BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Ich bin mit diesen Filme aufgewachsen und haben daher ein anderen Stellenwert.
Für mich ist das Duo Ray Tango (Sly) und Gabe Cash kult. Eine Buddy Action-Komödie die ich mir heute noch gerne gebe. Der Humor ist phänomenal genau mein Ding. Die Handlung einfach gestrickt und Handgemachte Actionszenen, so wie ich es liebe.
Die Story ist zu dünn aufgetragen aber das machen die zwei Herren mit ihrem Charme wieder wett.Es gibt sicher Leute die einen zweiten Teil gewünscht hätten: Nein Danke nichts für mich stehe wirklich nicht auf Fortsetzungen. Aber es wäre schön wenn sie wieder mal gemeinsam einem Film machen würden.
Die passen wirklich sehr gut zusammen.
Der Soundtrack von Harold Faltermeyer finde ich sensationell einer seiner typischen Synthesizer-Beats genial.Das Drehbuch hatte wahrscheinlich nur wenige Seiten gehabt, vieles wurde improvisiert, da bin ich mir sicher.
Der Film macht wirklich Spass und ich kann ihn nur empfehlen. Das waren noch Actionfilme heute drehen sie nur noch FSK 12 und CGI Schund ist doch ekelhaft oder? 80er und 90er Jahren waren einfach die besten Actionfilm Jahren.
Typische 0815 Story mit einen guten Hauptdarsteller.
Etwas Spannung kommt im Film schon auf, aber dies ist so ein Standard Thriller, mit wenigen Höhepunkten. Daniel Stern hat einen Gastauftritt im Film, schön ihn wiedermal in einem Film zusehen.
Ich finde den Film nicht schlecht aber zu unspektakulär- alles schon mehr Fach und besser gesehen.
"The 6th Day" (enthält Spoiler!)
Ja der King of Action Arnold hat schon Erfahrungen mit Sci-Fi-Actionfilme mit den "Terminator" Filmen und "Total Recall schuf er Meisterwerke des Genres. "The 6th Day" liefert alles was seine Vorgänger auch hätten, Sensationelle Actionszenen, eine spannende Handlung und ein Cooler Schwarzenegger, diesmal sogar in einer Doppelrolle. Also man könne meinen "The 6th Day" müsste ein Riesenerfolg gewesen sein, -Ne leider nicht. Vielleicht war der Film zu komplex, oder für die nur kurze Arni Unterhaltung wollten, doch etwas zu kompliziert. - Das Thema Klon interessiert nicht jeder, und das ganze geht doch zu ins Sci-Fi Genre hinein. Ich weiss es nicht genau aber der Film Flopte an der Kino Kasse. Allgemein liefen die Actionhelden von dazumal nicht mehr so besonders gut. Ende 90ern kam ein Umbruch, die Leute möchten etwas anders sehen im Kino, das Zeitalter von "Harry Potter", "Lords Of The Rings" oder "Fluch der Karibik" beginnt. Die knallharten Actionfimen waren keine sichere Garantie für Erfolge mehr. Nicht nur Schwarzenegger auch seine anderen Action-Brüdern wie Stallone oder Van Damme mussten untendurch. Also der Film Flopte aber dennoch ist er nicht schlecht, im Gegenteil sogar. Von der Handlung her ist "The 6th Day" einer von den besten Film des Österreichers. Auch die atemberaubende Spannung macht aus dem Film ein Sci-Fi-Blockbuster auf höchstem Niveau. Arnold, spielt seine Rolle wie gewohnt sehr gut. Als Charakter Schauspieler hat der Film Robert Duvall gewonnen, er werten den Film natürlich auf. Seine ruhige und gelassene Art wie er sein Charakter spielt ist genial. Michael Rooker, spielt immer gleich ob wie hier als Bösewicht oder als guter, er ist immer gleich unsympathisch, aber ich sehe ihn immer gerne.Er spielte schon in so vielen guten Filmen mit sein Gesicht ist natürlich bekannt. Michael Rapaport und Terry Crews machen ihre Sache auch gut. Tony Goldwyne, spielt den Bösewicht, seine Performance ist lobenswert. Er ist nicht der Standard Bösewicht. Ich wusste nicht zuerst wo hin mit ihm, am Anfang des Film kommt er mir vor als wäre die rechte Hand von Duvall, was er auch ist. Und das er nichts böses in Sinn hat, er ist sehr intelligent und auch zuvorkommend zB hilft er den Präsidenten sein todkranken Sohn zu retten. Als er mit ihm ein Gespräch führt. Lügt, er ihn nicht an, er ist ehrlich, weil das Klonen von Menschen verboten ist wäre das Leben des Präsidenten Sohn nichts mehr wert und mit diesem derzeitigen gesetzte würde man ihm töten lassen wie ein Hund, und für den Präsidenten würde eine langjährige Haftstrafe warten.Also er man könnte annehmen er würde nicht über Leichen gehen. Es deutet am Anfang alles daraufhin das Rooker und seine Schlägertypen dahinter steckt, logisch arbeitet Rooker und Co für Duvall und Goldwyn, aber es sehe so aus als wollte Rooker Oberhand gewinnen. Natürlich kommt alles anders und es wird schnell klar wer hinter dem steckt. Der Regisseur Roger Spottiswoode schuf ein sehr guten Film ich lobe seine Arbeit in jeder Hinsicht.
Spannung von der erste bis zur letzte Sekunde. Der Film hat auch eine Prise Humor drin, was typisch für Schwarzenegger Filme sind. Ab und zu auch unfreiwillig, aber das gehört dazu.
