BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Hier passt leider gar nichts zusammen. Der Charme der Achtzigerjahren fehlte und damit wird es unnötig eine solche Verfilmung zu drehen. Die zwei Darsteller Farrell und Fox finde ich sowieso unsympathische Darsteller für mich sind beide fehlbesetzt und spielen dazu noch schlecht. Die Actionszenen sind Amateurenhaft wie das Gesamtbild vom Film.. Kann man sich ohne bedenken Sparren. Solche Filme sind in meiner Sammlung in der untersten Schublade.
Konnte ich nicht bis zum Schluss aushalten einfach nur dämlich. Musste aus machen um meine Zeit nicht weiter zu verschwenden.
Dazumal als ich den Film zum erstenmal sah musste ich noch lachen, bei der zweite Sichtung wurde mir klar das der Film nicht lustig und auch nicht gut ist. Sky Du Mont ist der heimliche Star des Films.
Ich finde den Film einfach nur sehr gut. Einer meiner Lieblingsfilme aus der Sport Genre. Tom Cruise spielt gut steht aber im Schatten von Robert Duvall. Auch Michael Rooker und Cary Elwes spielen ihre Rollen gut. Kidman mag man oder man mag sie nicht, ich mag sie nicht für mich eine schlechte Schauspielerin die dazu noch überbewertet ist.
Der Film ist spannend und interessant auch das Drama fand ich gut. Der Soundtrack ist der Hammer und die Autorennen wirken noch realistisch. Da hätte Harlin für seinen "Driven" lieber vorher schnell den Film sich angeschaut bevor er seinen Quatsch drehte.
Tom Cruise spielte eigentlich immer der gleiche Juppi Charakter egal in welchen Film er spielte zog er immer die gleiche Masche durch ob in "Cocktail" "Top Gun" "Die Farbe des Geldes" immer das gleiche mit ihm. Daher verstehe ich so manche negative Kritiken. Mit grossartiger Schauspielkunst hat das nix zu tun.. Aber es funktionierte und Tom Cruise war mit diesem Charakter sympathisch.. Er spielt ja gut aber wen er in jedem Film der gleiche Charakter spielt kann das schon ärgerlich sein.
Der Film ist für mich ein Klassiker und finde ihn um einiges besser als "Top Gun" oder "Cocktail" aber vielleicht stehe ich mit dieser Meinung alleine da. Ein Film denn ich mir immer wieder anschauen kann und er verliert nichts von seinem Charme egal wie alt der Film wird.
Eine Japaner wollte ein Film über Heidi machen. Anime? Das geht doch gar nicht. Ich persönlich war noch nie ein "Heidi" Fan und konnte schon als Kind nichts mit dieser Anime-Serie anfangen.
Konnte mich zu wenig mit diesem Film anfreunden. Sicher der schlechtesten Film vom Regisseur Richard Donner. Die Handlung wäre nicht mal so schlecht aber die Umsetzung ist mies. Ich Kritisiere die Leistung von Paul Walker.
Ich kann mir vorstellen der Film ist für ein jüngeres Publikum bestimmt und wer auf den Humor im still von "How High" und "Friday" steht, der ist hier am richtigen Ort. Und die,die schon "Shawn of The Dead" schon lustig und gut fanden, die werden mit diesem Film auch zufrieden sein. Das ist nicht mein Humor und der Film ist mir mir zu No-Brainer mässig. Die Hauptdarsteller wirken Amateurenhaft und das James Remar sich für so einen Schund hergibt, ich weiß auch nicht baraucht er Kohle?
"The Night Watchman" ist nicht gerade humorvoll aber er ist äußerst blutig in Szene gesetzt. Aber der Film ist ohne Sinn und ohne liebe gedreht worden für mich war der nichts. Die Handlung ist ebenfalls nicht packend. Einfach gesagt ein schlechter Film und kann nicht weiter empfehlt werden.
