BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 8 .5

    Das Blockbuster-Kino der Neunzigerjahre war einfach am besten. Eine Sci-Fi Action-Komödie die einfach Kult ist. Will Smith und Tommy Lee Jones sind einfach ein gutes Paar. Smith war dazumal noch sympathisch und vor allem war er gut und lustig, was er heute leider nicht mehr Ist. Der Film geht 98 Minuten genau richtig und nicht wie heute ein schon 1000 mal gesehener Superhelden-Blockbuster und 150 Minuten Spielzeit. Ist doch langweilig? Der Film kommt immer auf dem Punkt und daher ist der Unterhaltungswert gross. Ganz klar ein Meisterwerk der Neunzigerjahre und die Special Effekten sind auch grandios. Vincent D'Onofrio als Die böse Schabe einfach großartig. Mit dabei sind auch die Legende Rip Torn und die unterschätzte Linda Fiorentino die ihre Rollen ebenfalls gut spielen.

    M.I.B muss man einfach gesehen haben.

    "Erscheinen Sie, sonst weinen Sie"
    (Mr.K)

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    • 6
      BossMarco 08.03.2017, 14:43 Geändert 08.03.2017, 19:01

      Ja Sly wollte seine eigene Fans verarschen in dem er ein Massentauglicher Film gedreht hat. Er wollte mehr Leute ins Kino locken. Genau die Leute die ihn immer kritisierten, er wollte seine Kritikern beeindrucken,die ihn immer schlecht gemacht hatten und seine Goldenen Himbeeren nie in Frage stellten. An seine Fans die in immer unterstützten und sich für "The Expendables 1&2" extra ins Kino stürmten hat er nicht gedacht. Nein er wollte einfach Kohle machen und daher kein Rated-R, dabei hat er vergessen von welchen Filme er kommt und "The Expendables2" war trotz Rated-R sehr Erfolgreich. Keiner will die Brutalität hinunter kurbeln ins "Fast&The Furious" und "Bourne" Niveau. Was für ein Schund. Zum guten Glück hat es nicht geklappt und ich war begeistert als ich vom Flop hörte. Geschieht dir recht Sly.
      Auch wenn Sly sein Fehler zugab und er im vierten Teil der Söldner Saga wieder auf Rated-R setzt, müsste man den vierten Film boykottieren weil er hat es versucht uns zu veraschen, hätte der Film Erfolg gehabt würde er noch einen Teil ohne ein Blutspritzer drehen. Er muss nicht auf diejenigen schauen die ihm sowieso egal sind, er hätte viel lieber an seine Fans gedacht.

      Der Film geht auch für so ein Actionfilm zu lange, die jüngeren Expendables Gruppe hätte es nicht gebraucht. Wer will die schon sehen?
      Ich gehe wegen der alten Gruppe ins Kino und die machen auch Spass. Da habe ich noch ein ein Punkt den ich nicht mag. Arnold Schwarzenegger, im zweiten Teil wird er gebraucht und kommt immer im richtigen Zeitpunkt. In diesen Film weiss man nicht wo hin mit Arni er wird einfach mal irgendwo eingesetzt, meistens steht er da wie ein Pinguin, jämmerlich. Auch Harrison Ford passt nicht ganz zum Film aber das kann ich noch verkraften. Die Verstärkung im diesen Teil für die Expendables Gruppe ist Wesley Snipes der vor allem am Anfang des Films Laune macht. Der Höhepunkt des ganzen Film ist Mel Gibson, der den Bösewicht spielt. Seine Performance ist genial und man sieht das er den überlegender Schauspieler vom gesamten Cast ist. Er wertet den Film enorm auf. Für mich ist der Film wie eine Cut Fassung, der einfach nicht richtig Spass machte. Kommt bei weitem nicht an seine Vorgänger heran.

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      • 9
        BossMarco 07.03.2017, 23:24 Geändert 08.03.2017, 06:53

        Der zweite Teil der Old School Action Reihe, hat es wirklich in sich was die Actionszenen anbelangt und das macht den Film auch aus. Eine Action Granate vom feinsten. Knallhart und super gemacht wie ich es auch erwartet habe.
        Der erste Film der Söldner Reihe gefiel mir besser weil die Schauspieler noch rollen spielten. Im zweiten Teil spielt jeder sich selber und besteht nur noch aus Homages schade, nicht mein Humor.
        Mir fehlte auch Mickey Rourke und seine Bar, Das zuhause von den Expendables Im ersten Teil gab es dort eine sehr gute Harmonie. Schwarzenegger und Willis sieht man mehr als noch beim ersten Film aber dafür Jet Li nicht mehr. The Lone Wolf Chuck Norris der Jüngling Liam Hemswoth und die attraktive Yu Nan wurden als Verstärkung für die Expendalbes geholt und die Neuzugänge sind auch sehr wichtig weil sie müssen den Kampf gegen Jean-Claude Van Damme und Scott Adkins aufnehmen, dazu braucht man ganz klar die besten.
        Ein Handgemachter Actionfilm so wie es sollte sein. Die Actionszenen sind ganz klar Referenz und die Kameraführung gefiel mir sogar viel besser als noch bei seinem Vorgänger.
        Für Action Fans Pflichtprogramm.