Die Helikopter Szene am Anfang des Films in dem Arnold und Rapaport zusammen in einem Helikopter fliegen und Arnold den andren Helikopter mit einem Armpad steuert, und sie ein Rennen durch eine Schlucht machen, eine geniale Szene, die heute noch Gänsehaut verursachen. Der Film ist zu keinen Zeitpunkt langweilig. Er bleibt konstant spannend und die explosiven Actionszenen kommen immer zum richtigen Zeitpunkt. Ein negativer Kritikpunkt habe ich doch noch, der Szenenschnitt könnte besser sein, ab und zu wenig gewöhnungsbedürftig geschnitten das ganze. Der Score, passt sehr gut, der ist glaub von Trevor Rabin, aber bin mir nicht ganz sicher, auf jedenfall hat er mir gefallen. "The 6th Day" wurde zu unrecht für die Goldene Himbeere nominiert. Der Film bieten eine Menge. Ich könnte schwören das ihn die Kritikern nicht verstanden haben. Ich weiß der Film spricht ein Thema an das nicht jeden gefällt. Man dar aber den Film auch mit anderen Augen sehen, dennoch bleibt er ein guter Actionfilm von Schwarzenegger in Top Form. Aus heutiger Sicht ist der Film ein gut gealterten Film der ich immer wieder mir anschaue kann und mit keiner weitern Sicht schlechter wird.
Was Ivan Reitman 1991 auf die Beine stellte war genial dazumal waren auch die Komödien gut und auch die Atmosphäre war sensationell . Sympathische Charakterien und auch die Kinder waren sehr gut und auch der Humor war klasse . Ausserdem bezeichnet Schwarzenegger "Kindergarten Cop"bis heute als sein bester Film von ihm . Der Neue Hauptdarsteller ist Lundgren , der in den letzen Jahre seriöse gute action Filme gemacht hat und mit den "Expendaples" Reihe und "Skin Trade" lobenswerte Filme gemacht hat. die auch Erfolg hatten , deswegen wird er mehr gebucht und in Hollywood bekommt er jetzt nun Rollen die zu ihm nicht passen das ist typisch Hollywood schon in "Hail Ceaser" mit George Clooney das passt sicher nicht, nächstens spielt er noch in einem Marvel mit. Das wäre Ärgerlich-Das wäre eine Enttäuschung für seine Fans, nur Handgemachte Actionfilme ohne CGI und FSK18 ist gewünscht.Er hätte lieber auf seinen harten Action Filme sollen bleiben und seine Fans wären zufrieden gewesen . Dolph spielt immer mit guter Laune und wird immer noch von Manfred Lehmann (Bruce Willis) Synchronisiert , das ist der Unterschied zwischen den anderen C-Movie Action Stars wie Steven Seagal oder Van Damme die sich zu schnell Doublen lassen und meist lustlos wirken beim. Herr Zopfmann Seagal ist es sogar ein Dauerzustand . Da wirkt Lundgren um Welten besser und wird auch öfters gebucht . Die Regie führte bei dieser Fortsetzung Michael Paul ( Half Past Dead) auch eher ein Action Regisseur . Für Lundgren ist der Film seine erste Komödie .Zur Story: Der hartgesottene FBI-Agent Reed (Dolph Lundgren) hat schon so einige heikle und nicht selten auch gefährliche Aufträge gemeistert. Doch als er im Rahmen seines neuesten Falls einen Datenträger mit besonders brisanten Informationen beschaffen soll, stellt ihn dies vor seine bislang größte Herausforderung. Die Spur führt ihn nämlich ausgerechnet in einen Kindergarten, in den sich Reed notgedrungen undercover als Erzieher einschleust, um vor Ort möglichst unauffällig weitere Nachforschungen anstellen zu können. Was sich auf dem Papier zunächst nach einem Kinderspiel anhört, bringt den Top-Agenten bald schon an seine Grenzen, halten ihn die kleinen Satansbraten doch mächtig auf Trab. Obwohl er mit der Lage schnell überfordert ist, muss sich Reed wohl oder übel mit ihr arrangieren, wenn er seine Mission erfolgreich abschließen will.
Ganz ehrlich , der original Kindergarten-Cop mit Arnie ist jetzt schon über zwanzig Jahre alt , und diese Schwache und vollkommen ohne Charme gedrehte Fortsetzung hätte man sich Sparren können.
Die Kinder stehen kaum noch im Vordergrund , und leider sind auch die meisten Gags in Verbindung mit den Kinder nicht witzig ganz im Gegenteil sogar.
Dolph Lundgren" gibt sich alle Mühe wie immer, er hat auch sichtlich Spaß an seiner Rolle , aber er ist einfach Fehlbesetzt , was Schwarzenegger zusammen mit Ivan Reitman auf die Leinwand brachten war genial und charmant das ein unterhalten hat, dabei versagt der Schwede mit seiner Fortsetzung.
Das Publikum hat sich nicht auf ein zweiten Teil von Schwarzeneggers Film gewartet-Daher unnötig.
Dolph sollte nur noch das drehen was er kann und bei seinen B-Actioner war er immer gut aufgehoben und machte seine Sache sehr gut, ich möchte ihm in keine Komödien sehen, oder neben George Clooney, Matt Damon oder Co die passen nicht einfach nicht zu ihm, die spielen ganz andere Filme und passen nicht zu Lundgren, umgekehrt ist auch so. Die Enttäuschung war zwar nicht so groß weil ich wusste was mich erwartet wird bei dieser Fortsetzungen. Eine zweite Sichtung nein danke.
