BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 10

    Einer der besten Film aller Zeiten. Ein unvergessliches Epos. Kirk Douglas spielt in "Spartacus" für mich seine beste Rolle. Die Kleidung,Kulissen die ganze Ausstattung hervorragend. Der Film selber ist 180 Minuten eigentlich nur Action, für Fans von diese Art Filme ist das ein grosses Hightlight. Der Film ist zwar keinen Tiefgang aber dennoch reichte es das die Charakteren wirken. Die "Schwulen" Szene im Bad ist heute noch Kult und zeigt das Bild wie sie diese Art von Szenen dazumal rüberbringen mussten, weil es war ja dazumal ein heikles Thema und nach meiner Kenntnisse nach wusste der gute Tony Curtis nichts von der Andeutung was Kubrick im Schilde führte mit dieser Bad Szene , sonst hätte Tony die Szene nie im Leben gemacht.

    Wie Ben-Hur gehört auch dieser Film zu den besten Filmen, sogar ein jüngerers Publikum kommt klar mit dem Film. Weil von den Actionszenen ist der Film vergleichbar mit dem Ridley Scott "Gladiator" in dem Film spielte die Brutalität auch eine wichtige Rolle sowie auch in "Ben-Hur". "Spartacus" mag zwar wenig Tiefgang haben aber oberflächlich ist er auf keinen Fall.

    Ein Film für die Ewigkeit

    "Meisterwerk"

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    • 7 .5

      Da ich kein Fan von Animationfilmen bin und ich immer noch Zeichentrickfilm bevorzuge muss ich zugeben der Film hat mir wirklich sehr gut gefallen.

      Ich empfehle euch diesen Film auch mal in O-Ton zuschauen weil Bruce Willis und Nick Nolte die Synchronisationstimme sind. Leider spricht Manfred Lehmann nicht in der deutsche Version da wäre Bruce spürbar gewesen weil Lehmann ist Willis für und, seine richtige Stimme kommt nie an Mannis ihm gegebenen Stimme heran.

      Der Film ist abenteuerlich und humorvoll, kann ich nur empfehlen.

      3
      • 3 .5
        BossMarco 09.03.2017, 21:50 Geändert 11.03.2017, 10:02

        Ja wo soll ich anfangen...?

        Das Action-Highlight und Erfolgsfilm "Universal Soldier" von Roland Emmerich war sehr gut und kam beim Publikum an. Da musste unbedingt eine Fortsetzung kommen egal wie unnötig sie ist.

        Nach dem Flop von "Double Team" und "Knock Off" wollte Van Damme wieder ein Kinohit landen. Seine Drogensucht Zeit hat er hinter sich und jetzt will er wieder abheben und das mit einer Fortsetzung von einer seiner erfolgreichsten Film, ja da hat man vergessen das dazumal Fortsetzung fast immer floppten und nicht wie heutzutage, Erfolge feiern können.

        Der Film als B-Movie zu bezeichnen wäre total falsch, der Film kostete 45 Millionen Us Dollar und man sieht dem Film das Budget auch an, dass ist ja das traurige, das richtige Wort für diesen Film wäre Trash.

        Hier baute man nicht auf Story sondern nur,aber eben nur auf Actionszenen, die zwar sehr gut rüberkommen vor allem die Fights sind ganz gut. Aber das Van Damme kämpfen kann das weiss jeder und sein Talent hätte wo anders eingesetzt werden können. Roland Emmerich lehnte eine weitere Regiearbeit für den Film ab- ich habe volles Verständnis natürlich für seinen Entscheid.
        Die Story ist hundsmiserabel einfach nur Schund. Die Actionszenen werden durch eine nervige Musik beinahe zerstört. Der Charakter von Van Damme ist ja völlig falsch er spielt ja seine Rolle ganz anders, er heißt zwar noch Luc Devereux aber er hat wohl vergessen wie man ihn spielt. Er ist zu arrogant für Luc und plötzlich ist er wieder einen Mensch und kein Roboter mehr..Wie geht das? Auch Ally Walker spielt nicht mehr mit, natürlich einen Film Tod musste her, und Van Damme verliebt sich wieder in eine Reporterin die eigentlich wie Ally Walker war. Walker hat wahrscheinlich auch abgesagt und da musste einfach Heidi Schanz ran. Der Wrestler Bill Goldberg spielt auch mit aber er macht sich durch seine Performance eher zum Affe ..Einfach nur peinlich. Der Bösewicht spielt Michael Jai White der schon im ersten Teil ein kleiner Auftritt hatte ganz am Anfang des Films. Er ist ebenfalls ein guter Fighter, der Schlusskampf zwischen ihm und Van Damme ist der Höhepunkt vom Film.

