BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 2
    über 2012

    Im Jahr 2009 entdecken führende Wissenschaftler, dass es durch starke Sonneneruptionen zu enormen Veränderungen der Kerntemperatur kommen wird. Durch diese Veränderung wird es nach den Prognosen zu einer Plattenverschiebung im Jahr 2012 kommen, die das komplette Leben auf der Erde vernichten wird, so wie es schon vor langer Zeit von den Mayas prophezeit wurde. Doch davon ahnt der ehemalige Autor Jackson Curtis (J. Cusack) nichts. Erst bei einem Picknickausflug mit seinen Kindern zum Yellowstone-Nationalpark, erfährt er von der bevorstehenden Katastrophe von einem scheinbar geisteskranken Radiomoderator. Jackson nimmt es jedoch nicht Ernst, aber als immer mehr Naturkatastrophen die Städte erschüttern, versucht er alles um seine Exfrau und seine Kinder zu retten...

    Was für ein Schund
    Unerträglich

    • 8

      Ich fand die Filme von Seagal die er für Warner Bros. drehte immer ganz gut. Nach seiner Warner Bros Zeit gelang ihm kein einziger guter Film mehr. "On Deatly Ground" funktioniert als knallharten Actionfilm mit guter 90er Atmosphäre. Die Alaska Kulissen sind sensationell. Die Actionszenen beinahe Referenz. Seagal spielt sehr Cool wie ich es von ihm verlange. Die Öko-Botschaft funktioniert auch, Forrest Taft (Seagal) hat ja nicht Unrecht oder ?
      Aber die Handlung ist Nebensache für mich, die wird ja eh nur benutzt um gute Actionszenen zu erschaffen und das funktioniert auf ganzer Linie. Die Bösewichte machen den Film zu den was er ist. Michael Caine als Michael Jennings, spielt grandios, schon seine Wutanfälle sorgen für Lacher. Auch seine rechte Hand John C. McGinley sorgt für Gelächter, auch Lee Ermey Sprüche sind super.. Er möchte Taft zwar töten aber er vergöttert ihn auch. Und das Mike Starr und Billy Bob Thornton noch auf die Schnauze bekommen finde ich auch toll. Die letzen halbe Stunde ist ein wahres Action-Feuerwerk, göttlich wie er die Öil -Boys auseinander nimmt.
      Die Regiearbeit gefällt mir von Seagal so auch die Kameraführung ist doch alles sehr gut.
      Ein gelungener Actionfilm aus der Glanzzeit.

      5
      • 3

        Wäre der Film so realistisch wie "Open Water" würde er Potential haben. Aber die Filmmacher hätten müssen einige Dokumentationen über Haie anschauen um ihr Verhalten realistischer zu machen.
        Der Weisse Hai macht gezielt jagt auf Menschen so wie bei "Jaws:4", der Hai in "Shallows" wirkt wie eine Machine, wie ein Programmierter Cyborg der zum Killer ausgebildet wurde.Solche Filme funktionieren heutzutage nicht mehr. Der Film versucht eine reale Handlung zuhaben, eine Frau geht zu einem geheimnisvollen Strand und Surft die Wellen was das Zeug hält, könnte ja passieren aber alles was um dem Hai geht ist unrealistisch. Aber auch Blake Lively Charakter im Film verändert sich. Als sie verletzt wird und sie sich auf den Felsen rettete und der Hai einfach einwenig auf sie warten (Der tote Wal käme für den Hai nicht in Frage??? .Nein er will unbedingt die Frau fressen.)
        Entwickelt sie eine andere Seite von ihr, das sie mutiger wird ist auch ok, sie muss ja etwas unternehmen weil der Felsen auf den sie sitzt geflutet wird, aber als sie zu der Boie schwimmt entwickelt sie trotz schwere Verletzungen eine kämpferische Einstellung. Sie agiert teilweise wie Sarah Corner die den Terminator will zerstören. Auch der Tot vom Hai ist sehr trashig gemacht. Ich nehme den Film zur keiner Minute ernst. Leider wieder ein Hai-Film für den Müll.

        • 9

          Ein Dream Team John Wayne und Kirk Douglas liefern beste Western-Komödie Unterhaltung.

          Vor einigen Jahren wurde Taw Jackson (J. Wayne) vom Viehbaron Pierce (B. Cabot) nicht nur um sein Geld erleichtert, sondern ebenso zog er auch Taws Namen in den Schmutz. Deshalb sinnt dieser seither auf Rache, welche nun gekommen zu sein scheint, und so plant Jackson, die eisengepanzerte Kutsche des Viehbarons zu überfallen und sein Geld zurückzuholen. Da er allein jedoch keine Chance auf Erfolg hat, holt er sich drei weitere Männer ins Boot, mit denen er das Unmögliche durchziehen will ...