Das Fantasy Meisterwerk von Ridley Scott mit Tom Cruise , Mia Sara ( Timecop) und Tim Curry( Stephen King: Es) ist ein Film von 1985 und steht ganz klar im Schatten von "die unendliche Geschichte" . Der Film war ein Finanzieller Flop an der Kinokasse bekam aber in verlaufe der Jahre gute Kritik über und wird als einer der beliebigsten Fantasy Filmen gehandelt . Eine reizvolle Geschichte und der Film ist sehenswert . Die Special effects wirken zwar kitschig und alles sieht wie Plastik aus aber irgendwie gefällt mir das ganze es ist nicht schlecht gemacht es macht den Film zu etwas besonderem . Die Schauspiel Leistung von Tom Cruise lässt zu wünschen übrig wen man bedacht welche Leistung er in Last Samurai hervor brachte , aber Cruise war hier noch unbekannt und deswegen ist ein Vergleich zu seinen anderen Filmen nicht nötig . Für Fantasy Fans ist der Film sehr gut weil er eine Klischee Geschichte des Genre erzählt . Hat aber auch ein grosser Einfluss auf das Fairytales -Genre sowie "Die
unendliche Geschichte" oder "Narnja".Die "Lord of The Rings" Filme sind düsterer und brutaler in Szene gesetzt Lord of The rings schuf eine neue Ära des Fantasy -Genre . Es gibt zwei Versionen des Films eine Kino Fassung 94 Minuten und eine Director's Cut von Ridley Scott im Jahr 2002 selbst geschnitten und eine neue Version des Film gemacht 118 min natürlich wurden die neuen Szenen in O- Ton mit deutschen Subtitels hinzu gefügt . Ich finde aber auch die Kino Fassung gut mit der bin ich aufgewachsen und habe mich an die gewöhnt . Für mich ist der Film kein Meilenstein der Film Geschichte aber sehenswert,Ich kritisiere die Regie Arbeit von Scott der ab und zu ein wenig hastig ans Werk geht was für das Publikum irreführend ist der Plot ist zwar gut aber er wird an mache stellen als zu wirr wahrgenommen. Ich kritisiere die Schauspieler die schlecht agieren die spezial effects sind an machen Stellen lobenswert aber man sieht auch die Kulissen im Studio . Der Score von Jerry Goldsmith ist gut wie gewohnt, sein Publikum wird ihm erkennen, er hat immer etwas einmaliges an sich und man erkennt ihn an seinen berüchtigten Tönen.Die Blu-Ray Umsetzung ist genial das Bild ist der Hammer, also lohnt es sich der Film auf Blu-Ray zukaufen. Manche Film Kritikern bewerten den Film so :Legende ist einer der schönsten und detailverliebtesten Fantasy Märchen aller Zeiten und ein echtes Meisterwerk von Regisseur Ridley Scott. In meinen Augen ist es der ultimative Fantasy Film. Die Sets sind atemberaubend, die Props, das Make-Up und die Kostüme wunderschön und die Monster sehr eindrucksvoll. .... Der Plot : Der von Ridley Scott inszenierte Fantasyfilm entführt uns in eine fantastische Welt. In dieser will der Herr der Finsternis (T. Curry) die Welt in ewige Dunkelheit stürzen. Doch um dies zu erreichen, muss er erst die letzten beiden noch lebenden Einhörner töten, die auf der Erde wandeln. Durch eine List, an der Jack (T. Cruise) nicht ganz unschuldig ist, gelingt es ihm diese samt der hübschen Prinzessin Lily (M. Sara) zu entführen. Nun liegt es an Jack, nicht nur das Leben des letzten Einhorns zu retten, sondern auch seine große Liebe zu befreien .
Eine Mischung aus " Rush Hour/ Shanghai Noon" und " 80 Tage um die Welt" , was kann da scho schief laufen?
Der Film war in China und in der USA ein Überraschung Erfolg, in Deutschland lief er auch nicht schlecht . Es ist eine Schande für die Schweiz, dass solche Filme nicht in unsere Kinos kommen " Immer nur denn gleichen schrott" .
Ich tue den Film wieder unter der Typischen Jackie Chan Filme . In letzter Zeit hatte er nur so komische Filme in der er nicht rein passte gemacht . Auch wenn "Shaolin" beinahe super war , war seine Rolle fehl besetzt.
Der Film liefert wieder das übliche , über denn Plot muss man nix erzählen. Alles beim Alten . Auch Jackie ist Sympathisch, wie immer , da stört auch der eher unsympathische "Jackass -Rowdy" nicht , er passt sogar zu Chan .
Die Regie führte Renny Harlin (Die Hard2 & Hang On) . Er war ein Action Meister Regisseur in den 90ern , alles was danach von ihm kam war nichts mehr gutes . Was mich bei ihm stört und auch bei diesem Film ist , das er an sehr schönen Orte dreht zB Bergen , Gewässer oder Prärien die Bilder und Kulissen sind sehr schön,aber er benützt jedesmal auch sichtliche Fotomontagen wie bei "Cliffhanger -Hang On" . Das ist doch scheisse , wenn man schon Vorort dreht und danach im Studio billige Fotomontagen macht " Zum schämen so etwas " gut seit " Driven" weiss man das er kein guter Director ist und er auf Amateuren Niveau arbeitet .
Der Film liefert genau das was sich Jackie Chan Fans wieder wünschen . Es ist krass das er noch in seinem alter und nach unzähligen Verletzungen immer noch alle Stunts selber macht "Respekt " . Auch kämpfen kann er noch obwohl er sichtlich langsamer geworden ist .
