BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 8

    Kult und einfach genial. Die Charakteren machen einfach Spaß. Neunzigerjahre-Kino vom aller feinsten. Christian Slater (Robin Hood&Rufmord) in seiner besten Rolle.

    Super Film.

    6
    • 5

      Ich kann eigentlich mit Dudikoff nichts anfangen und finde nur seine "American Fighter" Filme sehenswert. "Street Hunter" ist wenigstens ein Film von ihm den man doch noch bis ans Ende durchhält. Der Film liefert einigermaßen gute Unterhaltung. Würde sagen das ist einer der wenigen guten Filme in Michael Dudikoffs Filmographie aber Meilenweit empfehlenswert von "American Fighter"

      1
      • 3 .5

        Für mich einer der schlechtesten Film von Jackie Chan. Die Idee des Films fand ich grässlich. Der Anzug schadete dem Film. Der Humor war auch nicht meiner und die Fights kenne ich von anderen Jackie Filme besser.

        Wurde hier mal so richtig enttäuscht von Jackie Chan.

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        • 7

          Ja das war natürlich früher ein Schock für die Eltern die ihre Kinder diesen Film gekauft haben. Hier steht als Hauptdarsteller Macaulay Culkin der niedliche Junge aus "Home Alone". Ihr spielt er ein Teufel in Person. Niemand könnte jemals denken das Kevin ein Psychopathisches Kind könnte spielen aber in "The Good Son" spielt ers.

          Auch wenn der Film beim Publikum eher weniger ankam ist der Film trotzdem wichtig für Culkin Filmographie weil er hier für einmal nicht der brave Junge spielen darf aber schlussendlich brachte es nichts seine Karriere kam ins Stocken bis heute.

          Elijah Wood spielt den guten Junge der seine Mutter verloren hat und danach zu seinen Onkel und seine Familie darf für zwei Wochen weil sein Vater (David Morse) ein wichtiger Auftrag hat. Der Onkel hat eine niedliche Tochter und eben ein teuflischen Sohn (Culkin) der vor nichts zurück schreckt. Elijah und Macaulay spielen ihre Rollen zwar gut aber schlussendlich sind sie unrealistisch dargestellt und die Elternteile sind stereotype-Charakteren vor allem am Schluss wird es lächerlich. Die Szene wo die Mutter sich muss für einer den beiden entscheiden muss also für mich ist die Szene einfach fragwürdig. Der Film hat im allgemeine sehr viele Fehlern, und die Handlungen der Charakteren sind auch nur ganz selten nachvollziehbar.
          Mit Augenzwinkern finde ich den Film ganz unterhaltsam.

          3
          • 6

            Da ich ein grosser Emma Thompson Fan bin wagte ich mich an diesen Film heran und wurde einigermassen gut unterhalten. Für mich war einfach den Humor einwenig zu affig und die Handlung schon Xmal besser gesehen. Emma Thompson kann einfach alles spielen sogar solche Rollen passen zu ihr, gut seit "Junior" weiss man das sie auch in Komödien gut spielen kann in "Junior" spielt sie einwenig nervös und neigt zu Over-Acting aber es passte irgendwie zur ihre Rolle obwohl der Film schwach war. In "Love Punch" neigt sie zwar auch zu Over-Acting und hier spielt sie ab und zu ein wenig nervig aber das funktioniert deswegen nicht weil ich den Humor nicht lustig fand. Pierce Brosnan spielt wie immer den gleichen Charakter also Fans von ihm werden bestimmt zufrieden sein. Ausserdem gibt es ein paar Anspielungen an seine frühere Bond-Rollen. Im Grunde genommen ist der Film eine Komödie die ich nicht lustig fand aber trotzdem hat er irgendwas das mich unterhaltet hat.

            Ein Film für zwischendurch.

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            • BossMarco 23.05.2017, 18:04 Geändert 26.05.2017, 20:46

              R.I.P. Roger

              Er hatte Charme und Humor das reichte aus um ein Actionhelden zu spielen. Aber ich mochte ihn vor allem in seiner Serien "Simon Templar" und "Die 2" in der Komödie "Auf dem Highway ist die Hölle los" nahm er seine Rolle als Bond Darsteller auf die Schippe. Ausserdem möchte ich seine Rolle in dem Martial-Arts Film "The Quest". Ein weiterer Darsteller den ich oft in meiner Kindheit sah ist von uns gegangen. Seine Charakter sein englischen Charme und sein trockenen Humor bleibt unvergesslich.

