BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 8

    Ein super Drama das, dass geschehen und die Gefühle der Charakteren gut rüberbringt. Alle Schauspieler spielen im Film enorm authentisch und gut. Ein Katastrophenfilm über die Tsunami Katastrophe. Für mich war der Film fast schon zu traurig gemacht man fühlt mit der Familie so richtig mit.

    Hervorragend.

    5
    • 2

      Naked Souls sollte ein Erotik-Thriller sein aber man muss ich durch die Langeweile des Films durch kämpfen. Die Leistung von Pam lässt zu wünschen übrig, Sie ist keine Sharon Stone die dazu noch Schauspieltalent hat.

      Ja leider wieder so ein Beweis das Anderson keine Schauspielerin ist fürs Kino sondern nur eine gute TV-Actress für "Hör mal wer da hämmert" oder "Baywatch" reichte es aber für etwas größeres ist sie nicht zu Stande ein Film alleine zu Stämmen ähnlich ist es bei Brigitte Nielsen, Für "Red Sonja" war sie gut wenn auch ohne Talent.

      Naked Soul ist wie eine Schlaftablette wird dir bestens helfen für ein guten Schlaf.

      2
      • 7 .5
        BossMarco 06.06.2017, 18:46 Geändert 06.06.2017, 18:51

        preparti La Bara

        Ist ein harter und Stein kalter Spaghetti-Western. In Deutschland lief der Film unter dem Titel "Django- und die Bande der gehenkten". Der Name Django kam in Deutschland sehr gut an und fast jeden Western mit Franco Nero hiess etwas mit Django obwohl nur ein Film namens Django gibt das Meisterwerk von Sergio Corbucci. Terence Hill sieht ja ähnlich aus wie Nero, darum könnte er auch als Django durchgehen.

        Mit Sicherheit ist dieser Film nicht besser als Sergio Corbuccis "Django" aber er ist unterhaltsam, brutal und für einen Terence Hill Film ernst.

        Natürlich gibt es noch vom Film eine Synchronisierte Comedy-Version unter dem Titel "Joe der Galgenvogel"
        Aber diese Comedy-Version ist einfach unnötig und macht keinen Sinn. Man wollte wirklich eine Komödie daraus machen und kürzte der Film vor allem die harten Actionszenen mussten daran Gauben. Also bei diesem Film empfehle ich nur die Orginalversion.

        Sehr guter Spaghetti-Western mit tollen Actionszenen und Charme.

        2
        • 7 .5
          über Sully

          Ja ein Flugzeug Absturz zu verfilmen ist wirklich nichts Neues. Aber wenn der Film von Clint Eastwood ist und Tom Hanks den Hauptdarsteller kann es doch noch sehr interessant werden. Die Geschichte ist ja eigentlich vor ein paar Jahren passiert und ich hörte es von den Medien das ein mutiger Piloten und seine Crew an Bord im Hudson River,N.Y. notlanden mussten und alle Insassen überlebten den Vorfall. Eigentlich ist Chesley "Sully" Sullenberger (Tom Hanks) ein Held und wurde auch in den Medien so dargestellt. Zurecht, der erfahrene Pilot machte keine Fehler und das wichtigste es überlebten alle. Aber die Arbeitswelt sucht keine Helden sondern Täter jemanden dem man die Schuld geben kann. Wäre er abgestürzt und alle wären Tod hätte es nicht so ein Affentheater gegen. Clint Eastwood Kritisieret das ganze System und das macht ihn sympathisch. Zuerst dachte ich der Film wäre so eine Art "American Sniper" Amerika ist das größte, Amerika ist das beste und es könne nur ein Amerikaner solche Heldentaten machen. So zusagen ein realen Superhelden Film zum sagen wäre braucht schon ein Captain America wenn wir Chesley Sullenberger haben. Aber ganz im Gegenteil. Das Geschehen passierte zwar in Amerika und Sully war auch Amerikaner das schon aber es hätte auch eine Belgier , Österreicher oder Japaner machen können. Einen guten Piloten, der viel Geduld und das richtige Händchen hat, der schafft solche Notlandungen, Logisch gehört Glück auch dazu. Aber hier wird die Menschlichkeit und das System unser Arbeitsgesellschaft kritsiert. Muss ich jetzt schon ein Piloten der Menschenleben gerettet habe sich sorgen machen weil alle gerettet hat darf er kein Held sein oder einfach gute Arbeit geleistet haben. Traurig, traurig. Das Flugzeug ist ersetzbar und es war schon von Anfang an klar das er die Passagiere und Crew nicht in unnötiger Gefahr ausgesetzt hat. Es wäre ein anders Thema wen der Pilot Alkohol im Blut gehabt hattte aber Sully hatte dies ja auch nicht, er machte alles richtig und wurde kritisiert.
          Tom Hanks verkörpert Chesley Sullenberger sehr gut. Er passt zu dieser Rolle und macht das beste draus. Die Leistungen der anderen Schauspielern sind nicht schlecht aber auch nicht gut, zum Beispiel Laura Linney die Lorraine Sullenberger spielt die Frau von Sully. Von ihr kommt ganz klar zuwenig. Die Charakterzüge einzelner Charakteren lassen zu wünschen übrig. Aaron Eckhart spielt den Co-Piloten teilweise kommt er mir vor wie ein Clown der nicht ganz in dem Film passt. Also mit den Figuren des Films war ich insgesamt nicht zufrieden. Was aber auch sehr positiv am war das er nicht zu lange herausgezogen ist knapp hundert Minuten das reicht völlig aus alles zu erzählen der Film ist deswegen nie langweilig und kommt ziemlich schnell auf dem Punkt. Solche Filme mag ich die meisten Filme vor allem heutzutage sind mir zu lange und auch nichtssagend nehmen wir mal die Superhelden Filme die zum Teil fast drei Stunden gehen und jeder Film ist von denen gleich, ja das Kostüm ist anders aber ansonsten sind die alle gleich. Clint Eastwood verzichtet ganz klar auf unnötige Pathos. Berichtet über einen Mann der wirklich ein Held ist und mehr als nur seine Arbeit gemacht hat. Insgesamt hat der Film auch einige Schwächen aber ich wurde wirklich positiv überrascht. Daher ist der Film empfehlenswert.