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        • 10
          BossMarco 07.03.2017, 20:57 Geändert 14.04.2017, 18:42

          Sly brachte das Old School Action-Kino wieder zurück. Die Kinos waren überfüllt mit FSK-12 Möchtegern Actionfilmen. Und da kommt Sly und bringt uns wieder knallharte Action.Das sind genau die Filme die ich brauche. Schon die ersten fünf Minuten sind schon Weltklasse. Stallone übertrifft sich immer wieder und macht uns Actionfreak stoltz.Der Film und Actionszenen überzeugten mich voll und ganz. Die Hauptrollen haben mehr oder weniger Stallone und Jason Statham die beide geben alles unterstützt werden sie von Jet Li, Terry Crews, Randy Counture und Mickey Rourke. Eine tolle Söldner Gruppe die einfach Spass oder besser gesagt Krach machen. Auf der Gegenseite sind Eric Roberts der wirklich ein guter Bösewicht abgibt, Steve Austin und Gary Daniels, die es den Expendables wirklich nicht einfach machen. Dolph Lundgren hat eine interessante Rolle, mir gefiel sie sehr gut passt voll zu ihm und der Kampf gegen Jet Li (David gegen Goliath) ist einfach der Hammer. Da wäre noch die kult Szene in der Kirche mit Sly, Schwarzenegger und Bruce Willis, die geht mir nicht mehr aus den Kopf. Die Szene ist zwar einwenig kurz geraten aber dennoch sehr wichtig und mit diesen drei Top-Stars zum erstenmal zusammen in einem Film einfach unvergesslich dieser Moment. Die Explosionen, Stunts, Fights und auch der Humor alles auf höchstem Niveau. Schon lange nicht mehr so etwas gutes gesehen. Für mich ist immer der erste Teil einer Reihe der beste und bei "The Expendables" ist das auch keine Ausnahme.
          Top Actionfilm wie sich das gehört.

          Ich kann ihn nur empfehlen vor allem für Fans die den alten Actionfilme nach trauern, hier wird was einem geboten.

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          • 6 .5
            BossMarco 07.03.2017, 13:19 Geändert 07.03.2017, 13:22

            Wer auf Filme wie "Karate Kid" oder "Karate Tiger" steht ist hier richtig. Der Film macht einfach nur eins Spass. Jonathan Brandis(Es) ist ein grosser Chuck Norris Fan, er leidet unter so genannte Tagesträume in der in eine Welt mit seinem Helden Chuck Norris hineintaucht und wilde Abenteuer erleben kann. Im wirklichen Leben ist er nicht besonders erfolgreich und beliebt. Sein Vater (Beau Bridges) versucht ihm zu helfen aber er hat kein Erfolg. Seine Lehrerin ist da um einiges erfolgreicher. Eines Tages lernt er durch seine Lehrerin Mr. Lee(Mako) kennen der den kleinen Bengel Karate bei bringt. Ausserdem freundet er sich mit der Mitschülerin Lauren (Danica McKellar) an die ihm ebenfalls hilft. Chuck Norris spielt sich selber eigentlich wie in all seiner Rollen. Kein besonders guter Schauspieler aber sympathisch der so richtig in diesen Film passt.
            Kurz gesagt der Film ist unterhaltsam.

            • Ich war vorgestern an seinem Consert (5.3.17.-Hallenstation in Zürich) 60 Jahre Music of Ennio Morricone. Ich war letztes Jahr auch an dem Hans Zimmer Consert. Die Show des deutschen war genial und er spielte einige Instrumenten. Er war seinen Publikum sehr nahe. Morriocone, ist sehr klassisch ähnlich wie John Williams. Zum Publikum hatte er keine Beziehung, Licht ging an Ennio kam rein winkte schnell und zog sein Ding durch, er sagte kein Wort zum Publikum muss er auch nicht, er lässt die Musik für ihn sprechen und die zog mich zwei Stunden in einen Bann. Er spielte keine Instrumenten er dirigierte nurch, mit seinem Rücken zum Publikum machte der Italiener seine Sache sehr gut.Er spielte leider einige Titel nicht die ich noch gewünscht hätte zB "Nobody, oder "Für eine Hand voll $ mehr" aber er ich war eigentlich sehr zufrieden mit dem Consert. "The Bad The Good And The Ugly" "Tarantula" "Spiel mir das Lied von Tod" und "Django" gefielen mir sehr gut. Am Schluss verbeugte sich Ennio vor seinem Publikum natürlich wortlos und ging von der Bühne wie er gekommen ist. Der Kerl ist eine wahre Legende und das er noch die Kraft hat mit 88 Jahre eine Tour zumachen-Respekt.

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              • 6
                BossMarco 06.03.2017, 12:15 Geändert 06.03.2017, 12:23

                Ich bin eigentlich gar kein Fan von Deutschsprachigen Produktionen, Deutschland, Österreich und Schweiz gibt es nur selten gute Filme, letzteres sogar gar nie.

                "Mein bester Feind" von Wolfgang Murnberger ist zwar unterhaltsam aber wirklich ernst nehme ich die Geschichte nicht ab, die Schauspieler spielen ihre Rollen wie so oft in deutschsprachigen Produktion aufgesetzt. Die Story kennt man aus ähnlichen Filme, heutzutage ist es viel so das die Juden keine Opfer Rollen mehr spielen wie zB in "Inglourious Bastards" da kann auch eine komplette fiktive Handlung entstehen die übertrieben und absurd ist. Bei diesen Film ist es zwar nicht so schlimm wie bei "Inglourious Bastards" aber tragisch genug. Ich lobe die Leistungen von Ursula Strauss und Georg Friedrich, die zwar keine Schauspielerische Glanzleistung zeigen aber denn Film noch einwenig über Wasser halten hingegen Moritz Bleibtreu fand ich einfach nur unsympathisch, wie so oft bei seinen Filmen.
                Die Österreichische Produktion ist sicher nicht schlecht aber so gefesselt hat er mich nicht das ich ihn muss loben. Er hat gute Momente aber er sackt schnell wieder ein und Langeweile kommt auf. Für mich war spannend, eine Idee ein Jude in eine SS Uniform zustecken und zu zuschauen wie lange er durchkommt. Da hatte der Film eine gute Basis, aus der Geschichte hätte man mehr können machen. Was mich aber am meisten störte das der Film kein Tiefgang hat, der wäre sehr wichtig gewesen. Aber ich muss auch zugeben so schlecht war das ganze nun auch wieder nicht.

