BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

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    • BossMarco 07.11.2018, 15:38 Geändert 07.11.2018, 15:39

      1. Das Wort des Tages.
      Zenest.

      2. Du hast überhaupt keine Geduld für...?
      Wenn ich im hinteren Feld von Mario Kart bin

      3. Wann bist du heute aufgestanden? Hast du genug geschlafen und fühlst dich fit?
      Ich bin am 6:00 müde aufgestanden.

      4. Auf wen kannst du immer zählen?
      Auf mein Lohn sonst wird nicht gearbeitet.

      5. Welches neue, dir unbekannte Wort hast du zuletzt gelernt?
      Zenoist.

      6. Was lässt dich sentimental werden?
      Aus egoistischen Gründen mich selbst.

      7. Was hast du zu verlieren?
      Mein Goldzahn.

      8. Beschreibe dein/e beste/n Freund/in mit fünf Worten.ruhig,bequem,flauschig,gross,weich, warm (Mein Bett)

      9. An welchem Strand hast du zuletzt gelegen?
      Der Strand vom Strandbad.

      10. Was hast du zuletzt abgesagt?
      Strandbad.

      11. Wen oder was würdest du gerne besser kennen, bzw. gerne mehr darüber wissen?
      Osterhase.

      12. Wer hat dir zuletzt welches Gericht gekocht? War es lecker?
      Ein Teller voll Gummibärchen.

      13. Das beste, was man an einem Freitagabend machen kann?
      Die Ruhe geniessen.

      14. Wie viele Kaffee hast du heute schon getrunken?
      Keinen Kaffee bitte .
      15. Deine letzte, gute Tat war welche und wann?
      Da warte ich immer noch darauf.

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      • Wahrscheinlich wird es King James sein der die Hauptrolle der unnötige Fortsetzung spielen darf.

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        • 1.Michael Keaton
          2.Adam West
          3Christian Bale
          4.Val Kilmer
          5.Robert Lowery
          6.Lewis Wilson
          7.George Clooney
          8.Ben Affleck

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          • BossMarco 04.11.2018, 13:00 Geändert 04.11.2018, 13:03

            Das “King Of Queen“ Ende gefiel mir nicht obwohl ich bis zum Schluss eigentlich alles gut fand.

            Der Cliffhanger von “Knight Rider“ enttäuschte dazumal viele Kinder.

            Die letzte Staffel von “Alle unter einem Dach“ war generell schlecht.

            Bei “Breaking Bad“ war das Ende zwar voraussehbar aber trotzdem gut.

            Das Ende von “Sons of Anarchy“ litt unter der schwachen letzen Staffel.

            Das Ende von “Der Prinz von Bel-Air fand ich sehr Emotional.

            Nach Charlie Sheens Abgang von “Two and a half men“ war die Serie nicht mehr zu gebrauchen.

            Nach dem Abgang von Michael J.Fox von “Chaos City“ was die Serie nicht mer zu gebrauchen.

            Bei “Rosanne“ gab es eins der besten Finish aller Serien.

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            • 8
              BossMarco 04.11.2018, 12:34 Geändert 04.11.2018, 12:39

              Eins muss man sagen! Der Bosinische Regisseur Emir Kusturica bleibt sich in seinen Filmen immer treu. Seine skurrile Charakteren haben ihr eigenen Stil und man merkt sofort das es sich um Kusturicas Charakteren handelt. Die Handlung und der Aufbau seiner Filme ist ebenfalls immer 100% erkennbar. Die Absurditäten im großem Stil, man muss das eben schon mögen. Der Tiefgang in seinen Filmen ist auch sehr begrenzt meistens arbeitet Kusturica mit guten übertriebene Stereotypen und um normalen alltäglichen Sachen die er krass ins lächerliche zieht. Das ganze hat natürlich immer Charme bei ihm und durch seine sympathischen Charakteren sind die kleinen Fehler schnell wieder verziehen.
              “Versprich es mir!“ ist auch keine Ausnahme, der Film hat das gewünschte drin was man von einem guten Kusturica-Film erwarten kann. An dem Schauspieler Uroš Milovanović musste ich mich zuerst gewöhnen, war aber schlussendlich zufrieden mit ihm. Die wunderschöne Marija Petronijević fand ich sehr gut in ihrer Rolle. Man verliebt sich sofort in ihr Charakter. Dabei ist Marija Petronijević nicht nur schön, sie hat auch Talent als Schauspielerin. Leider drehte sie danach nur noch ganz wenige Filme. Einer der Söhne von Emir Kusturica Stribor Kusturica der auch die Musik machte spielte in diesem Film auch mit sowie die bekannte serbische Schauspielerin Ljiljana Blagojević.
              Für mich reiht sich “Versprich es mir“ zu den sehr guten Kusturica Filme ein. Wer Kusturica mag sollte kein Bogen um diesem Film machen und es riskieren. Für mich ein Geheimtipp von Kusturica sowie einst “Schwarze Katze,weißer Kater“