          3
          • 7 .5

            Der Film ist ganz gut. Jim Carrey und Kate Winslet spielen ihre Rollen sehr gut. Winslet wurde sogar Oscarnominiert für die beste Hauptdarstellerin, zurecht meiner Meinung nach. Aber auch Jim Carrey zeigt seiner besten Leistungen in seiner Karriere. Der Film ist mir aber teilweise zu wirr. Eine Liebesgeschichte die Parallelen zum Actionfilm "Total Recall" hat.
            Immer in sorgt der Film für Abwechslung in Carreys Filmographie. Für Liebhaber des romantischen Kino ist der Film vielleicht zu Science -Fiction lastig. Aber mich störte die die Kombination weniger. Ich wurde gut unterhalten.
            Neben Winslet und Carrey spielen auch noch Elijah Wood, Mark Ruffalo, Kirsten Dunst und Tom Wilkinson mit.

            Einer der besten Liebensromanze des neuen Kino

            5
            • 5 .5

              Zu viel Leerlauf im Film. Das Cast ist gut. Der Film is teilweise zu speziell. Manche Szenen sind lustig aber im groß und ganzen war das nicht mein Humor. Ich lobe die Leistung von Jeff Bridges.

              3
              • 9

                Einer der besten Psycho-Filmen. Ein Stück Filmgeschichte das für mich nie in Vergessenheit gerieten darf.
                Gut die schock Momente wirken veraltet aber meiner Meinung kommen sie immer noch gut rüber.
                Bette Davis spielt ihre beste Rolle sie ist zwar schon in die Jahre gekommen aber ich liebe sie in dieser Rolle als Grantige, ältliche, wohlhabende Ex-Southern Belle. Aber auch Olivia De Havilland spielt die Fieslingsrolle sehr gut. Bette und Olivia zwei Hollywood Grössen in einem Film das sollte man schon nicht verpasst haben.
                Für mich ist vor allem die Leistungen von Agnes Moorehead positiv aufgefallen sie spielt die schrullige Haushälterin Velma von Charlotte (Davis). Auch Bruce Dern (The Burbs'&Nebraska) spielt mit.

                Ich schaue mir gerne Psychofilme an das sind meine Lieblings aus der Kategorie Horrorfilme. Die besten Filme darunter gehören "Shining" "Misery" "Cape Fear" "Psycho" und eben "Wiegenlied für eine Leiche"

                Absolut sehenswert

                5
                • 3
                  BossMarco 04.06.2017, 17:28 Geändert 20.08.2017, 17:51

                  Die Geschichte wäre ja interessant aber die Umsetzung und Figuren des Films lassen zu wünschen übrig. Tom Hanks ist mein Lieblingsschauspieler aber mit diesem Film versagte er komplett. Sein Charakter ist uninteressant O.K. Er geht mit 40 Jahren auf Partys und macht Mädels an wie ein Jugendlicher das passt überhaupt nicht zusammen zum sonstigen Charakter der Tom Hanks verkörpert.
                  Der Film in allgemeine ist ein oberflächlicher Hollywood-Kitsch, gut das Mainstream-Publikum wird kaum Mühe damit haben aber ich rege mich natürlich auf zu recht finde ich. Schon wie die Charakteren gezeichnet sind ein gutes Beispiel wäre der Fahrer von Tom Hanks Yousuf, der wird natürlich so dargestellt das ihn die Amerikaner vergöttern würden,er ist der typische Hollywood-Araber. Auch die liebes Geschichte die im Film immer mehr Oberhand gewinnt ist natürlich unterste Schublade. Klischeehaft -und ja wie soll ich es schreiben. Es ist Eine andere Frau aus einer anderen Kultur aber nur im schönen Hollywood gibt es das kultur und Religion bei solchen Länder plötzlich keine Rollen mehr spielen. Hätte ja nichts dagegen wäre das thematisiert worden im Film aber das wäre natürlich zu viel verlangt gewesen. Also Mann und Frau verlieben sich einfach in ein ander und es gibt keine Probleme dabei alles ist wunderbar.Dazu kommt noch das alles aufgesetzt wirkt und es wirklich Märchenhaft rüberkommt .Also solche Filme nehme ich nie ernst und meide sie. Aber die Geschichte klang interessant, aber letztendlich wurde ich wiedermal enttäuscht. Von Tom Tykwer habe ich ja sowieso nichts erwartet also war ich natürlich schon ein bisschen gefasst was auf mich zukommt. Der Möchtegern Humor fand ich ebenfalls nicht gut. Der Film ist wirklich schlecht und konnte mich nicht überzeugen. Ein lächerlicher Hollywood-Kitsch Film in dem nicht einmal Tom Hanks eine gute Leistung zeigt wirklich beschämend.

