BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
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Das habe ich so nur ganz selten gesehen das, dass Zusammenspiel der Hauptdarsteller so gut und so glaubwürdig rüberkommt. Ich könnte dehnen Stundenlang zuschauen wie sie sich duellieren auf höchstem Niveau. Gänsehaut Effekt für mich ganz klar. Unterstützung wird das ganze noch mit dem sensationellen Score von Hans Zimmer. Das ganze Cast agiert sehr gut zusammen mit Matt Craven, Viggo Mortensen und James Gandolfini hat der Film auch gute Actors, aber die stehen natürlich ganz im Schatten von Denzel und Gene die wie massgeschneidert in ihre Rollen passen.
Zum Plot
Nationalisten haben in Russland die Macht übernommen und drohen der Welt und vor allem Amerika damit, eine Atombombe zu zünden. Das Atom-U-Boot USS Alabama wird entsandt, um einen Präventiv- oder Gegenschlag im Ernstfall zu führen. Unter Deck sind die Offiziere Ramsey (G. Hackman) und Hunter (D. Washington). Die ersten Konflikte an Bord lassen nicht lange auf sich warten, denn beide Offiziere können überhaupt nicht miteinander. Und als es ernst wird und der Countdown zu laufen beginnt, kommt es zur Meuterei...
Ja Ich komme eigentlich mit U-Boot Filmen nicht klar mit Ausnahme von "Das Boot" und eben "Crimson Tide". U-Boot-Filme sind doch alle ganz ähnlich und meistens fehlen auch die Highlights, ausserdem sind die meisten auch nicht glaubwürdig. Tony Scott machte aus diesem U-Boot-Film einen spektakulären Blockbuster in dem die Handlung eher nebensächlich ist. Die Schauspielkunst der beiden Herren ist so Phänomenal un beeindruckend das man nur noch ins Staunen kommt,alles andere gerät ein wenig im Hintergrund. Der Film nimmt auch Spannung auf aber ich stellte mir immer wieder die Frage wenn geraten die beiden aneinander so das es aber kracht. Es ist schon in der Anfangsphase klar das die beiden das Heu nicht auf der selbe Bühne haben aber das, dass so intensiv wird das habe ich nicht gedacht. Sie müssen sich nur ansehen und mir wurde klar was der einte vom anderen denkt. Ich kann es nur wiederholen eine ganz gute Leistung von Gene Hackman und Denzel Washington.
Die Handlung ist nachvollziehbar aber vielleicht politisch unkorrekt aber das Geschehen versuchte man so echt wie möglich wircken zu lassen. Aber es ist ein Kino-Blockbuster und versucht in erster Linie sein Publikum zu unterhalten.
Die Neunzigerjahre Atmosphäre finde ich sehr gut. Und ja ich weiss die besten Filmen stammen aus dieser Zeit und heute wäre ein solches Niveau unmöglich. Doch würde Hollywood nicht nur Remakes und Reboot oder Fortsetzungen drehen und neue Drehbücher schreiben und die Finger weg von CGI lassen, ja dann würde ich wieder Hoffnung haben. Aber im Moment sind wir noch sehr entfernt davon.
Die Dialogen von "Crimson Tide" sind hervorragend. Meine Lieblings Szene ist, in den die Führungscrew zusammen essen und Gene und Denzel ihre Ansichten von Krieg teilen und sobald Denzel anderer Meinung, schon der Blick von Gene einfach göttlich.
Es gibt wenige Actionszenen die auch gut inszeniert sind aber die machen den Film nicht aus. Das Highlight von Film ist das zusammen treffen von CPT Ramsey und Hunter. Also ich kann der Film nur wärmstens empfehlen einfach zurück lehnen und geniessen, Aslo ich stehe fast auf dem sofa und fieberte mit wen die beiden sich duellieren mit Worten.
Ganz grosses Kino
Zwei Hoolywood Legenden in einen Film und noch in einem Western der noch so gut rüberkommt...Genial.. musste ich in meiner Sammlung haben und wurde nicht enttäuscht.
Während des Bürgerkriegs gerät die Armee der Nordstaaten immer mehr in Bedrängnis. Vor allem an Pferden mangelt es den Männern um Colonel Thomas (J. Wayne). Deshalb bricht dieser zu einer waghalsigen Mission in den Westen auf, um für Nachschub für seinen Trupp zu sorgen. Doch bereits kurz vor der mexikanischen Grenze trifft er auf einen seiner ehemaligen Widersacher, der mit Thomas noch eine Rechnung offen hat. Wirklich Zeit um ihren Konflikt auszutragen bleibt ihnen allerdings nicht, da sie kurz darauf von einer Bande mexikanischer Banditen überfallen werden. Notgedrungen werden so die beiden Feinde zu Verbündeten, um den Gaunern das Handwerk zu legen ...