          Kann ihn einfach immer wieder schauen einfach köstlich diese Unterhaltung auf höchstem Niveau.

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          • 4
            BossMarco 30.01.2017, 00:39 Geändert 30.01.2017, 00:42

            Ich hatte nix erwartet aber wurde positiv überrascht.
            Statham spielt gut und der Film ist noch spannend für einen Statham Film.
            Der Film hat gute bis sehr gute Momente vor allem die Handlung fand ich noch gut.

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            • Meine dritte Wahl ist

              Bodhi( Patrick Swayze) ein Surf-Guru und Bankräuber aus "Point Break-Gefährliche Brandung"

              • Meine zweite Wahl ist

                Simon Phoenix (Wesley Snipes) aus "Demolition Man" . ein Psychopathen der John Spartan (Stallone) das Leben zu Hölle macht.

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                • 8

                  Ein cooler Gauner-Film mit den beiden Top- Star Jack Nicholson und Michael Caine, die ihr wahres Können zeigen. Der Film wird in einer sehr dichten und ruhiger Art erzählt, solche Filme mag ich. Die Story ist zwar nichts Neues aber Unterhaltung bietet sie noch. Etwas kurz geraten das ganze aber schlussendlich weiss der Film wie er sein Publikum unterhält.

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                  • Arnold Schwarzenegger als den Terminator im ersten Teil. Gespielt mit wenigen Dialogen aber seine körperliche Form sorgt das er eine echt gute Performance abliefert. Wer könnte einen kaltblütigen Killer Cyborg besser als den Österreicher verkörpern.

                    7
                    • 8

                      Spike Lee gelang mit "He got Game" sowohl eine leidenschaftliche Liebeserklärung an den Basketball-Sport, als auch ein eindrucksvolles Drama über eine problematische Vater-Sohn Beziehung im Spannungsfeld eigennütziger Interessen von Bildungsinstituten und Politik.
                      Das Spieke auf einen echten NBA-Star setzt finde ich grossartig, Ray Allen macht seine Sache wirklich gut. Der Soundtrack von Public Enemy ist sehr gut und passt voll und ganz zum Film. Für mich Spike Lee's letzter Film wirklich gut von ihm war.

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                      • 7 .5
                        BossMarco 29.01.2017, 14:20 Geändert 29.01.2017, 14:23

                        "Winter's Bone" ist ein gutes Drama mit einer spannenden Story und einer überragend spielenden Jennifer Lawrence, wurde meiner Meinung nach zu recht für den Oscar nominiert.
                        Ein kleiner Geheimtipp

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                        • 1 .5

                          Erbärmlich nur nach weinigen Jahren nach dem ersten "Spiderman" Film ein Reboot. Gehts noch?

                          Hollywood mangelt es an Ideen, Fortsetzungen, Reboots, Spin offs, Remakes-Ärgerlich wo bleiben die neuen Sachen. Das Mainstream-Kino ist schon seit Jahren kaputt, aber es funktioniert ja die Filme machen ja gute Kasse. Solche Filme sind für ein Publikum für niedrigen Erwartungen bestimmt.

                          Das CGI macht auch noch vieles kaputt.

                          Superhelden Filme wie die von Marvel oder DC sind ja eh alle gleich, nur das Kostüm ist anders.
                          Einer gesehen alle gesehen.

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                          • 10