              8
              • 2
                • John Ritter in "Meine Wilde Töchter" er war ja richtig gestorben und man fügte das in die Serie hinein.

                  War nie ein Fan der Serie aber habe sie ab und zu geschaut. Die Folge als er verstarb war hart.

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                  • 4 .5
                    BossMarco 21.05.2017, 19:30 Geändert 21.05.2017, 19:32
                    über Friday

                    Der Erfolg von Ice Cube muss ihn doch recht geben um diesen Film gut zu finden. Nein ganz im Gegenteil. Cube fand ich in "Boys n' the hood" und "Higher Learnig" ganz gut aber vom Komödien sollte lieber die Finger lassen.

                    Die Ghetto-Komödie ist eher was für Teenager die das wahrscheinlich cool finden. Und wen ich Chris Tucker sehen will schaue ich mir die "Rush Hour" Filme an.

                    Der Humor fand ich leider auch nicht so gut. Der Film hat ein paar gute Aussagen aber das wars dann auch schon. Und man weiss ja im Vorhinein das Gewalt scheisse ist. Also aus dem Alter bin ich draussen wo ich solche Filme ernst nehme. "Friday" hat mir damals schon nicht zugesagt weil es war mir alles einwenig zu doof und die Schauspieler agieren ja auch nicht gerade Super.

                    Habe den Film neulich wieder einmal gesichtet und musste kämpfen ihn bis ans Ende zuschauen.

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                    • 5 .5

                      Der zweite Bond Film ist leider für mich etwas zu langweilig, Ok Sean Connery spielt den Helden mit Charme aber was er im ersten Bond-Film "Jagd auf Dr.No" erreichte schafft er nicht mehr weil es passiert im Film zuwenig und die Handlung kommt nur ganz langsam voran. Sean Connery wirkt teilweise etwas blass und die Szene sind in die Länge gezogen, das Schema kenne ich eher aus neuere Bond-Filme zB "Spectre" oder "Skyfall". Ein Bond hat ja immer die gleiche Handlung und am Schluss gewinnt der James ja sowieso darum verstehe ich eine Laufzeit von 130 und aufwärts nicht. In zwei Stunden ist ein Bond-Film erzählt und alles über 120 Minuten ist zu lange und es wird mit der Zeit auch ser langweilig. "Liebesgrüsse aus Moskau" hat eine Laufzeit von 115 Minuten aber trotzdem ist der Film 20 Minuten zu lange. Das Problem ist eben es passiert nicht viel und es gibt kaum Action oder etwas sinnvolles was für den Film gut wäre.

                      Das Duell im Zug, die berühmte Filmschlägerei kann sich zwar sehen lassen für die Jahreszeit aber aus heutiger Sicht wirkt die Szene zu Amateurenhaft, gut Sean Connery konnte noch nie kämpfen aber immerhin sieht es lustig aus wie bei David Hasselhoff. Wen ich die beiden kämpfen sehe lache ich mich kaputt sieht einfach köstlich aus.

                      Es gibt solche Leute die finden diesen Bond-Film einer den besten Bond aller Zeiten kann wahrscheinlich auch verstehen warum weil er ruhiger ist als die anderen Bond-Filme und der Film wirklich Charme hat, für mich aber war "Liebesgrüsse aus Moskau" etwas zu langweilig.

                      Als Bond Fan muss man auch diesen Film gesehen haben.. Für alle anderen ist der Film eine Empfehlungswert weil vielleicht wird man diesen Bond als positiv aufnehmen weil er etwas anderes und ruhiger ist als die üblichen Bond-Filme.

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                      • 1 .5

                        Typischer Horrorfilm und ein typischer dritten Teil.
                        Klischeehaft und peinlich inszeniert.
                        Der Film ist auch langweilig und die Schauspieler agieren wie Amateuren.

                        Eine sehr schwache Stephen King Verfilmung.

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                        • 2 .5

                          Der Film ist wirklich brutal gemacht aber trotzdem nicht besser als sein Vorgänger. Der Film ist natürlich so unglaublich schlecht gemacht das es fast kein Spass mehr macht diesen Film bis ans Ende zuschauen.

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                          • 5

                            Stephen King Verfilmungen sind ja bekanntlich nicht alle gut dieser gehört definitiv dazu schlecht ist der Film zwar auch nicht aber schlussendlich gab er mir zu wenig.