Der Regisseur wurde 60 Jahre alt. Da wollen wir gratulieren und auch für sein Lebenswerk. Was ich an Spike Lee schätze ist seine Ehrlichkeit, die meisten ihn Hollywood sind verstellt aber Spike ist so wie er ist und sagt was er denkt.Sicher muss man ihm nicht immer recht geben aber ich akzeptiere seine Meinung. Das er mit seinen Filme provozieren kann wie zB "Mo' Better Blues" oder "Jungle Fever" das weiss ich und er kann aus einfachen Thema bei den Zuschauern eine Diskussion auslösen. Spike ist eben Spike und das er kein Blatt vors Mund nimmt ist auch bekannt. Seine Kritik an Tarantino ist gerechtfertigt aber es gibt noch viele andere Filmmacher die er kritisieren könnte. Spike Lee half auch anderen schwarzen Schauspielern und sorgte das ihre Karriereleiter nach oben ging. ZB Denzel Washington, Wesley Snipes, Bill Nunn, Giancarlo Esposito,John Turturro, Robin Harris und Delroy Lindo.
Er ist ein Rebell und zeigt keine Gnade wenn es um die Rechte der schwarzen geht da muss ich ihn recht geben noch heute werden Schwarze in Amerika diskriminiert und die Zeitungen sind voll von Polizeigewalt Tätigkeiten gegen über der schwarzen Bevölkerung, also das Thema ist brandaktuell.Spike Lee ist so eine Art Hollywood Huey Newton. Es muss ja solche geben die sich wehren und die Misslage der U.S.A. zeigt. In der Musik ist es Ice Cube der uns von der Lage berichtet und mit aller Härte vor geht. Im Film ist es Spike Lee vielleicht noch Mario Van Peebles der ich ebenfalls sehr schätze. Man kann vieles schlechtes über Spike sagen und ihn als arrogantes Arschloch zu bezeichnen, er ist halt ein stolzer schwarzer New Yorker der nur seine Meinung äussert, wenn man nicht einverstanden mit seiner Meinung ist, ist das auch ganz Ok. Man muss auch nicht seiner Meinung sein er hat sicher nicht immer unrecht aber er lügt nicht er ist ehrlich und fair mit seinen Aussagen..Ein Rassist ist er nicht, es gibt Leute die das ihn vorwerfen aber das sind die gleichen die auch Malcolm X als Rassisten beschimpften, die haben vieles nicht verstanden es ist genau das Gegenteil. Das er 2016 die Oscar Verleihung boykottierte war sicher auch gerechtfertigt und er seinen Ehrenoscar nicht abholte. Aber man müsste die generell boykottieren also ich hätte 2016 sicher keinen Will Smith, Denzel Washington oder "Straight outta Compton" nominiert, das reichte einfach nicht und der Michael Jordan die Hauptrolle von "Creed" war auch nicht gerade gut. Aber ich wette Spike hat nicht nur gegen die Oscars rebelliert sondern um das allgemeine, die Zuständen in Amerika, nur den Fall in Chicago als ein junger schwarzen Mann von Polizisten zu tote geprügelt worden ist und der Fall Chicago ist noch lange nicht der einzige. Es gab nicht nur Rodney King jeden Tag vor King passierte das und jeden Tag nach King passierte das. Ich glaube Spike war einfach sauer das wäre ich auch als Afro-Amerikaner.
Also ich denke nicht das er nur wegen der Oscars selber nicht hingegangen ist sondern wollte in allgemeinenen ein Zeichen setzen.Seine Regiearbeit ist grandios nur ganz selten hat er mich enttäuscht zB "Inside Man oder "Oldboy" die zwei Filme kann ich wirklich nicht schauen aber ansonsten war ich immer ganz zufrieden. "School Daze" war ja sein erster Film danach folgen ja seine Klassikern "Malcolm X" "Mo Better Blues", Do the Right Thing" und "Clockers" aber auch seine Dramas "Crooklyn" und "Jungle Fever" waren sehr gut. Ende der Neunzigerjahre lies er einwenig nach konnte aber immerhin mit "He Got Game", "Summer of Sam", "25HRS" und "Miracle at St.Anna" noch etwas Punkten. Als Schauspieler war er auch tätig meistens spielt er in seinen Werken mit zB "Crooklyn" oder "Mo' Better Blues" er ist sicher der bessere Director als Actor aber irgendwie passt seine Visage in seinen Filme hinein daher stört es nicht so das er ein etwas schlechterer Schauspieler ist.