        Der Film spielte sich im Kino nicht gut ein, es wurde sogar zu einem Desaster. Van Damme hatte hier mit den letzten Kinofilm im deutschsprachigem Raum und er wurde von keinen grossen Hollywood Studio mehr gebucht. Es war das Ende seiner Kino zeit. Er machte aber danach immer wieder gute Filme die es aber nur noch auf Direct to DVD schafften. Mit "The Expendables2" in dem er den Bösewicht spielte kam er bei uns noch im Kino, sowie "Kung-Fu Panda:2&3 in der er eine Sprechrolle hatte. Aber ansonsten hatte er nichts mehr bei uns im Kino.Mit dem Film "JCVD" wurde er von den meisten Kritikern gelobt und auch wen dieser Film nicht bei uns im Kino kam, gehört er zu den besten Filme von ihm, das sehe ich auch noch bei "Until Death" in dem er ein Korrupter Polizist spielt.

        Mit "Universal Soldier:The Return" versagte Van Damme auf ganzer Linie. Hätte er aber in Vorhinein ahnen können hätte er das Drehbuch richtig durchgelesen und nicht nurch auf seinen Check gekuckt hätte.

        Ja Fortsetzungen sind meistens schlechter als seine Vorgänger, der Film ist auch keine Ausnahme..Leider kann ich den Film nicht weiter empfehlen.

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        • 8 .5
          BossMarco 08.03.2017, 22:11 Geändert 18.07.2017, 14:34

          Die erste US Produktion von Roland Emmerich, ich muss aber zugeben ich bin gar keinen Fan von ihm. Er macht Filme in den er immer etwas zerstört, die Story müssen immer Simpel sein und seine Charakteren sind zu platt gezeichnet, er setzt nicht auf Schauspieler und schon gar nicht auf Story, er möchte mit den Effekten und Technik glänzen. Haupsache etwas zerstören ob die Aliens die Welt zerstören oder Godzilla NYC zerstört oder ein Hurricane/Tornado die gesamte Welt zerstört egal Hauptsache etwas zerstören. Als letztes wollte er das Weisehaus zerstören "White House Down" was für ein Schund. Das kann ja nur von Emmerich kommen.
          Zu "Universal Soldier" der Film ist einfach erzählt, Die beiden US Soldaten Luc Devereux(JCVD) geben sich Saures auf dem wird der ganze Film aufgebaut, hauptsache die die zwei gehen auf einander los und zerstören nebenbei so viel wie möglich. Dan hatte der Emmerich noch einige Ideen von "Robocop" und "Terminator gestohlen und der Film funktioniert...Jawohl.. ganz genau der Film ist Action technisch gesehen eine Sensation und mit Van Damme der dazumal neben Schwarzenegger und Stallone der beste Actionheld war richtig besetzt wurde, ihm liegt einfach die Rolle und er kann den Helden gut verkörpern, aber die Filme sind immer so gut wie ihre Bösewichte und da ist der Schwede genau der richtige und nicht nur das, er stielt den Belgier sogar die Show, die absolute perfekte Besetzung. Die beiden liefern sich ein knallhartes Duell und das machen sie mehr als gut. Auch dabei ist Ally Walker (Sons of Anarchy), Ed O'Ross (Red Heat) und Jerry Orbach (Dirty Dancing).
          Für mich ist Van Dammes Leistung nicht die beste aber bei einem Roland Emmerich Film kommt das auch nicht darauf an, er setzt ja sowieso kein Wert auf das, aber handwerklich ist der Film Top of the line.
          Der Film stammt aus der Neunzigerjahre und da waren die Actionfilme die besten heutzutage gibt es nur noch Schrott. "Universal Soldier" erreicht zwar nicht das Niveau eines "Terminator" oder "Total Recall" aber er spielt ganz klar auch in der Oberliga mit. Solche Filme sind gesucht heutzutage. Außerdem ist "Universal Soldier" Van Dammes größter Kinoerfolg neben "Hart Target" und "Timecop". Für mich der beste Film von Emmerich alle anderen Filme von ihm waren mir too much "Stargate" mochte ich allerdings auch.

          Van Damme VS. Lundgren sollte man gesehen haben.

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          • 5 .5
            BossMarco 08.03.2017, 18:23 Geändert 08.03.2017, 18:25

            Ja der dritte Teil hat einwenig Start Probleme wird aber in der Hälfte des Films wesentlich bessser. Nach dem der zweite Teil so schlecht war ist dieser Film im Vergleich gerade noch gut.
            Es kommt sogar "Back to the Future" feeling auf, das gefiel mir besonders gut. Will Smith versucht wieder so zu spielen wie im ersten Teil aber er wird älter und so nehme ich die Rolle ihm nicht mehr ab. Tommy Lee Jones ist gut aber er wird ersetzt durch Josh Brolin der seine Sache als der jüngeren Mr.K (Tommy Lee Jones) sogar sehr gut macht. Durch den langweiligen Anfang kommt der Film nicht über den Durchschnitt hinaus.