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                • 6

                  Ein guter Film der leider überschätzt wird, so gut ist er auch wieder nicht. Edward Norton und Brad Pitt sind zwar keine schlechte Schauspieler aber kämpfen können sie nicht, daher nehme ich dehnen zwei die Rolle nicht ab. Das positive ist es wird nicht so viel gekämpft, es geht im diesem Film mehr um die Charakteren und die sind ja gut gezeichnet vor allem Edward Nortons Charakter, der Pitt wurde ja oft fehlbesetzt in seiner Laufbahn ähnlich wie Matt Damon,George Clooney oder Mark Wahlberg findet er seine Rolle nicht so richtig und spielt gerade das was sein Agenten ihm auftischt.
                  Ich sage nicht das er schlecht spielt aber er passt einfach nicht in "12 Years a Slave" "The Big Short" oder "Killing me sofltly" war er persönlich verantwortlich das er die Filme beinahe ruinierte vor allem in "12 Years a Slave" wirkt er wie ein Fremdkörper, der einfach in dem Film gepresst wurde weil er ein Name hat, er lenkt nur ab und seine Performance war mies. Bei "Fight Club" ist es ähnlich aber hier sind gerade zwei Hauptdarsteller fehlbesetzt worden, irgendwie typisch von Hollywood mit den Fehlbesetzungen.
                  Der Film an sich von der Handlung her ist gut vielleicht mit 138 Minuten einwenig zu lange geraten. Ich sage immer wenn es der Film in zwei Stunden dir nicht sagen kann was passiert, dann sagt er es dir danach auch nicht mehr. Vor allem bei Actionfilm (Superheldenfilmen) muss man nicht übertreiben die sind ja in 100 Minuten erzählt und es ist ja immer das gleiche vor allem bei Superhelden Filme. "Fight Club" ist kein normaler Action Film ich würde ihn zu den Dramen mit Action Elementen zuordnen. FSK-18 lasst euch nicht täuschen so brutal ist er auch wieder nicht. Vielleicht zum Verhältnis zu anderen Pitt Filmen schon ja aber ansonsten ist er nicht zu brutal. Ein Film in den die Charakteren im Vordergrund stehen und daher der Film für mich fehlbesetzt ist kommt eine höhere Punktzahl nicht in Frage. Sicher einer der überbewerten Filme aller Zeiten der kann gleich "Pulp Fiction" und "Matrix" die Hand geben, obwohl "Matrix" noch um einiges besser ist.

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                  • 5 .5

                    Eigentlich noch ein guter Trash, aber irgendwie wurde ich nach dem Film nicht satt, etwas fehlte mir einfach bei diesem Film.

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                    • 3 .5

                      Ich mag Tzi Ma als Schauspieler aber so ein Film hatte er nicht verdient. Mit Lundgren wäre der Film etwas besser geworden. Seagal spielt träge und lustlos wie immer, weiss er überhaupt welcher Film er gerade dreht, der dreht so oft, er ist ausser Kontrolle und und teilweise fehl am Platz. Für ein C-Movie hätte der Film noch Potential gehabt aber wen die Qualität schon nicht gut ist sollte der Schauspieler alles geben und den Film in die Wege leiten, aber Seagal lässt ja die Doubles wieder für sich arbeiten. Da der zopfman das Rentenalter erreicht hat, wurde ich ihm empfehlen aufzuhören um endlich seine verdiente Ruhe zu geniessen.

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                      • 9

                        Rising Sun

                        Ein guter Thriller aus den Neunzigerjahre, spannend und Actionreich. Der Film hat zwei Hauptdarsteller die ich in diesen Rollen sehr gut finde. Das Wesley Snipes ein guter Schauspieler ist, das weiß man. Er ist nicht der typische Action Darsteller, er ist wie Bruce Willis der in jeder Genre kann drehen. Thriller, Komödien oder Drama kein Problem. Leider wurde es nach den "Blade" Filmen sehr ruhig um ihn. Sean Connery ist umstritten aber der Kerl hat Charme ob als 007 oder sonst irgend eine Rolle, er spielt zwar immer gleich aber das ist sein Markenzeichen und seine Fans mögen ihn natürlich wegen dem.
                        Ich lobe außerdem die Leistungen in diesem Film von Harvey Keitel, Cary-Hiroyuki Tagawa und Tia Carrere. Also ich fand den Film von Anfang bis Schluss spannend. Der Film besteht natürlich aus Klischees, haten die Japaner dazumal gar keine Freude an diesem Film, und ich begreife wieso der Film von den meisten Kritikern nicht ernst genommen wurde,aber all dies macht es nicht zu einen schlechten Film oder?
                        Also ich find ihn sogar einer der besten Thriller aller Zeiten weil er nicht so Standard ist. Kann ich nur empfehlen.

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                        • 3 .5

                          Also ich muss schon sagen die Fehlbesetzungen in Hollywood für ihre Filme finde ich eine Katastrophe, sieht Kidman wie eine Russin aus, da hilft auch ihr aufgesetzten Dialekt nicht, und ihre Schauspielerische Leistung lässt zu wünschen übrig. Es gibt gute Russische Schauspielerinnen die ihre Rolle realistischer gespielt hätten, aber Hollywood ist das egal, Hauptsache ein Star verpflichten dan läuft der Film, ja man siehts der Film kennt kaum jemanden so unspektakulär ist er. Ben Chaplin macht seine Sache zwar gut aber das nützt auch nichts mehr. Und noch eins sieht Vincent Cassel wie ein Russe aus, nein er sieht alles andere wie ein Russe aus, Hollywood hält uns für deppen, er könnte ja mal ein Kenianer oder Japaner spielen, dass wird doch keiner merken der Cassel nehmen wir für alles.
                          Der Film besteht aus Klischees und da zu ist er noch langweilig.
                          Der Film gehört in die unterste Schublade.