Auch dabei ist der Held aus den Lucky Stars ( Jackie Chan's Film Familie ) Eric Tsang ( "Powerman1-3" , "Tokyo Powerman" und "Winners&Sinners") . Der Holzkopf aus früheren Filmen , kann auch ernster spielen , obwohl er immer noch lustig aussieht .
Der Film ist nicht gut aber auch nicht schlecht, er ist amüsant auf Jackie's Actionkost . Ich bin froh das er wieder zu seinen wurzeln zurück gekehrt ist .
Ist ein Klassiker aus dem Jahre 1934 . Eine reizvolle Liebes -Komödie die ganz schön erzählt wird . Clark Gable (Gone with the Wind ) und Claudette Colbert (Cleopatra) spielen hervorragend und machen dieses Stück zu etwas besonderes. Was mich beeindruckte sind die Dialogen die 30er sind für mich nicht die besten Jahre des Films weil auch die Dialoge zu schlicht wahren in dieser Zeit . "Mr Smith goes to Washington mit James Stewart und "Robin Hood"mit Erroyl Flyn waren ebenfalls guete Klassiker der 30er Ära , aber "It happened one Night" sticht ganz klar heraus. Er ist der erste Film der an den Oscars die Big Five abräumte . Beste Hauptdarstellerin,bester Hauptdarsteller, beste Regie, Bestes Drehbuch und bester Film . Der Film wird als eine Liebes-Komödie verkauft ist es schlussendlich auch obwohl das Thema liebe erst nach der hälfte des Films zwischen Gable und Colbert thematisiert wird für mich ist der Film auch ein Road Movie und ist Vorbild von sämtlichen Filmen . Clark Gable zählt bis heute zu den besten Schauspieler aller Zeiten . In diesem Film spielt er für mich am besten , er spielt immer gut aber hier ist er hervorragend. Gable gewann zwei Oscars als bester Hauptdarsteller in seiner Karriere um Colbert wurde es Ende der 40er ziemlich ruhig, 1961 spielte sie ihr letzter Kinofilm . Der Regisseur vom Film ist Frank Capra der auch schon "Mr Smith goes to washington"er zählt ebenfalls zu den besten Director aller Zeiten eine wahre Legende . Note Fünf plus. Der Film ist natürlich S/W was in dieser Jahreszeit üblich war . Der Film hat eine Lauflänge von 105 Minuten die nie langweilig sind der Film überzeugt auf ganzer Linie. Auch der Humor ist enorm gut und heute noch lustig natürlich ist der Humor zeitweise banal aber der Film ist vom Jahre 1934 da gab es vorher noch nie etwas ähnliches wie dieser Film, daher konnte ich locker ein Auge zudrücken, die heutigen Komödien sind ja auch nicht lustiger, sogar ganz im Gegenteil. Ein Remake wollte der Regisseur John Turteltaub mit Will Smith und Cameron Díaz 2002 machen zum guten Glück wurde dieser Film nicht gedreht.
Ein Meisterwerk das ich mir immer wieder gerne anschaue.
Ein packendes Meisterwerk von Stanley Kubrick. Wenn jemand vor den letzten 10 Minuten im Film gefragt hätte, wie ich den Film bisher fand würde ich antworten."gut aber nicht mehr (6.5 Punkten vielleicht.) aber die letzten Minuten machen es aus, nicht nur das, das krasse Ende macht diesem Film zu einem einmaliges Meisterwerk, die Leistungen von den Schauspielern sind auch hervorragend.
Wenn man den Film nicht zu ernst nimmt kann er sogar Spass machen.
Charlie Sheen sorgt für einige unfreiwillige Lacher, ich nehme ihm die Rolle, die er ernsthaft spielen möchte nicht ab. Ron Silver macht seine Sache wie immer gut. Die Spezialeffekten lassen zu wünschen übrig. Der Film wurde 1996 gedreht, da war Sheen's Film Zeit schon vorbei und musste schlechte C-Movies wie dieser oder "The Serial Killer" drehen.
Die Handlung ist an den Haaren herbeigezogen und taugt zu nichts.Die ersten 20 Minuten sind noch einigermassen spannend aber mit der Zeit wurde der Film zu lächerlich. Hier kann man fast alles Kritikern bis auf einige Lacher.
Die Charakteren sind Steriotypen wie sie im Buche stehen, keine realistische und nachvollziehbaren Charakterzüge, alles ganz platt dargestellt. Peinlich, peinlich.
Für mich etwas zu oberflächlich das ganze. Das Denzel Washington den Oscar gewonnen hat für diese Rolle ist überrissen. Für mich hätte er den Oscar für "Hurricane" gekommen, aber Fehler werden halt gemacht und das ist keine Seltenheit bei den Oscarverleingen.
Ein Probetag ist immer etwas unangenehmes und das neue Umfeld, die Arbeit, viele Fragen? Und trotzdem wichtig für die Zukunft.
Das hätte Jake Hoyt (Etahn Hawke) sicherlich anders vorgestellt. Sein Boss Alonzo (Denzel Washington)ist ein korrupter Polizist der keine Gnade kennt. Hoyt muss mit ihm durch die Hölle gehen.Der wahre Hauptdarsteller im Film ist Los Angeles, South Central, Compton, Long Beach, Watts oder Inglewood alles ganz im Viertel gedreht.Das sorgt dafür das der Film eine dichte Atmosphäre bekommt. Auch die Dialogen sind sehr gut und wahrscheinlich auch Kult geworden. Der Tiefgang der Charaktere fehlt ganz klar. Denzel spielt zwar gut aber auch Hawke kann sich mit seiner Leistungen zufrieden geben. Das neben Cast ist erbärmlich bis auf Scott Glenn, die Auftritte von Dr. Dre, Macy Gray und Snoop Doggy Dogg sind mehr als peinlich. Auch die von Cliff Curtis, Tom Berenger und Terry Crews kann man nicht positiv erwähnen. Auch die Charakteren weissen Logik Löcher auf und daher ist es zum Teil auch nicht nachvollziehbar das ganze. Die Actionszenen können sich sehen lassen und kommen sehr gut rüber. Die letzen 20 Minuten zünden zwar nicht so aber trotzdem ist der Film nie langweilig. Das zusammen spiel von Denzel und Hawke ist lobenswert, und wen die beiden zusammen im Auto durch die Gegend fahren und ihre urkomischen Gespräche führen, sind das die besseren Momente des Films für mich.
