BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 9 .5
    BossMarco 31.05.2017, 12:06 Geändert 31.05.2017, 17:54
    über Ip Man

    Kein anderer Martial-Arts Film prägte mich in den letzten Jahren wie "Ipman" ich bin mit asiatischen Kampfsportfilmen aufgewachsen und wuchs mit Bruce Lee und Jackie Chan Filmen auf. Irgendwann kam die Jet Li zeit die fand ich eigentlich nie so richtig toll und auch das "Tiger and Dragon" Zeug war auch nicht unbedingt mein Ding auf Dauer. Nehmen wir mal die klassische Martial-Arts Szene auseinander. In den Sechzigern und Siebzigern waren diese Filme sehr erfolgreich und die Anzahl der europäischen Fans nahmen zu. Das Traditionelle Martial-Arts Kino war zu beginn eher ernst und das kämpfen mit Schwertern und fliegen eine Minute lang auf der Luft und so. Ich sag es mal so es waren Martial-Arts Märchen und dan kam Golden Havarst mit Bruce Lee und er stand sehr skeptisch gegenüber diese Traditionellen Martial-Arts Filme. Er veruchte Story und das kämpfen realer zu gestalten und es funktionierte das Kino des Martial-Arts wurde neu geboren. Nach Bruce Lees viel zu frühen Tod wusste man nicht wie es mit den Filmen weiter gehen sollte am besten auf billige Art ein Chinesischer Darsteller verpflichten und Bruce Lee auf das Cover schreiben das. Sie wollten so den Leuten die Kohle aus der Tasche ziehen. Gut hat es auf Dauer nicht funktioniert. Ein junger Stuntman der für Golden Havarst arbeite kam so langsam ans Ruder sein Name war Jackie Chan. Sein Kampfstil war was neues und mit Wortwitz und Humor verzaubert er zunächst das asiatische Publikum bevor er ein Weltstar wurde. Bekannt für gute Kampfsport Filme waren auch die Shaw Brothers bekannt die wirklich auch das asiatische Kino geprägt haben. In den Achtzigerjahren wollte man das Martial-Arts Kino amerikanischer machen zuerst mit Chuck Norris der schon mit Bruce Lee vor der Kamera stand.Steve McQueen überzeugte Norris Schauspieler zu werden, McQueen war eine Zeit lang sein Schüler. Danach prägte der Belgier Jean-Claude Van Damme das Martial-Arts Kino. Seine Kampfstil war spektakulärer fürs Kino als den von Chuck Norris und konnte mit Filmen wie "Bloodsport" und "The Kickboxer" Erfolge feiern. Auch die Ninja-Filme waren in den Achtzigerjahren sehr erfolgreich und es gab ein Riesen Hype um diese Filme, ab Anfang Neunzigerjahre waren Ninja-Filme nicht mehr populär und es wurden kaum mehr noch produziert. Es gab auch Frauen des Kampfsport die gute Filme gemacht haben zB. Cynthia Rothrock oder Cynthia Luster die meistens für das asiatische Kino Filme gemacht haben. In den Neunzigerjahre war das asiatische Martial-Arts kino auch nicht so sehr erfolgreich es war die Zeit der Explosiven Actionfilme. Der neue Star im Martial-Arts Kino war Steven Seagal der Aikido auf die Leinwand brachte. Auch Jackie Chan spielte zum erstenmal in den Neunzigerjahre eine Hauptrolle in einer amerikanische Produktion in "Rumble in the Bronx", der außer dem einer meiner Lieblingsfilme von Jackie Chan ist. Nach dem Jahr 2000 wurde das asiatische Martial-Arts Kino wieder erfolgreicher aber dafür starb das amerikanische Martial-Arts kino komplett aus. Nach dem Oscar Gewinn von "Tiger&Dragon" wurden die Filme wieder erfolgreich es kamen Filmen wie "Hero" oder "House of Flying Daggers" nach. Diese Filme waren wieder Traditioneller und ich bin ja kein Fan von Traditionellen Martial-Arts Filmen. Als ich eines Tages von meinen Cousin eine Blu-Ray gecheckt bekam wurde mir nicht bewusst was es für eine Perle ist. Es stand auf dem Cover "Ipman" ich dachte zuerst es sei eine Dokumentation über den Lehrer von Bruce Lee aber nein es war ein Spielfilm in voller Länge. Der Film hat mich so überrascht das Niveau des Films ist Referenz des Martial-Arts Kino. Die Kampfszenen sind hervorragend und auch der Tiefgang der Charakteren hat mich überrascht ausserdem ist der Film kein wirklicher Kampfsport-Film sondern auch ein Drama. Die Charakteren sind sehr gut gezeichnet nicht nur Donnie Yen der Ipman spielt sondern auch die anderen. Seine Frau zum Beispiel oder der stolze japanische Gegenspieler. Schon sein Gesichtsausdruck brachte mich zum nach denken. Sein Charakter ist enorm gut gezeichnet. Ich stellte mir so einige Fragen. Er ist privat ein anständiger Mann? Er hat sicher eine Familie? Er ist einfach sehr stolz auf sein Vaterland deswegen macht er das? Er ist ein Mann der sicher nicht nur hasst ein Mann mit Gefühlen. Für mich der tiefgründigste Bösewicht Charakter in einen Martial-Arts Film so was habe ich bisher noch nie gesehen. Die Leistung von Donnie Yen ist großartig mit Sicherheit die Rolle seines Lebens.
    In den letzten Jahren gab es immer wiedermal gute Martial-Arts Filme vor allem aus dem asiatischen Bereich. Es gibt noch Fortsetzungen und eine Vorgeschichte von "Ipman" die aber das Niveau des ersten Teil nicht annähernd erreichen konnten.
    Also das Martial-Arts Kino liefert wieder gute Filmen. Auch in Indonesien drehte man mit "The Raid" und "Raid:2" gute Kampfsportfilme. Auch einer der besten Martial-Arts Filme von den letzten Jahren ist "Shaolin" in diesem Film wirken zum erstenmal richtige Shaolins mit.
    Der Engländer Scott Adkins versucht das Achtzigerjahren Martial-Arts Kino wieder zu beleben aber gelingen tut ihn das nicht wirklich.aber ein nice try ist es auf jedenfall.
    "Ipman" ist ein Martial-Arts Meisterwerk und für Fans von diesen Filme Pflicht.