                  4
                  • 7

                    Eine übertrieben und durchaus lustige Komödie aus Frankreich. Zum Teil ist alles seltsam und absolut hirnverbrannt in diesem Film aber wen man darauf vorbereitet ist was man hier sieht wird man gut unterhalten. Da ich den französischen Humor mag ist dieser Film sehenswert für mich.

                    Kann man sich ruhig mal reinziehen wer aber nicht darauf steht wird sehr schnell merken das er/sie im falschen Film ist und sehr wahrscheinlich aus machen.

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                    • 7 .5
                      über Tricks

                      Matchstick Men

                      Eine gute Thriller-Komödie von Ridley Scott. Der Film macht einfach Spaß. Sam Rockwell stiehlt Nicolas Cage die Show ganz klar.
                      Hätte Russell Crowe gerne in der Rolle von Cage gesehen. Aber Alison Lohman spielt ebenfalls sehr gut sowie auch Bruce McGill (Timecop).
                      Die Musik von Hans Zimmer ist natürlich genial und passt zum Film.
                      Der Film ist eine empfehlungswert kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.

                      Lügen
                      Betrügen
                      Stehlen
                      Immer
                      Wieder

                      Nicolas Cage als neurotischer Hochstapler das wird für seine Fans ein Fest werden.

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                      • 2 .5

                        Ein Actonfilm von Italienischen Regisseur Giorgio Serafini aber leider lässt er sein Cast nicht tanzen. Keiner hat wirklich eine Hauptrolle sie sind einfach alle dabei den Film machen aber die Unbekannten Nebendarsteller. Der Actionstar Dolph Lundgren kommt nur gelegentlich zum Vorschein aber auch Randy Couture und der englische Ex-Fussball Rowdy Vinnie Jones sind nicht wirklich zusehen. Es macht ja überhaupt kein Sinn Dolph Lundgren nicht in der Hauptrolle zu sehen weil er ist der Star des Films ihm möchte man sehen aber eben das kenne ich von Bruce Willis auch schon sehr gut. Hauptsache Kohle machen.

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                        • 1

                          Nervig und einfach nicht gut ist diese Komödie mit Jim Carrey und Bradley Cooper. Der Humor war auch nicht meiner und der Film ist dazu noch langweilig. Jim Carrey zeit war schon bei diesem Film vorbei.

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                          • 3 .5
                            BossMarco 03.06.2017, 16:34 Geändert 04.06.2017, 18:03

                            Ich finde die Filme von Mel Gibson eigentlich gut und bin immer gespannt auf seine Filme und er hat auch schon öfters für Meisterwerke gesorgt ob als Actor oder Director ich wurde nur ganz selten von ihm enttäuscht.

                            "Hacksaw Ridge"

                            Ist ein Anti-Kriegs-Drama mit religiösen Messages. Die Idee des Films das es mal um einen Waffen Verweiger geht finde ich gut und würde wenn man etwas draus macht funktionieren. Der Film fängt mit einer Liebesgeschichte an und bedingt jedes Klischee was so eine Liebesgeschichte haben muss. Und genau so schländert sich das ganze durch den Film. Das Drama wirkt aufgesetzt und auch in den meisten Fällen auch nicht nachvollziehbar. Andrew Garfield hat mich zwar als Schauspieler überzeugt aber sein Charakter hasse ich natürlich, ich kann eigentlich nicht nachvollziehen was er macht. Die anderen Schauspieler wären alle Austauschbar gewesen sogar Garfield wäre ersetzbar gewesen. Die Charakteren sind nervige Stereotypen Charakteren die ich reichlich aus Hollywood Filmen kenne, warum das solche Charakteren immer noch funktionieren ist mir ein Rätsel. Das Mainstream Publikum ist natürlich immer leicht zufrieden zustellen aber meine Güte ein solch kitschiger Hollywoodfilm noch glaubwürdig zu finden,der Film ist so klischeehaft das ich wirklich kämpfen musste um diesen Film überhaupt bis ans Ende zuschauen. Ich möchte zwar nicht Spoilern aber schon die Szene wie Desmond Doss (Garfield) seine gelibte Dorothy (Teresa Palmer) kennen lernte einfach lächerlich. Hingegen der Vater von Desmond weiß nicht wie der Schauspieler heißt spielt seine Rolle gut und erinnert mich stark an Sam Neill. Das religiöse passt natürlich zu Mel Gibson, dass erklärt natürlich vieles über sein privater Charakter aber werde bewusst nicht ins Detail gehen.
                            Ich finde es eifach schade das, die Religion Oberhand in diesem Film gewinnt,dass ist einfach noch das "I Tüpfelchen" von diesem schlechten Film von Mel Gibson.

                            Also Mel Gibson hat noch genug andere Filme die ich zwar schon sehr oft gesehen habe aber werde lieber diese Filme noch zehnmal schauen als dieser Film, der mich einfach in allen Bereichen kalt liess.