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                          • 8 .5
                            BossMarco 02.03.2017, 13:03 Geändert 02.03.2017, 13:05

                            Der Film zeigt die Schattenseiten des Mode Business. Ich muss zugeben mir ist die Welt der Modebranche fremd und das auch mit gutem recht. Der Film schreckt wirklich ab und zeigt wie fatal und unnötig sie ist. Anne Hathaway spielt zu erst eine ganz normale Frau einen neuen Job die als Assistentin in einen New Yorker Modemagazin "Runaway" anfängt. Sie wird so mit in kalten Wasser geworfen, sie kennt sich in dieser Modebranche nicht aus und hat auch kein Gespür auch ihr äußerliches auftreten scheint für die Modewelt, scheusslich zu wircken. Die Chefin des Magazins Miranda Priestly (Meryl Streep), der teufel in persönlich, ok sie ist eine arme für mich sie kennt nur die Welt in die sie lebt, kein Ahnung was wirkliches Leben bedeutet, eine arme Seele diese Frau. Sie macht ihren Angestellten das Leben zur Hölle, gut jeder normale Mensch würde sich das keine Minute gefallen lassen und kündigen. Aber Andy Sachs (Hathaway) hat Durchhaltevermögen und lässt eigentlich ihr Privatleben im Stich sowie ihre Freunde und sogar Freund. Sie mutiert zur selben Person die sie anfänglich verurteilte. Ich persönlich möchte sie Andy anfangs des Films, sie ist freundlich, zuvorkommend und sie so wie ein normaler Mensch sollte sein. Aber mit der Zeit wurde sie genau gleich wie die anderen, egozentrisch, arrogant und dominant, sie passt sich der Hölle ich meine Modebranche an. Ob sie einen Ausweg wird finden? Schaut selber.
                            Auf jedenfall hasste ich als Zuschauer Andy wie sie sich entwickelt hatte.
                            Anne Hathaway, spielt hier ihre beste Rolle bisher. Ich finde sie zwar nicht besonders attraktiv aber sie ist auch nicht hässlich ausser bei "Interstellar" mit kurzen Haaren, da sah sie wirklich scheusslich aus. Aber die Leistung zählt und die machte sie hier sehr gut. Auf Emily Blunt stehe ich voll bei diesen Film ist sie so geschminkt das ich sie kaum erkannte. Mir gefällt sie ungeschminkt viel besser. Ihre Leistung als arrogante und zickige Assistentin die den Konkurrenzkampf mit Hathaway lasierte gefällt mir besonders gut. Über Stanley Tucci kann ich nur sagen das er in jeder Rolle die er spielt grandios ist. Jetzt zu Meryl Streep, sie ist natürlich einer der besten Schauspielerin auf diesen Planeten, das ist klar, ich mag sie in "Der Tod steht ihr gut" und "The River Wild", das sind meine Lieblingsfilme mit ihr und jetzt dieser noch. Ihre Performance ist 1-A da gibt es überhaupt nichts auszusetzen.
                            Der Film hat mir gezeigt das die Modewelt wirklich scheisse ist und das, dass Oberfläche gehabe gar nicht mein Ding ist.. der Film schreckt wirklich ab und zeigt die Schattenseiten, solche Filme müssen zwar funktionieren und dem Publikum so rüber bringen das sie es auch begreifen, nicht alle Filme schaffen das ganz im Gegenteil sogar aber "Der Teufel trägt Prada" hat das funktioniert und hat mich von Film und Darstellungen her sehr begeistert.-Grosses Kino

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                            • 6
                              BossMarco 01.03.2017, 20:58 Geändert 01.03.2017, 21:00

                              Dolph Lundgren spielt ein Deutscher Olympiasportler, der eine Goldmedaille gewonnen hatte, und der sich danach voll laufen ließ und sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser hält.
                              Dolph als deutscher???, der Schwede sieht so skandinavisch aus wie niemand sonst. Also absolut fehlbesetzt der Kerl, Es wäre angebracht gewesen einen Deutscher für diese Rolle besetzten und ich würde auch keinen Ralf Möller nehmen es gebe viel bessere Kandidaten für die Sportler Rolle.
                              Es wäre für den Film auch besser gewesen für alle beteiligten einen deutscher Director für den Film zu organisieren. Der bereits verstorbene Regisseur Bruce Malmuth (Hard to kill), war nie in Deutschland und hat wahrscheinlich auch noch nie ein deutscher live gesehen. Michael Keusch, wäre für mich der richtige Regisseur für diesen Film gewesen. Der Film besteht aus schlechten Klischees das sogar Kindergartenkinder das, dass so nicht stimmt. Als deutscher würde ich mir den kopfschütteln oder weil es halt Lundgren ist einfach Lachen. Der Schwede spricht ja unter anderem auch deutsch, wäre lustig gewesen wenn er sich selbst synchronisiert hätte. Normalerweise synchronisiert ihn Manfred Lehmann der auch Bruce Willis seine Stimme verleiht. In diesem Film wurde er nicht von Lehmann synchronisiert, sondern einer der ihm eine nicht so harte Stimme gegeben hat. Das passt irgendwie und Dolph kommt trotz sympathisch rüber. "Pentathlon" ist ein Sportfilm mit Action verbunden von daher schon mal nicht schlecht. Dolph hätte lieber einen Schweden gespielt, das wäre dem Film zu gute gekommen. Der Film ist in den 90ern gedreht worden und Dolph Lundgren war ein Action-Star von vielen seine Konkurrenz war groß zu groß. Schwarzenegger, Stallone, Van Damme, Willis, Snipes und Steven Seagal konnten Kino Erfolge feiern. Hingegen Lundgren machte immer schon C-Movies die das Licht im Kino nicht erblickten nur als Direct to VHS kamen seine Filme. Anfangs seiner Karriere gab es ein paar Kino Filme mit ihm zB "Showdown in Little Tokyo" "The Punisher", "Red Scorpion" aber in den 90ern schaffte er das nur noch mit Roland Emmerich Action Meisterwerk "Universal Soldier". Heutzutage wo fast alle dazumaligen Actionhelden Direct to DVD Filme machen steht er plötzlich gut da, die anderen wirken meistens lustlos und träge.Dolph hingegen gibt sich immer Mühe und hat ein Spaß an seinen Rollen und genau das kommt ihm zu gute. Er macht wirklich gute C-Movies, nicht jeder aber zumindest einige davon. "Pentathlon" hat zu viele Fehler um zu den guten Lundgren Filme zugehören, aber mit einen leichten Augenzwinkern mag der Film unterhaltsam sein.

