BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 9 .5

    Ein sehr gutes Drama von Ron Howard. Interessant uns spannend. Mich überzeugenden Daniel Brühl als Lauda und Chris Hemsworth als Hunt. die Rivalität der beiden Formel:1 Piloten steht im Vordergrund und danach das Drama um Lauda. Die Sportszenen konnten mich nicht so beeindrucken aber sie sind auch nicht schlecht.
    Für mich war "Rush" das beste Drama des Jahres einfach großartig.

    Mann muss kein Fan von Formel:1 sein um diesen Film zu mögen das kommt dem Film zu gute.
    Ein Drama das einfach überzeugt und die Schauspieler spielen sensationell.

    5
    • Es braucht gar keine Remakes mehr, alle unnötig nur ganz ganz selten war ein Remake gut oder gar besser als sein Orginal.

      1
      • 8
        über Senna

        Eine sehr gute und traurige Dokumentation über den Brasilianischen Formel:1 Fahrer. Er war und bleibt einer der beliebtesten Rennfahrer aller Zeiten. Eine Ikone, Legende, heute noch prägt er die Formel:1 sein Name bleibt unvergesslich. Er gehörte zu den besten Rennfahrer aller Zeiten.

        Die Dokumentation zeigt seine Person, seine Rennen und sein Tragisches Ende.

        3
        • 8
          BossMarco 08.04.2017, 12:24 Geändert 08.04.2017, 12:32

          Für mich war Lauda der beste Formel:1 Fahrer aller Zeiten. The Brain fuhr rennen wie kein anderer . Er war für mich nicht nur der beste Fahrer der Formel:1 Geschichte sondern auch der sympathischste.

          Eine super Dokumentation über die Legende
          Für Fans Pflicht.

          2
          • 7 .5

            Eine spannende Dokumentation über den Formel:1 Piloten. Der Schweizer war immer auf der Überholspur sein tragisches Ende konnte nicht verhindert werden. Er war ein sehr guter Fahrer mit Herz und liebe zum Motorsport.

            Sehr interessant für Formel:1 Fan.

            1
            • 6 .5
              BossMarco 08.04.2017, 01:30 Geändert 08.04.2017, 01:36

              Besser als sein Ruf sogar viel besser.

              Die winterliche Atmosphäre fand ich sehr gut.
              Der Anfang des Film zieht sich einwenig aber irgendwann geht es los und wird sogar noch spannend. Eigentlich sollte Ron Howard regie führen aber er sagte wegen "The Grinch" ab, stattdessen führte Jim Gillespi Regie.

              "D-Tox" wurde zu einem grossen Kino Flop, ein Desaster, ich hörte dazumal oft es sei eine Art "Copland" in schlecht. Für mich persönlich ist er das nicht und der Film ist um einiges besser als "Get Carter", "Avenging Angelo" oder "Shade" in den Sly wirklich nicht mehr gut spielte. In diesem Film finde ich seine Leistung sogar gut und auch das gesamte Cast war nicht schlecht die meisten kennt man davon, Robert Patrick, Tom Berenger, Charles Dutton und Kris Kristofferson also vom Cast her gibt es nichts auszusetzen. Sly und Berenger standen in "Reach Me" wieder gemeinsam vor der Kamera. Was der Film nicht ist und das ist das Problem, es ist kein Samstag Abend Film sondern er ist ein Sonntag Nachmittag Film aber das war nicht vorgesehen die Produzenten sahen sehr viel Potential in diesem Film und dachten der Film wird ein grosser Erfolg werden, da haben sie sich alle getäuscht, "D-Tox" funktioniert nicht als Kino-Blockbuster für das ist der Film zu dünn aber fürs Heimkino ist der Film sehr gut geeignet und macht sogar Spass.

              Mein Fazit und Schlusswort ist!!
              Sly war schon besser aber auch schlechter.