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              • 7 .5

                Ein Film der mich schon immer an Mad Max:2 erinnerte, einfach seichter und natürlich die Wasserwelt. Für mich ist “Waterworld“ eine Mischung aus einem Märchen und Entzeitfilme. Die Handlung ist sehr trashig was mich aber nicht so störte, weil hier wird man sehr unterhalten. Die Actionszenen sind grandios. Noch richtiges Action-Blockbuster-Kino ohne C.G.I.
                Kevin Costner spielt seine Rolle gekonnt gut. Seine ruhige sympathische Art gefiel mir einfach. Der Film hat auch was Comics mässiges und deswegen war ich schon immer sehr erstaunt das der Film in manchen Szenen sehr emotional ist, vor allem Costner bringt die Emotionen sehr gut in seine Rolle rüber. Dennis Hopper spielt einfach ein genialer Stereotyper der seine Schurken rollen perfekt spielte.
                Für mich heisst es eben nicht wenn ein Film ein Flop ist das er auch schlecht sein muss im Gegenteil sogar. Ich schaue mir einfach den Film an egal ob dieser ein Erfolg oder Flop war. Ich entscheide für mich selbst was mir gefällt oder nicht. Die Dreharbeiten waren ja auch nicht ohne da gab es einigen Stress mit dem Regisseur der sich sogar mit Kevin Costner zerstritt und das war genau das gleiche Erfolgsduo wie bei “Robin Hood“. Die Musik ist die ähnliche wie bei “The Sixth Sense“ die ist ja auch von Howard Newton aber bei “The Sixth Sense“ hat er sich stark von seiner “Waterworld“ Musik beeinflussen lassen.
                Ein Film der wesentlich besser als sein Ruf ist von einem Meisterwerk darf aber auch nicht die Rede sein. Sicher nicht jedermanns Sache aber mir hat diesen Film schon immer gefallen bei spielt die Nostalgie bestimmt eine Rolle das ich den Film auch heute noch für sehr gut empfinde.

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                • 3 .5

                  Ein typischer Hollywoodstreifen der von Kitsch kaum noch zu übertreffen ist und der Film bedient sich mit Klischees das einem ordentlich schlecht wird. Die Grundidee des Films wäre ja noch ganz gut aber es haperte an der Umsetzung. Als ich schon die Namen der Schauspieler auf dem DVD-Cover gelesen habe! wusste ich was mich erwartete.Daher war ich vorbereitet was ich hier für einen Film schaue. Mit Waltz hat der Film noch ein passender Schauspieler, vorausgesetzt man haltet Waltz fast zweistunden aus. Zirkusfilme waren noch nie mein Fall aber das ist noch das geringste Problem des Films.
                  Habe wieder einmal richtig gelitten bei einem Film.

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                  • 9 .5
                    über Le Mans

                    Eigentlich muss man bei diesem Film ein grosser Autorennen Fan sein sonst hat man keine Chance den Film an sich kommen zu lassen. In diesem Film wird einfach gefahren in Höchstgeschwindigkeit. Aus dem Auto ausgestiegen wird nur ganz selten, hier wird das Gaspedal runtergedrückt was Zeug hält.
                    Ich bin weder noch ein Fan von Autos und schon gar nicht von Autorennen aber der Film hat es mir doch angetan. Die Atmosphäre des Films und wie Steve McQueen seine Rolle spielt ist einfach sehr gut. Man merkt McQueen hatte viel Spass an seiner Rolle und das kommt diesem Film zugute.
                    Auf Hollywood-Klischees und Liebesgeschichte verzichtet der Film. Ich würde so weit gehen und sagen “Le Mans“ ist der beste Rennfilm aller Zeiten.

