BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
90 Minuten Hochspannung, 90er Action Film so muss Kino sein.
Kurt Russell gefällt mir in diesem Film sehr gut, er spielt nicht den übertriebene Actionheld wie Stallone nein er spielt ein normaler Typ der verzweifelt ist und seine Frau wieder finden möchte, er wird bei Situationen die ihn in die Enge treiben Härter aber man hat nie das Gefühl das sein Charakter das schon mal gemacht hat, dass bringt Kurt Russell einfach sehr gut rüber.
Auch J.T. Walsch spielt sehr gut, ich nehme ihn seine Rolle voll und ganz ab, ein richtig guter Bösewicht.
Die Brutalität ist für so einen Action-Thriller enorm aber auf das ist der Film nicht aus, der Film setzt ganz klar auf Spannung und das kommt "Breakdown" zu gute. Bei meiner erst Sichtung, zog mich der Film in einem Bann, ich war gefesselt auf dem Sofa. Diese Atmosphäre einfach nur Wow.
Der Film erinnert mich teilweise an Hitchcock Filme weiss auch nicht warum genau aber irgendwas hat der Film, es ist nicht nur die Spannung, etwas erinnert mich an ihn. Früher wäre der mit James Stewart und Doris Day gedreht worden...
Für mich der beste Film vom Regisseur Jonathan Mostow (Terminator:3)
Wer auf Neunzigerjahre Kino steht sollte zuschlagen.
Ja schade wers lieber noch fünf Batman Filmen oder nochmal acht the "Fast and the Furious" drehen, die sind alle gleich aber es kommen immer weitere Filme aber einen dritten Conan Film mit Schwarzenegger zu drehen für das ist man sich zu schade. Wenn wollen sie den drehen wen Arni am Stock läuft? Und ohne Schwarzenegger kann man kein Conan machen nur mit dem Orginal.
Ein spannender Thriller von Sidney Pollack.
Sean Penn spielt gut und konnte mich überzeugen. Kidman, könnte man auch mit einer anderen Schauspielerin austauschen, ich fand ihre Darstellung nicht so gut aber der Film und die Story ist gut und spannend daher vergisst man schnell um an Kidmans Leistung zu denken. Der Film hat zwar längem und ist teilweise auch einwenig langweilig aber er schafft es immer wieder zurück zu kommen um weiter zu unterhalten, die letzen 30 Minuten des Films sind wieder sehr spannend.
Gutes Popcorn-Kino
Ein Film der unter die Haut geht, ein ganz packendes Drama.
Das Cast könnte mit Halle Barry, Cuba Gooding,Jr, Jessica Lange und David Strathairn nicht besser sein alle Schauspieler agieren sehr gut mit einander. Der Plot erinnert mich an den Song von Tupac Shakur "Brenda's got a Baby" aber denke nicht das der Filme den Song als Vorbild nahm.
Der Plot
Die weiße Sozialarbeiterin Margaret Lewin nimmt das farbige Crack-Baby Isaiah in ihre Obhut. Vier Jahre später fordert die leibliche Mutter nach einer Drogenentziehung ihr Kind zurück. In einem aufsehenerregenden Prozeß kämpfen die zwei unterschiedlichen Frauen nicht nur um ihr Recht, sondern auch um das Schicksal des kleine Isaiah. Welchen Verlust wird der Junge besser verkraften? Das Leben ohne seine leibliche Mutter oder die Trennung von Margaret, seiner einzigen Bezugsperson. Und kann ein Gericht entscheiden, wer von beiden die bessere Mutter ist?
"Losing Isaiah" ist ein sehr gutes Drama das ich einfach nur empfehlen kann.
Tim Roth (Rob Roy) und Tupac Shakur (Juice) spielen zwei Drogenabhängige die Clean möchten werden auf ihrem Weg dazu stossen sie an ihre Grenzen. Ein Film über das Gesundheitssystem in den U.S.A., die Message ist spürbar aber der Film zeigt dies mit Humor. Ich persönlich hätte es lieber ernster gehabt weil die Lage ist auch ernst. Der Film ist eine Drama-Komödie die zwar gut ist aber kann aber nicht immer mit den sehr guten Anfang des Films mithalten, irgendwann wird es einwenig nervig.
