Sabrina" bleibt ein unvergessliches Machwerk das bis heute einer der schönsten Geschichte erzählt. Die Leistungen der Schauspieler sind alle Top.
Die beiden Brüder Linus (H. Bogart) und David Larrabee (W. Holden) sind steinreich, aber auch so unterschiedlich, wie man nur sein kann. Für Linus zählt nur das Geschäftliche, während sein Bruder David jeglichem weiblichen Rock blind hinterherläuft. Als jedoch die Chauffeurs-Tochter Sabrina Fairchild (A. Hepburn) aus Paris zurückkehrt, sind sich beide das erste Mal einig. Jeder will die hübsche junge Frau für sich gewinnen, was schon bald in einem heillosen Durcheinander endet.

In den Neunzigerjahre gab es ein Remake von "Sabrina" mit Harrison Ford das ich aber nicht gut und unnötig fand.

Eine Filmperle aus der Fünfzigern
Unvergessliches Kino.

Ein Cooler Film der noch Spass macht. Die Actionszenen funktionieren ganz gut."War Pigs" ist ein Krieg-Action-Film im. Bereich solider B-Movie die Hauptrollen haben klar Luke Cross und Chuck Liddell, Dolph Lundgren ist auch öfters zusehen und der Schwede macht auch Spaß immer wenn er im bilde ist wird der Film noch besser. Hingegen Mickey Rourke hat nur eine kleine Rolle Er spielt ein Cowboy im zweiten Weltkrieg, das kriegt man auch nicht alle Tage in einem Film zusehen aber er sieht witzig aus mit seinem lustigen Cowboy-Hut. Der Film nimmt sich zur keine Sekunde ernst und genau das macht "War Pigs" zu etwas besonderem, sicherlich kein Highlight der Film aber ActionFans des Oldschool-Action Kino kommen auf ihre kösten obwohl er nur noch im B-Movie Manier gedreht die das Low-Budget ist sichtlich spürbar aber wenn man darüber hinweg sieht bekommt man ein ordentlicher Film zusehen ohne großen Ansprüchen.

The Preacher's Wife ist eine nicht schlechte Romanze mit einer schöne Stimme von Whitney Houston. Denzel Washington kann ebenfalls überzeugen. Er war ja in den Neunzigerjahre ein echt guter Schauspieler leider zeigt er sein können heutzutage nur noch ganz selten. Der Film ansich ist unterhaltsam aber nix bewegendes da hat mir "Bodyguard" mit Kevin Costner und Whitney Houston um einiges besser gefallen.

Einmal schauen reicht völlig aus ansonsten muss man Fan von solchen Filmen sein.

Einer der schwächeren Filme des schwedischen Actionhelden. Ein B-Movie der einfach zu wenig zündet.

Plot

Der Schlüssel zum Reich des Antichristen konnte genau für 1.000 Jahre verborgen bleiben, bis er ausgerechnet durch Bauarbeiten unter der New Yorker U-Bahn freigesetzt wird. Diese Chance möchte der Höllendämon Minion schleunigst nutzen, um seinen Gebieter endlich zu befreien. Diesen Plan versucht jedoch der gottesfürchtige Templermönch Lukas (D. Lundgren) zu vereiteln und begibt sich ebenso auf die Suche nach dem heiligen Schatz, um so die Menschheit erneut vor den Heerscharen Luzifers zu retten ...

Dolph hat viele Filme in seiner Karriere gedreht da ist es kar das mir nicht jeder Film von ihm gefällt aber meisrens bin ich ja zufrieden mit Dolph Lundgren.

Für mich der Schwächste Film von John Woo. Die Actionszenen sind mässig. Der Film braucht eine Ewigkeit bis er in die Gänge kommt. Von John Woo bin ich sowieso kein Fan aber was er kann sind Actionszenen zu erschaffen und seine Kamera gefällt mir sehr gut. Für mich der beste Film von ihm ist "Hard Target" nach wie vor einer der besten Actionfilm aller Zeiten. Charistan Slater als Actionstar weiss nicht hier wäre ein Bruce Willis willkommen gewesen. John Travolta als Bösewicht geht immer ohne ihm hätte ich den Film nicht einmal bis ans Ende geschaut. Zum Teil ist der Film richtig fremdschämend und das ist ein Neunzigerjahren Actionfilm die beste Actionzeit und John Woo versagte auf ganzer Linie. Danach drehte Woo wiede ein etwas besserer Film Face/Off ebenfalls wieder mit John Travolta in "Face/Off" sind wenigstens die Actionszenen wieder ordentlich gut.