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                    • 8

                      Für mich ganz klar die beste Rolle von Robin Williams und das heisst was! Ich mag diesen Kerl. “Der Club der toten Dichter“ ist ein Film in dem die Charakteren im Vordergrund stehen und die Handlung im Hintergrund bleibt. Spannend ist der Film auch nie wirklich aber irgendwas hat der Film was mich anzieht. Die Klischees in diesem Film sind auch schnell verliehen, man geniesst einfach dieses Genre-Meisterwerk.

                      Kann man sich immer wieder mal anschauen. Irgendwie ein zeitloser sympathischer Film deswegen ist er wahrscheinlich so beliebt.

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                      • 8 .5

                        Zeitloser Klassiker mit top Besetzung.

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                        • BossMarco 01.11.2018, 14:57 Geändert 01.11.2018, 14:59

                          Der Typ hat mich bisher zu wenig begeistert.
                          Meistens bleibt er austauschbar in seinen Rollen.In “Der Club der toten Dichter“ fand ich ihn noch am besten. In Training Day hielt ich ihn für eine Fehlbesetzung und in “Brooklyn’s Finest“ ebenfalls. Der Film “Überleben“ fand ich ganz gut von ihm aber nicht wegen ihm.

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                          • 1

                            Lustlos wie die Schauspieler ihre Charakteren spielen vor allem Affleck lässt wie so oft zu wünschen übrig.

                            “Justice League“ ist auch keine Ausnahme und ist genau gleich wie die anderen Superhelden Standard-Filme.

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                              BossMarco 01.11.2018, 10:40 Geändert 01.11.2018, 10:50

                              Summer of 84 ist eigentlich gar kein schlechter Film ich mag eigentlich solche Nachbarschaften-Filme. Auf diesen Film war ich natürlich gespannt wegen der 80er Nostalgie was zum Teil auch recht gut rüberkommen ist. Aber “Summer of 84“ hat sich ziemlich schnell verraten das er kein 80er Film ist sondern ein Film aus dem Jahre 2018. Der 80er Charme kann man eben nicht mehr kopieren und der fehlte komplett. In den 80er hat man in Filmen einfach anders geredet als heutzutage. Heute regiert die Fäkalsprache was ich zum kotzen finde. Früher war es anders man machte auf sexistische Andeutungen man sagte es nicht so offensichtlich. Die Kinder in “Summer of 84“ sind Kinder aus dem 2018 und erinnern mich nicht an die 80er. Jedes zweite Wort ist “Ficken“ oder “Titten“. Ich wollte eigentlich den Film nach 20 Minuten wieder ausmachen ,weil ich gerne auf sowas verzichten kann, aber ich gab den Film einfach noch eine Chance. Was mich auch störte das man die 80er Jahren mehr erklärte als einen Film versuchte zu machen der wirklich in den 80er gespielt hat. Zum Beispiel die Szene als der Vater sagte es kommt eine schlechte Synthi-Band in die Nachbarschaft. Kein Mensch sagte dazumal zu einer Musikband Synthi-Band. man verwendete die Wörter Rock-Band,Punk-Band oder Pop-Band. Man merkt einfach der Film möchte einfach die 80er auf billigster Art erklären. Von 80er feeling gibt es nicht viel da schaut ihr lieber einen Film aus dieser Zeit. “The Burbs“ mit Tom Hanks fällt mir gerade ein der ein ganz ähnliches Thema wie dieser Film hat. Was mich auch extrem störte sind das Filme der 80er brutal waren, heutzutage muss alles massentauglich sein was ich immer wieder schade finde. Auf solche seichte Horror-Ware habe ich einfach kein Bock. Das selbe ist es ja mit dem Action-Kino, alles ist nur noch FSK-12 weil man erfolgreicher an der Kinokasse sein möchte. In den 80er und 90er war man mutiger und auch Filme die mit einem FSK-16 oder FSK-18 in die Kinos kamen waren erfolgreich. Heutzutage will man einfach nur noch Geld machen und die Kunst geht dabei verloren weil es nur noch offensichtlich um den Kapitalismus geht. . Was mich ebenfalls störte sind die unsympathischen Charakteren ohne Charme und ich hätte auch bessere Synchronisationsprecher genommen. Die übertriebene Synthesizer Klänge fand ich ganz gut und machen klar das es sich um ein 80er Hommage handelt. Die Handlung des Films fand ich allerdings ganz nett und konnte auch ein wenig Spannung aufbauen. Wäre dieser Film in den 80er gedreht worde wäre er ein FSK-18 Horror-Film geworden und hätte Charme gehabt und die Charakteren wären auch sympathisch gewesen vor allen die Kinder. Seit dem Jahre 2010 kam fast kein guter Film mehr raus, die guten Filme kann man an einer Hand abzählen und dann sind es noch europäische Art-House Filme. Wenn ich “Summer of 84“ lese erinnere ich mich zurück und vermisse die Zeit als das Kino noch gut war und es kam sogar mit den 90er noch besser, ja die goldene Film Zeit ist vorbei. “Summer of 84“ kann man leider nicht empfehlen trotzdem ist er aber nicht der total Ausfall.