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                            • 9

                              In diesem Film ist der Regisseur der Schauspieler Liev Schreiber einer ein außergewöhnliches Talent für mich solche Hollywood Typen gibt es kaum noch wie er. Daher musste ich den Film mir einfach geben. Natürlich hat mich Liev Schreiber noch nie enttäuscht und mit diesem Arthouse-Film machte er mich glücklich. Der Film wurde mit sehr viel liebe für die Details gemacht. Bilder, Musik Gefühle und Botschaften alles passt irgendwie zusammen. Mit Elijah Wood Filmen bin ich aufgewachsen wir haben den gleichen Jahr Gang und er war immer mein Favorite unter den Kinderstars ich mochte ihn in "The good son", Das Baumhaus", "Forever Young" und "Deep Impact" das war lange davor das er als Frodo durch die Wälder jagte. Danach spielte ebenfalls gute Rollen zum Beispiel in "Hooligans" oder "Oxford Murders" in "Trust" spielt er neben Nicolas Cage das ist einer seiner neueren Filme.
                              "Alles ist erleuchtet" ist ein genialer Film und Elijah Woods beste Leistung bisher ganz klar. Ich mag seine ruhige Art schon sein Blick stösst teilweise auf Rätsel hindurch Blicken kann man bei ihn nicht. Er wirkt nie dominant oder aufgebraust ähnlich wie bei Toby Maguire. Er wirkt noch mit 35 wie ein Jugendlicher. Also für solche Rolle wie hier wurde er geboren. Er passt einfach massgeschneidert zu diesem Charakter Jonathan.

                              Plot

                              Ein junger Amerikaner bricht auf, um die Frau zu suchen, die während des Zweiten Weltkriegs seinem jüdischen Großvater in der Ukraine das Leben gerettet hat. Zunächst scheint es nur darum zu gehen, unter absolut bizarren Umständen die Fragmente einer Familiengeschichte zusammenzusetzen - doch schon bald gewinnt die Reise durch eine Reihe bewegender Offenbarungen überraschend an Bedeutung: Wie wichtig ist es, die Erinnerung zu bewahren? Wie gefährlich können Geheimnisse sein? Wie geht man heute mit dem Holocaust um? Was bedeutet Freundschaft? Und was Liebe?

                              "Everything is Illuminated" ist für mich ein ganz besonderes Meisterwerk von Liev Schreiber. Der Film ist von 2005 auch schon wieder über zehn Jahre alt der Film wie die Zeit vergeht.
                              "Everything is Illuminated" war der erste Film den in einem Arthouse-Kino Kino sah dazumal wusste ich noch nicht das ich heutzutage nur noch in solche Kino gehe und ich das normale Kino meide weil ja das Kino nur noch mit CGI-Blockbustern, Superhelden-Filmen, Fortsetzungen oder Reboots übersähet wird.

                              Der Film ist berührend und itelligent solche Filme mag ich. Wer solche Filme mag denen würde ich den Film sehr gerne empfehlen.

                              Positiv

                              +Leistungen der Schauspieler
                              +Handlung
                              +Charakteren
                              + Musik
                              + Interessant
                              + Elijah Wood und Eugene Hutz
                              +Regiearbeit
                              +Kameraführung
                              + Nachvollziehbare Handlungen der Charakteren
                              + Humor

                              Negativ

                              - Teilweise unlogische Handlungen der Nebendarstellern
                              - Teilweise Stereotypen Charakteren

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                              • ?

                                Reine Schändung solche Filme werden von mir boykottiert.Es ist schon schlimm genug das man mit Bruce Lee nach seinem Tod auf billigste Art Geld verdienen wollte. Man nehme ein asiatischer Schauspieler und schreibt Bruce Lee auf das Cover zum guten Glück hat das auf Dauer nicht funktioniert. Bruce Lee-Noch aus dem Grab schlage ich zurück??? Ich darf mich nicht aufregen aber ich will natürlich. Bruce Lee ist eine Legende solche Mätzchen hat er nicht verdient.
                                Außerdem Spielt Sho Kosugi (Black Eagle) mit das er sich für solch einen Schund hergibt, ich bin enttäuscht.

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                                • 1 .5
                                  BossMarco 01.06.2017, 11:40 Geändert 01.06.2017, 15:45

                                  Cradle 2 The Grave

                                  Typisch Hollywood sie verpflichten den Kung-Fu Master Jet Li und den Capoeira-Fighter Marc Dacascos als Gegenspieler und sie bringen es nicht zustande ein ordentliches Schlusskampf abzuliefern..peinlich, peinlich. Wer der Film in den Neunzigerjahre gedreht worden hätten wir dieses Problem nicht da wusste man wie man Action/Martial-Arts Filme macht. Der Film erreicht nicht mal das Niveau des Vorgänger "Exit Wounds" von Andrzey Bartkowiak. Die Actionszenen sind mies die Musik ist eine Katastrophe und die Leistungen der Schauspieler lässt auch zu wünschen übrig. Der Gläubige Skandal Rapper Earl "D.M.X." Simmons ist wieder einmal mehr eine Fehlbesetzung der Schreihals sollte lieber Musik machen obwohl er dort auch kein Genie ist aber besser als Schauspielen. Er kann Ja Rule und 50Cent gerade die Hand geben. Auch von Jet Li kam zuwenig fand ihn nicht einmal witzig und Anthony Anderson und Tom Arnold finde ich eh peinlich. Der Film ist natürlich eine Katastrophe aber das war ja auch zu erwarten. Dachte nur wen Li und Dacascos auf einander treffen wird es zu einem sehr guten Kampf kommen aber nein nicht mal das konnten sie richtig machen.

                                  Ärgerlich.

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                                  • 8

                                    Ein guter Film der mich überzeugen konnte. Tony Curtis und Sidney Poitier spielen sehr gut und agieren gut mit ein ander. Dazumal wollte niemand aus Hollywood neben den schwarzen Schauspieler Poitier spielen.Zb Marlon Brando sagte er würde die Rolle zwar annehmen wenn er beide Rollen spielen darf. Kirk Douglas sagte etwas ähnliches. Schlussendlich wurde Tony Curtis verpflichtet und muss sagen gar keine schlechte Auswahl.