Tim Roth spielt ganz gut er verkörpert den Junkie 1A, er ist ein guter Schauspieler aber das ist einer seiner besten Leistung bisher.
Tupac Shakur bewies immer wieder das er ein Schauspieler ist auch hier spielt er zwar gut aber steht ganz klar im Schatten von Tim Roth der seine Sache mehr als gut macht.
Der Humor des Films ist nicht so mein habe schon besser gelacht aber es ist ein Gesellschaftskritik-Drama und das gefällt mir wieder.
"Gridlock'd" kann man als Klassiker sehen weil es gibt nicht viele Filme wie dieser, so steht er alleine da. "Christinne F. " ist auch so eine Art Film aber dort ging es um die Sucht und war ernster, bei "Gridlock'd" geht es um das politische um das Amerikanische System das nicht tragbar ist.
Ein guter und wichtiger Film der leider nicht bis am Schluss überzeugen konnte aber dennoch allemal sehenswert ist.
Nur noch die anderen Filme von Bruce Lee kommen an das Niveau von "The Way Of The Dragon" heran. So gehört er mit zu den besten Martial-Arts Filme aller Zeiten. Bruce Lee war und bleibt der beste unerreicht. Ich hätte ihn für diesen Film eine
Oscarnominierung gegeben und zwar als Hauptdarsteller und Regie auch Nora Miao glänzt wieder. Robert Wall ist auch zusehen natürlich als Gegner von Lee. Die Figur Tang Lung verkörpert von Bruce Lee ist die beliebteste Figur des Martial-Arts Kino. Der End Fight zwischen Bruce Lee und Chuck Norris im Kolosseum ging in die Geschichte ein.
Meisterwerk
Ich mag drei Dinge die Achtzigerjahren, Andrew Davis und Chuck Norris und all das bekomme ich ihn diesem Action-Krimi. Der Regisseur Andrew Davis wurde später durch Filme wie "Above The Law" "Under Siege oder "Auf der Flucht" bekannt. Der Film hat eine gute Achtzigerjahre Atmosphäre und der Score ist auch sehr gut. Chuck Norris spielt in diesem Film gut einfach sympathisch. Die Kampfszenen sind nicht hochwertige Kunst aber auf das ist der Film nicht aufgebaut ist eben kein Martial-Arts Film also wer hier Non Stop Kellereien möchte sehen ist hier falsch. "Cusack ist zwar ein Actionfilm aber die Actionszenen stehen ganz klar im Hintergrund. Der Film hat sehr viele Dialogen. Ich fand den Film spannend und ist zu keinen Zeitpunkt langweilig. Ich finde auch das Chuck Norris ist die perfekte Besetzung für diesen Film. Der Film gehört zur Davis Collection und muss sich vor kein einziges Film von ihm verstecken.
Die Settings aus Chicago gefallen mir auch sehr gut. Für mich ist "Cusack" nicht der beste Film von Chuck Norris aber er gehört zu den guten. Der Film hätte mehr Action vertragen können und auch ein paar Logiklöcher sind dabei aber ich war letzt endlich zufrieden mit dem Film.
Ja er agiert langsam so wie Steven Seagal auf dem DVD Cover gross seinen Namen aber im Film ist er kaum zu sehn und wen er dan zusehen ist wirkt er Lustlos und Träge. Ich hoffe er kommt aus diesem Loch wieder raus und macht wieder Filme als Hauptdarsteller und vielleicht macht er dan Filme auf dem Nicolas Cage Niveau aber das wäre schon mal ein Anfang.
Sly ist dabei, er ,Avi und Danny Lerner sind gute Freunde das wird Millennium Films nicht riskieren. Sly hat noch gar nichts dazu gesagt sowie Avi, Danny oder Trevor Short. Die Medien wollen profitieren weil es Ungenauigkeiten zwischen den Drehbuch von Millennium Films und Sly gibt das heisst noch lange nicht das er nicht dabei ist. Also keine Sorge die rocken das Ding schon mit Sly und Schwarzenegger.
Selten so ein Schrott gesehen, im diesem Film spielen die schlimmsten Darsteller nur noch Adam Sandler fehlt.