                            Nachdem sie einen Teenager vermeintlich überfahren haben, gerät ein junges Pärchen in das idyllische Städtchen Gattin. Doch die Idylle wird getrübt, da sie dort keine Erwachsenen antreffen können. Sie erfahren, dass vor vielen Jahren die Kinder, da sie zu einem mysteriösen Kult gehören, jeden ermordeten der das 18. Lebensjahr vollendet hatte. Das Pärchen erkennt schnell, das sie hier wieder weg müssen, denn nun machen die Kinder Jagd auf sie …

                            Kann man sich an schauen aber wenn nicht hat man nicht sehr viel verpasst.

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                            • 7

                              Ein spannender Thriller mit Sicherheit nicht besser als "Die Firma " und "Die Jury" aber dennoch gut.

                              Denzel Washington spielt sehr gut sowie auch Julia Roberts.

                              Das Buch zum Film habe ich schon seit Jahren zuhause aber habe es noch nie gelesen sollte ja sehr gut sein.

                              Für mich ist vor allem die zweite Hälfte des Films sehr gut.

                              Für eingefleischte Thriller Fans ist dieser Film Must Have in der DVD-Sammlung.

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                              • 4

                                Sogar den Titel Song musste er vom Orginal stellen unglaublich dieser Tarantino muss alles klauen.

                                Der Film kommt nicht an geringsten am Orginalen "Django" von Sergio Corbucci heran.

                                "Django Unchained" ist eine Enttäuschung und würde ohne Christoph Waltz ungenießbar sein.

                                Ich finde Jamie Foxx eine Fehlbesetzung und Kritisiere die Performance und Darstellung von seinem Charakter aus ähnlichen Gründen wie Spike Lee es gesagt hat.
                                Auch Leonardo DiCaprio fand ich nicht so gut der passt irgendwie gar nicht in diesem Film.

                                Der Humor des Films fand ich lustig und auch der Aufbau des Films ist gut vor allem die erste Stunde konnte mich zum Teil sehr überzeugend aber där Film lässt sehr schnell nach und natürlich ist der Film zu lange herausgezogen für mich zu langatmig das ganze. Ein Modern-Western der mich gar nicht überzeugen konnte. Christoph Waltz gewann sein zweiter Oscar natürlich wieder verdient ohne ihm hätte ich den Film niemals bis ans Ende geschaut.

                                Uninteressant

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                                • 5 .5

                                  An diesem Film muss man mit sehr viel Humor heran gehen sonst wird man seine Probleme mit dem Film haben. "Inglourous Bastards" ist so absurd das er wieder gut ist. Man könnte Tarantino vorwerfen das er in Geschichte nicht aufgepasst hat aber er erzählt uns natürlich seine eigene Geschichte man muss einfach Hirn ausschalten und genießen sonst wird man den Film nicht bis ans Ende schauen. Natürlich ist der Film ein No-Brainer und kann zur keiner Sekunde ernst genommen werden. Der Höhepunkt des Films ist natürlich die Performance von Christoph Waltz er spielt wirklich hervorragend und hat seinen Oscar absolut verdient. Wegen Waltz kann man den Film sogar wieder einmal schauen aber der Film selber ist nicht so gut weil man lernt ja nichts dabei der zweiten Weltkrieg wird hier natürlich ganz anders erzählt, der Film erinnert mich eher an einen Comics. Für mich ist "Inglourous Bastards" eine Komödie die den zweiten Weltkrieg auf die Schippe nimmt.

                                  Geht so

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                                  • 6

                                    Der Film macht einfach Spaß und Kurt Russell als Stuntman Mike ist einfach hervorragend. Für mich einer der besten Quentin Tarantino Filme nach "Reservoir Dogs" und "Pulp Fiction". Logisch muss man das ganze hier mit Augenzwinkern betrachten sonst funktioniert es nicht, aber ich hatte meinen Spaß an diesem Film. Der Film weißt eine extreme Portion Gewalt auf was typisch für Tarantino Filme sind. Der Film ist natürlich übertrieben und wenn man aber den Kopf ausschaltet stört das ein nicht mehr so sehr. Ich mag Kurt Russell in dieser Rolle ein Film den man sich immer wieder mal anschauen kann.

                                    Unterhaltend.

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                                    • 2 .5

                                      Hier bekommt man wenigstens antworten aber der Film geht eindeutig zu lange eine kürzere Laufzeit hätte nicht geschadet.
                                      Ja wie ich schon beim ersten Teil schrieb Uma Thurman ist eine Fehlbesetzung man hätte lieber Cynthia Rothrock oder Ronda Rousey die können wenigstens kämpfen und wären glaubhafter gewesen.