Malcolm X (Spoiler Warnung)
Brüder und Schwestern ich bin hier um den Weissenmann anzuklagen.
Ich klage den Weissenmann an,als der größten Mörder auf Erde.
Ich klage Weissnmann an, als den größten Kidnapper auf Erde.
Nirgendwo auf dieser Welt kann der Weissenmann hingehen und sagen, er hätte Frieden und Harmonie geschaffen, überall wo er hinkam schuf er Chaos, überall wo er hinkam brachte er Zerstörung deshalb klag ich ihn an. Ich klage ihn an als größter Kidnapper der Erde. Ich klage ihn an als größter Mörder auf Erde. Ich klage ihn an, als größter Räuber und Sklavenhalter auf Erde. Ich klage den Weissenmann an, der größte Schweinefleisch Esser auf Erde zu sein. Der größte Säufer auf Erde zu sein. Er kann die Anklage nicht ableugnen, ihr könnt die Anklage nicht ableugnen. Wir sind den lebenden Beweis für die Anklagen.Ihr nicht wir sind denn Beweis. Ihr seid keine Amerikaner,ihr seid das Opfer Amerikas. Ihr seid nicht freiwillig hergekommen. Er hat nicht gesagt, Schwarzermann-Schwarzefrau kommt rüber und helft mir aufzubauen Amerikas,er sagte Nigger geht auf das Schiff und ich bring euch rüber das ihr mir beim aufbauen amerikas helft.Hier geboren zu sein macht euch nicht zum Amerikaner. Ich bin kein Amerikaner, ihr seid keine Amerikaner, jeden von euch ist einer von 22 Millionen schwarzen Menschen die, die Opfer Amerikas sind. Die und ich haben nie Demokratie erlebt. Wir haben in den Staaten keine Demokratie. Wie erleben keine Demokratie in den Straßen von Harlem, in den Straßen Brooklyn, in den Straßen von Detroit und Chicago da gab es gar keine Demokratie,nein wir haben nie Demokratie erlebt ,alles was wir erlebt haben war Heuchlerrei . Wir erlebten keinen amerikanischen Traum , wir haben nur den amerikanischen Alptraum erfahren.
(Malcolm X)
Der Film beginnt mit klaren Worten.
Ich bin ein Fan Malcolm X und Interessiere mich für solche Geschichten, weil etwas musste ja passieren die Unterdrückung der Schwarzen in Amerika war ein Skandal und es brauchte einen Mann Wie Malcolm X. Das amerikanische Folk war rassistisch gegen schwarze und Malcolm als Rassist zu bezeichnen das ginge zu weit. Er wollte das es besser und sicherer wird für die Schwarzen. Er wollte das gleiche wie Dr. King, einfach war Malcolm X direkter und aggressiver, King redete wie ein Priester und X wie ein Mann von der Strasse, mit ihm konten sich viele Schwarzen identifizieren und wurde zum Vorbild. Nach seinem Tod machten Huey Newton und Bobby Seale weiter mit dem Black Panther und es gab danach sehr viele in der Black Power Bewegung waren. Die Nation of Islam in der Malcolm X tätig war (zum Schluss nicht mehr) ist bekannt für ihre aggressiven Ansichten. Aber sie wollten im Grunde Frieden und keinen Krieg, nur das der Schwarzemann Gerechtigkeit bekommt. Heute existiert die N.O.I. Immer noch, der Führer ist zurzeit Louis Farrakhan, früher wars ja Elijah Muhammad. Die Nation of Islam haben auch Stars die sie unterstützten zB die Boxer Legende Muhammad Ali oder den Rapper und Schauspieler Ice Cube. Denn Film von Spike Lee ist sehr interessant und mit einer dichten Atmosphäre gemacht so mag ich es. Sehr Realitätsnah wie ich es gern habe.Denzel Washington spielt sehr überzeugend: Gänsehaut Effekt, einer seiner besten Leistung in seiner Karriere. Und Spike Lee hat seine Karriere befördert, er machte mit ihm noch Mo' Better Blues", He Got Game" und "Inside Man", er war auch für andere Schauspieler sehr wichtig so das ihre Karriere in die Gänge kamen. Wie zB. Wesley Snipes, John Turturro,Robin Harris, Giancarlo Esposito, Delroy Lindo oder Mekhi Phifer.ich fand Spike immer einer der besten Hollywood Regisseure obwohl er ab Mitte 90ern kein richtig guter Film mehr gemacht hat.Aber seine Art und weise wie er eine Szene aufbaut oder der Farbton in seinen Filmen finde ich hervorragend. "Malcolm X" ist klar der beste Film von ihm. Auch die mit Abstand beste Malcolm X Verfilmung. Der Film zeigt Malcolm's der es als klein krimineller seine Brötchen verdient und nach einem Gefängnis Aufenthalt zu den N.O.I. als Sprecher für die Black Moslem wurde, nach einigen Differenzen mit dem Führer den Elijah Muhammad wurde er still gestellt und bekam rede verbot in der Öffentlichkeit, er lies sich das aber nicht gefallen und machte auf eigener Faust weiter. Nach einer Afrika Reise wurde ihm dies zum Verhängnis. Die Geschichte von Malcolm X ist sehr berührend und traurig, sein Traum das Schwarze in Amerika akzeptiert werden und ein Leben ohne Rassismus im Alltag haben. Das hat er nie ganz erreicht, was auch die jüngste Vergangenheit gezeigt hat. Mann hört immer noch von Polizeigewalt gegen über von Schwarzen Tag täglich und es ist keine Seltenheit das einer von ihnen stirbt und die Polizisten ungeschoren davon kommen wie bei Rodney King. Auch Malcolm's Geschichte ist noch nicht so lange her.