            Für mich zählt nur der erste Teil, der wäre auch ohne seine Fortsetzungen gut dagestanden. M.I.B. ist ein weiterer Beweis wie so viele das Fortsetzungen nichts taugen. Für Hardcore Fans der "Men in Black" Reihe ist der Film empfehlenswert, diejenigen werden bestimmt nicht enttäuscht sein.

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            • 2 .5

              Oooje sie sind zurück aber eher lustlos. Eine hineingedrückte Fortsetzung auf die ich sicher nicht gewartet habe. Will Smith spielt seine Rolle nicht mehr mit dem gleichen Charme wie noch im ersten Teil. Die Gage war zu gut, da muss man sich nicht mehr richtig Mühe geben. Auch Tommy Lee Jones wirkt träge und lustlos. Also ich hatte gar keinen Spass an diesem Film. Der erste Teil war ein Meisterwerk von Barry Sonnenfeld, aber dieser Film ist weit entfernt von einem guten Film nicht mal unterhaltsam, nur vom technischen ist der Film gelungen.

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              • 8 .5

                Das Blockbuster-Kino der Neunzigerjahre war einfach am besten. Eine Sci-Fi Action-Komödie die einfach Kult ist. Will Smith und Tommy Lee Jones sind einfach ein gutes Paar. Smith war dazumal noch sympathisch und vor allem war er gut und lustig, was er heute leider nicht mehr Ist. Der Film geht 98 Minuten genau richtig und nicht wie heute ein schon 1000 mal gesehener Superhelden-Blockbuster und 150 Minuten Spielzeit. Ist doch langweilig? Der Film kommt immer auf dem Punkt und daher ist der Unterhaltungswert gross. Ganz klar ein Meisterwerk der Neunzigerjahre und die Special Effekten sind auch grandios. Vincent D'Onofrio als Die böse Schabe einfach großartig. Mit dabei sind auch die Legende Rip Torn und die unterschätzte Linda Fiorentino die ihre Rollen ebenfalls gut spielen.

                M.I.B muss man einfach gesehen haben.

                "Erscheinen Sie, sonst weinen Sie"
                (Mr.K)

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                • 6
                  BossMarco 08.03.2017, 14:43 Geändert 08.03.2017, 19:01

                  Ja Sly wollte seine eigene Fans verarschen in dem er ein Massentauglicher Film gedreht hat. Er wollte mehr Leute ins Kino locken. Genau die Leute die ihn immer kritisierten, er wollte seine Kritikern beeindrucken,die ihn immer schlecht gemacht hatten und seine Goldenen Himbeeren nie in Frage stellten. An seine Fans die in immer unterstützten und sich für "The Expendables 1&2" extra ins Kino stürmten hat er nicht gedacht. Nein er wollte einfach Kohle machen und daher kein Rated-R, dabei hat er vergessen von welchen Filme er kommt und "The Expendables2" war trotz Rated-R sehr Erfolgreich. Keiner will die Brutalität hinunter kurbeln ins "Fast&The Furious" und "Bourne" Niveau. Was für ein Schund. Zum guten Glück hat es nicht geklappt und ich war begeistert als ich vom Flop hörte. Geschieht dir recht Sly.
                  Auch wenn Sly sein Fehler zugab und er im vierten Teil der Söldner Saga wieder auf Rated-R setzt, müsste man den vierten Film boykottieren weil er hat es versucht uns zu veraschen, hätte der Film Erfolg gehabt würde er noch einen Teil ohne ein Blutspritzer drehen. Er muss nicht auf diejenigen schauen die ihm sowieso egal sind, er hätte viel lieber an seine Fans gedacht.

                  Der Film geht auch für so ein Actionfilm zu lange, die jüngeren Expendables Gruppe hätte es nicht gebraucht. Wer will die schon sehen?
                  Ich gehe wegen der alten Gruppe ins Kino und die machen auch Spass. Da habe ich noch ein ein Punkt den ich nicht mag. Arnold Schwarzenegger, im zweiten Teil wird er gebraucht und kommt immer im richtigen Zeitpunkt. In diesen Film weiss man nicht wo hin mit Arni er wird einfach mal irgendwo eingesetzt, meistens steht er da wie ein Pinguin, jämmerlich. Auch Harrison Ford passt nicht ganz zum Film aber das kann ich noch verkraften. Die Verstärkung im diesen Teil für die Expendables Gruppe ist Wesley Snipes der vor allem am Anfang des Films Laune macht. Der Höhepunkt des ganzen Film ist Mel Gibson, der den Bösewicht spielt. Seine Performance ist genial und man sieht das er den überlegender Schauspieler vom gesamten Cast ist. Er wertet den Film enorm auf. Für mich ist der Film wie eine Cut Fassung, der einfach nicht richtig Spass machte. Kommt bei weitem nicht an seine Vorgänger heran.