    Positiv

    +Kampfszenen
    +Handlung
    + Charakteren
    + Manche Leistungen der Schauspielern
    +Der Japanische Bösewicht
    +Musik
    +Tiefgang in machen Charakteren
    +Humor
    +Drama
    + Nachvollziehbare Handlungen der Charakteren.
    +Donnie Yen

    Negativ

    -Teilweise die Kameraführung
    -Zum Teil schlechte Leistungen der Nebendarstellern.

    6
    • 8 .5

      Ein Atmosphärisch dichter Western, der Spannung und wiederum gute Action hat.
      Paul Newman spielt seine Rolle sehr gut was ich aber auch vom ihm erwartet habe.
      Der Film ist zur keiner Zeit Langweilig, ich war im richtigen Western Feeling

      Beste Unterhaltung.

      4
      • 2 .5
        über 2 Guns

        2Guns ist ein Buddy-Actionfilm der mich nicht überzeugen konnte. Einerseits ist der Film langweilig und andrerseits wenn ich den Film mit den Achtzigerjahren/Neunzigerjahre Buddy-Movies verglichene wie zB. "Lethal Weapon" "Red Heat" "Last Boys Scout" oder "Glimmer Man" die Filme hatten ein gewisser Charme und die Filme hatten den richtigen Humor.

        "2Guns" ist so ein Film den ich lieber sein gelassen hätte ich wusste das nichts gescheites herauskommen würde.

        Positiv

        +Manche Actionszenen
        +Kameraführung

        Negativ

        - Schauspielerleistungen
        - Denzel Washington und Mark Wahlberg passen überhaupt nicht zusammen.
        -Dialogen
        -Humor
        -Stereotypen Charakteren
        - Charakterenzeichnungen
        - Unlogische Handlungen von fast allen Charakteren
        - Der Plot

        2
        • 7 .5

          Ich war noch nie der Autofreak aber die Serie machte mir einfach spass. Sympathisches Trio die der Serie Charme gaben.

          2
          • 8
            BossMarco 30.05.2017, 11:40 Geändert 30.05.2017, 11:43

            Ein unterschätzter Stallone Film. Der Film ist anders als die üblichen Sly Filme. Stallone agiert im Film ganz anders. Ich finde er liefert wiedermal eine Top Leistung ab. Der Film ist spannend.Die Handlung ist zwar einfach gestrickt aber es wurde das beste daraus gemacht. Der Regisseur bei diesem Film war Bruce Malmuth (Hard to Kill). Ich mag seine Art wie er Filme macht.

            Für mich bleibt der Film ein ewiger Geheimtipp.