Einer der wenigen Neunzigerjahren Actionfilm der ich nicht empfehlen kann aber trotzdem noch besser als das Blockbuster Kino von heute.

Als ich "IpMan" sah wollte ich ein paar Filme von Donnie Yen mir anschauen aber wurde meistens enttäuscht von ihm.Von guten Fights keine Spur und die meisten Filme von ihm sind langweilig "Flash Point" ist daher auch keine Ausnahme.

Savage Dog

Ist ein handgemachter Actionfilm der durch seine Actionszenen überzeugen kann.
Scott Adkins ist ein guter Leinwand-Kämpfer seine Technik ist genial aber der Engländer hat ein Problem sein schauspielerisches können lässt zu wünschen übrig ein bisschen mehr Talent sollte er schon haben. Das zweite Problem ist das er heutzutage ein Actionstar ist. Die Actionzeit war in den Achtzigerjahren und Neunzigerjahren am besten. Er versucht das zwar zu imitieren aber wirklich gelingen tut das ihm nicht. Seine besten Filme sind noch die mit Jean Claude Van Damme zB "Assissination Games" und "Shepherd" in "Universal Soldier:4" spielt er die Hauptrolle und spielt dort neben den Action-Ikonen Van Damme und Dolph Lundgren. Seine besten Filme als Hauptdarsteller waren "Undisputed:2&3" er spielt dort ein Fighter names Uri Boyka. In diesen Filmen beweist er das er ein Top-Fighter ist keine Frage. Seine Ninja-Filme gefielen hingegen nicht so gut. Es ist keine Ausnahme das er im Marvel Universum Filme dreht zB "Wolverine" oder "Doctor Strange" außerdem spielte er in dem Kinoerfolg "The Expendables:2" mit.
"Savage Dog" ist eine Hommage an die Achtzigerjahren Actionfilme aber für mich fehlt der Charme und sympathischen Charakteren aber der Versuch wars wert. Wäre Adkins schon in den Achtzigerjahren aktiv gewesen wäre aus ihm wahrscheinlich auch ein Actionheld geworden wahrscheinlich im still eines Michael Dudikoff.
"Savage Dog" hat auch seine gute Momenten ganz klar vor allem wenn es um die Actionszenen geht brilliert der Film, brutal und blutig inszeniert so wie ich es mag. Außerdem spielen die "Mission in Action:3" Kult-Darsteller Aki Aleong(The Quest) und Keith David (Marked For Death) mit sowie Marko Zaror,Cung Le,Juhu Chan und Mattew Marsden.

Die Kämpfe sind realistischer als meisten anderen meiner Filme. Wir haben keine langen Einstellungen oder grelle Techniken verwendet. Stattdessen haben wir uns mehr auf die Brutalität und damit das wesentliche konzentriert.
"Scott Adkins"

Kein Burner der Film aber in Sachen Action brauchbar der Film erinnert teilweise an "Misson in Action:2" oder "Red Scorpion" kann aber dessen Niveau nicht im geringsten erreichen ausserdem mutiert der Film schlussendlich zu einem gewöhnlichen Rachefilm.

Ein super Cop-Thriller der spannend und gut inszeniert geworden ist. Kurt Russell spielt einer seiner besten Rolle und beweist das er auch wirklich schauspielen kann. Das Cast ist generell gut besetzt mit Scott Speedman, Michael Michele,Brendan Gleeson, Riccardo "Kurupt" Brown, Percy "Master P" Miller und Ving Rhames

Spoiler-Warnung
Los Angeles im Jahr 1992, kurz vor den Rassenunruhen: Im Prozess um die Misshandlung von Rodney King wird ein Urteil erwartet. Der Cop Bobby Keough (Scott Speedman) wird von dem älteren Polizisten Eldon Perry (Kurt Russell) angelernt. Die Ermittlungsmethoden Perrys gelten als rüde und streng . Eine Schießerei, in die Keough und Perry verwickelt waren, wird untersucht. Die Polizeichefs kommen zu Ansicht, der Verbrecher wurde vorschriftsgemäß erschossen, lediglich Arthur Holland hat Zweifel.

