BossMarco - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+15 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+14 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning185 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines119 Vormerkungen
Alle Kommentare von BossMarco
Sicher die beste Leistung von Tilda Swington in dem sie eine Hauptrolle hat.
Ein tiefgründiges Drama das leider sehr viel Potential verschenkte.
Er ist geht mir ab und zu zuschnell mit der Story voran und doch ist er teilweise langweilig. Die Geschichte ist auch einfach erzählt.. Die 40 jährige Julia ist alkoholkrank, sie kann sehr gut lügen aber ansonsten hat sie ihr Leben nicht im Griff. Wodka, One Night Stands und Lügen, das Leben von Julia als sie auch noch ihren Job verliert, ist das ein Tiefschlag in ihren Leben das sie keine Kraft mehr hat, ihr Ausweg aus der Misslange zukommen ist ein Kind zu entführen und Lösegeld fordern, der Road Trip von Kalifornien nach Mexiko kann beginnen. Ob die Verzweiflungstat ihr Glück im Leben bringt? Mal schauen...
Der Film hat sogar sehr gute Ansätze und der Film ist meistens auch gut aber für mich war das ganze zu zäh inszeniert worden. Ich lobe die Leistungen der Schauspieler vor allem die von Tilda Swington.
Das Drama ist vor allem in der erste Hälfte des Film gut lässt danach leider nach, zum Teil auch etwas zäh und langweilig. Die Schauspieler sind schlecht bis sehr schlecht. Das positive ist die Realität die in Bilder gezeigt wird.
Die mit Österreichische Film Produktion war beinahe ein total Ausfall.
Als Actionfilm ganz Ok mir fehlte den Tiefgang in den Charakteren und auch die Schauspieler agieren nur mittelmäßig miteinander. Aber der Film ist ziemlich spannend und kann ein schon gut unterhalten.
Ein Highlight ist dieser Film bestimmt nicht.
Ein Film für zwischendurch mehr aber auch nicht.
Der erste Bond Film ist einfach gute kurzweilige Unterhaltung. Mit Charme und Spannung wurde hier die 007 Figur auf die Leinwand gebracht.
Einer der besten Bond Filme. Ursula Andres ist einfach hinreißend.
Schon "Romeo Must Die" fand ich schrecklich, bitte was soll das für Action sein an einem Seil kam bei mir nicht gut an und auch der Flache Humor nicht. "Exit Wounds" ist zwar ein Actionknaller von Warner Bros aber das wars.
Steven Seagal spielt nicht cool sondern wie ein Clown. "Exit Wounds" war Zopfmanns letzter Kinoerfolg und auch sein letzter Film für Warner Bros danach Kam nur noch Schund von ihm aber auch dieser lässt zu wünschen übrig, Ok von der Action Qualität ist der Film in Ordnung. Ich Kritisiere die Leistungen von Steven Seagal, DMX, und Jill Hennessy. Anthony Anderson geht mir sowieso auf die Nerven. Seagal passt nicht in solche Filme er ist eher der Knallharte Action Typ so wie in "Above The Law" oder "Under Siege" in solchen Filmen fühlt er sich wohl Ausnahme "Glimmer Man" aber der war eigentlich genau ein "Above The Law" einfach ein Buddy-Movie und der Humor war nicht so grottig wie bei "Exit Wounds"
Ab und zu ist der Film zu peinlich und auch nicht nachvollziehbar. Mir gefällt den Blackman Humor gar nicht, ist schon ein Spezialer Humor ich werde einfach nicht warm mit dem, für mich auch nicht lustig ich geh sogar so weit nie lustig nur nervig, darum mag ich auch die Komödien von Ice Cube, Kevin Hart, oder Chris Rock nicht und der Soundtrack passt auch nichts Hip-Hop hat nichts verloren in einem handgemachten Actionfilm vor allem in den Actionszenen nicht wo bleibt der schöne Score aus den 80ern und 90ern.. jeder Dialog muss auch ins lächerliche gezogen werden, wer findet das lustig?