            8
            • 7 .5

              Mit der Musik von N.W.A. bin ich natürlich aufgewachsen und die Musik prägte meine Jugend obwohl ich noch nie den Hardcore Gangster Rapper Fan war fand ich N.W.A. immer ganz gut. Am Anfang des Films dachte ich mir sie haben meine Blu-Ray vertauscht mit der "Expendables" Scheibe als der Rammbock in das Haus fährt in dem sich Eric Wright aka Easy E befindet, das war natürlich schon maßlos übertrieben und auch gelogen natürlich. Aber ich wusste von Anfang an was mich erwarten würde. Eine Biografie darf natürlich ein wenig übertrieben sein sonst sollte man sich besser eine Dokumentation anschauen aber für die Unterhaltung war es natürlich gut, kann man zwar nicht ernst nehmen aber eben ganz O.K. Man ist ja auch selber schuld wenn man es glaubt es wäre so gewesen.
              Der Film hat auch seine sehr gute Seite vor allem der Aufstieg der Band fand ich klasse und wird ein gut erklärt danach kannte ich eigentlich alles aus den Neunzigerjahre,viele Dokumentationen über die Band gesehen und auch immer wiedermal ein Interview mit Jerry Heller also im Film wird im Grunde genommen sehr viel übertrieben, natürlich ist Suge Marion Knight der Teufel persönlich er kommt mir aber eher vor wie ein Schurke von einem Bond Film und nicht den Suge den ich schon seit meiner Kindheit mich befasst hatte. Suge Knight ist klar ein krimineller das steht fest er ist auch ein Blood und er hat das Gesetz schon unzählige mal gebrochen aber im Film wird er einfach nur böse dargestellt man kann kein normales Wort mit ihm sprechen also keine menschlichezügen. Der Film handelt sich hauptsächlich um Easy-E der 1995 verstarb. Aber auch der Manager der Band Jerry Heller gespielt von Paul Giamatti spielt eine zentrale Rolle im Film. Ich hätte bei dieser Laufzeit des Films mehr Tiefgang der Charakteren gewünscht. Obwohl ich die Leistungen von O'Shea Jackson als Ice Cube sehr Gut fand. Er passt so richtig in diese Rolle hinein vermutlich weil er auch der Sohn von Cube ist. Ein richtiges Schauspieler Talent hoffe es kommt bald mehr von ihm. Der Film hat eine extrem Lange Laufzeit 167 Minuten und das dauert ein wenig vor allem die mit der Musik nichts anfangen können.
              Der Film ist ganz klar überbewertet aber schlecht ist er auf keinen Fall. Die Songs sind natürlich sehr gut Hip-Hop hatte früher mal eine Botschaft die Rapper von heute haben nur eins im Kopf schnelle Kohle mehr nichts ist leider ein wahres Klischee. Die Texte sind natürlich sehr stark dafür war natürlich Ice Cube verantwortlich. Das merkt man auch heute noch Dre's Texte kommen nie und immer an Cubes Texte heran. Ice Cube war auch das Brain der Band wenn es um richtige Entscheidungen geht bewarte Cube immer ein kühlen Kopf. Natürlich fand ich den Film interessant aber mir fehlte schlussendlich den Tiefgang in den Charakteren zu oft nur oberflächlich dargestellt.

              Easy-E

              Eric Wright ist einer der besten Rapper schon seine Stimme passt voll und ganz zur Musik. Seine Karriere war leider nur von kurzer Dauer . Er legte sich oft in seiner Lieder mit Dr.Dre und dessen Label Death Row Records an. Seine Beats bestehen hauptsächlich wie bei den meisten Westcoast Rapper mit dem Synthesizer.

              Dr.Dre

              Er ist wahrscheinlich der bekannteste Rapper aller Zeiten und einer der erfolgreichsten. Dazu kommt noch das er der reichste Rapper ist. Hauptsächlich ist er Musikproduzent und kommt gerade mal auf drei Solo Alben die aber sehr erfolgreich waren. Er entdeckte Rap Größen wie Snoop Dogg und Eminem. Er ist CEO der Plattenfirma Aftermath Records. Der "213" Rapper Warren G ist sein Halbbruder in "Straight Outta Compton" wird es allerdings nicht erwähnt.

              Ice Cube

              Er ist für mich der beste Rapper aller Zeiten neben Paris und Chuck D. Seine Texten sind hart und wütend seine Beats meistens Aggressiv. Er ist ein politischer Rapper und hängt sich nicht an die Gangster-Rap Klischees wie fast alle Rapper. Er war der erste der N.W.A. verließ und danach eine solo Karriere startete. Heutzutage ist er mehrheitlich als Schauspieler tätig

              Mc Ren

              Ein richtig guter Rapper leider konnte er nie so erfolgreich wie die anderen N.W.A. Mitglieder sein. Seine solo Werken waren alle immer gut.Er arbeitete nach NWA weiterhin für Ruthless Records und später für Guerilla Funk Records. Er nahm auch weiterhin Song mit Dr.Dre und Ice Cube auf.