Der Film ist kaum auszuhalten.
Ich fand den immer besser als "American Pie" manche Szenen sind wirklich lustig aber ich muss zugeben für solche Teenie-Filme bin ich jetzt zu alt oder ich weiß es nicht heute finde ich die einfach nicht mehr lustig.
Die Szene mit dem Auto wo die Teenager einen Sprung über die Brücke wagen fand ich immer amüsant, die beste Szene im Film.
A Boring World Wehre The Concept Of Dirty Jokes Dosn't Exist.
Das Gesetz verbietet Sexismus und Fäkalsprache eine Schule in Tokyo rebelliert.
"La Haine"
Ist ein Polit-Drama das unter die Haut geht. Der Film ist sehr authentisch man könnte meinen das man mitten in Film steckt. Die Charakteren sind sehr realistisch dargestellt und haben Tiefgang. Sicher einer der besten Französischen Produktionen die ich bisher gesehen haben. Vincent Cassel spielt sehr gut wie eigentlich immer. Seine "Taxi Driver" Nummer ist köstlich. Dieser Film ist eine Milieustudie so denkte Frankreich so leben die Jungendliche dort, logisch nicht alle aber der Film ist echt und nicht wie es uns die Politiker und vorgaukeln. Auch der Charakter Asterix fand ich amüsant musste einfach ab ihn lachen.
Ein zeitloser Klassiker aus Frankreich.
Der Schwimmer: Ein komplexes Meisterwerk, das seiner Zeit voraus war
Der Schwimmer aus dem Jahr 1968 ist ein Film, der die Zuschauer bis heute herausfordert und polarisiert. Mit Burt Lancaster in der Hauptrolle als Ned Merrill, einem Mann, der sich in Badehose durch die Pools seiner wohlhabenden Nachbarn schwimmt, zeichnet der Film ein komplexes Bild von Entfremdung, Verlust und dem amerikanischen Traum.
Ein Publikum, das noch nicht bereit war oder?
Ja genau, dass das Publikum von damals für den Film möglicherweise noch nicht bereit war. Der Schwimmer ist ein vielschichtiger und symbolträchtiger Film, der sich einer einfachen Interpretation entzieht. Die Hauptfigur, Ned Merrill, ist ein Rätsel: Was treibt ihn zu dieser seltsamen Reise durch die Pools seiner Bekannten? Ist er auf der Suche nach Verbindung oder flieht er vor etwas? Der Film gibt keine eindeutigen Antworten und überlässt es dem Zuschauer, seine eigenen Interpretationen zu finden.
Burt Lancasters geniale Darstellung
Burt Lancasters Leistung in Der Schwimmer ist gerade deshalb so beeindruckend, weil er die Ambivalenz und Komplexität der Figur so perfekt verkörpert. Mit seinem stoischen Blick und seiner körperlichen Präsenz schafft er es, Ned Merrill zu einem Mann zu machen, der sowohl anziehend als auch abstoßend ist.
Ein zeitloser Film
Obwohl Der Schwimmer in den 1960er Jahren gedreht wurde, hat er seinen Reiz bis heute nicht verloren. Der Film berührt universelle Themen wie Einsamkeit, Identität und den Preis des Erfolgs. In einer Zeit, in der wir alle zunehmend durch soziale Medien und Technologie miteinander verbunden sind, wirft Der Schwimmer auch Fragen nach der Bedeutung echter menschlicher Verbindung auf.
Fazit
Der Schwimmer ist ein herausfordernder, aber lohnender Film, der jedem Zuschauer etwas zu bieten hat. Burt Lancasters geniale Darstellung und die komplexe Regie von Frank Perry machen den Film zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Eine gute Action-Komödie, wenn man die Gebrüder Damon und Marlon Wayans ganze 90 Minuten verträgt kann man sich an diesen Film mal heran wagen. Für Auge ist ja mit Stacey Dash auch was dabei.
Der Film hat auch seine ernste Momente und genau in diesen Szenen gefällt mir den Film besonders gut,
"Mo Money" ist für mich einer der besten Black-Comedy mit "Weisse Jungs bringen's nicht" ich kann eigentlich mit solchen Komödien nichts anfangen, Chris Rock, Ice Cube oder Kevin Hart alle gleich schlecht.