                                      Tatsächlich ist "Kill Bill:2" besser als Teil eins weil es mit der Geschichte voran geht und man weiß um was es eigentlich geht aber die Handlung ist ja Nebensache, man will ja ihren blutigen Rache Feldzug verfolgen. Um endlich Bill (David Carradine) zu töten. Ich war so richtig erlöst als er tot war und der Film war.

                                      Ärgerlich.

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                                      • 2

                                        "Kill Bill" finde ich einfach nur schrecklich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Uma Thurman ist ganz klar eine Fehlbesetzung schon wie sie ihres Schwert in der Hand hat einfach nur grottig, und das sie von kämpfen keine Ahnung hat ist sogar für ein Kindergartenschüler klar. Wie sie im Kampf agiert ist alles aufgesetzt und nicht glaubwürdig zum Teil lässt sie sich auch sichtlich Doublen weil sie es nicht so gut kann vor allem gegen Ende des Films.

                                        Der Film selber hat kaum eine Handlung viele Fragen und keine Antworten für die Antworten wird man gezwungen den Teil zwei zuschauen.

                                        Für mich lässt sich Quentin Tarantino zu sehr beeinflussen (Das nette Wort für stellen). Er klaut mir zu oft aus anderen Firmen und wenn man ein guter Regisseur sein will muss man eigene Ideen haben deswegen gehört Tarantino nicht zu den besten sogar ganz im Gegenteil. Aber er hat auch seine Positive Seite zB Charakteren- Zeichnungen, Dialogen und seine Settings gefallen mir auch, aber ansonsten überzeugt er mich nicht.

                                        Für viele ist der Film Kult für mich nicht der mit Abstand der schlechteste Film vom Quentin Tarantino.

                                        Ärgerlich.

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                                        • 5 .5

                                          Der Film ist ganz klar überbewertet für mich er ist gut aber mehr auch nicht. Für mich passiert eindeutig zu wenig und es wird zwischendurch sehr langweilig, die Handlung gibt auch nicht viel her. Die Charakteren sind im Vergleich zu den anderen Filme von Tarantino auch nicht so gut gezeichnet. Trotzdem macht der Film noch Spass. Pam Grier finde ich immer ganz gut.

                                          Ein typischer Quentin Tarantino Film für Fans von ihm ein Fest für mich nur unterhaltend mehr aber auch nicht.

                                          Geht so

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                                          • 5 .5

                                            Der Film beginnt sehr stark mit tollen Charakteren und Dialogen. Die Atmosphäre ist genial so wie der Soundtrack dazu. Der Film hat alles was ein guter Film braucht aber es kommt alles anders der Film ist bis dahin gut als die Protagonisten das Titty Twister betreten gut zugeben am Anfang macht es dort auch noch Spass aber dan mit den Vampiren also bitte ich fands nicht einmal lustig, der Film ist wie ein ander Film ausgetauscht mit den gleichen Schauspieler aber einfach nur schlecht. Für mich war der Film schlussendlich enttäuschend aus dem Film hätte was grosses werden können.

                                            Geht so

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                                            • 6

                                              Für mich ganz klar überschätzt der Film schrieb zwar Film Geschichte und es war auch dazumals etwas Neues aber trotzdem hat der Film mich noch nie umgehauen.
                                              John Travolta hat mit "Pulp Fiction" ein Comeback gestartet und wurde danach wieder öfter in guten Filme gebucht. Das Cast ist ja bei Quentin Tarantino immer gut. Die Charakteren gefielen mir auch. Der Film ist aber ein bisschen zu lange geraten und es kommt bald langweilige auf aber schlussendlich ist "Pulp Fiction" nicht schlecht aber für mich zählt der einfach nicht zu den besten Filmen aller Zeiten.

                                              Unterhaltsam

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                                              • 7 .5

                                                Für mich ganz klar der beste Film von Tarantino. Der Film ist auch nicht in die Länge gezogen wie die anderen Filme von ihm. Bei "Reservoir Dogs" kommt keine Langeweile auf. Die Handlung naja es ist ein Tarantino Film sagt ja schon alles. Die Charakteren und Dialogen stehen im Vordergrund. Das positive ist das mir alle Charakteren im Film gefallen jeder hat was das mich zum Lachen bringt. Der Film ist sehr einfach gestrickt und das ist auch sehr löblich, der Film kommt immer zur Sache und ist ein guter Gangster-Film. Die Schauspieler agieren sehr gut miteinander und machen den Film auch aus. Ich lobe die Leistung von Michael Madson,Chris Penn, Harvey Keitel und besonders die von Tim Roth.