Der neue Spike Lee Joint ist Chi-Raq sollte ja Wesley Snipes mitspielen mal sehen wie der wird.
Ich hoffe das Spike Lee so weiter macht wie bisher er ist einfach einmalig, solche Leute braucht es vor allem in diesem verlogenen Hollywood. Danke Spike
Doris Day und James Stewart liefern beide Top Leistungen ab, einer der besten Hitchcock Filme. Die Charakteren sind hervorragend. Stewart Wut Ausbrüche bringen mich heute noch zum Lachen.
Mit seiner Frau Jo (D. Day) und seinem Sohn Hank (C. Olsen) macht Dr. Ben McKenna (J. Stewart) Urlaub in Marokko. McKenna wird dabei jedoch Zeuge einer Messerstecherei. Um ihn und seine Frau zum Schweigen zu bringen, wird kurzerhand ihr Sohn entführt. Verzweifelt machen sich die besorgten Eltern auf die Suche nach ihrem Sohn und geraten dabei in ein Netz aus Lügen und Intrigen, das weiter gesponnen ist, als sie es jemals für möglich gehalten hätten ...
Ein Zeitloser Kultfilm der man gesehen haben muss.
Für mich der beste Film von Hitchcock und einer der besten Filme von James Stewart, nervenaufreibend und spannend bis zum Ende.
Wegen eines Beinbruchs sitzt Fotograf Jeff (J. Stewart) bei kaum erträglicher Hitze zwangsweise in seiner Wohnung fest. Um sich die Zeit zu vertreiben, beobachtet er seine Nachbarn bei ihrem täglichen Alltag und kennt schon bald, fast alle ihre Gewohnheiten. Obwohl dies seiner Freundin Lisa (G. Kelly) nicht sonderlich gefällt, akzeptiert sie es mit der Zeit. Doch dann beobachtet Jeff das merkwürdige Verhalten seines Nachbarn Mr. Thorwald (R. Burr) und er hegt den Verdacht, dass dieser sich seiner Frau entledigt haben könnte. Obwohl es nur eine Vermutung ist, lässt er ihn von nun an nicht mehr aus den Augen und bringt damit nicht nur sich selbst, sondern auch Lisa in Lebensgefahr ...
Der Film ist absolut Pflicht, man muss ihn einfach gesehen haben.
Aufgrund seiner Höhenangst ist John Ferguson (J. Stewart) gezwungen, seinen Polizeidienst aufzugeben. Nun verdient er sich sein Geld als Privatdetektiv und beginnt so im Auftrag eines Freundes, dessen Freundin Madeleine (K. Novak) zu beschatten. Dabei kommt er ihr aber unweigerlich näher und verliebt sich in sie. Doch als sie bestürzt wegrennt und auf einem Kirchturm flüchtet, auf dem er ihr wegen seiner Höhenangst nicht folgen kann, und sie von diesem herunterfällt, bricht für ihn die Welt zusammen. Jahre später lernt er aber die hübsche Judy kennen, die ohne Zweifel als Zwillingsschwester von Madeleine durchgehen könnte. Fasziniert und besessen zugleich passt er ihre Erscheinung immer mehr der, der toten Madeleine an, was schon bald eine schreckliche Katastrophe auslösen soll ...
Genialer Film und James Stewart in einer seiner besten Rolle auf diesem Level macht Filme kucken Spaß.
Der Zopfmann spielt so lustlos das es kaum auszuhalten ist diesem Film bis ans Ende zuschauen.
Hätten lieber nur die Seagals doubles den ganzen Film gespielt, die hätten es viel besser gemacht.
Der Film ist uninspiriert und die Kameraführung Amateurenhaft.Der Zopfmann versucht zu kämpfen wirkt aber dabei wie Bud Spencer, nur ist Bud Spencer der bessere Schauspieler und beim kämpfen macht der gute Bud auch mehr Spass. Das war nicht immer so beim Zopfmann früher war er gut mit seinem Kampfstil (Aikido) und die Filme waren ja auch mal gut. Aber alles hat ein Ende.
Ellen Page spielt wirklich grandios und hebt den Film in ein anderen Levels hoch.