              5
              • 8 .5

                90 Minuten Hochspannung, 90er Action Film so muss Kino sein.

                Kurt Russell gefällt mir in diesem Film sehr gut, er spielt nicht den übertriebene Actionheld wie Stallone nein er spielt ein normaler Typ der verzweifelt ist und seine Frau wieder finden möchte, er wird bei Situationen die ihn in die Enge treiben Härter aber man hat nie das Gefühl das sein Charakter das schon mal gemacht hat, dass bringt Kurt Russell einfach sehr gut rüber.

                Auch J.T. Walsch spielt sehr gut, ich nehme ihn seine Rolle voll und ganz ab, ein richtig guter Bösewicht.

                Die Brutalität ist für so einen Action-Thriller enorm aber auf das ist der Film nicht aus, der Film setzt ganz klar auf Spannung und das kommt "Breakdown" zu gute. Bei meiner erst Sichtung, zog mich der Film in einem Bann, ich war gefesselt auf dem Sofa. Diese Atmosphäre einfach nur Wow.

                Der Film erinnert mich teilweise an Hitchcock Filme weiss auch nicht warum genau aber irgendwas hat der Film, es ist nicht nur die Spannung, etwas erinnert mich an ihn. Früher wäre der mit James Stewart und Doris Day gedreht worden...

                Für mich der beste Film vom Regisseur Jonathan Mostow (Terminator:3)

                Wer auf Neunzigerjahre Kino steht sollte zuschlagen.

                9
                • Ja schade wers lieber noch fünf Batman Filmen oder nochmal acht the "Fast and the Furious" drehen, die sind alle gleich aber es kommen immer weitere Filme aber einen dritten Conan Film mit Schwarzenegger zu drehen für das ist man sich zu schade. Wenn wollen sie den drehen wen Arni am Stock läuft? Und ohne Schwarzenegger kann man kein Conan machen nur mit dem Orginal.

                  6
                  • 7

                    Ein spannender Thriller von Sidney Pollack.
                    Sean Penn spielt gut und konnte mich überzeugen. Kidman, könnte man auch mit einer anderen Schauspielerin austauschen, ich fand ihre Darstellung nicht so gut aber der Film und die Story ist gut und spannend daher vergisst man schnell um an Kidmans Leistung zu denken. Der Film hat zwar längem und ist teilweise auch einwenig langweilig aber er schafft es immer wieder zurück zu kommen um weiter zu unterhalten, die letzen 30 Minuten des Films sind wieder sehr spannend.
                    Gutes Popcorn-Kino

                    2
                    • 8

                      Ein Film der unter die Haut geht, ein ganz packendes Drama.
                      Das Cast könnte mit Halle Barry, Cuba Gooding,Jr, Jessica Lange und David Strathairn nicht besser sein alle Schauspieler agieren sehr gut mit einander. Der Plot erinnert mich an den Song von Tupac Shakur "Brenda's got a Baby" aber denke nicht das der Filme den Song als Vorbild nahm.

                      Der Plot

                      Die weiße Sozialarbeiterin Margaret Lewin nimmt das farbige Crack-Baby Isaiah in ihre Obhut. Vier Jahre später fordert die leibliche Mutter nach einer Drogenentziehung ihr Kind zurück. In einem aufsehenerregenden Prozeß kämpfen die zwei unterschiedlichen Frauen nicht nur um ihr Recht, sondern auch um das Schicksal des kleine Isaiah. Welchen Verlust wird der Junge besser verkraften? Das Leben ohne seine leibliche Mutter oder die Trennung von Margaret, seiner einzigen Bezugsperson. Und kann ein Gericht entscheiden, wer von beiden die bessere Mutter ist?

                      "Losing Isaiah" ist ein sehr gutes Drama das ich einfach nur empfehlen kann.