Tom Arnold sollte lustig sein ja vielleicht in "True Lies" aber hier ist er nur dumm und nervig. Das kann man auch dem Film vorwerfen.
Ein Film über Korruption der Polizei da schaut man lieber "Copland" noch 100 mal anstatt dieser Film.
Leider kann ich den Film euch nicht weiter empfehlen.
Eine Bruce Lee Vergewaltigung.
Um Kohle zumachen ist jedes Mittel recht. Kein Respekt vor dem Tod der Legende hier wurde er geschändet.. Bruce Lee hätte diesen Film gemacht musste sein "Game of Death" unterbrechen um "Enter The Dragon" zudrehen, er verstarb leider nur wenige Wochen nach der Dreharbeiten von "Enter The Dragon" danach wollte er sich wieder an seinem nächsten Projekt widmen "Game of Death" in nur ganz wenigen Kampfszenen ist der echte Bruce Lee zusehen. Es gab verschiedene schlechte Doubles, Bruce wurde durch seine andere Filmen hineingeschnitten zB im Büro eine Dialog Szene ich wiederhole in einen Büro und dan schnitt Nahaufnahme vom Bruce Papkarton Gesicht und teilweise Nahaufnahme vom seinen Kopf aus "The Way of Dragon" man erkennt Rom im Hintergrund. Die Story ist mies und die Bilder in dem sie die richtige Beerdigung von Master Bruce Lee zeigen makaber und respektlos. Den Film hätte man so nie veröffentlichen dürfen.
Amateurenhaft
Bruce Lee hätte was anderes verdient gehabt aber seine Fans nehmen dieses Machwerk negativ auf das sagt schon alles.
Wo soll ich anfangen?
Ich empfehle den Film auf englisch zuschauen weil Arnold Schwarzenegger einfach kein Englisch kann er kann nicht mal I don't know richtig aussprechen er sagt I den't know, seine Aussprache sorgt für einige Lacher. Man könne meinen der Film sei von einer Gruppe Kindergarten Schüler gemacht keine Szene ergibt ein Sinn und wie die Szenen gemacht wurden ok ich weiß es ist lustig aber man lacht nicht über den Film sondern ganz einfach man lacht ihn aus. Schon im Central Park ein Bären anzutreffen wäre ein Wunder und wie er mit ihm kämpft als würde er mit ihm tanzen dazu kommt noch das man den Reißverschluss von Bären sieht. Oder die Szene auf dem Sportplatz wie das gemacht ist also Amateuren hätten es besser gemacht.
Der Film ist so schlecht das er fast schon wieder gut ist. Ich weiß bei manchen ist der Film Kult, ja jeder aber ich meine jeder hätte den Film besser machen können darum sollte man den Film sich schon mal anschauen.
Es war der erste Film von Noldi und da die Produzenten mit seinen Name Arnold Schwarzenegger nicht einverstanden waren nannten sie ihn einfach Arnold Strong so wird er auf jedenfalls genannt. "Herkules in New York" mit Arnold Strong ja das passt irgendwie zum Film, es passt einfach gar nichts zusammen.
Sicher ist der Film zum fremdschämen aber zum auslachen ist der Film immer wieder gut.
Wir alle Moviepiloter hätten diesen Film besser machen können da wäre ich mir sicher man braucht nicht viel Selbstvertrauen.
"Herkules in New York" ist wegen einem Grund in meiner Sammlung weil ich alle Filme mit Schwarzenegger möchte haben, aber mehr als einmal kann man den nicht schauen. Vielleicht mit Kollegen nochmal um den Film auszulachen. Aber es gibt bestimmt auch solche Zuschauer die den Film nicht bis zum Ende aushalten.
Eigentlich hat der Film eine 0 verdient oder erarbeitet. Aber durch die Unfähigkeit der Filmemacher und Darsteller wird der Film oft gelobt ..zurecht natürlich.. ich bin gerade überfordert wie viel Punkte ich geben soll es macht mich so richtig fertig, weil ich möchte nicht ehrlich sein darf man bei diesem Film auch nicht man muss sich selber anlügen.