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                  • 9
                    BossMarco 07.03.2017, 23:24 Geändert 08.03.2017, 06:53

                    Der zweite Teil der Old School Action Reihe, hat es wirklich in sich was die Actionszenen anbelangt und das macht den Film auch aus. Eine Action Granate vom feinsten. Knallhart und super gemacht wie ich es auch erwartet habe.
                    Der erste Film der Söldner Reihe gefiel mir besser weil die Schauspieler noch rollen spielten. Im zweiten Teil spielt jeder sich selber und besteht nur noch aus Homages schade, nicht mein Humor.
                    Mir fehlte auch Mickey Rourke und seine Bar, Das zuhause von den Expendables Im ersten Teil gab es dort eine sehr gute Harmonie. Schwarzenegger und Willis sieht man mehr als noch beim ersten Film aber dafür Jet Li nicht mehr. The Lone Wolf Chuck Norris der Jüngling Liam Hemswoth und die attraktive Yu Nan wurden als Verstärkung für die Expendalbes geholt und die Neuzugänge sind auch sehr wichtig weil sie müssen den Kampf gegen Jean-Claude Van Damme und Scott Adkins aufnehmen, dazu braucht man ganz klar die besten.
                    Ein Handgemachter Actionfilm so wie es sollte sein. Die Actionszenen sind ganz klar Referenz und die Kameraführung gefiel mir sogar viel besser als noch bei seinem Vorgänger.
                    Für Action Fans Pflichtprogramm.

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                    • 10
                      BossMarco 07.03.2017, 20:57 Geändert 14.04.2017, 18:42

                      Sly brachte das Old School Action-Kino wieder zurück. Die Kinos waren überfüllt mit FSK-12 Möchtegern Actionfilmen. Und da kommt Sly und bringt uns wieder knallharte Action.Das sind genau die Filme die ich brauche. Schon die ersten fünf Minuten sind schon Weltklasse. Stallone übertrifft sich immer wieder und macht uns Actionfreak stoltz.Der Film und Actionszenen überzeugten mich voll und ganz. Die Hauptrollen haben mehr oder weniger Stallone und Jason Statham die beide geben alles unterstützt werden sie von Jet Li, Terry Crews, Randy Counture und Mickey Rourke. Eine tolle Söldner Gruppe die einfach Spass oder besser gesagt Krach machen. Auf der Gegenseite sind Eric Roberts der wirklich ein guter Bösewicht abgibt, Steve Austin und Gary Daniels, die es den Expendables wirklich nicht einfach machen. Dolph Lundgren hat eine interessante Rolle, mir gefiel sie sehr gut passt voll zu ihm und der Kampf gegen Jet Li (David gegen Goliath) ist einfach der Hammer. Da wäre noch die kult Szene in der Kirche mit Sly, Schwarzenegger und Bruce Willis, die geht mir nicht mehr aus den Kopf. Die Szene ist zwar einwenig kurz geraten aber dennoch sehr wichtig und mit diesen drei Top-Stars zum erstenmal zusammen in einem Film einfach unvergesslich dieser Moment. Die Explosionen, Stunts, Fights und auch der Humor alles auf höchstem Niveau. Schon lange nicht mehr so etwas gutes gesehen. Für mich ist immer der erste Teil einer Reihe der beste und bei "The Expendables" ist das auch keine Ausnahme.
                      Top Actionfilm wie sich das gehört.

                      Ich kann ihn nur empfehlen vor allem für Fans die den alten Actionfilme nach trauern, hier wird was einem geboten.

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                      • 6 .5
                        BossMarco 07.03.2017, 13:19 Geändert 07.03.2017, 13:22

                        Wer auf Filme wie "Karate Kid" oder "Karate Tiger" steht ist hier richtig. Der Film macht einfach nur eins Spass. Jonathan Brandis(Es) ist ein grosser Chuck Norris Fan, er leidet unter so genannte Tagesträume in der in eine Welt mit seinem Helden Chuck Norris hineintaucht und wilde Abenteuer erleben kann. Im wirklichen Leben ist er nicht besonders erfolgreich und beliebt. Sein Vater (Beau Bridges) versucht ihm zu helfen aber er hat kein Erfolg. Seine Lehrerin ist da um einiges erfolgreicher. Eines Tages lernt er durch seine Lehrerin Mr. Lee(Mako) kennen der den kleinen Bengel Karate bei bringt. Ausserdem freundet er sich mit der Mitschülerin Lauren (Danica McKellar) an die ihm ebenfalls hilft. Chuck Norris spielt sich selber eigentlich wie in all seiner Rollen. Kein besonders guter Schauspieler aber sympathisch der so richtig in diesen Film passt.
                        Kurz gesagt der Film ist unterhaltsam.