Die Handlung von "Mo' Money" ist nichts besonders, hier geht es um den Humor und um die Beziehung zwischen den Schauspieler die ihre Sache sogar gut machen. Damon Wayans bewies schon oft das er gut kann sein zB "Last Boys Scout".
Nicht jeder Witz zündet bei "Mo' Money" ab und zu ist es für mich einwenig übertrieben aber ich konnte mich trotzdem gut amüsieren.
Die Actionszenen sind gut gemacht und Konten mich überzeugen.
Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.
Das Cast und die Actionszenen sind gut aber zu viel sollte man nicht erwarten die Enttäuschung wäre zu groß.
Ein B-Movie der sicher nicht schlecht ist aber die dünne Story und der Versuch ein "Expendables" zu sein macht dieser Film auch nicht besser.
Christian Slater als Action-Darsteller das funktioniert nicht immer gut, er ist einfach zu brav, ich nehme ihn in diesen Rollen nicht ernst.
Als Kind oft geschaut. Eigentlich wollte ja Bruce Lee die Rolle spielen aber schlussendlich bekam sie David Carradine. Heute wirkt die Serie auf mich nicht mehr so gut wie früher aber dennoch sehenswert.
Mein Vorschlag-Gary Oldman als Graf Dracula (Dracula)
Für mich mit Abstand die beste Dracula Verfilmung. Das Cast die Bilder alles ganz gut,ab und zu dachte ich wer in einem Theater. Gary Oldman spielt hier seine beste Rolle
Also heute noch zählt dieser Film zu den Meisterwerken der Neunzigerjahre.
Das ist die beste schauspielerische Leistung von Jean-Claude Van Damme bisher in "J.C.V.D." Spielt er zwar auch sehr gut aber er spielt sich dort selber es ist einfacher sich selbst zu spielen. In "Until Death" spielt er Anthony Stowe ein Polizist der unter Korruptionsverdacht steht und er ist drogensüchtig, er hat eine Frau zuhause die er ignoriert und auch sonst ist er menschlich nicht zu gebrauchen. Sein Ziel ist der der Bösewicht gespielt von Stephen Rea zu schnappen, Stowe ist mehr oder weniger ein Einzelgänger der bei seinen dienst Kollegen nicht gerade beliebt gemacht hat.
Nach einer schiesserei fällt Stowe in ein Koma. Als er Monate später wieder aufwacht, scheint er wie ausgewechselt, und will seine Ehe retten und er möchte wieder sein alten Job haben. Es wird Zeit das er sich seine ehemalige Geschäftspartner aus dem organisierten Verbrechen zur Strecke bringt.
Logisch hätte auch die Rolle ein Nicolas Cage oder Ethan Hawke spielen können aber für Van Damme sind solche Rollen sehr wichtig weil er sonst meistens nur in knallharten Actionfilme spielt. Seine Rollen bis auf ein paar wenigen Ausnahmen waren stereotypen. Und er kann schauspielern und zwar gut. Der Film ist sehr Drama lastig aber man muss nicht ganz auf Action verzichten aber es hat nur schiessereien kämpfen tut Van Damme in diesem Film nicht. Da müssen die Fans von ihm auf verzichten. Logisch wollen Van Damme Fans ihm kämpfen sehen und darum Erntete der Film auch viel Kritik vor allem weil er ja auch Actionszenen hat aber nur mit Schusswaffen, man hätte ruhig mal einen Roundhause Kick von ihm sehen können. Aber mich störte das nicht weil der Film ansich gut war und er eine top Leistung abgibt.
Nicht nur er auch Stephen Rea und Selins Giles spielen gut. Ich nehme Van Dammes als Schauspieler ernst und nehme ihm diese Rolle voll und ganz ab.
Der Film selber ist ein Low-Budget Film aber er ist von Millenniums Fims die wissen wie man Filme macht die halten das Action Kino noch am Leben Produzent war natürlich auch Avi Lerner (The Exlendables1-3 &John Rambo", der Film ist wegen des niedrigen Budget ein B-Movie aber dennoch besser als die Action-Blockbuster von heute. Was ich Kritisiere am Film ist das er zu kurz geht es geht alles mir etwas zu schnell zB die ganze Koma Szenen Stowe ist mir zu schnell wieder auf der Beine so kann man zu wenig mit dem Charakter mit fühlen aber das wird wohl auch am Budget liegen.