Holland will der erste afroamerikanische Polizeichef von Los Angeles werden. Sein Konkurrent Jack Van Meter lässt in seinen Briefkasten Fotos einwerfen, die Holland beim Sex mit einer jungen Polizistin zeigen. Hollands Ehefrau verlangt die Scheidung.

Keough und Perry untersuchen einen Raubmord, bei dem mehrere Menschen getötet wurden. Sie stellen fest, dass hinter dem Mord ihr Vorgesetzter Jack Van Meter steht. Um die wahren Täter zu schützen, befiehlt Van Meter Keough und Perry, zwei der Polizei bekannte Verbrecher zu finden und ihnen die Tat anzuhängen. Der Verhaftungsversuch wird nur zum Schein durchgeführt, Perry zwingt Keough, einen der Männer zu töten.

Die Ehe von Perry kriselt, seine Frau will ihn verlassen. Im King-Prozess wird das Urteil verkündet, das die Polizisten freispricht. Die Polizei erwartet Rassenunruhen.

Van Meter veranlasst einen Anschlag auf Perry, den die Täter des Raubüberfalls durchführen sollen. Perry, dem Jack Van Meter die Beseitigung eines Zeugen befiehlt, ermittelt, wer unter der angegebenen Adresse wohnt. An Perrys Stelle wird Keough getötet, der die Räuber verhaften will. Perry verfolgt die Täter durch eine von den Rassenunruhen erschütterte Stadt und verhaftet einen der Männer.

Bei Perrys Feier zu seiner Beförderung zum Lieutenant gesteht dieser seine Verfehlungen bei seinen Ermittlungsmethoden und erzählt die Wahrheit über Van Meter. Er bittet darum, dass man ihn verhaftet, was erst geschieht, als Holland es einem Polizisten befiehlt. Am Ende schaut Perry auf die aus den Rassenunruhen resultierenden Brände in der Stadt.

Der Film muss sich nicht vor "Heat" oder "Copland" verstecken gehört ebenfalls zu den besten.

Dark Blue
Die Farbe der Korruption

"Intelligenter, düster-bedrohlicher Cop-Thriller"

Für ein Remake gar nicht so schlecht. Der sympathische Steve Martin rockt sogar diese Rolle, gut Peter Sellers ist im Original schon besser aber Steve Martin ist einfach eine Nummer für sich. Ich finde er gehört zu den besten Komödien-Darsteller aller Zeiten.
Der Humor ist ganz O.K. für ein paar schmunzler reichte es. Der Film ist kurzweilig und das werte ich als positiv. Der Film kommt deswegen schneller auf dem Punkt und ist nicht zulange herausgezogen. Die anderen Stars des Films sind Kevin Kline(Wild Wild West), Jean Reno(The Big Blue", Beyonce Knowles(Dreamgirls) und Jason Statham(War).

Unterhaltsame Komödie die in fast aber auch nur in fast allen Bereichen funktioniert.

Mit meinem Vater kann ich Actionfilme schauen seine Favoriten sind Seagal und Statham mit ihm machte es Spaß die Expendables Filme zuschauen aber was ich nie mit ihm würde schauen sind Western, der ganze Western-Film würde er motzen und Gegenargumente bringen wieso das, dass Western-Genre nicht gut ist.

Mit meiner Mutter könnte ich alles schauen einfach keine komplizierte Filme wie zB "Pulp Fiction", "Lost Highway" oder "Die Insel".

Filme wie "A Serbian Flilm" oder "Porno Heidi" sind mir peinlich schon wen ich die alleine kucken müsste..Alle Filme die ich mir anschaue kann ich auch mit meinem Eltern schauen. Schlechte Filme empfehlen ich sowieso nicht weiter.