              DJ Yella

              Er hat nach NWA ein Solo Album gemacht das fast keine Aufmerksamkeit kriegte. Als es zwischen Easy-E und Dr.Dre zum Streit kam stand Yella immer auf der Seite von Easy-E.

              Arabian Prince

              war das sechste Mitglied von N.W.A. auf jedenfall war er auf dem "Straight outta Compton" Album mit dabei. Er wurde entlassen oder ging von alleine ich weiss es nicht. Ich kenne keine solo Lieder von ihm. Der Typ bleibt ein Fragezeichen für mich. Im Film wird er nicht erwähnt.

              D.O.C.

              Ich dachte immer er stösse irgendwann zu den NWA aber das war nie der Fall. Er war eine grosse Hoffnung für den Hip-Hop und ging mit Dr.Dre zu Death Row Records. Nach einem schweren Autounfall verlor er seine Stimme. Er rapte danach noch aber seine Stimme war so kratzig das man ihm nicht wieder erkannte. Seine Prophezeite Karriere war zu Ende.

              Snoop Dogg

              Nach dem Millennium wollte Dr.Dre NWA neu starten. Dre, Ice Cube und MC Ren waren dabei nur Yella sagte ab und Snoop Dogg kam neu zur Band. Das Album sollte "Not These Niggaz again" heißen der Song "Chin Check" wurde zwar veröffentlicht aber nach einiger Zeit wurde das Album von Dr.Dre gestrichen. Als Trostpreis brachte Snoop Dogg mit "213" ein Album heraus mit dem Titel "The hard way".

              Erst mit diesem Film wurde die Band eigentlich neu geboren und noch unvergesslicher gemacht. Der Film hatte sogar eine Oscarnominierung gehabt für das beste Drehbuch. Ja schade nicht gewonnen.

              Für Fans der Band ein muss. Auch wen man nichts mit Hip-Hop am Hut hat kann der Film unterhaltsam sein.

              6
              • 8

                Eine Top One Man Show von Tom Hanks. Seine Performance ist grossartig. Die Geschichte ist natürlich interessant aber nicht neu. Die erste Hälfte des Films sind Weltklasse und man kommt ins Staunen. Nach einiger Zeit als Tom Hanks Charakter schon einige Zeit auf der Insel lebt und eigentlich gut klar kommt wird es immer mehr langweiliger. Er freundet sich sogar mit einem Wilson Volleyball an und plant immer noch die Insel zuverlassen. Als er mit dem Floss von der Insel flüchtet wird nur noch peinlich und unrealistisch. >Spoiler< Er begegnet im grossen Meer an ein Schiff im dem er die Leute kennt. Es ist schon möglich das man im öffnen Meer mal einem Schiff begegnet das ein retten wird alles gut aber wenn auf dem Schiff Leute sind mit denen du arbeitest oder gar kennst ist es schon ein wenig merkwürdig wie ein sechser im Lotto das schadet natürlich dem Film die letzen 20 Minuten des Films sieht man das ein Ende erzwingen musste weil irgendwann muss der Film ja auch fertig werden aber für mich geht alles einwenig zu schnell und auch die Handlungen der Charakteren sind nicht mehr nachvollziehbar. Also der Schluss des Films wurde so richtig versaut. Der Film wäre ein Meisterwerk geworden würde er nicht nach der Hälfte nachlassen und hätte man nicht den Schluss des Films versaut. Robert Zemeckies ist einer meiner Lieblingsregieseure und von Tom Hanks bin ich sowieso Fan. Darum finde ich den Film auch besser als er ist. Unterhaltsam ist der Film mit Sicherheit und Tom Hanks Leistung ist Oscar verdächtig.

                7
                • 9

                  Ein super Drama von Spike Lee über ein Arbeitsloser Musiker und das Leben in Brooklyn,N.Y. Das faszinierende an diesem Film ist das wir das ganze aus der Sicht von den Kindern sehen. Die Leistungen aller Darsteller sind hervorragend vor allem auch die von den Kindern. Spike Lee war zu diesem Zeitpunkt auf dem Höhepunkt seiner Karriere und machte anfangs Neunzigerjahre einige sehr gute Filme "Crooklyn" gehört definitiv dazu.
                  "Cooklyn" ist ein trauriges Drama, man fühlt mit den Charakteren mit.