                      3
                      • 7 .5

                        Tim Roth (Rob Roy) und Tupac Shakur (Juice) spielen zwei Drogenabhängige die Clean möchten werden auf ihrem Weg dazu stossen sie an ihre Grenzen. Ein Film über das Gesundheitssystem in den U.S.A., die Message ist spürbar aber der Film zeigt dies mit Humor. Ich persönlich hätte es lieber ernster gehabt weil die Lage ist auch ernst. Der Film ist eine Drama-Komödie die zwar gut ist aber kann aber nicht immer mit den sehr guten Anfang des Films mithalten, irgendwann wird es einwenig nervig.

                        Tim Roth spielt ganz gut er verkörpert den Junkie 1A, er ist ein guter Schauspieler aber das ist einer seiner besten Leistung bisher.
                        Tupac Shakur bewies immer wieder das er ein Schauspieler ist auch hier spielt er zwar gut aber steht ganz klar im Schatten von Tim Roth der seine Sache mehr als gut macht.

                        Der Humor des Films ist nicht so mein habe schon besser gelacht aber es ist ein Gesellschaftskritik-Drama und das gefällt mir wieder.

                        "Gridlock'd" kann man als Klassiker sehen weil es gibt nicht viele Filme wie dieser, so steht er alleine da. "Christinne F. " ist auch so eine Art Film aber dort ging es um die Sucht und war ernster, bei "Gridlock'd" geht es um das politische um das Amerikanische System das nicht tragbar ist.

                        Ein guter und wichtiger Film der leider nicht bis am Schluss überzeugen konnte aber dennoch allemal sehenswert ist.

                        4
                        • 10
                          BossMarco 06.04.2017, 16:19 Geändert 06.04.2017, 16:21

                          Nur noch die anderen Filme von Bruce Lee kommen an das Niveau von "The Way Of The Dragon" heran. So gehört er mit zu den besten Martial-Arts Filme aller Zeiten. Bruce Lee war und bleibt der beste unerreicht. Ich hätte ihn für diesen Film eine
                          Oscarnominierung gegeben und zwar als Hauptdarsteller und Regie auch Nora Miao glänzt wieder. Robert Wall ist auch zusehen natürlich als Gegner von Lee. Die Figur Tang Lung verkörpert von Bruce Lee ist die beliebteste Figur des Martial-Arts Kino. Der End Fight zwischen Bruce Lee und Chuck Norris im Kolosseum ging in die Geschichte ein.

                          Meisterwerk

                          2
                          • 6 .5
                            BossMarco 05.04.2017, 23:31 Geändert 06.04.2017, 11:30

                            Ich mag drei Dinge die Achtzigerjahren, Andrew Davis und Chuck Norris und all das bekomme ich ihn diesem Action-Krimi. Der Regisseur Andrew Davis wurde später durch Filme wie "Above The Law" "Under Siege oder "Auf der Flucht" bekannt. Der Film hat eine gute Achtzigerjahre Atmosphäre und der Score ist auch sehr gut. Chuck Norris spielt in diesem Film gut einfach sympathisch. Die Kampfszenen sind nicht hochwertige Kunst aber auf das ist der Film nicht aufgebaut ist eben kein Martial-Arts Film also wer hier Non Stop Kellereien möchte sehen ist hier falsch. "Cusack ist zwar ein Actionfilm aber die Actionszenen stehen ganz klar im Hintergrund. Der Film hat sehr viele Dialogen. Ich fand den Film spannend und ist zu keinen Zeitpunkt langweilig. Ich finde auch das Chuck Norris ist die perfekte Besetzung für diesen Film. Der Film gehört zur Davis Collection und muss sich vor kein einziges Film von ihm verstecken.
                            Die Settings aus Chicago gefallen mir auch sehr gut. Für mich ist "Cusack" nicht der beste Film von Chuck Norris aber er gehört zu den guten. Der Film hätte mehr Action vertragen können und auch ein paar Logiklöcher sind dabei aber ich war letzt endlich zufrieden mit dem Film.