7.5
Wegen Travolta noch gut, aber Thomas Jane lässt als The Punisher zu wünschen übrig, da war Dolph Lundgren um einiges besser sowie sein "The Punisher"
Die der Film ist düster, brutal und trocken so muss auch ein Punisher Film sein.. aber er kommt nicht im geringsten an den alten Film heran. Der dritte Film war hingegen eine Katastrophe.
Wenn Sheldon Lettich als Regisseur in einem Film tätig ist und der Hauptdarsteller Jean-Claude Van Damme heißt, kann ja nichts falsch gehen, die haben ja oft gute Filme miteinander gemacht zB "Leon", "Double Impact" oder "Der Legionär" alles super Filme. Egal was die machen es kommt was gutes dabei heraus- Ja denkste..
Der Film ist öde und muss fast ohne Actionszenen auskommen, da hilft auch keine Schönheit wie Vivicia A. Fox nichts mehr. Van Damme agiert als Schauspieler nicht schlecht . Die Machart des Films ist auf C-Movie Niveau. Auch wen der Belgier einer der besten Action-Stars auf unserem Planeten ist und nach Bruce Lee der beste Hollywood-Fighter ist, ist der Film trotzdem schlecht.
Auch Vin Diesel und The Rock sind nicht besser als Actionstars nur sind die beiden Mainstream . Für mich drehen die zwei nur Schrott, dass heisst aber nicht das Van Damme sich denen zwei banschliessen muss.Gut die zwei oberen erwähnten sind ja keine Kämpfer und können auch nicht schauspielern, die können ja nur unfreundlich dreinschauen-Also ein Vergleich ist ja gar nicht möglich eigentlich machen sie ja auch Filme im FSK -12 Bereich zum guten Glück ist J.C. Kein Mainstream mehr ansonsten müsste er auch noch diesen Schund drehen. Aber auch seine Filme sind nicht immer gut "Hard Corps" ist auch so einer ganz klar.
"Hard Corps" ist ein Film den ich nicht einmal Van Dammes Fans empfehlen kann.
Schaut euch nur den Bösewicht des Films an wie er agiert, er kommt mir niemals wie ein Hip-Hop Gangster rüber sondern er agiert genau gleich wie sonst die Bösewichten aus dem Ostblock Universum.
Einmal schauen und schnell wieder vergessen.
Ein sehr schönes Märchen, mit einem gut aufgelegten Cast. Die Handlung ist ganz ok aber auch nichts großes. Ein Romcom Märchen mit Drama Einflüssen. Ich lobe die Leistungen von Tom Hanks, Daryl Hannah, John Candy und Eugene Levy.. Spaß für zwischendurch ist ja immer wieder eine gute Sache. Tom Hanks geht ja eigentlich immer.
Der Film zeigt die Diskrimierung der Aids kranken Leute, die in unseren Gesellschaft ausgestoßen wurden, das Thema war natürlich um diese Jahreszeit heikel. Über die Krankheit selber erfährt man eigentlich nichts nur das sie tötlich ist.. bei dem Film geht es natürlich um die Personen die mit der Krankheit leben müssen.
Tom Hanks spielt seine Rolle grandios sowie auch Denzel Washington. Ein super Drama und einem sehr guten Song von The Boss -"Streets of Philadelphia"
Tom Hanks Oscar für den besten Hauptdarsteller ist absolut verdient. Ein Jahr später gewann er die gleiche Trophäe nochmals für "Forrest Gump"
Ein sehr guter Psycho-Thriller der die Schattenseiten des Rum und Erfolges zeigt.
"Creed" ist eben "Creed" und nicht Rocky.. Unsympathische Charakteren was heutzutage in unseren Filmen nichts Neues ist. Aber auch das Drama ist gesucht und aufgesetzt ich kann einfach nicht mitfühlen. Die liebes romanze ist auch erzwungen und aufgesetzt, kann ich nicht ernst nehmen. Stallone spielt etwas besser als bei seinem depressiven auf tritt bei seinem Rocky Balboa (Teil:6)..Aber was Stallone seiner Kultfigur Rocky antut finde ich eine Schande.. was muss Rocky noch ertragen, er verlor sein bester Freund Apollo, seine Frau Adrian und sein Sohn will nichts mehr zu tun haben mit ihm.. und jetzt hat er noch Krebs. Er schändet Rocky, weil es ist einfach erzwungen und ohne Liebe inszeniert einfach etwas, so funktioniert das nicht.