Traurig aber wahr.
Der Film ist für mich ein Meisterwerk der ich jedenfalls empfehlen kann.
Das waren noch die guten 90ern, indem die Actionfilme die besten waren.
"Die Hard" auf der Luft, das passt.
Wesley Snipes als John Carter ist schon fast Legendär, ich liebe ihn in dieser Rolle. So weit ich weiß wird Snipes von Manfred Lehmann synchronisiert genau wie im "New Jack City". Ich Lobe die Leistung von Snipes in diesem Film als Schauspieler und Kämpfer. Er kann wirklich in allen Genres spielen, Komödien, Drama, Thriller oder Action. Snipes ist vergleichbar mit Bruce Willis der kann dies auch und ist nicht nur einer Genre zuzuordnen. Von solchen Actors habe ich großen Respekt. Traurigerweise ist Snipes nach den "Blade" Filmen abgestürzt und machte nur noch billige Actionfilme bis auf ein paar Ausnahmen "Brooklyn Finest" und " The Expendables 3" in den er aber keine Hauptrolle gehabt hat. Ich finde es schade um sein Talent.
"Passagier57" wurde von mir früher sehr viel gesichtet. Die VHS war eines Tages richtig durch. Heute habe ich den Film auf DVD und sehe ihn immer noch oft an, sicher nicht mehr zwei oder dreimal in der Woche wie früher aber sicher noch 3-4 mal im Jahr.Der Film macht mir einfach Spaß, die kurze Dauer des Film ist auch gut, alles kurz und bündig und einfach gestrickt, handgemachte Actionkost wie ich es gern habe.
Der Bösewicht des Films Bruce Payne der den Psychopathischen Terrorist Charles Rane spielt , er macht seine Sache gut , mit seiner Thomas Gottschalk Mähne einfach immer wieder köstlich. Und seine Dialogen sind so schlecht das sie wieder gut sind .Er sorgt für die meisten unfreiwilligen Lacher im Film. Tom Sizemore spielt den Partner von Snipes. Ich sehe in halt gern auch wen er ernst spielt ich muss immer an ihm lachen, schon sein Gesichtsausdruck ist genial Zb die Szene mit ihm im Helikopter, einfach göttlich.
Der Plot ist einfach und ist dafür da um einige Actionszenen zu erschaffen. Der Humor kommt aber auch nicht zu kurz, das kommt den Film zu gute. Ganz im "Die Hard" Manier das ganze einfach klasse und der Film muss sich nicht vor den anderen ähnlichen Filmen wie "Under Siege 1&2" oder "Sudden Death" verstecken. Grob gesagt ein guter Stirb Langsam Abklatsch und Snipes Leistung kann sich auch sehen lassen. Beste Unterhaltung.
John Carter
Spielen sie Roulette?
Charles Rane
Gelegentlich
John Carter
Setzen sie immer auf Schwarz
An diesem Film hatte ich schon immer reichlich Spaß gehabt. Als Kind mochte ich ihn, heute lieb ich diesen Film. Kann man sich immer und immer wieder anschauen. Eine sehr gute 80er Jahre Komödie das war dazumal noch Gang und gäbe. Liebevolle Charakteren und der Humor war auch super. Am liebsten möchte ich eine Zeitmaschine sitzen und noch mal in diese wunderbare Zeit wo die Filmen einfach noch klasse waren zurück kehren - Marty McFly lässt grüßen.
Wieso verpflichtet man noch eine J-Lo, sie kann nicht schauspielen, nicht singen nicht tanzen. Wahrscheinlich nichts zu gebrauchen.
Der Film ist mehr als peinlich was schon im vornherein klar war. Ich wurde natürlich gezwungen, freiwillig würde ich so etwas nie ansehen.
Es ist klar wen der Hollywood Atheist Ricky Gervais in einem Film regie führt ist es logisch das er sich mit dem Thema auseinandersetzt, die Botschaft ist klar. Das halte ich für nichts negatives, ganz im Gegenteil sogar . Der Film hat durchaus seine Schwächen, der Humor gefiel mir nicht so.der Plot ist hingegen genial. Da ich kein Fan von Jonah Hill bin ließ ich mir lange Zeit um mir diesen Film zu schauen.
James Belushi macht Laune als Direktor. Er zeigt es den bösen Buben und setzt sich mit harten Bandagen durch. Da ich ein grosser Fan von Louis Gossett,jr. bin, ist der Film Pflicht Programm für mich. Natürlich muss man den Film mit Humor sehen sonst funktioniert er nicht. Es gab ja schon eine Menge Filme über eine Schule mit Problem Schülern zB. "Dangerous Mind" oder "187", Also schon alles gesehen, aber nicht auf diese Art. Der Diktator, ist selber chaotisch und hat reichlich private Probleme und er setzt von Anfang an auch auf Gewalt, seine Methoden sind zwar nachvollziehbar,-Wer möchte schon dieses Gesindel schon in seinem Klassenzimmer haben? Daher funktioniert der Film und kommt auch lustig rüber(Wenn auch nur unfreiwillig). Aber Samuel L. Jackson's Charakter ist in "187" realistischer dargestellt und er greift erst zu Gewalt auf seine Schüler als er keinen Ausweg mehr fand.