                  Ein Film der mit sehr viel Herz und liebe für die Details von Spike Lee gemacht wurde. Die Charakteren stehen im Vordergrund und das es kommt alles so real vor, man könnte danach meinen die Stadt Brooklyn und desen Familie selbst zu kennen ähnlich wie bei den Cosbys nur ist "Crooklyn" keine Komödie sondern ein Drama.

                  Absolut empfehlenswert.

                  5
                  • 6 .5

                    Es gab für mich nur einen Simon Templar und der war Roger Moore. "The Saint" ist eigentlich ein guter Film es fehlt mir einfach etwas Spannung. Die Serie war natürlich um einiges besser. Val Kilmer fand ich dazumal ganz gut aber er ist natürlich eine Fehlbesetzung ganz klar. Wenn er seinen Name Templar erwähnt dann muss ich gerade an Moore denken und dann sackt Kilmer ab.

                    Ein unterhaltsamer Film aber mehr auch nicht.

                    5
                    • 8
                      BossMarco 29.05.2017, 06:46 Geändert 29.05.2017, 06:48
                      über The Fan

                      Ein richtig guter Thriller der spannend und aufregend ist. Die Leistungen der Schauspieler sind ganz gut. Obwohl Robert DeNiro mit seiner Rolle hinaussticht, weil er ganz einfach den interessanteren Charakter spielt. Solche Rollen passen für Robert DeNiro massgeschneidert. Ein wahres Vergnügen ihn dabei zuzuschauen wie er seine Rolle spielt.Wesley Snipes überzeugt natürlich auch und ist die richtige Besetzung für diese Rolle.

                      Tony Scott liefert mit "The Fan" einer den besten Thriller aus dem Jahre 1996 obwohl der Film kein Kinoerfolg war weil der Film wurde als Sportfilm oder genauer gesagt als Baseball Film Verkauft und gerade in Europa hatten solche Filme es schwer an den Kinokassen. In den Staaten lief der Film um einiges besser aber das Problem ist es ist kein Baseballfilm gut Wesley Snipes spielt ein Baseballspieler aber schlussendlich ist der Film ein Thriller genauer genommen ein Psycho-Thriller.

                      John Leguizamo der mit Snipes schon oft in Filmen zusammen gespielt hat, hat auch eine kleinere Rolle ihm Film.

                      Für mich beibt "The Fan" ein Highlight und hat auch heute noch nichts an gutes verloren. Einer der besten Filme von Wesley Snipes und Robert DeNiro, ich sehe beide gerne und beide obwohl sie gute Schauspieler sind, machen heutzutage fast nur noch schlechte Filme bei Snipes ist es sogar ein Dauerzustand.

                      Postive

                      + Spannung
                      + Charakterzüge von Robert DeNiro
                      +Handlung
                      +Baseball
                      + Psycho-Thriller Elementen
                      + Die Schauspielerleistung von DeNiro&Snipes
                      +Kameraführung

                      Negativ

                      -Stereotypen Charakteren
                      -Charakterzeichnungen der Nebendarstellern
                      - Der fehlende Tiefgang in Snipes Charakter
                      - Manche Settings
                      - Unrealistische Handlungen der Charakteren
                      -Nicht nachvollziehbare Handlungen der Charakteren.

                      5
                      • 7

                        Oscar ist eine gute unterhaltsame Komödie von John Landis. Mich erinnert der Film einwenig an einen Adriano Celentano Film der Humor und auch die Art wie Stallone spielt. Der Film hat Charme und liebevolle Charakteren ausserdem finde ich das Cast ganz gut. Das Kirk Douglas noch ein kleiner Auftritt hat gefiel mir besonders gut. Der Humor fand ich ebenfalls klasse und der Film bietet sehr gute Unterhaltung.

                        Logisch war der Film dazumal in der Kritik keiner wollte Sly den Actionhelden in solchen Rollen sehen aber irgendwie fand ich es sympathisch von ihm auch solche Rollen zu spielen und außerdem ist Sly ganz klar ein unterschätzter Schauspieler.

                        "Oscar" ist eine Mafia-Komödie die Spaß macht und nach zehn Actionfilmen von Sly gibt es auch mal Abwechslung die ihm sogar im Nachhinein gut tat, der Film wurde dazumal von Fans und Kritiker zerrissen aber heutzutage gibt es immer mehr lobe über den Film, weil Sly danach nie mehr was ähnliches machte und nur noch ganz selten in Komödien zusehen war.

                        Empfehlenswert ist dieser Film schon ja aber wer hier eine Actionkomödie erwartet liegt falsch.

