BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Tommy Lee Jones und Samuel Lee Jackson in einem Vietnam-Thriller der zwar zu Beginn des Films Spannung hat aber dann relativ recht schnell wieder absackt. Es gibt viele Filme von dieser Art und dieser hier ist wirklich nichts besonderes. Und das ständige "Wir Amerikaner sind die besten und das einzige“ geht mir auf die Nerven. Handwerklich ist dieser Film gut.
Auch die Leistung von Tommy Lee Jones kann sich sehen lassen.
Savage Messiah ist ein kanadischer Psycho-Thriller mit dramatischen Elementen.
Habe schon lange nicht mehr solch ein Müll gesehen. Das man so ein Haufen schlechte Schauspieler finden konnte ist mir ein Rätsel. Um solche auf einmal zu finden muss man casten. Das gesamte Geschehen und die Handlungen der Charakteren wirkte trashig und aufgesetzt. Die Kameraführung ist auch eine Katastrophe. Die Dialogen sind auch von Amateuren geschrieben worden. Sechsjährige Schulkinder hätten diesen Film besser machen können. Nach 20 Minuten hätte ich locker aus machen können, aber ich blieb dran. Habe wieder einmal meine Lebenszeit verschwendet.
Green Book hat mir vom Gesamtbild gut gefallen vor allem Mahershala Ali und Viggo Mortensen harmonierten sehr gut zusammen. Viggo gehört sowieso zu meinen Lieblingsschauspieler und Mahershala Ali ist trotz minimaler Gesichtszügen ein guter Schauspieler.Der Humor des Films fand ich auch gut. Auf ein paar kitschige Hollywood Klischees konnte der Film nicht verzichten. Mit dem Thema Rassismus in diesem Film hatte ich die gleichen Probleme wie beim Film “Hidden Figures“. Das Thema wurde auch nur weichgespült gezeigt. Das mit dem Grüne Buch war mir zwar klar aber es wurde kaum verwändet und der Film hiesst ja “Green Book“ schade!. Die Musik fand ich gut und passend zum Film. Viggo Mortensen verkörpert Tony Lip bekannt für viele Nebenrolle in Mafiafilmen zum Beispiel “The Godfather“ oder “Goodfellas“. In diesem Film wurde nie erwähnt das er ein Schauspieler war. Man sieht nur die Geschichte eines Chauffeur der einen Musiker durch die USA fährt. Darum ist es für mich keine Biografie und was wahr bei diesem Film ist und was man glauben kann ist auch unklar. Jedenfalls liefert der Film beste Unterhaltung.
Rain Man ist ein gelungener Film und zwei guten Darsteller die ihr bestes gaben.
Der Film funktioniert für mich nur durch die guten Harmonie der beiden Darsteller Tom Cruise und Dustin Hoffman. Das Thema Autismus wurde übertrieben und oberflächlich behandelt. Auch die Szene als Tom Cruise einen Artz Autismus erklärt fand ich nicht passend. Jeder Arzt weiss was Autismus ist, auch wenn dieser nicht auf diesem Fach Patienten behandelt.Das Dustin Hoffman immer wieder seine außergewöhnliche Gabe muss zeigen fand ich ebenfalls doof. Ich habe es beim erstenmal verstanden was mit Hoffman Charakter los ist. Für mich ist einfach das Thema Autismus bei diesem Film nicht richtig gut behandelt worden. Ich fand eher die Geschichte um diese Brüder sehr gut. Tom Cruise war zu Beginn wegen etwas ganz andern hinter seinem Bruder her. Danach erkennt er was wirklich wichtig im Leben für ihn ist. Genau diese Wandlung im Film kam gut rüber.
Der Schluss des Films kam ein wenig schnell aber im Grunde genommen ist es so am realistischen und daher alles gut gemacht.
Man muss sich nur äusserlich verändern und man wird Oscarnominiert, die Leistung ist dabei egal.
Einen bekannter Musiker zu spielen ist auch sowas. Man wird zu 99% Oscarnominiert.
David Oyelowo spielt den Dr.King natürlich grossartig und das Geschehen war natürlich sehr wichtig für Amerika. Aber teilweise war mir die ganze Inszenierung zu fade. Vieles wurde auch nur ganz oberflächlich gezeigt. Auch die Charakteren hatten zu wenig Tiefgang.