Als Biopic funktioniert der Film nicht aber als Action-Drama umso mehr. Es ist vieles aufgesetzt und auch nicht wahr. Bruce Lee war ein ungewöhnlicher Mensch und ich schaue mir die Dokumentation über ihn an, dort ist der richtige Bruce mit seiner Geschichte zusehen. "Dragon-The Bruce Lee Story" da wird sein Name benutzt um hauptsächlich Actionszenen zu erschaffen. Aber als Action-Drama funktioniert der Film weil er hat Charme und sympathische Darsteller und der Score da bekomme ich Gänsehaut, Jason Scott Lee der Bruce Lee verkörpert macht es Schauspielerisch gut aber als Kämpfer ok er ist nicht schlecht sieht bei ihm einfach lustig aus. Ich merkte er ist mehr Tänzer als Kämpfer. Aber ich würde ihn trotzdem nicht als Fehlbesetzung betrachten.
Der Film fängt einwenig Trashig an weil Lees aberglaube in Bilder gezeigt wird. Aber danach wird es so richtig gut. Was gar nicht stimmt ist das Bruce Lee bei einem Kampf verletzt wurde, er wurde zwar verletzt aber nur beim trainieren. Das er eine Revanche gegen den Kerl hatte und ihm in einer Minute besiegte und später sein Bruder auf das "Big Boss" Set auftauchte und er sich recht kann auch nicht stimmen, weil Lee sich beim Training sich verletzt hat und es sind also fiktive Charakteren. Der Film ist für eine Biopic sehr blutrünstig so das man den Film von Anfang an kein glauben schenkt. Aber ich muss zugeben das mir so der Film gefällt ich darf einfach nicht viel an Bruce Lee denken weil sein Name und ein Teil seiner Lebensgeschichte wurde einfach benutzt einfach so übertrieben das es nicht mehr real ist. Aber als Actionfilm macht er einfach Spass und ist sogar sehr gut. Der Film lebt hauptsächlich von den Actionszenen und Darstellern.Ich fand auch den Humor ganz gut, musste oft lachen.
Für mich der beste Rob Cohen Film ein Action-Drama aber für mich funktioniert der Film auch als Liebesfilm, ähnlich wie bei "Titanic" stört mich hier die Liebesgeschichte nicht sogar im Gegenteil es macht sogar Spass denen zu zuschauen weil die Schauspieler Harmonieren super miteinander. Das Vorwort von Linda Lee am Anfang des Film sagte sie man der Film zeigt ihren Mann als Familienvater und den Menschen zuhause, das stimmt zwar aber das wird nur oberflächlich gezeigt. Es geht hauptsächlich schon um dem Sport die Tradition und Rassismus.
Der Film ist nicht nur für Fans von Bruce Lee eine empfehlungswert.
Gutes Kino
Ein Action-Klassiker und Sly als Frank Leone einfach legendär, ganz klar einer seiner bestenschauspielerische Leistung in seiner Karriere, der Film ist ein weiterer Beweis das Stallone einer der meist unterschätzten Schauspieler auf unseren Planeten ist. Seine Leistung als Schauspieler wurde von Publikum gelobt aber von den Kritikern zerrissen.
Sly und Donald Sutherland liefern sich ein sensationelles Duell. Gefangener gegen den Gefängnis Direktor, der Film ist Spannend bis zum Ende. Meine Lieblingsszene im Film als Sly mit Tom Sizemore, Frank McRae, Larry Romano ein Ford Mustang baut, diese Szene blieb mir immer im Kopf. Ich lobe ausserdem die Leistung von John Amos.
"Lock Up" ist einer der besten Knastfilme aller Zeiten für mich der macht einfach immer wieder Spass.
Für mich der beste Film von Jason Statham ausschliesslich die "The Expendables".
In der Zeit wo "The Transporter" ins Kino kam waren die One-Man Actionfilme out. Die Zeit von Potter, Lords, oder "Fluch der Karibik" waren In.