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                        • 6

                          Komödie von Peter Farrelly und Bobby Farrelly(Verückt nach Mary) , mit Jim Carrey Renée Zellweger. Die Darsteller Leistungen sind gut für mich ist aber der Humor etwas zu übertrieben, manchmal lustig, manchmal auch peinlich. Die Witze sitzen auch nicht immer und Jim Carrey ist immer gewöhnungsbedürftig. Ich finde zwar Carrey ein guter Actor aber wen er zu affig wird finde ich es einfach nicht mehr lustig. Aber er hat auch schon bewiesen das er richtig gut schauspielen kann, dass hat zB ein Adam Sandler oder Ben Stiller noch nie bewiesen.

                          Der Film ist zum Teil auch zu lange und es wird schnell mal langatmig aber insgesamt ist der Film recht unterhaltsam vor allem denn Anfang und Schluss fand ich gut. Die Handlung naja muss schon ein Auge zudrücken aber es sollte ja zu keinen Zeitpunkt realistisch rüberkommen, das wollte auch der Film nicht von daher ist es ganz ok, man muss sich einfach so auf dem Film einstellen dan hat man gute Chance diesen Film zu mögen.

                          Für Fans von Jim Carrey ist der Film ein Fest und wird sicherlich auch Lob finden. Ich persönlich finde ihn ganz O.K. Eine Komödie die doch noch mit Herz gemacht wurde: was heutzutage ein Fremdwort ist bei Komödien.

                          Kann man sich anschauen muss man aber nicht.

                          Unterhaltsam.

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                          • 2

                            Ja eigentlich noch interessant aber die Umsetzung war natürlich nicht so gut. Ab und zu kam Spannung auf aber das wars auch schon. Die Schauspieler agieren wie Amateuren.Der Film sollte nach einer wahren Begebenheit sein aber es wurde so viel geändert das es kein Spass mehr macht. Für mich ist erkennbar das er nicht glaubwürdig ist.
                            Der Film enttäuschte mich in allen Bereichen.

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                            • "Baywatch" müsste etwas ernster sein und keine Komödie. Also der Trailer gefiel mir gar nicht und The Rock ist der letzte der The Hoff ersetzen könnte . Meine Behauptung ist der Film wird schlecht und oberflächlich, was klar ist das der Film nicht mein Humor hat. Hollywood wollte einfach wiedermal auf billige Art Geld machen und ein berühmter und erfolgreicher Name aus früherigen Tagen benützen um den Leute das Geld aus der Tasche zu ziehen ohne neuen Ideen oder sinnvolle Handlung Hauptsache mit dem Name "Baywatch" Geld zumachen aber die Vergangenheit hat uns schon oft gezeigt das solche Filme einfach nur schrecklich sind. Hoffe natürlich das der Film ein Flop wird und nicht jeder gerade ins Kino geht weil ihm dem Name etwas zusagt. The Rock dreht nur noch schlechte Filme zurzeit auf ihn ist auch kein Verlass mehr. Die Rückkehr in die WWE ist das beste weil als Schauspieler und Actionstar taugt er nichts mehr. Die Kritiker zerreißen jetzt schon diesen Film ja logisch wer nicht? . Und Fans werden den Film lieben ja das ist ein Wunschtraum von The Rock eigentlich eine Verzweiflungsausage weil er jetzt schon weiß wie schwer es den Film an den Kinokasse haben wird. Über eine Fortsetzung sollte man noch nicht diskutieren zu früh meiner Meinung nach.

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                              • 7

                                Ein Gangster-Film der mich durchaus überzeugen konnte, der Film hätte einwenig mehr Biss vertragen und mir haben die Charakteren zuwenig Tiefgang aber ansonsten war ich zufrieden. Die Actionszenen können sich sehen lassen und die Handlung ist auch interessant. Ich lobe die Leistungen von Laurence Fishburne, Tim Roth und Andy Garcia. Die Ex Miss USA Vanessa Williams(Eraser) spielt auch mit aber das sie kein Schauspieltalent ist ist glaub jeden bewusst sie wäre in der Tat Austauschbar gewesen. Regie führte bei diesem Film Schauspieler Bill Duke (Predator) und macht seine Regiearbeit gar nicht so schlecht.

                                "Harlem N.Y.C." Ist mit Sicherheit eine empfehlungswert.

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                                • 6

                                  Ja das Cast mag ich natürlich mit Sharon Stone, Gene Hackman, Russell Crowe,Leonardo DiCaprio, Gary Sinise und Lance Henriksen ist der Film natürlich großartig besetzt. Aber von einen Western erwarte ich einfach ein bisschen mehr schlussendlich ist der Film ein normaler Neunzigerjahre Actionfilm in einem Westernkostüm. Ich wurde zwar teilweise noch gut unterhalten aber mit den großen Western Filme kann er bei weitem nicht mithalten. Die Musik von Alan Silvestri ist ganz gut.