                            4
                            • Ja er agiert langsam so wie Steven Seagal auf dem DVD Cover gross seinen Namen aber im Film ist er kaum zu sehn und wen er dan zusehen ist wirkt er Lustlos und Träge. Ich hoffe er kommt aus diesem Loch wieder raus und macht wieder Filme als Hauptdarsteller und vielleicht macht er dan Filme auf dem Nicolas Cage Niveau aber das wäre schon mal ein Anfang.

                              2
                              • Sly ist dabei, er ,Avi und Danny Lerner sind gute Freunde das wird Millennium Films nicht riskieren. Sly hat noch gar nichts dazu gesagt sowie Avi, Danny oder Trevor Short. Die Medien wollen profitieren weil es Ungenauigkeiten zwischen den Drehbuch von Millennium Films und Sly gibt das heisst noch lange nicht das er nicht dabei ist. Also keine Sorge die rocken das Ding schon mit Sly und Schwarzenegger.

                                1
                                • 0 .5

                                  Selten so ein Schrott gesehen, im diesem Film spielen die schlimmsten Darsteller nur noch Adam Sandler fehlt.
                                  Der Film ist kaum auszuhalten.

                                  3
                                  • 6

                                    Ich fand den immer besser als "American Pie" manche Szenen sind wirklich lustig aber ich muss zugeben für solche Teenie-Filme bin ich jetzt zu alt oder ich weiß es nicht heute finde ich die einfach nicht mehr lustig.

                                    Die Szene mit dem Auto wo die Teenager einen Sprung über die Brücke wagen fand ich immer amüsant, die beste Szene im Film.

                                    3
                                    • 7

                                      A Boring World Wehre The Concept Of Dirty Jokes Dosn't Exist.

                                      Das Gesetz verbietet Sexismus und Fäkalsprache eine Schule in Tokyo rebelliert.

                                      • 8 .5
                                        über Hass

                                        "La Haine"
                                        Ist ein Polit-Drama das unter die Haut geht. Der Film ist sehr authentisch man könnte meinen das man mitten in Film steckt. Die Charakteren sind sehr realistisch dargestellt und haben Tiefgang. Sicher einer der besten Französischen Produktionen die ich bisher gesehen haben. Vincent Cassel spielt sehr gut wie eigentlich immer. Seine "Taxi Driver" Nummer ist köstlich. Dieser Film ist eine Milieustudie so denkte Frankreich so leben die Jungendliche dort, logisch nicht alle aber der Film ist echt und nicht wie es uns die Politiker und vorgaukeln. Auch der Charakter Asterix fand ich amüsant musste einfach ab ihn lachen.

                                        Ein zeitloser Klassiker aus Frankreich.

                                        2
                                        • 7 .5
                                          BossMarco 04.04.2017, 12:28 Geändert 07.06.2024, 00:11

                                          Der Schwimmer: Ein komplexes Meisterwerk, das seiner Zeit voraus war

                                          Der Schwimmer aus dem Jahr 1968 ist ein Film, der die Zuschauer bis heute herausfordert und polarisiert. Mit Burt Lancaster in der Hauptrolle als Ned Merrill, einem Mann, der sich in Badehose durch die Pools seiner wohlhabenden Nachbarn schwimmt, zeichnet der Film ein komplexes Bild von Entfremdung, Verlust und dem amerikanischen Traum.

                                          Ein Publikum, das noch nicht bereit war oder?

                                          Ja genau, dass das Publikum von damals für den Film möglicherweise noch nicht bereit war. Der Schwimmer ist ein vielschichtiger und symbolträchtiger Film, der sich einer einfachen Interpretation entzieht. Die Hauptfigur, Ned Merrill, ist ein Rätsel: Was treibt ihn zu dieser seltsamen Reise durch die Pools seiner Bekannten? Ist er auf der Suche nach Verbindung oder flieht er vor etwas? Der Film gibt keine eindeutigen Antworten und überlässt es dem Zuschauer, seine eigenen Interpretationen zu finden.