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                              • 7

                                Ja eigentlich war ich ganz zufrieden aber der Film ist ein bisschen zu lange geraten. Ich fand die Leistungen von Sean Austin, Eric Stoltz, Billiy Zane und Matthew Modine gut. Auch die Luftszenen sind gut gelungen, aber der Film komme aus dem oberen Durchschnitt nicht heraus.

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                                • 7
                                  über The One

                                  Jet Li VS. Jet Li, dass kann sich sehen lassen, die Idee der Story finde ich auch gut. Auch Jason Statham spielt seine Sache gut auch wen er nur eine Nebenrolle hat sowie Delroy Lindo. Ursprünglich war für die Hauptrolle The Rock vorgesehen aber er war beschäftigt mit dem "The Scorpion King" und musste absagen zum Glück, weil Jet Li ist einfach der bessere Kämpfer und sympathischerer Schauspieler. Owohl beide nicht viel gute Filme gemacht haben, gehört "The One" zu den besseren Werken von Jet Li.
                                  Ein guter Sci-Fi Actioner der für kurzweilige Unterhaltung sorgt mehr aber auch nicht.

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                                  • 2

                                    Also ich versuche mal den Film ernsthaft zu bewerten, das ist nicht einfach glaubt mir. Videospiele Verfilmungen fand ich noch nie gut. Aber es wird natürlich auch schwirig ein Nintendo Klassiker wie Super Mario zu Verfilmen weil Mario spielt sich in einer Fantasie Welt ab und daher würde ich noch eher ein Animation/Zeichentrickfilm machen. Die Handlung...Es gibt nur eine bei Mario, jawoll, die Prinzessin retten, bei unzählige Videospielen von Mario gibt es nur die Handlung. Also wegen der Handlung spiele ich kein Mario spiel, ich spiele sie wegen dem Gameplay weil die Spiele für Jung und alt Spaß machen. Aber die Spiele waren dazumal so erfolgreich:Da musste ein Kinofilm her, aber macht dieser auch so viel Spaß wie die Videospiele?
                                    Oh man ich weiß gar nicht wo ich anfangen sollte.
                                    Also los geht's...
                                    wenn ich die Namen der Schauspieler lese, Bob Hoskins, John Leguizamo und Dennis Hopper da könnte man etwas gutes erwarten, aber dann wen ich den Film Titel lese "Super Mario Bros" dann wird mir alles klar, es wird ein Müll sein. Aber man kanns sich nicht verkneifen den Film nicht zu schauen. Film in den Recorder rein und das Gelächter kann beginnen.
                                    Schon in den ersten Szenen weiss man das es ein Desaster wird, aber dieser Film hat es natürlich insich. Die Schauspieler agieren lustlos und spielen daher unterirdisch schlecht. Leguizamo sagte mal in einem Interview, er war bei den Dreharbeiten von "Super Mario Bros" immer besoffen um die Dreharbeiten auszuhalten. Aber auch Hopper und Hoskins gaben immer wieder bekannt das sie auf dieses Werk nicht stolz sein können.
                                    Die Qualität des Films ist schrecklich, die Dialogen peinlich und die Handlung an den Haaren vorbei gezogen. Sogar als Kind fand ich den Film miserabel, dazumal habe ich den Film sogar abgeschaltet, den Game Boy rausgenommen und eine Runde "Mario Land" gezockt. Das Game kannte ich in und auswendig aber es hat wenigstens Spass gemacht. Ich mag mich noch erinnern um den Film wurde grosse werbungen gemacht in Zürich, St.Gallen oder Innsbruck in jeder Stadt wo ich dazumal war gab es Werbungen zB mit grossen Kinoplackaten auf der Strasse, oder in Zeitschriften aber genützt hat es nicht der Film flopte und das mit recht. Hinzuzufügen ist das Dennis Hopper der Koopa spielt eine sehr peinliche Leistung ablieferte.

                                    Ich kann den Film natürlich jeden empfehlen aber erhoffen darf man von diesen Machwerk nichts. Also viel Spass dabei.

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                                    • 7 .5

                                      Ja die guten alten 90ern, da gab es die besten Filme. davon träumt man heute nur noch vor allem den Komödien Bereich ist heutzutage eine Katastrophe.
                                      "A Bird on a wire" ist eine sympathische Action-Komödie mit Mel Gibson (Get the Gringo) und Goldie Hawn (Overboard), die zwei passen sehr gut zusammen und geben den Film die richtige Würze die er braucht. Dieser Film sorgt für kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.
                                      Man fühlt sich wie auf einer Achterbahn heisser Action und wilden Humor.

                                      Er ist der Traum jeden Frau -und der Alptraum einer bestimmten Frau. Dieses DVD Cover Zitat muss die Ex-Frau von Mel Gibson Wort wörtlich genommen haben.

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                                      • 6 .5

                                        Ein sehr spannender und realistischer Agenten Film. Das James Bond ein Märchen ist weiss jeder. Es braucht auch Filme die etwas realistischer um den Agenten Beruf sind. Logisch hat der Film nicht so viel Action und Charme wie ein Bond, aber dafür erfährt man mehr über den Beruf.
                                        Vincent Casell spielt seine Rolle sehr gut, er ist wirklich ein guter Actor so wie einst sein Vater gewesen ist. Monica Bellucci, die Ex-Ehe Frau von Cassel und ältestes Bond Girl. Liefert ebenfalls eine gute Leistung ab. Der Film selber ist teilweise einwenig langweilig und es passiert auch nicht immer was. Ist ab und zu sogar zu langsam erzählt, aber irgendwann kommt der Film wieder zurück und wird wieder spannend wie zu Beginn des Films.
                                        "Agent Secrets" ist kein grosses Kino aus Frankreich, aber er ist unterhaltsam und teilweise besser als die Klischeehaften Agenten Filme aus Hollywood.