Und da gab es ein junger cooler Typ, ein ehemaliger englischer Turmspringer der mit diesem Film ein Überraschungs Erfolg hatte. Gut der Jason Statham kann zwar nicht so gut kämpfen wie ein Van Damme und auch als Schauspieler ist er keine Wucht aber seine coole und sympathische Art macht das wieder gut.Er ist sportlich und athletisch und kann sich gut bewegen aber man merkt schon das er kein Fighter ist, aber mich störte das nicht so sehr.
Die richtige Handlung beginnt eigentlich erst nach der Hälfte des Films das mit den Menschenhandel zuerst ist der Film eher Action lastig und im Vordergrund Jason und seinen BMW. Der Film macht Spass und hat genau das richtige Tempo. Was ich aber gar nicht gut fand ist die Musik im Film, das passt hinten und vorne nicht, aber das war um diese Jahreszeit üblich ich hatte mich dazumal in diversen Filme darüber aufgeregt nach der Jahr 2000 Wende, in den Achtzigerjahren und Neunzigerjahren war die Musik und der Score immer passend zum Film. Nervige und nervöse Musik zwischen den Szenen braucht keiner. Aber ansonsten war ich sehr zufrieden mit dem Film.
Leider gab es weitere Filme von "The Transporter" unnötige Fortsetzungen, der zweite Teil ist ja nur noch übertrieben so wie "The F&F" einfach nur schlecht und vom dritten kann man gar nicht mehr reden.
Für Action Fans ist der Film ein wahres Vergnügen und sorgt für gute Laune.
Ich mag mich noch erinnern damals als "Twister" in die Kinos kam, ein richtiger Hype um den Film. Ich dachte ich war der einzige der ihn nicht im Kino gesehen hat. Als ich beim Release mir die VHS gekauft habe dachte ich jetzt kommt es.. aber ich war eigentlich enttäuscht von Film, ein Blockbuster der in die Geschichte eingehen müsste, war für mich nur mittelmässig.
Heute besitze ich die DVD, fürs Heimkino ist der Film genial vor allem der Ton ist sehr gut.
Der Film fängt sehr gut an und man fiebert mit den Tornado-Jäger mit, aber typischer Blockbuster für die Masse, es wird nicht gross erklärt wie ein Tornado entsteht oder im allgemeinen das Thema Tornado wird interessant diskutiert. Es geht einfach darum verfolgen so nah wie möglich an Tornado heran kommen und dann sich in Sicherheit bringen und das Chema zeigt sich den ganzen Film, natürlich muss da auch noch eine Liebesgeschichte geben die so unnötig ist. Der Film lebt durch die Special-Effects und den Sympathischen Charakteren. Helen Hunt und Bill Paxton machen es gut und sie haben Charme was den Film zu gute kommt. Auch Jami Geriz und Cary Elwes machen ihre Sache sehr gut obwohl Elwes zu wenig zu sehen ist, leider.
Philip Seymour Hoffman und Jake Busey spielen auch mit und machen jagt auf Tornados.
Ich fand vor allem den Anfang vom Film gut aber im Verlaufe des Films wirds absurd, fast schon übertrieben und lächerlich das ganze.
Sicher ein Blockbuster der man sich anschauen kann aber das grosse Highlight ist der Film von Regisseur Jan De Bont und auch nicht. Übrigens wurde der Film von Steven Spielberg mit produziert.
Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.
Immer noch eine gute Komödie aus der Achtzigerjahre, Mike Krüger passt in die Rolle und ich finde ihn sogar lustig, was nicht viel vor kommt. Aber mit diesem Film hat er mich überzeugt. Logisch kommt noch die Nostalgie dazu um diesen Klamauk heute noch gut zu finden. Krüger passt wenigstens in diese Rolle nicht wie Schwarzenegger der mit "Junior" eine Witzfigur war. Ivan Reitmans "Junior ist auch unrealistisch da finde ich die deutsche Produktion viel besser aber ich möchte nicht zu viel verraten vor allem den Schluss fand ich ganz nett.
Eine Action-Bombe als Film "Silent Trigger" ist wieder so eine Art "The Punisher" und "Dark Angel", "Silent Trigger" ist eine Comicsverfilmung und die anderen zwei könnten eine sein.