“Selma“ ist zwar kein schlechter Film aber auch kein sehr guter Film. Der Film ist für Anfänger die nie was von Dr.Kings taten genau wussten. Viele kennen seinen Namen was er aber wirklich machte wissen nicht alle. Der Film zeigt es aber leider nur oberflächlich. Meine persönliche Meinung zu Dr.King. Menschlich gesehen ist er massentauglich.“Gibt auch alle die Hand und seit friedlich„ solche Einstellung kommt schnell mal an. Aber wirklich erfolgreich ist die nicht. In solchen harten Situationen wie es Amerika gehabt hat kein man wie King. Huey Newton oder Bobby Seale wollten zwar das gleiche wie Dr.King aber waren andere Ansichten wie der Weg zu Gleichberechtigung zwischen Menschen sein sollte. Auch die Ansichten von Malcolm X waren anders und erfolgreicher. Nur reden kenne ich aus der heutige Politik meines Landes, irgendwann muss man auch handeln.Härter zugreifen, dennoch ohne blutvergissen aber Position ein nehmen um etwas zu ändern. King hätte ohne Malcolm X nichts erreicht da bin ich mir sicher. Kritisiere aber auch das Malcolm X öffentlichen Dr.King gedisst hat. Das war natürlich auch unnötig weil beide das gleiche Ziel hatten. Leider ist die Gleichberechtigung in den USA immer noch nicht so wie sie es sein sollte aber sie hat sich verbessert und geht in die richtige Richtung.
Instinct ist Dank der Leistung von Anthony Hopkins gut gelungen. Die Thematik des Films war recht spannend. Schade das der Film ein Kitsch ist und vieles einfach nur aufgesetzt wirkt. Cuba Gooding,Jr mag ich genau in solchen Rollen. Das dieser Kerl überhaupt mit Actionfilme in Verbindung gebracht wird begreife ich nicht.
“Instinct“ ist für mich ein sehenswerter Film aber an “Gorillas im Nebel“ kommt der Film nicht ansatzweise heran.
Ein sehr gutes Drama mit vielen Gefühle.
“Beasts of the Southern Wild“ hat mich schon dazumal bei der Erstsichtung fasziniert. Hier sieht man die Welt durch die kleine Hushpuppy hervorragend gespielt von Quvenzhané Wallis. Die Gesellschaftskritik kam gut rüber und die Kulissen fand ich auch sehr schön und passend zum Film.
Drei Affen ist wirklich ein sehr guter Film. Ich mag die Arbeit von Regisseur Nuri Bilge Ceylan immer. Seine gewaltige Bilder und sensationellen Dialogen finde ich immer faszinierend. Mit der Langsamkeit seiner Filme komme ich klar, authentisch und vom Leben gegriffen. Sehr gut gezeichnete Charakteren sind auch ein Markenzeichen von ihm.“Drei Affen“ ist auch keine Ausnahme und man hat alles drin was ein guter Nuri Bilge Ceylan Film ausmacht. Ein Familiendrama mit Thriller Elementen drin nur wird bei ihm das Wort Thriller anders geschrieben als wir es von Hollywood kennen. Er hat sein eigenen Stil. Seine Arbeit vergliche ich mit Künstler die Bilder malen. Für die meisten Leute hier draussen sind es nur langweilige Bilder die man nach zwei Sekunden drauf schauen genug gesehen hat und sich keine Gedanken machen will was das Bild überhaupt aussagen könnte. Lieber ein Bild anschauen mit einem Helden drauf, das Bild sagt von Anfang an aus was es sagen möchte und man muss sich keine Gedanken über das Bild machen. Ausserdem ist es gut gezeichnet das reicht den meisten Leuten hier draussen auch aus. Und genau gleich agieren diese Leute mit der Wahl der Filme. Wahre Kunst muss man erkennen oder besser gesagt für sich entdecken. Nuri Bilge Ceylan ist für mich ein Künstler den ich sehr schätze und er ist immer mit herzblut dabei.