                                    Der Film ist Kult und wurde schon oft sehr schlecht nach kopiert.

                                    Großes Kino.

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                                    • 8 .5

                                      Ich gehöre nicht gerade zu den grössten Bond Fan aber ich bin ein Kind der Achtzigerjahren, man musste die Filme einfach sehen das kam irgendwie automatisch. Neulich habe ich alle Bond Filme nacheinander in zwölf Tagen gesehen von "Dr.No" bis "Spectre" ich war so richtig im James Bond Feeling bis zu den Filmen von Daniel Craig, seine Bond Filme haben nicht mehr die gleiche Atmosphäre irgendwie sind das Anti-Bond Filme "Casino Royale" war wie ein neu Anfang und danach kam eine Fortsetzung das alles passte mir überhaupt nicht würde Craig nicht Bond heissen würde ich nicht merken das ich ein 007 Film schauen. Alle vorherigen Filme haben irgendetwas gemeinsam eine handschrift die zusammenpasste man verbindet die Filme miteinander obwohl sie nichts mit einander zutun haben und die Filme sogar Jahre auseinander liegen. Diese Filme hatten Humor und Charme.
                                      "Octopussy" ist sogar mein zweit Lieblings Bondfilm. Roger Moore, hat einfach Charme und er veräppelte ja eigentlich seine Rolle als James Bond, irgendwie nimmt er seine Rolle als 007 in diesem Film nicht so ernst und genau das macht das ganze sehr sympathisch. Ob er sich wie Tarzan von Baum zu Baum schwingt (Die Tarzan Laute dazu sind einfach göttlich) oder er sich als Clown verkleidet das passt einfach ins Gesamtbild wie er seine Rolle spielt. Die Schauplätze von Brasilien, Deutschland und Indien können sich auch sehen lassen und gehören auch zu den Highlights des Films. Die Handlungen von James Bond Filmen sind eigentlich immer nebensächlich weil es ja immer das gleiche ist aber dafür ist der Unterhaltungswert sehr hoch bei "Octopussy" ist das auch keine Ausnahme.
                                      "Octopussy" hat für mich einer der besten Bösewichte aller Bond Filme mit Louis Jourdan der einfach immer sensationell ist ob in Spielfilmen oder Serien wie zb "Colombo" wer weiss einfach immer zu überzeugen. Seine arrogante Art und sein ganzes auftreten gefällt mir sehr gut also er trägt auch vieles dazu der Film so gut ist.
                                      Auch Maud Adams als Octopussy konnte mich überzeugen mit Sicherheit eins der besten Bond-Girls. Die Actionszenen können sich zeigen lassen aber alle Bond Darsteller haben eins gemeinsam sie können alle nicht kämpfen zb Sean Connery Kampfstil erinnert mich stark an dem von David Hasselhoff so schlecht und das es wieder witzig ist. Sean Connery Arschtritte sind einfach göttlich muss immer lachen schon wenn ich daran denke.
                                      Bei Roger Moore ist es natürlich auch nicht besser aber seine Actionszenen sind immer mit sehr viel Humor gemacht. Moore ist kein man der Action er ist der Bond der mit seinem Charme spielt und die seine Gegner zu erst anders versucht zu kriegen.
                                      Einer der wenigen Bond Filme der mich in so vielen Bereichen überzeugen konnte.
                                      weil "Octopussy" unter anderem auch in Indien gedreht wurde erinnert mich das teilweise auch an Indiana Jones.

                                      Für Bond Fans ist der Film plicht für alle anderen würde ich sagen unbedingt eine Chance an diesem Film geben vor allem wen man auf Action-Komödien steht. Der Film ist mit Sicherheit eine empfehlungswert.

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                                      • 9 .5
                                        BossMarco 31.05.2017, 12:06 Geändert 31.05.2017, 17:54
                                        über Ip Man