                                  Mit Sicherheit kein Highlight aber so schlecht ist der Film auch wieder nicht.
                                  Unterhaltung für zwischendurch mehr aber auch nicht.

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                                    BossMarco 28.05.2017, 10:56 Geändert 22.03.2023, 13:21

                                    Ein Top Western und John Wayne in gewohnter Bestform. Seine Sprüche sein mürrisches Verhalten einfach nur genial. Es macht so richtig Spaß ihn dabei zuzuschauen.

                                    "Cahill:United States Marshall" ist einer der besten Western der je gedreht wurde und mit George Kennedy hat der Film ein sehr guter Bösewicht gewonnen.

                                    Der Film hat Charme und ist zu keinen Zeitpunkt langweilig der macht einfach jede Minute Spaß so müssen Western sein.
                                    Der Film ist sehr einfach gestrickt und der Fokus des Films liegt bei John Wayne für Fans des Revolverhelden ist das natürlich ein Fest.

                                    Natürlich habe ich den Film in meiner DVD-Sammlung es gibt Filme die muss ich einfach haben und gehören für mich dazu. Auf meine Western-Sammlung bin ich sehr stolz und es werden immer mehr und wenn man bedenkt das ich vor zehn Jahren noch keine Western geschaut habe Ausnahme "Spencer/Hill-Western" "Spiel mir das Lied von Tod" und "Die Glorreichen7" aber ansonsten konnte ich noch nie was mit der Genre was anfangen. Aber in den letzten Jahren hat sich das verändert und die Westernfime gehören zu meiner Lieblingsgenre neben Action und Drama.

                                    John Wayne hat sehr oft gedreht und so viele Filme gemacht natürlich habe ich sehr viele schon gesehen aber ich habe auch noch sehr viele vor mir. Das ist das schöne an John Wayne mit ihm werde ich noch lange beschäftigt sein.. es macht einfach Spaß.

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                                    • 2 .5

                                      Für mich wieder einmal ein unnötiger Fantasy-Film die Technik steht im Vordergrund, die Charakteren sind blass gezeichnet, lieblos und ohne Humor. Der Film ist nicht mal so gut gemacht ein weiterer Beweis das CGI einfach nicht gut aussieht. Der Film steht seit Jahren alleine da keiner hat Lust eine Fortsetzung zudrehen natürlich auch verständlich der Film war ein Flop an der Kinokasse. Der Film steht weit unter dem Niveau von "The Lord of The Ring" und "Narnja".

                                      Also ich wurde mal wieder so richtig enttäuscht.

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                                      • Das war doch eine schöne Zeit mit guten Filmen mit Charme das zurückspulen störte mich nie nur die Qualität der VHS war nicht so toll. Heute gibt es zwar Blu-Rays mit einem super Bildformat aber die Filme von heute sind leider nicht mehr so gut wie in den Achtzigerjahren/Neunzigerjahre. Und Ghostbusters2 gefiel mir sogar besser als der erste Film aber ich weiß mit dieser Meinung stehe ich alleine da.

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                                        • 8

                                          Ein Film der einfach Spass macht. Clint Eastwood und Burt Reynolds in einen Film das muss man einfach gesehen haben. Flotte Sprüchen und harte Prügeleien. "City Heat" ist sehr unterhaltsam und wenn man die zwei Schauspieler mag sowieso. Burt Reynolds war dazumal auf dem Höhepunkt seiner Karriere und Clint Eastwood der Star schlechthin. Die Filmstudios erhofften deswegen ein Kinoerfolg aber er wurde zum Flop macht aber nichts im Nachhinein ist der Film immer noch gut und liefert genau das was ich von denen zwei erwartet habe.

                                          Als Fan von Eastwood und Reynolds ist der Film natürlich Pflicht für mich für alle anderen ist der Film eine empfehlungswert.

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                                          • 6 .5

                                            Von den Actionszenen und Humor gibt es nichts auszusetzen leider leidet wie so oft bei diesen Filme die Handlung darunter. Die Schauspieler sind mehr oder weniger Amateuren aber genau deswegen ist das ganze auch witzig. Der Film nimmt sich zu keiner Sekunde ernst aber der Unterhaltungswert ist gross deswegen lohnt sich den Film schon.