F.I.S.T. ist von der Thematik her ein sehr interessanter Film und in gewisser Hinsicht auch ein aktuelles Thema. Heute muss man zwar nicht wegen Arbeitsverträge kämpfen aber es kann vorkommen das man um das einhalten des Arbeitsgesetz kämpfen muss. Genau für das erstere kämpfte Sly Stallone in diesem Film. Diesmal spielte er kein Italiener der als Underdog untendurch muss, hier darf er ein Ungar spielen der untendurch muss. Der Film hat vor allem in der Handlung gute Ansätze, leider aber hat man die Charakteren nicht gut gezeichnet nur Stallones Charakter war in Ordnung alle anderen hielt ich für unnötig. Die Umsetzung des Films war hingegen wieder gut. Die Kulissen fand ich passend und das ganze wirkte authentisch,ähnlich wie bei “Rocky“.
Was ich auch noch kritisiere ist die Länge des Films mit 145 Minuten geht dieser Film viel zulange. Der Film konnte mich trotz ein paar Schwächen unterhalten und Stallones Leistung war auch ganz in Ordnung.
Das Robert Zemeckis zu den besten Regisseuren aus Hollywood gehört weiss ich schon längst. Ich finde seine Filme mehrheitlich auch gut.
“What Lies Beneath“ ist ein Psycho-Thriller der mit altbekannten Genre Klischees spielt aber trotzdem sein Publikum aufs neuen überraschen kann. Die Szene in der Badewanne fand ich einfach grandios. Die Szene hätte auch von einem Hitchcock stammen können. Ich war sechs Minuten in einen Bann und fühlte mit Clair (Michelle Pfeiffer) mit. Die Szene war auch nicht übertrieben. Keine Musik man hörte nur den Wasserhahn. Der Film ansich war auch recht spannend konnte aber nicht ganz auf Standard Dinger verzichten. Michelle Pfeiffer war zu diesem Zeitpunkt die meistbezahlte Schauspielerin. Ich persönlich fand sie recht gut in diesem Film, zum Teil war aber ihr Charakter sehr nervig. Harrison Ford spielt seine Rolle als liebevoller Ehemann sehr gelassen. Ford spielt seine Figuren charakterlich immer gleich. Sympathisch immer ein bisschen verzweifelt. Und mit einer übertriebenen Gesichtsmimik.
Ich fand auch das Ford und Pfeiffer das ideale Leinwand-Paar für diesen Film waren.
Für mich ist “What Lies Beneath“ ein solider Psycho-Thriller den man sich gerne wieder mal anschauen kann.
Ein gutes Familiendrama mit sympathischen Schauspieler. Der Film ist auch nicht schlecht gealtert. Teilweise wirkt das Drama ein bisschen aufgesetzt aber Dan Aykroyd und Co sorgen für gute Laune. Das traurige Ende fand ich jetzt aus heutiger Sicht ein wenig übertrieben aber wenn man bedenkt auf was dieser Film hinaus will war es ganz okay.
Für mich war es Pflicht Clint Eastwood nochmals im Kino zu sehen. In “The Mule“ ist er nicht nur Regisseur sondern spielt auch den Hauptdarsteller. Wenn ich Filme über Drogen oder Drogenkurrier sehe dann habe Ich eigentlich keine Lust auf solche Filme. Es gibt viel zu viele Filme davon und alle sind sich ähnlich. Aber wenn Clint Eastwood auf dem Cover ist, gibt es für mich wieder einen Reiz den Film zu schauen. “The Mule“ ist ein gelungener Film und ist vor allem dank Eastwood sehenswert. Er spielt seine Rolle gekonnt gut. Ich kann in zwar keine Charakterrolle zuschreiben, weil er spielt sich ja selbst. Die Szenen mit ihm sind auch sehr amüsant und ich schaute dieser Hollywood-Legende sehr gerne zu. Auch der Humor des Film fand ich überraschenderweise gut. Ansonsten gefällt mir der Humor in neuen Hollywood-Produktionen gar nicht. Der Film ist teilweise auch spannend. Was ich aber ein wenig bedaure ist das wie in den meisten Hollywood-Filmen die Ermittlungen der Polizei sehr oberflächlich gezeigt wird. Daher finde ich die Szenen von Bradley Cooper,Michael Peña und Lawrence Fishburne unnötig. Diese Rollen hätte man lieber Sparren können und Cooper ist wirklich ein unglaublicher schlechter Schauspieler. Das Familiendrama um Eastwood fand ich auch unnötig, man zeigte hier nur Standard Sachen was in fast jedem Hollywood Familiendrama zusehen ist. Hier hätte man etwas klügeres machen können. Ich kritisiere auch die Szene im Haus des Drogen-Baron. Die war so Klischeehaft und unnötig das ich fast nicht mehr hinsehen konnte. Und warum haben Drogen-Barone immer solche grosse Villen? In der Realität leben die trotz vielen Geld ein bescheidenes Leben und sind sich vor der Polizei am verstecken. Aber der Hollywood Drogenbaron darf natürlich immer protzig und kitschig aussehen. Die negative Punkte habe ich jetzt mal erwähnt aber es gibt wesentlich mehr positive Punkte als negative Punkte im Film und daher war ich schlussendlich fasziniert von diesem Film. Seit über 10 Jahre habe ich kein besseren Film in den normalen Mainstream Kino gesehen deswegen lege ich noch ein halber Punkt drauf.