                                        Kein anderer Martial-Arts Film prägte mich in den letzten Jahren wie "Ipman" ich bin mit asiatischen Kampfsportfilmen aufgewachsen und wuchs mit Bruce Lee und Jackie Chan Filmen auf. Irgendwann kam die Jet Li zeit die fand ich eigentlich nie so richtig toll und auch das "Tiger and Dragon" Zeug war auch nicht unbedingt mein Ding auf Dauer. Nehmen wir mal die klassische Martial-Arts Szene auseinander. In den Sechzigern und Siebzigern waren diese Filme sehr erfolgreich und die Anzahl der europäischen Fans nahmen zu. Das Traditionelle Martial-Arts Kino war zu beginn eher ernst und das kämpfen mit Schwertern und fliegen eine Minute lang auf der Luft und so. Ich sag es mal so es waren Martial-Arts Märchen und dan kam Golden Havarst mit Bruce Lee und er stand sehr skeptisch gegenüber diese Traditionellen Martial-Arts Filme. Er veruchte Story und das kämpfen realer zu gestalten und es funktionierte das Kino des Martial-Arts wurde neu geboren. Nach Bruce Lees viel zu frühen Tod wusste man nicht wie es mit den Filmen weiter gehen sollte am besten auf billige Art ein Chinesischer Darsteller verpflichten und Bruce Lee auf das Cover schreiben das. Sie wollten so den Leuten die Kohle aus der Tasche ziehen. Gut hat es auf Dauer nicht funktioniert. Ein junger Stuntman der für Golden Havarst arbeite kam so langsam ans Ruder sein Name war Jackie Chan. Sein Kampfstil war was neues und mit Wortwitz und Humor verzaubert er zunächst das asiatische Publikum bevor er ein Weltstar wurde. Bekannt für gute Kampfsport Filme waren auch die Shaw Brothers bekannt die wirklich auch das asiatische Kino geprägt haben. In den Achtzigerjahren wollte man das Martial-Arts Kino amerikanischer machen zuerst mit Chuck Norris der schon mit Bruce Lee vor der Kamera stand.Steve McQueen überzeugte Norris Schauspieler zu werden, McQueen war eine Zeit lang sein Schüler. Danach prägte der Belgier Jean-Claude Van Damme das Martial-Arts Kino. Seine Kampfstil war spektakulärer fürs Kino als den von Chuck Norris und konnte mit Filmen wie "Bloodsport" und "The Kickboxer" Erfolge feiern. Auch die Ninja-Filme waren in den Achtzigerjahren sehr erfolgreich und es gab ein Riesen Hype um diese Filme, ab Anfang Neunzigerjahre waren Ninja-Filme nicht mehr populär und es wurden kaum mehr noch produziert. Es gab auch Frauen des Kampfsport die gute Filme gemacht haben zB. Cynthia Rothrock oder Cynthia Luster die meistens für das asiatische Kino Filme gemacht haben. In den Neunzigerjahre war das asiatische Martial-Arts kino auch nicht so sehr erfolgreich es war die Zeit der Explosiven Actionfilme. Der neue Star im Martial-Arts Kino war Steven Seagal der Aikido auf die Leinwand brachte. Auch Jackie Chan spielte zum erstenmal in den Neunzigerjahre eine Hauptrolle in einer amerikanische Produktion in "Rumble in the Bronx", der außer dem einer meiner Lieblingsfilme von Jackie Chan ist. Nach dem Jahr 2000 wurde das asiatische Martial-Arts Kino wieder erfolgreicher aber dafür starb das amerikanische Martial-Arts kino komplett aus. Nach dem Oscar Gewinn von "Tiger&Dragon" wurden die Filme wieder erfolgreich es kamen Filmen wie "Hero" oder "House of Flying Daggers" nach. Diese Filme waren wieder Traditioneller und ich bin ja kein Fan von Traditionellen Martial-Arts Filmen. Als ich eines Tages von meinen Cousin eine Blu-Ray gecheckt bekam wurde mir nicht bewusst was es für eine Perle ist. Es stand auf dem Cover "Ipman" ich dachte zuerst es sei eine Dokumentation über den Lehrer von Bruce Lee aber nein es war ein Spielfilm in voller Länge. Der Film hat mich so überrascht das Niveau des Films ist Referenz des Martial-Arts Kino. Die Kampfszenen sind hervorragend und auch der Tiefgang der Charakteren hat mich überrascht ausserdem ist der Film kein wirklicher Kampfsport-Film sondern auch ein Drama. Die Charakteren sind sehr gut gezeichnet nicht nur Donnie Yen der Ipman spielt sondern auch die anderen. Seine Frau zum Beispiel oder der stolze japanische Gegenspieler. Schon sein Gesichtsausdruck brachte mich zum nach denken. Sein Charakter ist enorm gut gezeichnet. Ich stellte mir so einige Fragen. Er ist privat ein anständiger Mann? Er hat sicher eine Familie? Er ist einfach sehr stolz auf sein Vaterland deswegen macht er das? Er ist ein Mann der sicher nicht nur hasst ein Mann mit Gefühlen. Für mich der tiefgründigste Bösewicht Charakter in einen Martial-Arts Film so was habe ich bisher noch nie gesehen. Die Leistung von Donnie Yen ist großartig mit Sicherheit die Rolle seines Lebens.
                                        In den letzten Jahren gab es immer wiedermal gute Martial-Arts Filme vor allem aus dem asiatischen Bereich. Es gibt noch Fortsetzungen und eine Vorgeschichte von "Ipman" die aber das Niveau des ersten Teil nicht annähernd erreichen konnten.
                                        Also das Martial-Arts Kino liefert wieder gute Filmen. Auch in Indonesien drehte man mit "The Raid" und "Raid:2" gute Kampfsportfilme. Auch einer der besten Martial-Arts Filme von den letzten Jahren ist "Shaolin" in diesem Film wirken zum erstenmal richtige Shaolins mit.
                                        Der Engländer Scott Adkins versucht das Achtzigerjahren Martial-Arts Kino wieder zu beleben aber gelingen tut ihn das nicht wirklich.aber ein nice try ist es auf jedenfall.
                                        "Ipman" ist ein Martial-Arts Meisterwerk und für Fans von diesen Filme Pflicht.

                                        Positiv

                                        +Kampfszenen
                                        +Handlung
                                        + Charakteren
                                        + Manche Leistungen der Schauspielern
                                        +Der Japanische Bösewicht
                                        +Musik
                                        +Tiefgang in machen Charakteren
                                        +Humor
                                        +Drama
                                        + Nachvollziehbare Handlungen der Charakteren.
                                        +Donnie Yen

                                        Negativ

                                        -Teilweise die Kameraführung
                                        -Zum Teil schlechte Leistungen der Nebendarstellern.