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                                BossMarco 29.10.2018, 22:33 Geändert 29.10.2018, 22:40

                                Arizona Dream ist wohl der bekannteste Film von dem Bosnischen Regisseur Emir Kusturica. Die französische Produktion mit Johnny Depp,Faye Dunaway,Lili Tylor und Jerry Lewis ist genau so skurril wie Kusturicas andere Filme. Er bleibt sein Thema Trau. Was mich aber bei diesem Film störte, ist das mich zum ersten Mal bei einem Kusturica Film die Charakteren nervten obwohl er in seinen anderen Filme auf ähnliche Art seine Charakteren zeichnete. Aber hier lief das Wasser über den Rand hinaus und er übertreibte so dermassen,dass mir den Appetit verging. Also ich verstehe jeden einziger der diesen Film vorzeitig beendet. Der Charakter von Dunaway ging mir sowas von auf den Sack am liebsten hätte man sie in der ersten Szene abstürzen lassen. Johnny Depp spielt seine Rolle ganz gut obwohl sein Charakter mich auch teilweise richtig nervte. Lili Tyler fand ich sehr gut, ihre Leistung war genial und auch ihr Charakter war richtig gut. Wegen ihr musste ich in manchen Situationen laut lachen. Die Handlung ist eher banal, Kusturica setze wieder einmal voll auf seine Charakteren und stellte sie in den Vordergrund des Films.
                                Was auch noch dazu kam,war das der Film eine dreimonatige Unterbrechung gehabt hat, wegen Kusturicas Depression. Außerdem ist Kusturica wie ein Maler wenn er an diesem Tag nicht malen möchte wird nicht gemalen an diesem Tag. Als Maler ist man alleine und wenn es nicht geht dann geht es nicht und man macht einfach an einen anderen Tag weiter wenn es wieder künstlerisch geht. Beim drehen wird es schwieriger weil viele Leute involviert sind und wenn der Regisseur meint er könne heute nicht, müssen alle darunter leiden. Deswegen waren die Zuständige beim Dreh nicht so optimal. Schlussendlich kam ein guter Film heraus der vor allem einen Angriff ist auf den American Dream. Kusturicas Diss fand ich sehr treffend obwohl er natürlich maßlos übertrieben hat so wie auch die Amerikaner einfach auf die andere Richtung. Ich bin schlussendlich ein wenig enttäuscht von diesem Film, hatte irgendwie mehr erwartet bisher der schwächte Film von Kusturica den ich bisher gesehen habe.