Ixcanul ist ein Film aus Guatemala aus dem Jahr 2016. In diesem Film geht es um die Traditionen der Kakchiquel-Maya. Der Film wurde sehr authentisch umgesetzt mit hervorragenden echten Schauspieler die mit dieser Kultur aufgewachsen sind. Der Regisseur Jayro Bustamante weiss von was er spricht, er selbst ist mit der Kakchiquel Tradition aufgewachsen. Er zeigt auch die Schattenseiten dieser Tradition auf. Ich persönlich hallte solche Traditionen immer für überflüssig, weil es engt das Leben ein wie auch Strenggläubige die nach ihrer Religion leben. Dazu kommt noch das man seine Kinder missbraucht in Form das man sie zu etwas zwingt wie Zwangsverheiratungen und andere gewaltätige Sachen. Ich bin der Meinung jeder Mensch darf für sich selbst entscheiden und deswegen sind solche Traditionen für mich unbegreiflich.
Für mich gibt es nur Schattenseiten in dieser
Kakchiquel Tradition, die war vor 6000 Jahre ok aber heute scheint alles fehl am Platz.
Der Film selbst fand ich sehr gut und zeigt eine Welt die mir so fremd und unbegreiflich war. Teilweise dachte ich das dieses Geschehen im Film nicht auf unseren Planeten vor kam.
1.Bloodsport-Final Fight
https://m.youtube.com/watch?v=EDbCZaAHEXI
2.Death Warrant (Craig Thomas-Bring the Dream.
https://m.youtube.com/watch?v=Ui3tE2RDTTo
3.Hard to kill, Michael Franks
https://m.youtube.com/watch?v=LWUcLncLn9M
4.Dragon (Soundtrack)
https://m.youtube.com/watch?v=cHthbtSbGLM
5.The Oceans-Super Snooper
https://m.youtube.com/watch?v=HdqdG9ydktg
6.Stribor Kusturica - The master's rumba (Versprich es mir)
https://m.youtube.com/watch?v=y1UMxJBPsjY
7.Tom Waits-Helsinki Moon(Night on Earth)
https://m.youtube.com/watch?v=2tqD0f4mDhI
8.Cyborg
https://m.youtube.com/watch?v=yZyw9RTFSEw&list=PLfZASExzJ1NLAzyCqmwto1fN_E65l7ugM&t=0s&index=4
9.Pain-Makavelli (Above the Rim)
https://m.youtube.com/watch?v=Akb-8NnXiH0
10.Arian - Lutaš Velikim Gradom
(put povratka)
https://m.youtube.com/watch?v=gNnmc2hAx7M&start_radio=1&list=RDgNnmc2hAx7M
1.Back to the Future
2.Alien 1-3
3.Terminator1-3
4.Star wars (Die Alten)
5.Batman (Die Alten) 1-3
6.The Expendables
In den 90er kamen die besten Thriller heraus. Fast jeden Monat kam ein sehenswerter spannender Thriller in die Kinos. Viele davon waren meiner Meinung nach überbewertet. Aber einige schafften es in den Olymp des Film-Universum zb “Die Jury“. “Das Russland Haus“ ist definitiv anders als alle anderen Hollywood-Thriller, weil er ganz langsam erzählt wurde und auch kaum Spannung oder etwas interessantes gezeigt wird, deswegen ist er so brillant und verzichtete auf einige Genre-Klischees. Der Film wurde auch um die richtige Zeit gedreht so das, dass Kapitel Russland und dessen politischen Ausrichtungen von früher noch interessant war. Die Kulissen von Russland fand ich auch sehr schön. Die Handlung fand ich persönlich interessant aber verstehe jeden der mit dieser Handlung des Films seine Mühe hat. Sean Connery finde ich eigentlich kein guter Schauspieler aber ein gewisser Charme kann man ihm zuschreiben. Ich gewöhnte mich auch an ihm und kam mit seiner Rolle gut klar. Das Problem bei Michelle Pfeiffer war das selbe wie bei Sean