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                                        • 3 .5
                                          BossMarco 01.03.2017, 13:24 Geändert 01.03.2017, 13:27

                                          Ja das war wohl nichts, da helfen auch die schönen Landschaftsaufnahmen nichts. Van Damme kämpft zwar gut aber er hätte auch in einem anderen Film gut gekämpft. Er hat sehr viele Filme gedreht und dan ist es klar das nicht jeder gut ist, oder mir zusagt. Also die Handlung ist ein Witz... Es geht um ein Motorrad ganz einfach, er möchte das Motorrad an sein besten Freund Johnny (Danny Trejo) schenken, auf dem Weg dort hin, wird es ihm von der örtlichen Ryker Bande geklaut. Also muss Eddie (JCVD), die Maschine wieder zurück holen. Dort freundet er ich mit den örtlichen Menschen an und nimmt den Kampf gegen die Ryker Bande auf-Das wers. Viel zu bieten hat die Story nicht. Van Damme spielt seine Rolle wie ein Depp, er möchte lustig sein. Aber es wirkt eher peinlich. Auch Der alte Myagi (Pat Morita) aus "Karate Kid" spielt mit ebenfalls nicht lustig. So kritisiere ich auch die Leistungen von Danny Trejo, Gabrielle Fitzpatrick, Vincent Schiavelli und Larry Drake. Die Regiearbeit von John G. Avildsen (Rocky) lässt zu wünschen übrig. Dafür lobe ich die Kameraführung von Ross Maehl. Die Dialogen sind von Amateuren geschrieben worden, ein Kindergartenkind hätte die besser geschrieben. Ich frag mich ob dieser Film überhaupt ein Drehbuch gehabt hat. Da wurde einfach darauf los gedreht. Van Damme's können als Kämpfer wird hier sichtlich missbraucht. Ein Schauspieler will natürlich auch Geld verdienen, da nimmt man mal schon solche Filme an, Hauptsache die Kohle stimmt. Für mich ist das eine Action-Komödie, die nicht lustig ist und der Film von Peinlichkeiten übersättigt ist. Kann ihn wirklich nicht weiter empfehlen.

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                                          • 7 .5

                                            Ein gutes Action-Drama mit dem Frauen Bankräuber Quartett, Flatter Willie's Ehefrau Jada Pinkett-Smith, Schwergewichts Rapperin Queen Latifah, die schöne Vivica A. Fox und die eher unbekannte Kimberly Elise. Sie sind gefährliche Bankräuberinen, die zwar Gnade zeigen aber wenn es los geht dan geht es los bei ihnen. Die Charakteren haben Tiefgang und das kommt dem Film zu gute. "Set it off" ist der beste Film von Regisseur F.Gary Gray (Friday& Straight outta Compton). Der Film ist zu keinen Zeitpunkt langweilig und die Actionszenen können sich auch sehen lassen. Das gesuchte Drama im Film war ein wenig too much, man merkt es ist alles einwenig erzwungen und aufgesetzt, unnötig ganz klar.
                                            Der Soundtrack ist sehr gut und war zu dieser Zeit auch ein Erfolg. Der Song "Don't Let Go" von En Vogue war erfolgreicher als der Film selber. Der gute John McGinley(On the deatly ground) spielt auch mit sowie Blair Underwood. Ein Film der dazumal sehr gut funktionierte.Der Film hat sicher kein kult Status, aber er ist auch sehenswert und man kann heute noch an diesem Film gefallen finden, der Film überzeugt auf ganzer Linie. Da die vier Schauspielerinnen eher B-Actress sind machen sie ihre Arbeit sehr gut.

                                            Der Film kann ich nur empfehlen.

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                                              BossMarco 01.03.2017, 02:18 Geändert 01.03.2017, 14:19

                                              Logan-Wolverine

                                              War an der Vorpremiere im Kino und ich hatte nichts erwartet, wegen Superhelden (Marvel/DC) Filme gehe ich doch nicht ins Kino.Aber meine Kollegen können natürlich mit bestimmten was wir schauen, aber auf die Idee für einen Superhelden Film ins Kino zu gehen würde ich nie kommen. Die sind ja alle gleich nur das Kostüm anders. Das CGI ist schlecht. Einer gesehen alle gesehen, so mein Motto. Das Mainstream Kino ist heutzutage kaputt vor allem das Blockbuster Kino. Ich habe es langsam satt mit den Superhelden Filme. Wenn noch einer gut wäre würde ich es ja begreifen. Aber es gibt so viele von denen und alle sind gleich schlecht. Auch die Qualität von diesen Filme sind sind ganz übel.. Da hätten wir irgend ein Superhelden-Film egal welcher, Teil 1,2,3, Spin Offs und Vorgeschichten und und und, diese Filme kommen nicht zu Ruhe. Es gibt sogar manchmal auch gute C-Movies die mir gefallen, aber bei diesen Filme wird es schwierig. Es sind für mich Laufband Produktion. Die bestimmt sind für ein Publikum niedriger Erwartungen, die mit allen zufrieden sind was man ihnen auftischt, die waren auch zufrieden mit "Fast and the Furious4,5,6und Teil7" immer das gleiche No-Brainer Kino. Hauptsache ein Film mit einem berühmten Name das reicht der Inhalt ist für das Publikum nicht wichtig. Ich schaue mir auch nicht immer Filme an die Sinn machen ich schaue auch Filme wie "The Expendapes" oder "Skin Trade" die einwenig Hirn abschalt Fime sind, aber alles hat Grenzen für mich.
                                              Ich finde auch ein paar Superhelden Filme gut zB Die ersten drei "Superman" Filme Teil vier war ja schon ein Riesen Schrott, die alten Batman Filme aus der 90ern mit Michael Keaton und Val Kilmer, "Batman&Robin" mit George Clooney war auch ganz mies. "Batman Begins" von dem war ich auch sehr begeistert und der erste "Spiderman" Film mit Toby und Franco. Und der erste Teil von "The Avangers" der war auch noch ganz Okay, weil ja vier Superhelden in einen Film dabei waren das war was neues. Aber es gibt auch viele Fans von Superhelden Filme denen möchte ich natürlich nicht zu nahe treten, aber es gibt so viele da wäre ich schon längst satt. Und ich hätte auch nichts dagegen wen die Filme weiter produziert werden einfach für Direct to DVD, dann würden Fans immer noch die Gelegenheit haben ihre Helden zu sehen im Kino sollten sie Platz machen für richtige Filme. Also ich habe mich genug aufgeregt und möchte ein Feedback zu "Logan" geben..weil es heisst ja immer wen dir die Filme nicht passen wieso schaust du sie dir den an..Ja gute Frage.