Aber nichtsdestotrotz "The Principal" unterhaltsam. Und mit Rae Down Chong (Phantom Kommando) ist noch was fürs Auge dabei.
Meiner Meinung nach ein Film für Mädchen.Aber das meine ich nicht abschätzend. Ich war dazumal im Kino und ich fand ihn ganz okay. Maria Bello sehe ich sehr gerne und John Goodmam macht auch Laune. Aber etwas fehlte mir an diesem Film. Die Tanzeinlagen und auch die Musik war ganz in Ordnung aber irgendwie ist das alles einwenig zu aufgesetzt im Film, und nach dem Film war ich auch nicht so satt.
Der Plot
Violet Sandford (P. Perabo) zieht vom Land direkt in den Moloch New York, um dort ihren Traum, Songwriterin zu werden, zu verwirklichen. Schnell erkennt die unter Lampenfieber leidende Violet, dass das Musikbusiness knochenhart ist. Um sich Geld zu verdienen, heuert sie im "Coyote Ugly" an, einem der besten Clubs der Stadt. Violet feiert wilde Parties in langen Nächten, wird alsbald ebenfalls ein "Coyote" im Team der sexy anzusehenden Barkeeperinnen und findet langsam Gefallen an ihrem neuen Leben, wobei ihr Traum von der Songwriterin immer unbedeutender zu werden scheint. Nur ihre Bekanntschaft Kevin (A. Garcia) glaubt an das musikalische Talent von Violet...
Den Film habe ich zwar auf DVD aber habe ihn schon lange nicht mehr gesehen. Aber kann mich noch sehr gut an diesem Film erinnern. Kann sehen muss man aber nicht.
Wake of Death
Ein knallharter Rache Film, der aber gewiss ruhig erzählt wird. Kein typischer Van Damme Klopper. Das Der Belgier einer der besten Action-Helden ist und war, muss man niemanden noch erklären. Entweder man mag ihn oder nicht so einfach ist es.
Der Film ist ein typischer Rache Film mit Drama Elementen drin. Etwas besonderes ist das natürlich nicht aber wie der Film erzählt wird von Director Philippe Martínez ist schon Spezial mit einer Brutalität die ich es so von JCVD Filmen nicht kenne. Die Folterszene ist hart und nicht jedermanns Sache.
zuerst die stlille Atmosphäre und dann kam sein Schicksal und der Film kann beginnen mit aller Härte. Die Actionszenen sind gut Choreografiert und haben es vor allem zum Schluss in sich.
Van Damme's Leistung als Schauspieler ist gut in dieser Rolle, nicht seine beste aber gut. In seinen späteren Filme wie "Until Death" oder "J.C.V.D."punktete er mehr, aber im gross und ganzen war ich sehr zufrieden mit ihm.
Ein guter B-Movie den ich empfehlen kann, zuerst wird man sich wie im falschen Film vorkommen weil es einfach ein anderer Jean-Claude streifen ist.
Aber enttäuscht wird man nicht sein, also ich war es nicht -Ganz im Gegenteil.
Der Film wäre ja noch ganz in Ordnung aber die Schlange ist so schlecht gemacht das mir die Laune am Film vergeht. "Schade"
Zum Plot
Ein Filmteam des National Geographic begibt sich in den Amazonasdschungel um dort eine Dokumentation über den sagenumwobenen Shirishama-Indianerstamm zu drehen. Um den Indianerstamm zu finden, müssen sie mit einem Boot den Amazonas hinauf fahren. Unterwegs nehmen sie Paul Sarone (J. Voight) auf, der dem Team verspricht sie zu den Indianern zu führen. Tatsächlich ist er jedoch auf der Suche nach Anacondas. Er will eine der Riesenschlangen fangen und verkaufen. Das entpuppt sich jedoch als schwieriges Unterfangen und schon bald müssen alle um ihr Leben bangen...
Das Cast ist nicht schlecht, Ice Cube spielt einigermassen gut aber hat besseres aber noch um einiges besser als seine Komödien.
Als Trash Film funktioniert der Film. Aber ich persönlich bin kein Fan dieser Filme.
Ein genialer Film mit einer sensationelle Sigourney Weaver, die ihr Schauspiel können zeigt,für mich auf höchstem Niveau.
Ein Darma das ich bis zum heutigen Tage bewundere.
Ja beim fünften Teil wurde eine Menge geändert. Sowohl bekommt man mit Miami mal eine richtige Stadt zusehen und wurde namentlich erwähnt. Bei seinen Vorgänger wurde keine Name der Stadt erwähnt. Auch der Charakter Carey Mahoney ist nicht mehr dabei, der neue ist Nick der jetzt die Truppe um Harris/Proctor auf das Korn nimmt und seine Spielchen mit Ihnen spielt Unterstützung bekommt er natürlich durch das gewohnte sympathische Academy Gesindel.was ich als positiv werte ist das die Die Bösewichten größere rollen haben, die sorgen für einige Lacher voralem der Der Boss der Gaunerbande. Ansonsten ist alles beim alten. Eine Klamauk-Komödie die ihren Charme doch noch behalten darf trotz fünften Teil. Der erste "Police Academy"
Film war natürlich der beste und auch einer der besten Komödie für mich, danach muss man Fan von dem PA Filmen sein. Ich kann jeder schauen nur Teil sieben, um dem mache ich ein Bogen.