                                                Sehenswert

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                                                • 8

                                                  In diesem Film geht es um Glücksspiel und die Welt in dem die Spieler leben. In diesem Fall geht es um Poker, aber wer erhofft viele Poker Duelle zusehen liegt falsch hier geht es um dem Mensch wie er mit der Situation umgeht. Steve McQueen spielt Eric gennant der Cincinnati Kid er ist bereits der beste in seiner Stadt aber jetzt muss er sich dem Meister stellen und gegen Lacy Howard antreten. Ob das ihm gelingt gegen ihm zu siegen oder verlässt ihn das Glück vorher? Selber schauen.

                                                  Ein super Film mit gutem Cast: Steve McQueen, Edward G. Robinson, Rip Torn, Ann-Margret, Karl Malden und Tuesday Weld.

                                                  Ein sehenswerter Film.

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                                                  • 3 .5

                                                    Irgendwie ist das Drama alles ein bisschen aufgesetzt und ja das es kein Happyend gibt ist von Anfang an klar. Also der Film Film ist für ein Kindergarten Publikum bestimmt man muss nichts mehr nach denken einfach Kopf ausschalten kein Problem der Film erzählt alles ganz simple. Das traurige am ganzen ist das man kaum Details über den Rettungsdienst erfährt was eigentlich sehr interessant wäre nur ein oberflächliches Gehabe mehr nichts.

                                                    Und eine Liebesgeschichte darf natürlich auch nicht fehlen. Natürlich typisch Hollywood solche Filme gibt es an jeden ecken so weit das Auge reiche.

                                                    Die Handlung ist eher uninteressant man hätte aber was aus dem Film machen können. Einfach mal eine neue Geschichte nehmen sich mal mit dem Thema auseinander setzen (Im diesem Film wäre das über Rettungsschwimmer). Die Filme Macher haben sich nur oberflächlich mit dem Thema befasst, man machte sich das wieder einfach eine 0815 Story ein bisschen Drama und eine Liebesgeschichte so wird das schon funktionieren. Ja für ein Publikum niedriger Erwartungen aber ich erwarte etwas von einen Film. Ich bezahle schließlich ein haufen Geld für diese Filme. Ab und zu regt mich das auf weil halten die Filmemacher uns für deppen, wahrscheinlich sind sie selber welche, die einfach auf billigster Art Filme machen und an uns verkaufen.

                                                    Kevin Costner spielt sehr gut an dem scheiterte es nicht. Auch Clany Brown (Homefront) und John Heard (Home Alone) spielen ihre Rollen gut. Was soll ich zu Ashton Kutcher sagen, ich finde ihn als Schauspieler immer hundsmiserabel das der vor die Linse darf ist mir ein Rätsel. In diesem Film spielt er so arrogant das ich ihn nicht ertrage, dazu kommt noch das alles bei ihm aufgesetzt wirkt. Ashton Kutcher ist für mich auch so einer der nichts kann der wäre lieber Angel gegangen als Filme zu drehen, dass kann er wirklich nicht. In solche Rollen wäre Matt Damon oder Mark Wahlberg die richtigen gewesen aber auch sie werden falsch eingesetzt und spielen Actionfilme in denen sie nichts verloren haben, stattdessen könnten die beiden solche Filme machen das würde passen. Der Film ist ein wenig älter und jetzt wäre es auch zu spät für die beiden für Kutchers Charakter bräuchte es schon ein jüngerer Actor aber dazumal hätte es mit einen von denen beiden noch funktioniert.

                                                    Regie führte Andrew Davis (Under Siege&Above The Law) ich mag seinen Regiestil aber in diesem Film versagte er auf ganzer Linie so schlecht war er noch nie.

                                                    Die Rettungszenen sind auch nicht so gut gemacht alles schon besser gesehen. Also die Punkte die ich hier gebe kann man Kevin Costner verdanken er spielt wirklich gut sein Charakter dürfte einwenig mehr Tiefgang ertragen aber im großen und ganzen war ich mit seinem Charakter zufrieden.

                                                    Dieser Film kann ich nicht empfehlen. Reinste Zeitverschwendung wäre übertrieben aber der Film ist so nichts sagend alles unspektakulär in Szene gesetzt gibt ja viele solche Filme und es werden auch noch viele kommen daher ist der Film uninteressant.

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