                                              Also für Fans der "X-Men" und "Wolverine" Reihe können sich freuen. Ein krönender Abschluss wird hier geboten. Irgendwie gefällt mir Hugh Jackman (Eddie The Eagle& Real Steel" er ist ein guter Schauspieler und er passt zur Rolle des Wolverine. Was mir besonders gut gefallen hat ist das der Film fast ohne CGI auskommt also ein Kompliment an die machemer. Für mich ist der Film nicht für das selbe Publikum geeignet wie bei seiner Vorgängern oder anderen Blockbuster Filme. Es ist auch kein Blockbuster für mich sondern ein Knallharter Actionfilm Film und das gefiel mir. Ich bin aufgewachsen in den 80ern 90ern, ich bin aufgewachsen mit brutalen Action Filme FSK 12 war eine Schande, wir wollten Blut sehen. Filme wie "Rambo", "The Terminator" "Hang On" oder "Universal Soldier" waren dazumal erfolgreich und die waren alle brutal, heute gibt es nur noch Actionfilme für die Masse (FSK-12) schrecklich, schrecklich was einen heutzutage geboten wird.
                                              Aber "Logan" distanziert sich von denen Mainstream Action Blockbuster Filme und auch von den anderen "Wolverine" Filme. Er ist Sau brutal, ein Gemetzel und das Blut spritzt nur so in der Gegend herum sogar manche Köpfe mussten dran glauben. Ich hoffe das der Index das ignoriert sonst haben mir bei der Blu-Ray Veröffentlichung Pech gehabt. Nicht mal die anderen Brutalo Marvel Filme wie "Blade 1-3" oder die Punisher" Filme Teil 1 "Punisher:2" oder der alte "Punisher mit Dolph Lundgren" waren so brutal wie "Logan" . Also die Actionszenen fand ich hervorragend und die kommen auch wirklich nicht zu kurz. Über den Film an sich lässt sich streiten, die Handlung ist ja nicht so toll aber bei einen Actionfilm mit viel Actionszenen ist die sowieso im Hintergrund. Die Schauspielerische Leistungen sind auch nicht großartig aber das ist natürlich auch neben Sache. Für mich war der Film zum Teil auch ein bisschen langweilig, das gesuchte Drama war unnötig und auch nicht so interessant, aber lange auf Action warten muss man nicht, also ich bin schon nicht eingeschlafen.
                                              Der Film geht mit 138 Minuten einwenig zu lange, der wäre mit 110 Minuten ideal und auch nicht schlechter geworden.
                                              Wegen der Actionszenen die auch brutal inszeniert worden sind und das es kaum CGI im Film hat und weil es der letzte Film von dem Helden ist, und für eine Fortsetzung nicht mal so schlecht ist werde ich einwenig die Punktezahl erhöhen. Ich kann den Film nicht nur für Superhelden Film Fans empfehlen sondern auch dehnen die auf harte Actionfilme stehen zB Die Arnold Schwarzenegger Filme mögen.
                                              Der Film ist zwar kein Highlight aber durch aus sehenswert und für kurzweilige Unterhaltung kann er schon sorgen aber mehr auch nicht.

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                                              • 8 .5
                                                BossMarco 28.02.2017, 14:29 Geändert 28.02.2017, 14:33

                                                Ein Super Film mit und George Clooney, hervorragend gespielt und sehr spannend inszeniert. David Strathairn (The River Wild) fand ich immer ein ganz guter Schauspieler, er spielte immer gute Rollen, die zu ihm passten. In "Good, Night and good Luck" wurde er zurecht Oscar nominiert. Grandiose Leistung von ihm. Aber auch Clooney macht seine Sache gut. Jeff Daniels (Gettysburg) ist einer meiner Lieblings Schauspieler, da freue ich mich jedesmal wen er in einem Film dabei ist.
                                                Robert Downey,Jr (US Marshals) und Frank Langella (Eddie) spielen ihre Rolle auch gut. George Clooney hat es drauf Geschichten zu erzählen die eigentlich langweilig sind oder besser gesagt die mich nicht interessieren sowie bei "Michael Clayton" aber trotzdem mich danach beeindrucken schon wie er die Filme aufbaut find ich sehr gut. Der Film wurde in S/W gedreht und irgendwie passt es ganz gut, sorgt für eine gute Stimmung.

                                                Zum Plot (aus Wikipedia))

                                                Eingerahmt von einer Preisverleihung für den Journalisten Edward R. Murrow im Jahre 1958 blickt der Film auf die Jahre 1953 und 1954 zurück, in denen Murrow zusammen mit seinem Produzenten Fred Friendly und einem kleinen Team von Reportern im politischen Fernsehmagazin See It Now den Kampf gegen die Machenschaften des Senators Joseph McCarthy und den von ihm geleiteten Senatsausschuss aufnahm. Dieser Ausschuss wurde eingesetzt, um kommunistische Verschwörungen innerhalb staatlicher Organe aufzudecken, verstieß dabei aber immer wieder gegen die Bürgerrechte.