                            Für mich der beste "Terminator" Teil was Cameron dazumal auf die Leinwand gezaubert hat ist ein Meilenstein der Film Geschichte. Die Technik ist unerreicht keine Effekten nur mit Masken und Modellen gearbeitet. Das sind für mich Filme, die mit liebe für die Details gemacht sind. Und nicht wie heute so schnell wir möglich ein Film für die Masse zu machen und nur noch CGI eingesetzt wird (Sieht nämlich auch nicht besser aus im Gegenteil sogar). Arnold Schwarzenegger hätte hier eine Oscar Nominierung verdient weil er mit seinem Körper den Terminator so echt verkörpert, er muss nur da stehen und nicht viel sagen es wirkt auf das Publikum, man könnte meinen er wäre echt. Er hat kaum Dialogen macht seine Performance mit dem Körper und Gesichtsausdrücken. Im zweiten Teil verliert er diese Wirkung weil er einen anderen Cyborg (Terminator) spielt, mit mehr Humor und Dialogen. Eigentlich wie wir Schwarzenegger kennen ein sympathischer Charakter. Aber beim ersten Teil spielt er böse und trocken. Michael Biehn und Linda Hamilton agieren super miteinander und machen denn Film spannend. Die Handlung ist ausgezeichnet, etwas Neues was dazumal noch nie auf einer Leinwand gezeigt wurde. Auch wen es keine weiteren Terminator Filme gegeben hätte würde er seine Wirkung bis heute nicht verlieren haben. Er wäre auch Kult. Die Szene in der Garage in dem sich Sarah und Kyle sich vor dem Terminator verstecken und er ihr alles erklärt über das Schicksal der Erde und das Sie unbedingt leben muss, in dieser Szene bekomme ich heute noch Gänsehaut. Was für ein Vortag von Kyle Reese (Biehn) ...Er erklärt einfach alle weiteren Teile. Ich möchte nicht sagen die Fortsetzungen wären unnötig, nein auf keinen Fall ..Der Unterhaltungswert ist sehr hoch vor allem beim zweiten Teil. Aber für mich ich das Original der Klassiker und einer der besten Film der je gedreht wurde. Die Actionszenen sind Referenz und noch heute haben sie nichts von ihrem Glanz verloren.
                            Ein Meisterwerk für die Ewigkeit.

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                            • 9 .5

                              "Michael, ich habe dich immer respektiert und du hast ein sehr aufregendes Leben. Aber du bist ein Müllmann und kein Anwalt."

                              Arthur Edens

                              Ein sensationeller Thriller besser gehts fast nicht.
                              George Clooney's beste Rolle und bester Film.
                              Tom Wilkinson, wie immer grandios und Tilda Swington hat ihr Oscar absolut verdient.

                              Ein intelligenter und grossartiger Thriller der man gesehen haben muss.

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                              • 7 .5

                                Ein gelungenes Walt Disney Abenteuer mit Kirk Douglas. Die Regie führte Richard Fleischer der von mir von den "Conan" Filmen und "Red Sonja" bekannt ist.
                                Der Film ist ein Typischer Walt Disney, nie langweilig, gute Charakteren und schöne Bilder und der Score ist auch wunderbar.
                                Ich wurde in diesem Film hinein gesogt und konnte nicht mehr loslassen. Der hat mich echt gepackt, obwohl er eigentlich schnell erzählt ist. Aber er ist aufregend und hat Charme. Der Captain heisst Nemo, der sein Unwesen unter dem Meer treibt. Nemo? Von wo kenne ich diesen Namen, oooh ja der Clownfisch, der ist doch auch von Disney hundertprozent eine Anspielung auf diesem Film. Oder Walt Disney hat keine Ideen mehr und findet keine neue Namen für ihre Figuren. Aslo Captain Nemo , ist eine sehr interessante Figur, weil sie weder Held noch Bösewicht ist.Weil er eine komplexe Figur ist. Er ist kein Besessener Wissenschaftler, Sonden ein besessener Politiker. Er ist jemand mit einer sozialen Vision von der Welt, wie sie sein sollte aber das ist zu gefährlich. James Mason spielt die Figur von Nemo hervorragend und er spielt auch am besten in diesem Film. Ohne ihm würde der Film nicht so gut sein, er macht vieles schon aus.
                                Ein kleines Meisterwerk dieser Film das muss ich schon eingestehen.Aber es gibt natürlich auch bessere Filmen auf diesem Gebiet. Aber trotz seines Alters hat der Film nichts von seiner Pracht verloren. Der Roman stammt von Jules Verne sollte ja noch viel besser als der Film sein. Ich habe es leider nie gelesen. Was mich auch begeistert hat sind die Unterwasser aufnehmen. Die Unterwasser Bestattung fand ich klasse in dieser Form habe ich das noch nie gesehen.
                                1954 war ein grosses Film Jahr aber einer ragte in diesem Jahr besonders heraus "On The Waterfront"von Elia Kazan, da geht dieses Walt Disney Abenteuer ein wenig unter aber man darf die Filme nicht mit einander vergleichen. "20.000 Meilen unter dem Meer" setzt mehr auf Technik und das kommt den Film zu gute. Weil sie dazumal für Referenz sorgten.