                                            Es gibt noch ein ersten Teil aber die haben nichts miteinander zu tun, nur der Filmtitel ist gleich. Im ersten Film hatte Cynthia Rothrock die Hauptrolle. Bei "Born To Fight:2" hat Cynthia Luster die Hauptrolle. Sie war deutlich unbekannter als Rothrock. Der Film kam Direct to VHS raus. Denn hatte ich sogar aber danach sah ich den Film nie mehr. Keine DVD Veröffentlichung und im TV kam er auch nie meiner Behauptung nach.

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                                            • 5 .5

                                              Mit Sicherheit einer der besten Martin Lawrence Filme. Der Humor ist natürlich übertrieben und wenn man damit klar kommt wird man gut unterhalten. Der Film ansich ist ganz OK. Ich musste ab und zu sogar einwenig schmunzeln aber gelacht habe ich nie wirklich. Eigentlich finde ich Martin Lawrence unerträglich, der Typ finde ich einfach schlecht, ich finde nicht lustig und von schauspielen hat er auch keine Ahnung. Er ist mir zu nervig und auch in dieser Action-Komödie musste ich mich teilweise fremdschämen wegen seiner Performance.
                                              Chris Tucker oder Eddie Murphy wären natürlich besser gewesen wenigstens B-Darstellern aber Martin Lawrence kann kein Film alleine tragen. Aber für kurzweilige Unterhaltung sorgt der Film noch.

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                                              • 5 .5
                                                BossMarco 27.05.2017, 08:32 Geändert 27.05.2017, 08:54
                                                über Y2K

                                                "Y2K" ist eigentlich kein schlechter Film vor allem die erste Hälfte weiss zu überzeugen. Leider sackte der Film ab der Hälfte ab und wird ziemlich uninteressant. Louis Gossett,Jr und Ed O'Ross gefielen mir in ihren Rollen gut aber sonst agieren die Schauspieler auch nicht so besonders gut miteinander.

                                                Das neue Jahrtausend hat begonnen – die inneren Uhren in Millionen von Computern spielen verrückt. Der Computer, der die Funktionen eines streng geheimen Raketen-Stützpunkts im kolumbianischen Dschungel steuert, befindet sich plötzlich im Jahr 1969. Das elektronische Superhirn ist überzeugt, dass die USA Vergeltungsmaßnahmen für einen gerade erlittenen atomaren Anschlag ergreifen müssen...

                                                Ein solider B-Movie der aber nicht bis ans Ende durchhält irgendwann ab der Hälfte des Films geht dem Film die Puste aus.

                                                Kann man sich anschauen aber wenn nicht hat man auch nichts verücktes verpasst.

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                                                • 7 .5

                                                  300 Miles to Graceland ist ein cooler Film mit guten Charakteren. Kurt Russell und Kevin Costner passen einfach zusammen und machen diesen Film besser als er in Wirklichkeit ist. Die anderen Darsteller wie zB Courteney Cox, Tracy "Ice-T" Marrow und Christian Slater können sich auch sehen lassen.

                                                  Der Film liefert gute Actionszenen und die Dialogen sind auch witzig. Der Film selber hat nicht viel zu bieten alles schon mal gesehen also nichts Neues. Und Elvis-Banditen sind auch nicht jedermanns Sache. Der Film war natürlich ein Flop und er lief so weit ich mich noch erinnern kann um die gleiche Zeit wie der Erfolgreiche "Ocean11" im Kino, der ein ähnliches zenario hatte einfach ohne Elvis-Verkleidungen.

                                                  Gute Unterhaltung dank Kurt Russell und Kevin Costner die beiden sind echt gut zusammen.

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                                                  • 7 .5

                                                    Jack Nicholson ist einfach grandios und spielt seinem Charakter sehr gut. Er hat sein Oscar definitiv verdient. Der Humor fand ich auch lustig, ich musste ein paarmal lachen obwohl Jack Nicholson Ein Arschloch auf gut deutsch gesagt spielt mag ich seinen Charakter. Auch die anderen Darsteller spielen hervorragend sowie Hellen Hunt die ebenfalls den Oscar gewinnen konnte.

                                                    Leider lässt der Film nach der Hälfte deutlich nach zu viel romanze und der Humor fehlt einwenig. Das zentrale Thema des Films geht verloren, es geht leider nur noch um die Liebesgeschichte von Marvin (Nicholson) und Carol (Hunt), natürlich musste ja das kommen aber es kommt zu früh und ich wollte eigentlich mehr von dem Exzentrischer Zeitgenosse Marvin sehen aber nicht jeder Wunsch wird mir erfüllt.

                                                    Trotzdem ist der Film sehr unterhaltsam und amüsierte mich. Zwar wird der Film gegen das Ende einwenig langatmig aber durch die sehr gute Hälfte des Films störte mich das schlussendlich nicht so sehr.

                                                    Empfehlenswert

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