                                                Ausgehend von dem Fall eines Air-Force-Soldaten, der aus dem Militärdienst entlassen wurde, weil er sich geweigert hatte, seine Schwester und seinen Vater zu denunzieren, wagt Murrow einen direkten Angriff auf McCarthy. Dabei stoßen Murrow und sein Team auf Widerstand bei den Sponsoren und der Leitung des Senders CBS.

                                                Trotzdem wird die Sendung über McCarthy zu einem großen Triumph. Murrow schnitt hauptsächlich Originaltöne von McCarthy aneinander, die zeigten, dass er – nach Ansicht von Murrow – eine größere Gefahr für die Demokratie darstellte als die von ihm gesuchten Kommunisten. Als McCarthy es nicht schaffte, in einer weiteren Sendung die Argumente gegen sein Vorgehen glaubwürdig zu entkräften, begann sein politischer Niedergang.

                                                Murrows Erfolg wird aber durch den Selbstmord des befreundeten Nachrichtensprechers Don Hollenbeck sowie den Erfolg von trivialen Unterhaltungsprogrammen – in erster Linie Spielshows – getrübt, und am Ende läuft See It Now anstatt wöchentlich im Abendprogramm nur noch unregelmäßig am Sonntagnachmittag.

                                                Schließlich kehrt der Film zu Murrows Rede bei der Preisverleihung zurück, die er mit der Warnung beendet, dass es die Aufgabe des Fernsehens sein müsse, die Zuschauer auch zu belehren und vielleicht sogar zu inspirieren. Dies sei auch von der Bereitschaft der Zuschauer abhängig, die Aufgabe des Fernsehens als solche anzunehmen. Andernfalls bliebe das Fernsehen nicht mehr als nur ein Kasten mit Drähten und Leuchten.

                                                Also ich kann den Film nur weiter empfehlen, ein guter Polit-Thriller der keine Schwächen aufweist.
                                                Mit gut besetzten Darstellern und eine super Regiearbeit von George Clooney.
                                                Ein intelligenter Film elegant und stilvoll.

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                                                • 10

                                                  Der erste Film mit Bruce Lee der Gott des Martial-Arts bis heute unerreicht, nicht mal annähernd kommt einer an ihn heran, und ich behaupte es kommt auch keiner mehr der Master Lee jemals übertrumpfen wird.
                                                  "Big Boss" ist von Kult Director Lo Wei, der mit Bruce noch "Fist of Fury" machte.
                                                  Für mich ist Bruce Lee einer wie James Dean, die sehr wenige Filme gemacht haben aber alle sind sehr gut und unvergesslich.
                                                  "Big Boss" ist einer der besten Martial-Arts Film aller Zeiten und der wurde aber auch nur von Bruce Lees anderen Filme geschlagen sonst wäre er der beste.
                                                  Auf Bruce Lees kampfkünste muss man bei "Big Boss" einwenig warten, aber ab der Hälfte des Films kann man ihn bewundern und man wird Zeuge das er der beste Fighter aller Zeiten ist. Seine Schauspieler Kollegen und Kolleginnen Nora Miao und James Tien spielen auch mit sowie Maria Yi, Lam Ching-Ying und Lau Wing. Die Kämpfe sind auf höchstem Niveau Choreografiert.

                                                  Cheng Li (Bruce Lee) findet heraus,dass sein Boss bei dubiosen Geschäften mitmischt,und nimmt den Kampf gegen die Drogenmafia auf.

                                                  Meisterwerk

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                                                  • 5 .5
                                                    über Inferno

                                                    Ich muss zuerst schreiben was ich von Dan Brown halte sonst wird man die Kritik über den Film falsch aufnehmen. Ich halte Dan Brown für einen Scharlatan, der versucht wie ein Sektenguru Armselige Leute zu gewinnen, Er verkauft ja seine Bücher gut und viele Menschen glauben ihm sogar. Das macht mir am meisten Angst das man 2017 noch an solche Sachen glaub, dass man heutzutage überhaupt noch glauben kann stehle ich sogar in frage. Aber was ich von Freimaurern halte, Verschwörungstheorien mit solchen Bullshit kann ich einfach nichts anfangen wie ich auch Filme über Religionen für unnötig halte zB Bibel Filme sind gar nichts für mich. Ich schenke denn Freimaurern und die wo Verschwörungstheorien in die Welt setzten kein glauben. Ich muss sagen das ich Dan Brown nicht mag so wie die anderen Sektenführer auch nicht, die wissen einfach wie man Kohle macht in dem sie armselige Leute berauben.

                                                    Also jetzt zum Film, Also Tom Hanks ist mein Lieblings Schauspieler und Ron Howard mag ich auch, daher schaue ich mir diese Filme an. Der Film ist schwächer als der erste Dan Brown Verfilmung aber um vieles besser als "Illuminati"
                                                    Ich lobe die Leistungen Von Tom Hank und Felicity Jones. "Inferno" beginnt als spannender Thriller und endet auch so von daher gibt es nichts auszusetzen. Die Handlung naja nicht mein Ding vor allem Ben Foster Charakter lässt zu wünschen übrig. Und Tom Hanks anfänglichen Vision fand ich auch unnötig. Aber als Thriller der für zwei Stunden für Unterhaltung sorgt ist er geeignet. Sicher kein grosses Kino aber unterhaltsam, für mich sind die Location schön es werden an schöne Orte gedreht und auch die Kameraführung ist ganz gut. Vom optischen her kann man denn Film schauen aber ansonsten muss man ihm nicht unbedingt gesehen haben, man hätte nichts verpasst.

                                                    Kann denn Film nicht weiter empfehlen, für Fans von Dan Brown ist er natürlich sehr empfehlenswert, meistens sind ja die Bücher besser aber wenn Tom Hanks dabei ist und er eine perfekte Leistung abliefert würd ich denn Film denen weiter empfehlen.

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