                        • Ich war vorgestern an seinem Consert (5.3.17.-Hallenstation in Zürich) 60 Jahre Music of Ennio Morricone. Ich war letztes Jahr auch an dem Hans Zimmer Consert. Die Show des deutschen war genial und er spielte einige Instrumenten. Er war seinen Publikum sehr nahe. Morriocone, ist sehr klassisch ähnlich wie John Williams. Zum Publikum hatte er keine Beziehung, Licht ging an Ennio kam rein winkte schnell und zog sein Ding durch, er sagte kein Wort zum Publikum muss er auch nicht, er lässt die Musik für ihn sprechen und die zog mich zwei Stunden in einen Bann. Er spielte keine Instrumenten er dirigierte nurch, mit seinem Rücken zum Publikum machte der Italiener seine Sache sehr gut.Er spielte leider einige Titel nicht die ich noch gewünscht hätte zB "Nobody, oder "Für eine Hand voll $ mehr" aber er ich war eigentlich sehr zufrieden mit dem Consert. "The Bad The Good And The Ugly" "Tarantula" "Spiel mir das Lied von Tod" und "Django" gefielen mir sehr gut. Am Schluss verbeugte sich Ennio vor seinem Publikum natürlich wortlos und ging von der Bühne wie er gekommen ist. Der Kerl ist eine wahre Legende und das er noch die Kraft hat mit 88 Jahre eine Tour zumachen-Respekt.

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                          • 6
                            BossMarco 06.03.2017, 12:15 Geändert 06.03.2017, 12:23

                            Ich bin eigentlich gar kein Fan von Deutschsprachigen Produktionen, Deutschland, Österreich und Schweiz gibt es nur selten gute Filme, letzteres sogar gar nie.

                            "Mein bester Feind" von Wolfgang Murnberger ist zwar unterhaltsam aber wirklich ernst nehme ich die Geschichte nicht ab, die Schauspieler spielen ihre Rollen wie so oft in deutschsprachigen Produktion aufgesetzt. Die Story kennt man aus ähnlichen Filme, heutzutage ist es viel so das die Juden keine Opfer Rollen mehr spielen wie zB in "Inglourious Bastards" da kann auch eine komplette fiktive Handlung entstehen die übertrieben und absurd ist. Bei diesen Film ist es zwar nicht so schlimm wie bei "Inglourious Bastards" aber tragisch genug. Ich lobe die Leistungen von Ursula Strauss und Georg Friedrich, die zwar keine Schauspielerische Glanzleistung zeigen aber denn Film noch einwenig über Wasser halten hingegen Moritz Bleibtreu fand ich einfach nur unsympathisch, wie so oft bei seinen Filmen.
                            Die Österreichische Produktion ist sicher nicht schlecht aber so gefesselt hat er mich nicht das ich ihn muss loben. Er hat gute Momente aber er sackt schnell wieder ein und Langeweile kommt auf. Für mich war spannend, eine Idee ein Jude in eine SS Uniform zustecken und zu zuschauen wie lange er durchkommt. Da hatte der Film eine gute Basis, aus der Geschichte hätte man mehr können machen. Was mich aber am meisten störte das der Film kein Tiefgang hat, der wäre sehr wichtig gewesen. Aber ich muss auch zugeben so schlecht war das ganze nun auch wieder nicht.

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                            • 6

                              Ein guter Film der leider überschätzt wird, so gut ist er auch wieder nicht. Edward Norton und Brad Pitt sind zwar keine schlechte Schauspieler aber kämpfen können sie nicht, daher nehme ich dehnen zwei die Rolle nicht ab. Das positive ist es wird nicht so viel gekämpft, es geht im diesem Film mehr um die Charakteren und die sind ja gut gezeichnet vor allem Edward Nortons Charakter, der Pitt wurde ja oft fehlbesetzt in seiner Laufbahn ähnlich wie Matt Damon,George Clooney oder Mark Wahlberg findet er seine Rolle nicht so richtig und spielt gerade das was sein Agenten ihm auftischt.
                              Ich sage nicht das er schlecht spielt aber er passt einfach nicht in "12 Years a Slave" "The Big Short" oder "Killing me sofltly" war er persönlich verantwortlich das er die Filme beinahe ruinierte vor allem in "12 Years a Slave" wirkt er wie ein Fremdkörper, der einfach in dem Film gepresst wurde weil er ein Name hat, er lenkt nur ab und seine Performance war mies. Bei "Fight Club" ist es ähnlich aber hier sind gerade zwei Hauptdarsteller fehlbesetzt worden, irgendwie typisch von Hollywood mit den Fehlbesetzungen.
                              Der Film an sich von der Handlung her ist gut vielleicht mit 138 Minuten einwenig zu lange geraten. Ich sage immer wenn es der Film in zwei Stunden dir nicht sagen kann was passiert, dann sagt er es dir danach auch nicht mehr. Vor allem bei Actionfilm (Superheldenfilmen) muss man nicht übertreiben die sind ja in 100 Minuten erzählt und es ist ja immer das gleiche vor allem bei Superhelden Filme. "Fight Club" ist kein normaler Action Film ich würde ihn zu den Dramen mit Action Elementen zuordnen. FSK-18 lasst euch nicht täuschen so brutal ist er auch wieder nicht. Vielleicht zum Verhältnis zu anderen Pitt Filmen schon ja aber ansonsten ist er nicht zu brutal. Ein Film in den die Charakteren im Vordergrund stehen und daher der Film für mich fehlbesetzt ist kommt eine höhere Punktzahl nicht in Frage. Sicher einer der überbewerten Filme aller Zeiten der kann gleich "Pulp Fiction" und "Matrix" die Hand geben, obwohl "Matrix" noch um einiges besser ist.