Der Humor fand ich auch genial und auch das Geballer von den Revolverhelden fand ich absolute Weltklasse.
Guter Polit-Thriller mit einem hervorragenden Al Pacino der eine Oscarreife Leistung abgeliefert. Der Film ist sehr spannend und Glaubwürdig. Ein Thriller der sein Potential voll und ganz ausschöpft. Solche Filme sollte es mehr geben.
Kann ich nur empfehlen.
Drei verschiedene Handlungsstränge im Drogengeschäft: Der Cop Rodriguez (B. Del Toro) arbeitet an der mexikanisch/amerikanischen Grenze als Drogenfahnder. Sein Ziel ist es, die Korruption seiner Landsleute einzudämmen - Helenas (C. Zeta-Jones) Ehemann Carlos (S. Bauer) wird als Drogenbaron von der Polizei verhaftet. Nichtsahnend von den Geschäften ihres Mannes, beobachtet von zwei Cops und beraten von einem Anwalt, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung - Richter Wakefield (M. Douglas) wird zum höchten Drogenfahnder der USA befördert. Den Drogen den Kampf ansagend merkt er nicht, dass seine Tochter (E. Christensen) längst der Sucht verfallen ist...
Das Cast spielt gut vor allem Michael Douglas, die Handlung ist gut. Ein ganz besonderer und spezieller Drogen-Film
Aus der Sicht von den Tätern, Opfern und den Leute die versuchen die Drogenkartelle zu bekämpfen.
Der Film ist langatmig und kommt daher nicht immer so voran wie ich es gerne hätte, Auch die Charakteren weisen zum Teil Fehler auf und die Situationen sind auch nicht immer nach vollziehbar, aber er versucht auch so realistisch wie möglich zu wirken.
Kein Meisterwerk aber immer noch sehr gut.
Einer der schlechtesten King Verfilmungen die ich kenne.
Die erste Hälfte ist langweilig und konnte nicht schlimmer werden, doch leider.
Die zweite Hälfte des Films ist unerträglich.
Wer sich mit den "PA" Filmen einlässt der weiss was ihm erwartet. Ich bin aufgewachsen mit diesen Klamauk-Komödien und fand sie früher einfach super. Teil eins ist der mit Abstand beste alles was danach kam was noch unterhaltsam für ihre Fans. Teil sieben geht gar nicht mehr aber alle anderen kann ich mir schon noch anschauen.
Teil:4, ist für mich der zweit schlechteste Teil der Reihe. Carey Mahoney's späschen funktionierenden auch nicht mehr so. Cpt Harris Comeback ist zwar gut, sein Charakter gehört einfach dazu. Aber für mich ist alles einwenig ausgelutscht, beim Teil fünf kam aber einwenig mehr Schwung und was neues dazu. Aber der vierte hat natürlich auch seine Momente die ich mag. Die letzen 20 Minuten sind wirklich gut. Und Sharon Stone macht auch noch eine gute Figur
Billy Beane (B. Pitt) ist Manager der Oakland A's. Der Baseballclub ist chronisch pleite und nur ein Neustart bringt noch etwas. Aber Beane ist bewusst, dass er neue Spieler oder Altstars vergessen kann - zu teuer. Also sucht er einen neuen Weg des Scoutings und findet in Peter Brand (J. Hill), einem jungen Wirtschaftsabsolventen, einen Mann mit System: er findet Spieler, die sonst durch das MLB Raster fliegen. Der Erfolg kommt zwar, die Neider, Feinde und Geldgeber sehen diese Art des Arbeitens aber nicht gerne ...
Ein gelungener Sportfilm. Der Film zeigt nicht das Geschehen auf der Base sondern zeigt, das Baseball - Team Oakland Athletics aus dem Hintergrund. Der GM gespielt von Pitt, macht zwar seine Sache nicht schlecht, hätte mir aber lieber ein anderer Hauptdarsteller gewünscht ..Immer Pitt, Clooney, Matt Damon oder Mark Wahlberg, die sehe ich zu oft und die sind meistens auch fehlbesetzt und für mich auch ganz klar überbewertete Schauspieler. Es gebe 1000 mal bessere als dieser Pitt. Aber der Film ansonsten ist sehr gut.