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                                • 8
                                  BossMarco 28.01.2017, 00:48 Geändert 28.01.2017, 00:50

                                  Ein spannender Thriller von Steven Spielberg der eine spannende Geschichte erzählt die zum Teil auf wahren Begebenheiten basiert ist . Tom Hanks spielt wieder einmal mehr genial aber auch Mark Rylance (Gunman&Blitz) spielt hervorragend und bekam auch den Oscar für die beste männliche Nebenrolle 2016 . Der Plot : Donovan nimmt von der CIA den Auftrag an, als Unterhändler nach Ost-Berlin zu reisen und in der sowjetischen Botschaft einen Austausch von Abel gegen Powers auszuhandeln. Unmittelbar vor Donovans Ankunft wird jedoch mit dem Bau der Berliner Mauer begonnen. Zeuge davon wird der amerikanische Student Frederic Pryor, welcher gerade in West-Berlin seine Dissertation im Fach Wirtschaftswissenschaften über die kommunistische Wirtschaftspolitik vollendet hat. Pryor, der sich im Moment der Abriegelung der Grenze im Ost-Sektor befindet, zudem einen Fotoapparat und seine Doktorarbeit bei sich trägt, wird ebenfalls als Spion bezeichnet und inhaftiert. Bridge of spies ist ein super Film die erzählungsweise ist genial . Der Synchronsprecher von Tom Hanks ist kürzlich verstorben , daher synchronisiert jetzt John Malkovich Synchronsprecher Tom Hanks . Auch dabei in einer kürzeren Rolle zu sehen ist Film Legende Alan Alda (Murder at 1600 , Mad City, Aviator) , der immer noch ein sehr guter Schauspieler ist . Amy Ryan spielt die Frau von Tom Hanks . Der Film hat Ähnlichkeiten mit Charlie Wilson's War aber Bridge Of Spies um einiges besser ist . Steven Spielberg Vertrag läuft nächstes Jahr bei Walt Disney aus und wechselt wahrscheinlich wieder zu Universal Pictures so kann er wieder Et, , Jaws oder ein Jurrasic Park machen ,weil die Rechten dieser Filmen bei Universal Pictures liegen müsste er wechseln wenn er noch mal einer seiner Klassiker von dazumal machen will . Das Drehbuch von Bridge of Spies wurde geschrieben von Joel und Ethan Coen ( Ladykiller ) es scheint so als hätten diese zwei Brüder auch ernstere Themen im Griff und auch die Charakter Darstellungen des Film sind Weltklasse .

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                                  • 6

                                    Ja was soll ich sagen so schlecht ist er nicht. Ja vielleicht hat er ein wenig zu armlose Actionszenen und die 0815 Story ist auch nicht gerade einen Reiz diesen Film sich anzuschauen. Der Humor fand ich aber gut und die Schauspieler agieren so schlecht das es wieder lustig ist. Auch die Sexszenen mit Anderson sind eher schlecht als recht. Aber sicherlich die beste Rolle von Pam in ihre Karriere. Also ich hatte noch Spass bei dem Film.

                                    Unterhaltung für zwischendurch.

                                    • 3 .5
                                      BossMarco 28.01.2017, 00:23 Geändert 28.01.2017, 00:27

                                      Action-Trash mit der Baywatch Nixe Pamela Anderson und Udo Kier.
                                      So ein Schwachsinn, der ist so unfreiwillig komisch das er an manchen stellen sogar für einigen Lacher sorgt.
                                      Pam, ist so schlecht das man sich schämt ihr zu zusehen.
                                      Auch die heiligen 90ern haben sogar schlechte Actionfilmen aber das war eine Seltenheit "Barb Wire" wurde von mir verdrängt. Als er neulich im TV lief würde ich wieder an dieses Machwerk erinnert-Ärgerlich

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                                        BossMarco 28.01.2017, 00:00 Geändert 28.01.2017, 00:14

                                        Gelaber, Gelaber und nochmals Gelaber. Der erste "Barbershop" war noch unterhaltsam. aber was seine Fortsetzungen brachten war nur noch langweilig.

                                        Die ersten 5 Minuten des Films sind noch viel bedeutend und auch Gesellschaftkritisch und so das es zu Cube passt, wer die Musik von ihm hört, der weiss von was ich rede, aber den Rest ist sehr langweilig und unspektakulär.