Aber dafür ist die Geschichte interessant wenn es um den Boxsport geht, da punktet der Film und auch die Trainings Einlagen sind super nur der Soundtrack ist wieder zum kotzen. Die gute Musik der Achtzigerjahren ist wohl verbei..schade.
Der Schlusskampf hätte auch besser werden können..aber nichts zu machen muss ja nicht jeder Film mit Sly gut sein.
"Creed" kann ich nur eingefleischten Rocky Fans empfehlen aber auch die werden nicht alle begeistert sein so wie ich.. nach dem fünften Teil hätte man können Schluss machen. Aber es wird ja überall übertrieben und man weiss ja nicht wenn genug ist.
Wie kann man ein Rocky Film ohne Adrian drehen. Die Luft ist aus.Stallone, spielt seinen Rocky nur noch im traurigen Zustand. Das Botox das Stallone benutzt tut seiner Figur auch nicht gut.Aus dem Sohn von Rocky ist kein Boxer sondern ein Waschlappen geworden. Bis fünf waren alle Filme gut aber hier geht es nur Berg ab ausserdem ist der Film hier sehr Drama lastig und langweilig. Der Boxkämpfe wirken auch nicht mehr so gut. Was mir gefiel ist das Rocky ein eigenes Restaurant besitzt und es nach seiner Frau benannt. Aber er sitzt den ganzen Film vor Adrians Grab und liesst Zeitung. Sein unglücklicher Gesichtsausdruck zieht sich durch den ganzen Film.. kein Feel Good Movie sollte Rocky schlussendlich aber sein, hat mich leider nicht gepackt.
Rocky der fünfte ist nach wie vor noch ein guter Film. Schade das sein Schüler Tommy Gunn der von dem richtigen Boxer Tommy Morrison verkörpert gegen Rocky wendet, ich fand ihn ganz gut und Tommy Morrison war auch sichtlich ein sehr guter Boxer. Dieser Rocky ist "Back to the Roots" und das gefällt mir schade ist auch das der End kampf nicht im Ring stattgefunden hat.Es wurde so eine Art Street Fighter Kampf lasiert, der ganz spontan zu Stande Kam. Das Publikum war natürlich nicht begeistert von diesem fünften Rocky Film, mir persönlich hat der aber immer gut gefallen und gehört zu Reihe einfach dazu.
Die Handlung ist Nebensache, das Boxen und Training im Vordergrund beschmückt mit einem super Soundtrack. Stallone alias Rocky Balboa muss bei den vierten Teil gegen den härtesten Gegner in seiner gesamten Karriere auf ihn wartet der Sowjetischen Boxer Ivan Drago hervorragend gespielt von Dolph Lundgren.
Ich bin mit den Rocky Filmen aufgewachsen und die sind einfach sehr gut..Keine Frage.
Das Boxen macht immer noch sehr Spass und der Film hat immer noch vieles zu bieten. Stallone spielt hier aber nicht mehr den Rocky typischen Rocky Charakter den wir so lieben gelernt haben. Stallone spielt hier die Rolle wie in seinen andren Filme zB "Over the top" oder "Lock up", hier spielt einfach Stallone sich selber nämlich Stallone so wie ihn wir kennen.. eigentlich schade auch bei Rocky:4 spielt er so.. ich mochte die Art und Weise wie er Rocky Balboa verkörperte, sein Mundwerk, seine Sprüche alles gab den Rocky Charakter eine sehr schöne Note. Aber das ist das einzige Anliegen das ich habe, da ich Stallone eigentlich immer mag kann ich ihn dafür verzeihen.
Mr. T ist ein harter aber ebenwürdigen Gegner.. der Kampf ist sehr gut zwischen dehnen beiden. Auch das Drama darf im Film nicht fehlen.
Kommt mir teilweise vor wie ein Remake des Vorgänger und nicht wie eine Fortsetzung aber irgendwie klappte es und der Film ist immer noch extrem gut.