                                          Burt Lancasters geniale Darstellung

                                          Burt Lancasters Leistung in Der Schwimmer ist gerade deshalb so beeindruckend, weil er die Ambivalenz und Komplexität der Figur so perfekt verkörpert. Mit seinem stoischen Blick und seiner körperlichen Präsenz schafft er es, Ned Merrill zu einem Mann zu machen, der sowohl anziehend als auch abstoßend ist.

                                          Ein zeitloser Film

                                          Obwohl Der Schwimmer in den 1960er Jahren gedreht wurde, hat er seinen Reiz bis heute nicht verloren. Der Film berührt universelle Themen wie Einsamkeit, Identität und den Preis des Erfolgs. In einer Zeit, in der wir alle zunehmend durch soziale Medien und Technologie miteinander verbunden sind, wirft Der Schwimmer auch Fragen nach der Bedeutung echter menschlicher Verbindung auf.

                                          Fazit

                                          Der Schwimmer ist ein herausfordernder, aber lohnender Film, der jedem Zuschauer etwas zu bieten hat. Burt Lancasters geniale Darstellung und die komplexe Regie von Frank Perry machen den Film zu einem unvergesslichen Erlebnis.

                                          2
                                          • 7

                                            Eine gute Action-Komödie, wenn man die Gebrüder Damon und Marlon Wayans ganze 90 Minuten verträgt kann man sich an diesen Film mal heran wagen. Für Auge ist ja mit Stacey Dash auch was dabei.

                                            Der Film hat auch seine ernste Momente und genau in diesen Szenen gefällt mir den Film besonders gut,

                                            "Mo Money" ist für mich einer der besten Black-Comedy mit "Weisse Jungs bringen's nicht" ich kann eigentlich mit solchen Komödien nichts anfangen, Chris Rock, Ice Cube oder Kevin Hart alle gleich schlecht.

                                            Die Handlung von "Mo' Money" ist nichts besonders, hier geht es um den Humor und um die Beziehung zwischen den Schauspieler die ihre Sache sogar gut machen. Damon Wayans bewies schon oft das er gut kann sein zB "Last Boys Scout".

                                            Nicht jeder Witz zündet bei "Mo' Money" ab und zu ist es für mich einwenig übertrieben aber ich konnte mich trotzdem gut amüsieren.

                                            Die Actionszenen sind gut gemacht und Konten mich überzeugen.

                                            Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.

                                            • 6

                                              Das Cast und die Actionszenen sind gut aber zu viel sollte man nicht erwarten die Enttäuschung wäre zu groß.

                                              Ein B-Movie der sicher nicht schlecht ist aber die dünne Story und der Versuch ein "Expendables" zu sein macht dieser Film auch nicht besser.

                                              Christian Slater als Action-Darsteller das funktioniert nicht immer gut, er ist einfach zu brav, ich nehme ihn in diesen Rollen nicht ernst.

                                              • 5 .5
                                                über Kung Fu

                                                Als Kind oft geschaut. Eigentlich wollte ja Bruce Lee die Rolle spielen aber schlussendlich bekam sie David Carradine. Heute wirkt die Serie auf mich nicht mehr so gut wie früher aber dennoch sehenswert.

                                                3
                                                • BossMarco 04.04.2017, 01:45 Geändert 04.04.2017, 01:45

                                                  Mein Vorschlag-Gary Oldman als Graf Dracula (Dracula)

                                                  6
                                                  • 9
                                                    BossMarco 04.04.2017, 01:38 Geändert 04.04.2017, 01:46

                                                    Für mich mit Abstand die beste Dracula Verfilmung. Das Cast die Bilder alles ganz gut,ab und zu dachte ich wer in einem Theater. Gary Oldman spielt hier seine beste Rolle

                                                    Also heute noch zählt dieser Film zu den Meisterwerken der Neunzigerjahre.

                                                    3