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                              • 5 .5

                                Eigentlich noch ein guter Trash, aber irgendwie wurde ich nach dem Film nicht satt, etwas fehlte mir einfach bei diesem Film.

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                                • 3 .5

                                  Ich mag Tzi Ma als Schauspieler aber so ein Film hatte er nicht verdient. Mit Lundgren wäre der Film etwas besser geworden. Seagal spielt träge und lustlos wie immer, weiss er überhaupt welcher Film er gerade dreht, der dreht so oft, er ist ausser Kontrolle und und teilweise fehl am Platz. Für ein C-Movie hätte der Film noch Potential gehabt aber wen die Qualität schon nicht gut ist sollte der Schauspieler alles geben und den Film in die Wege leiten, aber Seagal lässt ja die Doubles wieder für sich arbeiten. Da der zopfman das Rentenalter erreicht hat, wurde ich ihm empfehlen aufzuhören um endlich seine verdiente Ruhe zu geniessen.

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                                  • 9

                                    Rising Sun

                                    Ein guter Thriller aus den Neunzigerjahre, spannend und Actionreich. Der Film hat zwei Hauptdarsteller die ich in diesen Rollen sehr gut finde. Das Wesley Snipes ein guter Schauspieler ist, das weiß man. Er ist nicht der typische Action Darsteller, er ist wie Bruce Willis der in jeder Genre kann drehen. Thriller, Komödien oder Drama kein Problem. Leider wurde es nach den "Blade" Filmen sehr ruhig um ihn. Sean Connery ist umstritten aber der Kerl hat Charme ob als 007 oder sonst irgend eine Rolle, er spielt zwar immer gleich aber das ist sein Markenzeichen und seine Fans mögen ihn natürlich wegen dem.
                                    Ich lobe außerdem die Leistungen in diesem Film von Harvey Keitel, Cary-Hiroyuki Tagawa und Tia Carrere. Also ich fand den Film von Anfang bis Schluss spannend. Der Film besteht natürlich aus Klischees, haten die Japaner dazumal gar keine Freude an diesem Film, und ich begreife wieso der Film von den meisten Kritikern nicht ernst genommen wurde,aber all dies macht es nicht zu einen schlechten Film oder?
                                    Also ich find ihn sogar einer der besten Thriller aller Zeiten weil er nicht so Standard ist. Kann ich nur empfehlen.

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                                    • 3 .5

                                      Also ich muss schon sagen die Fehlbesetzungen in Hollywood für ihre Filme finde ich eine Katastrophe, sieht Kidman wie eine Russin aus, da hilft auch ihr aufgesetzten Dialekt nicht, und ihre Schauspielerische Leistung lässt zu wünschen übrig. Es gibt gute Russische Schauspielerinnen die ihre Rolle realistischer gespielt hätten, aber Hollywood ist das egal, Hauptsache ein Star verpflichten dan läuft der Film, ja man siehts der Film kennt kaum jemanden so unspektakulär ist er. Ben Chaplin macht seine Sache zwar gut aber das nützt auch nichts mehr. Und noch eins sieht Vincent Cassel wie ein Russe aus, nein er sieht alles andere wie ein Russe aus, Hollywood hält uns für deppen, er könnte ja mal ein Kenianer oder Japaner spielen, dass wird doch keiner merken der Cassel nehmen wir für alles.
                                      Der Film besteht aus Klischees und da zu ist er noch langweilig.
                                      Der Film gehört in die unterste Schublade.

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                                      • 8 .5
                                        BossMarco 02.03.2017, 13:03 Geändert 02.03.2017, 13:05