Als ich "Silent Trigger" zum ersten mal sah dachte ich zuerst es sei eine Comicsverfilmung.
Der Regisseur Russell Mulcahy (Highlander) inszenierte ein Blut und bleihaltiges Action- Spektakel. Dolph Lundgren und Gina Bellman machen ihre Sache gut. Dolph macht einfach Spaß und es ist immer wieder ein Genuss ihm dabei zuzuschauen wie seine Gegner aufs Dach bekommen.
Die Neunzigerjahre sind einfach das beste vor allem was die Actionfilme angeht dazumal war das einfach ein B-Movie der viele bessere Konkurrenten hatte aber heute steht der Film besser da weil das Actionkino nicht mehr brauchbar ist.
Aus Nostalgie gründen ist der Film immer noch gut. Jim Carrey spielt sympathisch und der Film hat Charme eine tolle Komödie.
Früher hätte ich locker 8 Punkte gegeben aber mittlerweile lache ich einfach nicht mehr ab diesem Humor, ausgelutscht und schon zu oft gesehen.
Ein gut Feel-Movie den ich als Kind liebte und auch heute noch macht der Film reichlich Spass.
Wer auf Filme wie "Karate Tiger" "Karate Kid" oder "Sidekicks" steht wird hier nichts falsch machen.
Ich bin mit solchen Filmen aufgewachsen und sehe sie heute noch immer wieder gerne an.
Für mich ein schwacher Musikfilm und das Drama kommt auch nicht gut rüber.
Das kann sein das ich Eminem als Schauspieler und Rapper nicht ernst nehmen kann.
Als Schauspieler ist er untauglich und spielt seine Rolle aufgesetzt.Er ist kein Rapper er ist ein Popstar. Er gehört für mich in die gleiche Kategorie wie Brintney Spears, Moby, Justin Timberlake, 50 Cent, Lady Gaga und Justin Biber. In seinen Texten reklamierte er au über die zB Moby,Spears oder Timberlake er legte sich nie mit richtigen Rapper an. Eminem mit der Mickey Mouse Stimme machte Witze über die legte ein Cape wie Superman an, und genau das ist der Punkt man kann ihn nicht ernst nehmen. Dr. Dre schuf ein Teenie-Idol und kein ernst zunehmende Rapper ein Popstar der zwar die Masse auf billige Art unterhaltet hat aber ein richtiger Rapper wird er nie werden, ausserdem ist seine Zeit auch als Popstar vorbei. Sein Höhepunkt war "8Mile" und der dazu gehörige Soundtrack aber ich konnte damit nicht sehr viel anfangen.
Die Rap- Battles sind nicht besonders gut es gibt in New-York umbenannte Leute die sich auf den Strassen battlen und viel besser als Eminem sind. Hab mal eine Dokumentation gesehen über Strassen Rapper in New York die waren echt klasse da kann Slim Shady einpacken.
Mir fällte aber im Film auch der Tiefgang der Charakteren die Emotionen sind aufgesetzt und wirken nicht echt.Ich fühlte zu keinen Zeitpunkt mit den Charakteren mit. Das oberflächliche Gehabe ging mir auf irgendwann sogar auf die Nerven. Auch bei der zweite Sichtung konnte ich mich nicht überzeugen lassen wollte den Film nochmals eine Chance geben weil ab und zu liegt es daran das man auf den Film kein Bock hat und nur das negative sieht daher habe ich gedacht ich schaue den Film mir in aller Ruhe nochmals an und mache mir ein neues Bild davon aber genützt hat es nicht ich wurde wieder nicht unterhalten mein Schlusswort wäre ich lasse in Zukunft die Finger von diesem Film besser wird er für mich nicht mehr.
Ja mir gefallen nur die Turtels wenns sie gegen Shredder und die Crank und die Footsodiers kämpfen. In diesen animierten Turtels Film hat es zu wenig Legendäre Schurken.
Der Film beginnt langweilig kommt aber dennoch in fahrt. Die Actionszenen könnten mich überzeugen in typischer Michael Bay Manier. Der Humor ist nicht meins leider zu wenig Lacher.