Connery ein Jahr zuvor im Film “The Hunt For Red October“ ich nahm in dort die Rolle des Russe auch nicht ab.Michelle Pfeiffer kann eine Amerikanerin spielen. Ein Gesicht aus dem Ostblock sieht schon etwas anders aus als das Gesicht eines Briten oder Amerikaner. Ich nahm Pfeiffer trotz guter Leistung ihr Charakter als Russin nicht ab.Es sind auch eine Menge bekannte Schauspieler als neben Darsteller dabei zum Beispiel Roy Scheider und J.T. Walsh. Ein kleines Minus gibt es weil alle Charakteren in diesem Film nicht den nötigen Tiefgang haben, sie wurden alle nur oberflächlich gezeichnet. Die Liebesgeschichte fand ich jetzt auch unnötig aber zum guten Glück konnte die sich nicht wirklich durchsetzen und blieb im Hintergrund. Typisch Hollywood warum kann man nicht beim Thema bleiben? Unnötige Liebesgeschichten sind für mich fast immer ein Grund einen Film abzuschalten.
Für mich gehört “Das Russland Haus“ zu den besten Thriller aller Zeiten und verzeihe ihm auch manche Fehler, weil er sich nicht an den dazumal Blockbuster-Thriller Trend hielt und sich auf einer ganz andere Schiene bewegte. Für viele mag dieser Film zu langsam sein aber für mich passte das sehr gut.
Der dritte Teil und der Abschluss der Millennium-Triology liefert eigentlich nichts neues. Die Spannung ist auch nur selten Verhanden. Michael Nyqvist und Noomi Rapace Schauspiel ist sehr routiniert. Ich fand die beiden in diesem Teil sehr langweilig. Was mich am meisten störte bei diesem Film habe ich schon bei den anderen Filme erwähnt. Dieser Film macht es sogar noch schlechter.
Crouching Tiger Hidden Dragon ist ein Martial-Arts Film der klassischen Art, die in den 50er und 60er in dem asiatischen Raum sehr gut ankamen. Ich persönlich war nie ein Fan von dessen Filme, weil ich das unrealistische rumgefliege und meist die märchenhafte Geschichte störte. Schwertkämpfe die in der luft stattfinden ist einfach nicht realistisch.Dieser Trend ging dazumal vorbei als Bruce Lee kam und ein effizienter und realistischer Kampfstil auf der Leinwand zeigte. Das Publikum wollte kämpfe sehen die realistisch rüberkamen und eine Handlung die nachvollziehbarer ist. Auch mit dem Helden des Films konnte man sich besser identifizieren. Deswegen ist Bruce Lee der Wegweiser des Martial-Arts Kino. Mit Jackie Chan holte das asiatische MA-Kino nach Lees Tod ein Nachfolger der mit mehr Humor und guten Choreografien kämpfte. In den 80er erreichten diese Filme ein weiterer Höhepunkt und konnten auch weltweit Erfolge feiern. Der große Star war in dieser Glanzzeit Jean-Claude Van Damme der mit einem ganz anderen Kampfstil kam und besser agierte als seine Konkurrenz wie Chuck Norris oder Michael Dudikoff. Gleichzeitig stieg auch der Erfolg des Actionkino. Van Damme kombinierte das Actionkino mit dem Martial-Arts Kino sehr gut. In den 90er drehte er aber vermehrt Action-Blockbuster für den Mainstream. Das martial-Arts Kino kam in den 90er auch nicht mehr so an, im asiatischen Raum wurden aber immer noch einige gute Filme in diesem Bereich gedreht aber auch dort ist der Hype der 80er einwenig erloschen. In den 90er regierte das Action-Blockbuster oder Thriller