Ich bin halt mit den Filmen aufgewachsen darum finde ich die Filme auch ganz O.K. Aber ich weiß nicht ob es heute noch mir gefallen würde glaube nicht, ist mehr oder wenig Kindheitserinnerungen dabei
Steve Irwins Kinofilm ist zwar reizend was er mit den gefährlichen Tierchen anstellt. Aber der Film und der Plot ist mir zu doof.
Da erfährt man wesentlich mehr in seiner Serie, aber der Film hat seine Momenten die ich für durchaus unterhaltsam finde.
Steven Seagals Glanzzeiten waren vorbei, als "Into the Sun" 2005 in auf DVD kam. Der Film, der den Actionstar als CIA-Agenten auf Rachefeldzug in Japan zeigt, bietet zwar optisch ansprechende Schauplätze und gut gemachte Actionszenen, kann aber ansonsten wenig überzeugen.
Klischees und Stereotypen dominieren: Von Kirschblütenbäumen bis hin zum holzschnittartigen Yakuza-Bild – der Film bedient sämtliche oberflächlichen Japan-Klischees. Dazu kommt, dass ein großer Teil des Films auf Japanisch gedreht ist, was für deutschsprachige Zuschauer bedeutet, dass sie viel lesen müssen.
Seagal zeigt zwar gewohnt souveräne Kampfeinlagen, kann aber schauspielerisch nicht überzeugen. Die Story ist dünn und vorhersehbar, das Ende deutlich an Kill Bill angelehnt.
Fazit: "Into the Sun" ist etwas für hartgesottene Actionfans, die auf brutale Kampfszenen und viel Blut stehen. Allen anderen sei der Film eher nicht empfohlen.
Das Thema wäre ja spannend aber hier wurde eine Menge Fehler gemacht. Die Schauspieler sind einfach nur schlecht und ihre Darstellungen sind so aufgesetzt. Es macht wirklich keinen Spass den Film sich anzuschauen. Gut, das Schweizer Kino war noch nie mein Fall.
Der Film ist besser als sein Ruf, das schon und das er als einer der schlimmsten Filmen aller Zeiten gilt,das kann ich auch nicht verstehen. entweder war das Publikum dazumal nicht für ein solches Epos bereit oder konnte ihn nicht verstehen, oder Costner wusste nicht recht was er gerade drehen soll um ein sinnvollere Film zu machen.Diese an die Grenzen der Lächerlichkeit rührende Modifikation des Mythos ist es nicht allein, die „Postman“ zu einem jener Filme werden lässt, die zu der besagten Mystifizierung des Mythos führen, statt eine bitter notwendige Entzauberung solcher Staatsmärchen zu visualisieren. Die Erzählungsweise von Costner ist zwar gut aber er erzählt es wie ein dichtes Gewebe aus Spinnenfäden legt sich eine Schicht von Halbwahrheiten und Sagenhaftem, Erfundenem und ideologisch verkleisterten Wertehierarchien über die Geschichte, um den Lebenden ein vermeintlich stolzes Weiterleben zu garantieren. Für mich ist das ein Versuch wie schon bei "Waterworld" das hat ja auch nicht geklappt, aber er sorgte für gute Unterhaltung. Ich persönlich vergleiche "Waterworld" mit einem "Comics"-So funktionierte der Film, enthüllt dist „Postman“ nicht nur weit entfernt von "Waterworld" weil beim "Postman" wollte ich schon einwenig Ernsthaftigkeit im Film das fehlte natürlich.Kevin Costner selbst bietet neben Olivia Williams eine durchaus sehr gute schauspielerische Leistung, auch wenn so mancher Dialog ein wenig wirr und banal rüberkommt . Will Pattons General Bethlehem hingegen ist wohl vor allem durch die ihm vom Drehbuch vorgeschriebene Rolle als Bösewicht doch arg überzeichnet aber er macht seine Aufgabe gut trotzt Over-Acting Der Rest der Crew ist kaum erwähnenswert. Dass Costner mit dieser seiner zweiten Regiearbeit (ein Film, der im übrigen sicherlich eine Stunde zu lange ist) keinen durchschlagenden Erfolg hatte, darf kaum verwundern. Apokalyptische Visionen können nur überzeugen, wenn sie wenigstens auch einen Beitrag zur Wirklichkeit leisten. Der Film Kostete 80 Millionen US-Dollar und spielte in den USA 17 Millionen ein das ist kein Flop sondern für die Filmstudios eine Katastrophe. Costner geht mit dem Geld anderer einwenig waghalsig um, und so konnte er nie mehr eine gross Produktion selber drehen. Wo ich muss aber den verteidigen ist, dass der im Vorhinein sogar noch beim Dreh von der Medien und Kritikern so dermaßen vernichtet wurde, dass das ein mit Grund war das der Film flopte. Ich persönlich schaue den Film immer wieder gerne weil er ist unterhaltsam und ich mag einfach den Still von Kevin Costner. Ein genialer Typ und ein sensationeller Schauspieler. Trotz Schwächen wird der Film immer wiedermal gesichtet von mir. Mit produziert wurde er von Steve Tisch, der schon "Forrest Gump" mit produzierte also der Vom Stab er gab es auch nichts auszusetzen. Amateuren waren waren nicht am Werke, an dem hat es sicher nicht gelegen. Das Drehbuch? Ich weiß es nicht hab es nie gelesen. Aber vermutlich liegen die Fehler im Scrip das ist nicht auszuschließen. Für mich ist der Film jedenfalls eine Sicht wert und wird heute noch für große Diskussionen sorgen.