Megan Fox als April O'neal ist gut irgendwie passt sie in die Rolle.
Sehenswert aber mit Vorsicht zu genießen.
Das Cast ist gut der Film lässt zu wünschen übrig. spinnen die Leute von Hollywood wie kann man ein Cuba Gooding,Jr. für ein Actionfilm besetzen, der muss Drama oder Komödien machen. Ich nehme ihm die Rolle zu keinen Zeitpunkt ab. Die Rolle hätte Steven Seagal müssen spielen weil der Film ist genau im gleichen Fahrwasser wie seine Filme, schlecht und langweilig.
Ein sehr gutes Drama von Ron Howard. Interessant uns spannend. Mich überzeugenden Daniel Brühl als Lauda und Chris Hemsworth als Hunt. die Rivalität der beiden Formel:1 Piloten steht im Vordergrund und danach das Drama um Lauda. Die Sportszenen konnten mich nicht so beeindrucken aber sie sind auch nicht schlecht.
Für mich war "Rush" das beste Drama des Jahres einfach großartig.
Mann muss kein Fan von Formel:1 sein um diesen Film zu mögen das kommt dem Film zu gute.
Ein Drama das einfach überzeugt und die Schauspieler spielen sensationell.
Es braucht gar keine Remakes mehr, alle unnötig nur ganz ganz selten war ein Remake gut oder gar besser als sein Orginal.
Eine sehr gute und traurige Dokumentation über den Brasilianischen Formel:1 Fahrer. Er war und bleibt einer der beliebtesten Rennfahrer aller Zeiten. Eine Ikone, Legende, heute noch prägt er die Formel:1 sein Name bleibt unvergesslich. Er gehörte zu den besten Rennfahrer aller Zeiten.
Die Dokumentation zeigt seine Person, seine Rennen und sein Tragisches Ende.
Für mich war Lauda der beste Formel:1 Fahrer aller Zeiten. The Brain fuhr rennen wie kein anderer . Er war für mich nicht nur der beste Fahrer der Formel:1 Geschichte sondern auch der sympathischste.
Eine super Dokumentation über die Legende
Für Fans Pflicht.
Eine spannende Dokumentation über den Formel:1 Piloten. Der Schweizer war immer auf der Überholspur sein tragisches Ende konnte nicht verhindert werden. Er war ein sehr guter Fahrer mit Herz und liebe zum Motorsport.
Sehr interessant für Formel:1 Fan.
Besser als sein Ruf sogar viel besser.
Die winterliche Atmosphäre fand ich sehr gut.
Der Anfang des Film zieht sich einwenig aber irgendwann geht es los und wird sogar noch spannend. Eigentlich sollte Ron Howard regie führen aber er sagte wegen "The Grinch" ab, stattdessen führte Jim Gillespi Regie.
"D-Tox" wurde zu einem grossen Kino Flop, ein Desaster, ich hörte dazumal oft es sei eine Art "Copland" in schlecht. Für mich persönlich ist er das nicht und der Film ist um einiges besser als "Get Carter", "Avenging Angelo" oder "Shade" in den Sly wirklich nicht mehr gut spielte. In diesem Film finde ich seine Leistung sogar gut und auch das gesamte Cast war nicht schlecht die meisten kennt man davon, Robert Patrick, Tom Berenger, Charles Dutton und Kris Kristofferson also vom Cast her gibt es nichts auszusetzen. Sly und Berenger standen in "Reach Me" wieder gemeinsam vor der Kamera. Was der Film nicht ist und das ist das Problem, es ist kein Samstag Abend Film sondern er ist ein Sonntag Nachmittag Film aber das war nicht vorgesehen die Produzenten sahen sehr viel Potential in diesem Film und dachten der Film wird ein grosser Erfolg werden, da haben sie sich alle getäuscht, "D-Tox" funktioniert nicht als Kino-Blockbuster für das ist der Film zu dünn aber fürs Heimkino ist der Film sehr gut geeignet und macht sogar Spass.
Mein Fazit und Schlusswort ist!!
Sly war schon besser aber auch schlechter.