Der Film ist hart und hat eine düstere Atmosphäre und einen Van Damme der wir noch nie so gut war und liefert die beste schauspielerische Leistungen ab. Für mich darf er ruhig mehr solche Filme machen, er wird älter seine Akrobatik ist auch nicht mehr so gut er muss jetzt schauspielern kann er ja wie man hier sieht. Der Film "JCVD" kam nur ein paar Jahre später und erntete sehr gute Kritik da musste "Until Death" schon mehr Kritik einstecken aber ich finde beide Filme sehr gut. Danach spielte er in "The Expendables2" die Rolle des Schurken.
Viele schreibten bei "Until Death" Van Damme als Schauspieler wäre hätte das gedacht. Ich schon er spielte ja schon im "Ohne Ausweg" oder "Der Legionär" gut, aber so gut wie in "Until Death war er noch nie und wird es auch nicht mehr das war seine beste Leistung mit "JCVD" nur finde ich ihn hier noch einwenig besser. Ob der Film der beste von ihm ist, ist mal dahingestellt. Filme sind Geschmacksache wen einer auf Action Martial-Arts Filme steht ist der hier wahrscheinlich der falsche Film zu Drama lastig aber mir hats gefallen.
Ein spannender Thriller mit einem großartigen Kevin Costner, der auf dem ersten Blick ein guter Familienvater ist, er ist erfolgreich und zufrieden mit seinem Job, alles scheint im Leben von Mr.Brooks in Ordnung zu sein, wäre da nur nicht seine Sucht zum Morden, er liegt es Menschen zu töten und geht sehr vorsichtig und geschickt vor, keine Spur wird jemals zu ihm führen aber er möchte eigentlich Schluss mit töten machen aber das scheint schwieriger als er dachte zu sein.
Der Charakter von Kevin Costner gefällt mir besonders gut und man weiß nicht ob man ihn hassen oder lieben soll, Costner bleibt sogar auch in so einer Rolle sympathisch. Demi Moore finde ich eigentlich immer schlecht, sie ist für mich gar keine gute Darstellerin, immer den gleichen deprimierten Gesichtsausdruck, ich hätte ganz klar eine andere genommen für diese Rolle vielleicht Maria Bello oder Frances McDormand, einer der beiden hätte besser zur Demis Rolle gepasst.
Was ich Kritisiere sind die unnötigen Actionszenen zu ins lächerliche gezogen und der nervige Sound dazu macht es noch unerträglicher, es gibt auch ein paar Logiklöcher im Film aber im gross und ganzen war ich zufrieden mit dem Film.
Der Film ist für mich nicht vergleichbar mit "American Psycho" wie es einige geschrieben haben. In Amerika Psycho, ist Bale von Anfang an nicht normal und es ist auch unklar ob er jemals einer ermordet hat, hingegen Mr. Brooks ist tatsächlich ein Serienkiller und muss gegen sein Ego ankämpfen, ich lobe außerdem die Leistung von William Hurt, der sehr gute und wichtige Rolle im Film spielt.
Der Film ist für mich eine Empfehlung wert.
Mein Vorschlag:
Chance Boudreaux aus "Harte Ziele" (Hard Target)
Eine gute Buddy-Komödie aus Frankreich. Die Actionszenen sind einigermassen gut, was mir gefallen hat ist der Humor und Stomy Bugsy.
Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.
Peter Alexanders bester Film für mich obwohl er mir heute auch nicht mehr so gefällt wie bei der erste Sichtung.
Wo Snoop Dogg drauf steht da kommt nichts gescheites raus. Genau so ist es. Der Kerl hat einfach nichts in der Schauspielerei zu suchen. Was zum Teufel macht er auf einem Set?
Die Story ist sehr dünn und unspektakulär.
Ricky Harris und Pam Grier haben auch eine Rolle kommen aber auch nicht gut rüber.
Der Soundtrack kann sich hören lassen aber ansonsten ist das Horror-Machwerk die Hölle.