                                        Der Film zeigt die Schattenseiten des Mode Business. Ich muss zugeben mir ist die Welt der Modebranche fremd und das auch mit gutem recht. Der Film schreckt wirklich ab und zeigt wie fatal und unnötig sie ist. Anne Hathaway spielt zu erst eine ganz normale Frau einen neuen Job die als Assistentin in einen New Yorker Modemagazin "Runaway" anfängt. Sie wird so mit in kalten Wasser geworfen, sie kennt sich in dieser Modebranche nicht aus und hat auch kein Gespür auch ihr äußerliches auftreten scheint für die Modewelt, scheusslich zu wircken. Die Chefin des Magazins Miranda Priestly (Meryl Streep), der teufel in persönlich, ok sie ist eine arme für mich sie kennt nur die Welt in die sie lebt, kein Ahnung was wirkliches Leben bedeutet, eine arme Seele diese Frau. Sie macht ihren Angestellten das Leben zur Hölle, gut jeder normale Mensch würde sich das keine Minute gefallen lassen und kündigen. Aber Andy Sachs (Hathaway) hat Durchhaltevermögen und lässt eigentlich ihr Privatleben im Stich sowie ihre Freunde und sogar Freund. Sie mutiert zur selben Person die sie anfänglich verurteilte. Ich persönlich möchte sie Andy anfangs des Films, sie ist freundlich, zuvorkommend und sie so wie ein normaler Mensch sollte sein. Aber mit der Zeit wurde sie genau gleich wie die anderen, egozentrisch, arrogant und dominant, sie passt sich der Hölle ich meine Modebranche an. Ob sie einen Ausweg wird finden? Schaut selber.
                                        Auf jedenfall hasste ich als Zuschauer Andy wie sie sich entwickelt hatte.
                                        Anne Hathaway, spielt hier ihre beste Rolle bisher. Ich finde sie zwar nicht besonders attraktiv aber sie ist auch nicht hässlich ausser bei "Interstellar" mit kurzen Haaren, da sah sie wirklich scheusslich aus. Aber die Leistung zählt und die machte sie hier sehr gut. Auf Emily Blunt stehe ich voll bei diesen Film ist sie so geschminkt das ich sie kaum erkannte. Mir gefällt sie ungeschminkt viel besser. Ihre Leistung als arrogante und zickige Assistentin die den Konkurrenzkampf mit Hathaway lasierte gefällt mir besonders gut. Über Stanley Tucci kann ich nur sagen das er in jeder Rolle die er spielt grandios ist. Jetzt zu Meryl Streep, sie ist natürlich einer der besten Schauspielerin auf diesen Planeten, das ist klar, ich mag sie in "Der Tod steht ihr gut" und "The River Wild", das sind meine Lieblingsfilme mit ihr und jetzt dieser noch. Ihre Performance ist 1-A da gibt es überhaupt nichts auszusetzen.
                                        Der Film hat mir gezeigt das die Modewelt wirklich scheisse ist und das, dass Oberfläche gehabe gar nicht mein Ding ist.. der Film schreckt wirklich ab und zeigt die Schattenseiten, solche Filme müssen zwar funktionieren und dem Publikum so rüber bringen das sie es auch begreifen, nicht alle Filme schaffen das ganz im Gegenteil sogar aber "Der Teufel trägt Prada" hat das funktioniert und hat mich von Film und Darstellungen her sehr begeistert.-Grosses Kino

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                                          BossMarco 01.03.2017, 20:58 Geändert 01.03.2017, 21:00

                                          Dolph Lundgren spielt ein Deutscher Olympiasportler, der eine Goldmedaille gewonnen hatte, und der sich danach voll laufen ließ und sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser hält.
                                          Dolph als deutscher???, der Schwede sieht so skandinavisch aus wie niemand sonst. Also absolut fehlbesetzt der Kerl, Es wäre angebracht gewesen einen Deutscher für diese Rolle besetzten und ich würde auch keinen Ralf Möller nehmen es gebe viel bessere Kandidaten für die Sportler Rolle.
                                          Es wäre für den Film auch besser gewesen für alle beteiligten einen deutscher Director für den Film zu organisieren. Der bereits verstorbene Regisseur Bruce Malmuth (Hard to kill), war nie in Deutschland und hat wahrscheinlich auch noch nie ein deutscher live gesehen. Michael Keusch, wäre für mich der richtige Regisseur für diesen Film gewesen. Der Film besteht aus schlechten Klischees das sogar Kindergartenkinder das, dass so nicht stimmt. Als deutscher würde ich mir den kopfschütteln oder weil es halt Lundgren ist einfach Lachen. Der Schwede spricht ja unter anderem auch deutsch, wäre lustig gewesen wenn er sich selbst synchronisiert hätte. Normalerweise synchronisiert ihn Manfred Lehmann der auch Bruce Willis seine Stimme verleiht. In diesem Film wurde er nicht von Lehmann synchronisiert, sondern einer der ihm eine nicht so harte Stimme gegeben hat. Das passt irgendwie und Dolph kommt trotz sympathisch rüber. "Pentathlon" ist ein Sportfilm mit Action verbunden von daher schon mal nicht schlecht. Dolph hätte lieber einen Schweden gespielt, das wäre dem Film zu gute gekommen. Der Film ist in den 90ern gedreht worden und Dolph Lundgren war ein Action-Star von vielen seine Konkurrenz war groß zu groß. Schwarzenegger, Stallone, Van Damme, Willis, Snipes und Steven Seagal konnten Kino Erfolge feiern. Hingegen Lundgren machte immer schon C-Movies die das Licht im Kino nicht erblickten nur als Direct to VHS kamen seine Filme. Anfangs seiner Karriere gab es ein paar Kino Filme mit ihm zB "Showdown in Little Tokyo" "The Punisher", "Red Scorpion" aber in den 90ern schaffte er das nur noch mit Roland Emmerich Action Meisterwerk "Universal Soldier". Heutzutage wo fast alle dazumaligen Actionhelden Direct to DVD Filme machen steht er plötzlich gut da, die anderen wirken meistens lustlos und träge.Dolph hingegen gibt sich immer Mühe und hat ein Spaß an seinen Rollen und genau das kommt ihm zu gute. Er macht wirklich gute C-Movies, nicht jeder aber zumindest einige davon. "Pentathlon" hat zu viele Fehler um zu den guten Lundgren Filme zugehören, aber mit einen leichten Augenzwinkern mag der Film unterhaltsam sein.