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                                  BossMarco 29.10.2018, 18:15 Geändert 29.10.2018, 18:20

                                  Der Film hat interessante Ansätze und Spannung kommt auch ein wenig auf. Leider hat dieser Film genau das gleiche Problem wie “Shallows“. Das Verhalten der Haie ist sehr unrealistisch, mir kamen die Haie wie Cyborgs vor die es bewusst auf Menschen abgesehen haben. Ich kann da nur “Open Water“ als Vorbild nennen . Dort wurden die Haien wesentlich realistischer dargestellt . Die zwei Hauptdarstellerinnen sind zwar sympathisch aber auch hier sind in den Charakteren Fehler zu erkennen. Warum verlässt die blonde Schwester immer das Hai-Käfig? und sobald sie wieder im Käfig ist wollte sie wieder raus aus dem Käfig. Obwohl sie wusste das, dass ihr sicherer tot ist. Realistisch gesehen würden ja beide an Sauerstoffmangel sterben.Das mit dem Toten Taucher fand ich sehr unnötig.
                                  Was bei “Open Water“ ebenfalls besser war ist das man dort mit echten Haie gedreht hatte und nicht wie im diesem Film mit dem unbeliebten C.G.I.
                                  Besser für den Film wäre auch gewesen meiner Meinung nach, das die zwei Schwestern unter Wasser nicht miteinander reden konnten und sich nur mit den Händen mikommunizieren könnten. Das wäre doch mal was neues gewesen oder?
                                  Die Spannung gab auch ab weil sie sich mit der Crew auf dem Boot verständigen konnten. Die Crew gab ja ihen den den Hinweis das sie das Käfig nicht verlassen durften und genau daher begriff ich es nicht warum es die Blonde immer tat. Es wäre doch von Anfang an besser gewesen wenn die beiden ohne Kenntnisse auf sich alleine gestellt wären. Was ich aber gut fand ist der Schluss und ja die Blonde hörte schon wieder nicht auf die Crew,dass sie immer zusammen bleiben müssen. Also kurz gesagt wäre es gar nicht so weit gekommen hätte sie mal für eine Sekunde zugehört und mal das gemacht was man ihr gesagt hätte aber NEIN tat sie eben nie und somit sind meine Schlussfolgerungen - Selber schuld.

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                                    BossMarco 27.10.2018, 17:44 Geändert 27.10.2018, 17:50

                                    Crna macka, beli macor war der Geheimtipp schlechthin dazumal. 1999 wagte ich es noch nicht diesen Film mir anzuschauen ich war dazumal auf einem ganz anderen Trip was Filme angingen.Neulich habe ich mir die DVD-Box von dem Bosnischen Regisseur Emir Kusturica gekauft und konnte es kaum erwarten diesen hochgelobte Film endlich anzuschauen.
                                    Kusturica ist einer der besten Charakteren Zeichner auf dieser Welt. Seine Charakteren sind so verückt, skurril und absurd, so etwas ähnliches habe ich noch nie gesehen. Am Anfang des Films dachte ich „Oh mein Gott! was sind das für hässliche Fratzen? aber nach einer halbe Stunde hat man sich an die hässlichen Gesichter gewöhnt.Die Charakteren von Kusturica sind wie gewohnt alle skurril und dämlich aber sehr liebenswürdig. Ich schliesste sogar die unsympathischen Charakteren ins Herz. Mit Srdjan Todorovic und Branka Katic hat der Film zwei sehr gute Schauspieler die einfach ihre Figuren leben. Bajram Severdzan hat mich in seiner Rolle positiv überrascht.
                                    Die Handlung davon Films fand ich eigentlich auch absurd und unnötig, aber irgendwie passte es schlussendlich doch noch zusammen. Die urkomischen Einfällen von Kusturica machen diesen Film zu einen Balkan-Klassiker der weit über die Grenze interessant sein könnte. Das sympathische Zigeuner-Märchen konnte mich von Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten.
                                    Wissenswertes ist noch das der Film 1998 in Serbien und Slowenien gedreht wurde und die Dreharbeiten wegen der politischen Umständen zu Verzögerung gekommen ist, so das der Film erst 1999 fertig gestellt werden konnte.
                                    “Crna macka, beli macor“ kann ich nur weiter empfehlen. Bei mir hat es ja auch Jahre gebraucht bis ich mir den Film angeschaut habe und siehe! Es hat sich gelohnt.