                                        Der Rassismus gegen über den schwarzen ist das Hauptthema, die Situation ist heute auch kein Schimmer besser. Ich finde gut das, dass im Film thematisiert wird und da kann man Cube schon ernst nehmen als Rapper ist er sehr gut was seine politischen Texten angeht, als Schauspieler kommt er leider nicht so gut rüber: Grund es sind Komödien und es wird nur mit eine humorvolle Art kritisiert als Rapper wirkt er daher anders. Er spielte führe Filme wie "Boyz n the hood" oder "Higher Learning" in diesen Filmen werden ähnliche Themas thematisiert aber ernster und Cube's Leistung als Schauspieler war wesentlich besser als in seiner Komödien. Er sollte wiedermal etwas ernsteres drehen . Ich finde ihn in Komödien einfach nicht gut.

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                                          Das gleiche gequatschte wie beim Vorgänger aber jetzt wird es langweilig.

                                          Unnötige Fortsetzung.

                                          • 6
                                            BossMarco 27.01.2017, 23:47 Geändert 28.01.2017, 00:02

                                            Das die Frisören-Komdie "Barbershop" so erfolgreich war, war mir ein Rätsel. Gequatschte bis der Arzt kommt, aber mit den gesellschaftskritischen Themen, hauptsächlich schwarze Themas. Konnte man sich als schwarzer in den USA sich besser identifizieren, und ich glaube daher war er ein Erfolg in den Staaten.
                                            Ice Cube Komödien sind gewöhnungsedürftig, aber hier macht er noch eine gute oder bessere Figur. Ein paar Lacher aber sonst nichts also mein Humor ist das nicht. Aber der Film hat schon seine guten Momenten aber halten sich in Grenzen.

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                                            • 8 .5

                                              Der Auftragskiller Léon (J. Reno) lebt ein einsames und zurückgezogenes Leben. Eines Tages sucht die Nachbarstochter Mathilda (N. Portman) bei ihm Schutz. Léon nimmt sie bei sich auf. Ab sofort sorgt sie in seiner Wohnung für Ordnung. Doch parallel dazu bildet er das Mädchen zu einer gefährlichen Killerin aus, damit sie sich später an den Mördern ihrer Eltern rächen kann. Wird ihr dies gelingen?

                                              Leon:Der Profi- ist mit Abstand der beste Film von Luc Besson, und Jean Reno war danach auch nicht mehr so gut, dass ist seine Rolle die seine Karriere ausmachte. Jean hatte danach immer noch gute Filme gemacht aber "Leon" ist sein Meisterwerk. Als Psychopathischen Cop ist Gary Oldman die richtige Besetzung.

                                              "Leon" hat heutzutage Kultstatus bekommen und das mit recht. Schon die Erzählungsweise wie der Film aufgebaut ist und dan doch das knallharte. Sensationelles Kino. Das waren die Neunzigerjahre einfach das beste was Filme angeht. Heutzutage sucht man vergeblich nach so guten Filmen. Traurig aber Wahr.

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                                              • 6

                                                Eine gute Biografie über eine Rock 'n' Roll Legende.
                                                Little Richard gespielt von Leon (Hang On, Above The Rim& Cool Runnings), er machte seine Sache ganz gut. Aber der Film selber hätte mehr Tiefgang ertragen können, vor allem beim Thema seines Vaters, wird es einem gar nicht richtig erklärt, und auch Richard selber wird nur oberflächlich erzählt. Aber die Musik rockt und davon gibt es reichlich im Film.

                                                • 8

                                                  Sehr spannender Militär-Thriller.
                                                  Mit top Starbesetzung. J. Travolta in Bestform sowie M. Stowe, J.Cromwell, T.Hutton und J.Wood.Ein Film der schockierend und mitfühlend ist, aber auch die Action und coolen Sprüchen von John Travolta kommen in diesen Film nicht zu kurz. Über die Handlung möchte ich nicht schreiben, will auch nichts verraten, für diejenigen die den Film gesehen haben, die wissen um was es geht. Ein Film der man gesehen haben muss und ich behaupte jetzt mal dies ist der beste Film oder gehört zu den besten von Regisseur Simon West. Ein Katz und Maus spiel in dem John Travolta als Paul Brenner sein schauspielerisches können zeigt.

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                                                    über Oldboy

                                                    Schon wieder ein unnötiges Remake, es ist in Hollywood ein Dauerzustand, nur noch Remakes, Fortsetzungen, Spin offs, Vorgeschichten. Ich warte auf neue Ideen.
                                                    Und Spike Lee versagte komplett wie kann man nur so einen Schrott drehen. Seine zeit ist wohl schon längst vorbei. Ich hoffe zwar das er wiedermal ein richtiger Spike Lee Film macht und nicht wie in letzter Zeit. "Oldboy" wäre ja nicht mal so schlecht von der Handlung her aber wer das Original kennt, der wird sich für Spike fremd schämen.

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