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                                              Jet Li VS. Jet Li, dass kann sich sehen lassen, die Idee der Story finde ich auch gut. Auch Jason Statham spielt seine Sache gut auch wen er nur eine Nebenrolle hat sowie Delroy Lindo. Ursprünglich war für die Hauptrolle The Rock vorgesehen aber er war beschäftigt mit dem "The Scorpion King" und musste absagen zum Glück, weil Jet Li ist einfach der bessere Kämpfer und sympathischerer Schauspieler. Owohl beide nicht viel gute Filme gemacht haben, gehört "The One" zu den besseren Werken von Jet Li.
                                              Ein guter Sci-Fi Actioner der für kurzweilige Unterhaltung sorgt mehr aber auch nicht.

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                                                Oh man ich weiß gar nicht wo ich anfangen sollte.
                                                Also los geht's...
                                                wenn ich die Namen der Schauspieler lese, Bob Hoskins, John Leguizamo und Dennis Hopper da könnte man etwas gutes erwarten, aber dann wen ich den Film Titel lese "Super Mario Bros" dann wird mir alles klar, es wird ein Müll sein. Aber man kanns sich nicht verkneifen den Film nicht zu schauen. Film in den Recorder rein und das Gelächter kann beginnen.
                                                Schon in den ersten Szenen weiss man das es ein Desaster wird, aber dieser Film hat es natürlich insich. Die Schauspieler agieren lustlos und spielen daher unterirdisch schlecht. Leguizamo sagte mal in einem Interview, er war bei den Dreharbeiten von "Super Mario Bros" immer besoffen um die Dreharbeiten auszuhalten. Aber auch Hopper und Hoskins gaben immer wieder bekannt das sie auf dieses Werk nicht stolz sein können.
                                                Die Qualität des Films ist schrecklich, die Dialogen peinlich und die Handlung an den Haaren vorbei gezogen. Sogar als Kind fand ich den Film miserabel, dazumal habe ich den Film sogar abgeschaltet, den Game Boy rausgenommen und eine Runde "Mario Land" gezockt. Das Game kannte ich in und auswendig aber es hat wenigstens Spass gemacht. Ich mag mich noch erinnern um den Film wurde grosse werbungen gemacht in Zürich, St.Gallen oder Innsbruck in jeder Stadt wo ich dazumal war gab es Werbungen zB mit grossen Kinoplackaten auf der Strasse, oder in Zeitschriften aber genützt hat es nicht der Film flopte und das mit recht. Hinzuzufügen ist das Dennis Hopper der Koopa spielt eine sehr peinliche Leistung ablieferte.

                                                Ich kann den Film natürlich jeden empfehlen aber erhoffen darf man von diesen Machwerk nichts. Also viel Spass dabei.

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                                                  "A Bird on a wire" ist eine sympathische Action-Komödie mit Mel Gibson (Get the Gringo) und Goldie Hawn (Overboard), die zwei passen sehr gut zusammen und geben den Film die richtige Würze die er braucht. Dieser Film sorgt für kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.
                                                  Man fühlt sich wie auf einer Achterbahn heisser Action und wilden Humor.

                                                  Er ist der Traum jeden Frau -und der Alptraum einer bestimmten Frau. Dieses DVD Cover Zitat muss die Ex-Frau von Mel Gibson Wort wörtlich genommen haben.

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                                                    Ein sehr spannender und realistischer Agenten Film. Das James Bond ein Märchen ist weiss jeder. Es braucht auch Filme die etwas realistischer um den Agenten Beruf sind. Logisch hat der Film nicht so viel Action und Charme wie ein Bond, aber dafür erfährt man mehr über den Beruf.
                                                    Vincent Casell spielt seine Rolle sehr gut, er ist wirklich ein guter Actor so wie einst sein Vater gewesen ist. Monica Bellucci, die Ex-Ehe Frau von Cassel und ältestes Bond Girl. Liefert ebenfalls eine gute Leistung ab. Der Film selber ist teilweise einwenig langweilig und es passiert auch nicht immer was. Ist ab und zu sogar zu langsam erzählt, aber irgendwann kommt der Film wieder zurück und wird wieder spannend wie zu Beginn des Films.
                                                    "Agent Secrets" ist kein grosses Kino aus Frankreich, aber er ist unterhaltsam und teilweise besser als die Klischeehaften Agenten Filme aus Hollywood.

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