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                                    • Zu “Es“ passte es nicht meiner Meinung nach.

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                                      • Nicolas Cage ist nicht gerade der beste Schauspieler das ist ja kein Geheimnis aber immerhin hat er ein paar gute Filme gedreht das muss man auch zugeben.

                                        Die beste Rolle von ihm ist für mich ganz klar in “Adaption“ . In “Joe“ und “Frozen Ground“ spielt er auch gut oder zumindest nicht schlecht. Sympathisch fand ich ihn auch in “2 Millionen$ Trinkgeld“ und in “Leaving Las Vegas“ konnte er mit einer mäßigen Leistung den Oscar für den besten Hauptdarsteller gewinnen.

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                                          BossMarco 25.10.2018, 17:32 Geändert 25.10.2018, 17:33

                                          Kann man sich anschauen aber erwarten darf man nicht viel. Der Film hat gute Ansetze , konnte aber ingesamt bei mir nicht Punkten. Die Klischeekiste störte mich auch, und manche Nebencharakteren waren unnötig. Ich lobe allerdings die Leistung von Sophie Okonedo.

                                          Der Film ist leider etwas unter dem Durchschnitt für mich und es gibt weit bessere Drama-Filme als dieser hier.

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                                              BossMarco 23.10.2018, 15:17 Geändert 23.10.2018, 15:24

                                              Etwas zu zäh der Film aber was Jackie Chan alles noch in seinem Alter noch kann machen ist bewundernswert.
                                              “Little Big Soldier“ ist ein Film mit wenigen Höhepunkten und verfällt leider zu oft in die Langeweile.

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                                              • Mit Teenie-Horror Filme wie zum Beispiel “Scream“ und “Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“ kann ich gar nichts anfangen.

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                                                  BossMarco 22.10.2018, 15:32 Geändert 22.10.2018, 15:34

                                                  Ich mag solche Astronauten Stories und ich mag Clint Eastwood. Für diesen Film trommelte er wieder viele guter Schauspieler zusammen und machte einen Film der trotz trashiger Story unterhält. Der Humor war auch meiner, ich musste ein paarmal lachen. Leider ist der Film gespickt von Genreklischees der übelsten Sorte . Der Charakter von Tommy Lee Jones fand ich zum Beispiel Katastrophal. Seine Rolle ist geprägt von einer unnötigen Liebesgeschichte und eine fragwürdige Krankheit. Ein typischer kitschiger Hollywood Charakter den man eigentlich in keinen Film mehr ertragen kann.
                                                  Von Realitätsnah darf in diesem Film auch nie die Rede sein aber eben das ist Hollywood und somit kann ich das verkraften. Der Unterhaltungswert ist hoch und das ist die Hauptsache.
                                                  Ich fand Clint Eastwood in dieser Rolle trotz Schwächen in seiner Charakterzeichnung stark.
                                                  Kein schlechter Film von sehr gut darf aber auch nicht die Rede sein.

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                                                    BossMarco 21.10.2018, 17:27 Geändert 21.10.2018, 23:52

                                                    Zuerst muss ich sagen ich kenne die Serie nicht aber trotzdem war ich sehr neugierig auf diesen Film. Da ich sowieso ein Fan von Thrillern aus den 90er bin und ich diesen Film bis gestern noch nie gesehen habe, konnte ich es kaum erwarten. Ich finde der Film ist sowas von krank und surrealistisch. Zwar ist dieser Film für einen David Lynch Film zugänglicher als gewohnt aber die Handschrift von Lynch ist ganz klar zu erkennen. Das Cast ist bis in die kleinste Rolle mit hervorragenden Namen besetzt. Die deutsche Synchronisationen kritisiere ich. Aber ansonsten war ich von der technischer Lage auch sehr zufrieden.
                                                    “Die letzten Tage im Leben der Laura Palmer“ hat auch viele Fragezeichen und man fragte sich „Warum!“ Bei einem Lynch Film ist das ganz normal das man mit Fragen ohne antworten da steht was mir persönlich nichts ausmacht im Gegenteil sogar.

                                                    Empfehlenswert.

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