Im Jahr 2009 entdecken führende Wissenschaftler, dass es durch starke Sonneneruptionen zu enormen Veränderungen der Kerntemperatur kommen wird. Durch diese Veränderung wird es nach den Prognosen zu einer Plattenverschiebung im Jahr 2012 kommen, die das komplette Leben auf der Erde vernichten wird, so wie es schon vor langer Zeit von den Mayas prophezeit wurde. Doch davon ahnt der ehemalige Autor Jackson Curtis (J. Cusack) nichts. Erst bei einem Picknickausflug mit seinen Kindern zum Yellowstone-Nationalpark, erfährt er von der bevorstehenden Katastrophe von einem scheinbar geisteskranken Radiomoderator. Jackson nimmt es jedoch nicht Ernst, aber als immer mehr Naturkatastrophen die Städte erschüttern, versucht er alles um seine Exfrau und seine Kinder zu retten...
Was für ein Schund
Unerträglich
Ich fand die Filme von Seagal die er für Warner Bros. drehte immer ganz gut. Nach seiner Warner Bros Zeit gelang ihm kein einziger guter Film mehr. "On Deatly Ground" funktioniert als knallharten Actionfilm mit guter 90er Atmosphäre. Die Alaska Kulissen sind sensationell. Die Actionszenen beinahe Referenz. Seagal spielt sehr Cool wie ich es von ihm verlange. Die Öko-Botschaft funktioniert auch, Forrest Taft (Seagal) hat ja nicht Unrecht oder ?
Aber die Handlung ist Nebensache für mich, die wird ja eh nur benutzt um gute Actionszenen zu erschaffen und das funktioniert auf ganzer Linie. Die Bösewichte machen den Film zu den was er ist. Michael Caine als Michael Jennings, spielt grandios, schon seine Wutanfälle sorgen für Lacher. Auch seine rechte Hand John C. McGinley sorgt für Gelächter, auch Lee Ermey Sprüche sind super.. Er möchte Taft zwar töten aber er vergöttert ihn auch. Und das Mike Starr und Billy Bob Thornton noch auf die Schnauze bekommen finde ich auch toll. Die letzen halbe Stunde ist ein wahres Action-Feuerwerk, göttlich wie er die Öil -Boys auseinander nimmt.
Die Regiearbeit gefällt mir von Seagal so auch die Kameraführung ist doch alles sehr gut.
Ein gelungener Actionfilm aus der Glanzzeit.
Wäre der Film so realistisch wie "Open Water" würde er Potential haben. Aber die Filmmacher hätten müssen einige Dokumentationen über Haie anschauen um ihr Verhalten realistischer zu machen.
Der Weisse Hai macht gezielt jagt auf Menschen so wie bei "Jaws:4", der Hai in "Shallows" wirkt wie eine Machine, wie ein Programmierter Cyborg der zum Killer ausgebildet wurde.Solche Filme funktionieren heutzutage nicht mehr. Der Film versucht eine reale Handlung zuhaben, eine Frau geht zu einem geheimnisvollen Strand und Surft die Wellen was das Zeug hält, könnte ja passieren aber alles was um dem Hai geht ist unrealistisch. Aber auch Blake Lively Charakter im Film verändert sich. Als sie verletzt wird und sie sich auf den Felsen rettete und der Hai einfach einwenig auf sie warten (Der tote Wal käme für den Hai nicht in Frage??? .Nein er will unbedingt die Frau fressen.)
Entwickelt sie eine andere Seite von ihr, das sie mutiger wird ist auch ok, sie muss ja etwas unternehmen weil der Felsen auf den sie sitzt geflutet wird, aber als sie zu der Boie schwimmt entwickelt sie trotz schwere Verletzungen eine kämpferische Einstellung. Sie agiert teilweise wie Sarah Corner die den Terminator will zerstören. Auch der Tot vom Hai ist sehr trashig gemacht. Ich nehme den Film zur keiner Minute ernst. Leider wieder ein Hai-Film für den Müll.
Ein Dream Team John Wayne und Kirk Douglas liefern beste Western-Komödie Unterhaltung.
Vor einigen Jahren wurde Taw Jackson (J. Wayne) vom Viehbaron Pierce (B. Cabot) nicht nur um sein Geld erleichtert, sondern ebenso zog er auch Taws Namen in den Schmutz. Deshalb sinnt dieser seither auf Rache, welche nun gekommen zu sein scheint, und so plant Jackson, die eisengepanzerte Kutsche des Viehbarons zu überfallen und sein Geld zurückzuholen. Da er allein jedoch keine Chance auf Erfolg hat, holt er sich drei weitere Männer ins Boot, mit denen er das Unmögliche durchziehen will ...
Kann ihn einfach immer wieder schauen einfach köstlich diese Unterhaltung auf höchstem Niveau.
Ich hatte nix erwartet aber wurde positiv überrascht.
Statham spielt gut und der Film ist noch spannend für einen Statham Film.
Der Film hat gute bis sehr gute Momente vor allem die Handlung fand ich noch gut.