                                        6
                                        • 8 .5

                                          Ein Atmosphärisch dichter Western, der Spannung und wiederum gute Action hat.
                                          Paul Newman spielt seine Rolle sehr gut was ich aber auch vom ihm erwartet habe.
                                          Der Film ist zur keiner Zeit Langweilig, ich war im richtigen Western Feeling

                                          Beste Unterhaltung.

                                          4
                                          • 2 .5
                                            über 2 Guns

                                            2Guns ist ein Buddy-Actionfilm der mich nicht überzeugen konnte. Einerseits ist der Film langweilig und andrerseits wenn ich den Film mit den Achtzigerjahren/Neunzigerjahre Buddy-Movies verglichene wie zB. "Lethal Weapon" "Red Heat" "Last Boys Scout" oder "Glimmer Man" die Filme hatten ein gewisser Charme und die Filme hatten den richtigen Humor.

                                            "2Guns" ist so ein Film den ich lieber sein gelassen hätte ich wusste das nichts gescheites herauskommen würde.

                                            Positiv

                                            +Manche Actionszenen
                                            +Kameraführung

                                            Negativ

                                            - Schauspielerleistungen
                                            - Denzel Washington und Mark Wahlberg passen überhaupt nicht zusammen.
                                            -Dialogen
                                            -Humor
                                            -Stereotypen Charakteren
                                            - Charakterenzeichnungen
                                            - Unlogische Handlungen von fast allen Charakteren
                                            - Der Plot

                                            2
                                            • 7 .5

                                              Ich war noch nie der Autofreak aber die Serie machte mir einfach spass. Sympathisches Trio die der Serie Charme gaben.

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                                              • 8
                                                BossMarco 30.05.2017, 11:40 Geändert 30.05.2017, 11:43

                                                Ein unterschätzter Stallone Film. Der Film ist anders als die üblichen Sly Filme. Stallone agiert im Film ganz anders. Ich finde er liefert wiedermal eine Top Leistung ab. Der Film ist spannend.Die Handlung ist zwar einfach gestrickt aber es wurde das beste daraus gemacht. Der Regisseur bei diesem Film war Bruce Malmuth (Hard to Kill). Ich mag seine Art wie er Filme macht.

                                                Für mich bleibt der Film ein ewiger Geheimtipp.

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                                                • 7 .5

                                                  Mit der Musik von N.W.A. bin ich natürlich aufgewachsen und die Musik prägte meine Jugend obwohl ich noch nie den Hardcore Gangster Rapper Fan war fand ich N.W.A. immer ganz gut. Am Anfang des Films dachte ich mir sie haben meine Blu-Ray vertauscht mit der "Expendables" Scheibe als der Rammbock in das Haus fährt in dem sich Eric Wright aka Easy E befindet, das war natürlich schon maßlos übertrieben und auch gelogen natürlich. Aber ich wusste von Anfang an was mich erwarten würde. Eine Biografie darf natürlich ein wenig übertrieben sein sonst sollte man sich besser eine Dokumentation anschauen aber für die Unterhaltung war es natürlich gut, kann man zwar nicht ernst nehmen aber eben ganz O.K. Man ist ja auch selber schuld wenn man es glaubt es wäre so gewesen.
                                                  Der Film hat auch seine sehr gute Seite vor allem der Aufstieg der Band fand ich klasse und wird ein gut erklärt danach kannte ich eigentlich alles aus den Neunzigerjahre,viele Dokumentationen über die Band gesehen und auch immer wiedermal ein Interview mit Jerry Heller also im Film wird im Grunde genommen sehr viel übertrieben, natürlich ist Suge Marion Knight der Teufel persönlich er kommt mir aber eher vor wie ein Schurke von einem Bond Film und nicht den Suge den ich schon seit meiner Kindheit mich befasst hatte. Suge Knight ist klar ein krimineller das steht fest er ist auch ein Blood und er hat das Gesetz schon unzählige mal gebrochen aber im Film wird er einfach nur böse dargestellt man kann kein normales Wort mit ihm sprechen also keine menschlichezügen. Der Film handelt sich hauptsächlich um Easy-E der 1995 verstarb. Aber auch der Manager der Band Jerry Heller gespielt von Paul Giamatti spielt eine zentrale Rolle im Film. Ich hätte bei dieser Laufzeit des Films mehr Tiefgang der Charakteren gewünscht. Obwohl ich die Leistungen von O'Shea Jackson als Ice Cube sehr Gut fand. Er passt so richtig in diese Rolle hinein vermutlich weil er auch der Sohn von Cube ist. Ein richtiges Schauspieler Talent hoffe es kommt bald mehr von ihm. Der Film hat eine extrem Lange Laufzeit 167 Minuten und das dauert ein wenig vor allem die mit der Musik nichts anfangen können.
                                                  Der Film ist ganz klar überbewertet aber schlecht ist er auf keinen Fall. Die Songs sind natürlich sehr gut Hip-Hop hatte früher mal eine Botschaft die Rapper von heute haben nur eins im Kopf schnelle Kohle mehr nichts ist leider ein wahres Klischee. Die Texte sind natürlich sehr stark dafür war natürlich Ice Cube verantwortlich. Das merkt man auch heute noch Dre's Texte kommen nie und immer an Cubes Texte heran. Ice Cube war auch das Brain der Band wenn es um richtige Entscheidungen geht bewarte Cube immer ein kühlen Kopf. Natürlich fand ich den Film interessant aber mir fehlte schlussendlich den Tiefgang in den Charakteren zu oft nur oberflächlich dargestellt.

                                                  Easy-E

                                                  Eric Wright ist einer der besten Rapper schon seine Stimme passt voll und ganz zur Musik. Seine Karriere war leider nur von kurzer Dauer . Er legte sich oft in seiner Lieder mit Dr.Dre und dessen Label Death Row Records an. Seine Beats bestehen hauptsächlich wie bei den meisten Westcoast Rapper mit dem Synthesizer.

                                                  Dr.Dre

                                                  Er ist wahrscheinlich der bekannteste Rapper aller Zeiten und einer der erfolgreichsten. Dazu kommt noch das er der reichste Rapper ist. Hauptsächlich ist er Musikproduzent und kommt gerade mal auf drei Solo Alben die aber sehr erfolgreich waren. Er entdeckte Rap Größen wie Snoop Dogg und Eminem. Er ist CEO der Plattenfirma Aftermath Records. Der "213" Rapper Warren G ist sein Halbbruder in "Straight Outta Compton" wird es allerdings nicht erwähnt.

                                                  Ice Cube

                                                  Er ist für mich der beste Rapper aller Zeiten neben Paris und Chuck D. Seine Texten sind hart und wütend seine Beats meistens Aggressiv. Er ist ein politischer Rapper und hängt sich nicht an die Gangster-Rap Klischees wie fast alle Rapper. Er war der erste der N.W.A. verließ und danach eine solo Karriere startete. Heutzutage ist er mehrheitlich als Schauspieler tätig

                                                  Mc Ren

                                                  Ein richtig guter Rapper leider konnte er nie so erfolgreich wie die anderen N.W.A. Mitglieder sein. Seine solo Werken waren alle immer gut.Er arbeitete nach NWA weiterhin für Ruthless Records und später für Guerilla Funk Records. Er nahm auch weiterhin Song mit Dr.Dre und Ice Cube auf.

                                                  DJ Yella

                                                  Er hat nach NWA ein Solo Album gemacht das fast keine Aufmerksamkeit kriegte. Als es zwischen Easy-E und Dr.Dre zum Streit kam stand Yella immer auf der Seite von Easy-E.

                                                  Arabian Prince

                                                  war das sechste Mitglied von N.W.A. auf jedenfall war er auf dem "Straight outta Compton" Album mit dabei. Er wurde entlassen oder ging von alleine ich weiss es nicht. Ich kenne keine solo Lieder von ihm. Der Typ bleibt ein Fragezeichen für mich. Im Film wird er nicht erwähnt.

                                                  D.O.C.

                                                  Ich dachte immer er stösse irgendwann zu den NWA aber das war nie der Fall. Er war eine grosse Hoffnung für den Hip-Hop und ging mit Dr.Dre zu Death Row Records. Nach einem schweren Autounfall verlor er seine Stimme. Er rapte danach noch aber seine Stimme war so kratzig das man ihm nicht wieder erkannte. Seine Prophezeite Karriere war zu Ende.

                                                  Snoop Dogg

                                                  Nach dem Millennium wollte Dr.Dre NWA neu starten. Dre, Ice Cube und MC Ren waren dabei nur Yella sagte ab und Snoop Dogg kam neu zur Band. Das Album sollte "Not These Niggaz again" heißen der Song "Chin Check" wurde zwar veröffentlicht aber nach einiger Zeit wurde das Album von Dr.Dre gestrichen. Als Trostpreis brachte Snoop Dogg mit "213" ein Album heraus mit dem Titel "The hard way".

                                                  Erst mit diesem Film wurde die Band eigentlich neu geboren und noch unvergesslicher gemacht. Der Film hatte sogar eine Oscarnominierung gehabt für das beste Drehbuch. Ja schade nicht gewonnen.

                                                  Für Fans der Band ein muss. Auch wen man nichts mit Hip-Hop am Hut hat kann der Film unterhaltsam sein.

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                                                  • 8

                                                    Eine Top One Man Show von Tom Hanks. Seine Performance ist grossartig. Die Geschichte ist natürlich interessant aber nicht neu. Die erste Hälfte des Films sind Weltklasse und man kommt ins Staunen. Nach einiger Zeit als Tom Hanks Charakter schon einige Zeit auf der Insel lebt und eigentlich gut klar kommt wird es immer mehr langweiliger. Er freundet sich sogar mit einem Wilson Volleyball an und plant immer noch die Insel zuverlassen. Als er mit dem Floss von der Insel flüchtet wird nur noch peinlich und unrealistisch. >Spoiler< Er begegnet im grossen Meer an ein Schiff im dem er die Leute kennt. Es ist schon möglich das man im öffnen Meer mal einem Schiff begegnet das ein retten wird alles gut aber wenn auf dem Schiff Leute sind mit denen du arbeitest oder gar kennst ist es schon ein wenig merkwürdig wie ein sechser im Lotto das schadet natürlich dem Film die letzen 20 Minuten des Films sieht man das ein Ende erzwingen musste weil irgendwann muss der Film ja auch fertig werden aber für mich geht alles einwenig zu schnell und auch die Handlungen der Charakteren sind nicht mehr nachvollziehbar. Also der Schluss des Films wurde so richtig versaut. Der Film wäre ein Meisterwerk geworden würde er nicht nach der Hälfte nachlassen und hätte man nicht den Schluss des Films versaut. Robert Zemeckies ist einer meiner Lieblingsregieseure und von Tom Hanks bin ich sowieso Fan. Darum finde ich den Film auch besser als er ist. Unterhaltsam ist der Film mit Sicherheit und Tom Hanks Leistung ist Oscar verdächtig.

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