Kino. Mit Lethal-Weapon:4 wurde Martial-Arts mit Action in Hollywood wieder gut zusammen komponiert. Grund war das man Jet Li der den Bösewicht spielen lies. Es war sein erster Film außerhalb von Asien. Auch Jackie Chan kam nach Hollywood und drehte 1995 mit “Rumble in the Bronx“ sein erster Hollywood Film danach drehte er mit “First Strike“ und “Rush Hour“ weitere Erfolge. Mit Steven Seagal hätte man in den 90er ebenfalls einer der sich mit Martial-Arts sehr gut auskannte und brachte sein Aikido auf die Leinwand. Seine Filme waren aber eher zeitgemäßische Actionfilme als Martial-Arts Filme. Erst im Jahr 2001 kam das martial-Arts-Kino mit “Crouching Tiger Hidden Dragon“wieder zurück. Der Film konnte sogar den Oscar für den besten ausländischer Film gewinnen. Es folgten Filme wie “Hero“ und “House of the Flying Daggers“ die ähnlich waren wie dieser “Crouging Tiger Hidden Dragon“. Auch “IpMan“ sorgte dafür das man wieder realistische Martial-Arts Filme mit Erfolg drehen kann. Es wurden auch mit Tony Jaa,Iko Uwais und Scott Adkins neue Martial Arts Stars gewonnen, die das Martial-Arts-Kino am Leben halten. Der Hype ist nicht immer vorhanden aber wenn man im Underground sucht gibt es oft ganz gute Perlen, Also das Martial-Arts-Kino wird nie Sterben so lange Leute sich den Kampfkunst hergeben und hart dafür trainieren.
1.Die Griswolds
(Die schrillen vier auf Achse,Hilfe! Die Amis kommen und Schöne Bescherung)
2.Die Klopeks
(The Burbs)
3.Die McCalister
(Home Alone1&2)
4.Die Adams Family
(The Adams Family) für mich nur der erste Teil.
verdammnis ist der zweite Teil der Millennium-Trilogie.Leider wurde ich hier noch mehr enttäuscht als beim ersten Teil. Ein typischer Thriller aus Schweden ist dies nicht. Diese Millennium-Filme sind eigentlich Hollywood-Fime. Übertrieben, Genre-Klischees und Logikfehlern soweit das Auge reiche. Die Charakteren sind auch Stereotypen und agieren ganz ähnlich wie die Charakteren aus Hollywood. Das skandinavische Thriller-Kino agiert eigentlich ganz im Gegenteil was ich oben als Kritik erwähnte.Aber Schweden hat natürlich auch eine Popkultur und die ist natürlich auch schlecht bis auf ein paar Ausnahmen Lächerlich fand ich das Salanders Vater noch kommt und sein Charakter unglaublich unrealistisch war. Insgesamt ein schlechter Thriller der maßlos überschätzt ist.
1.Arnold Schwarzenegger in Terminator:2
2. Rober Downey,Jr in Ein himmlischer Liebhaber
3.Dolph Lundgren in “Universal Soldier:3“
4.Bill Cosby in Ghost Dad.
School Daze war der erste Film von Spike Lee und kam 1988 heraus. Schon in seinem ersten Film ist sein Handzeichen das ihn identifiziert spürbar, noch nicht ganz ausgereift aber dennoch erkennt man das hier Spike Lee am Werke war. “School Daze“ hat sicher nicht die Qualität eines “Mo Better Blues“ oder “Crooklyn“ dennoch war der Film unterhaltsam mehr aber auch nicht. Laurence Fishburne und Giancarlo Esposito spielen ihre Rolle gekonnt gut. In Nebenrolle tauchen immer wieder bekannte Namen auf Zb Bill Nunn,Samuel L. Jackson oder Kadim Hardison. Was mir aber aufgefallen ist das Esposito und Fishburne zu alt für diese Rollen waren. Die sind schon 30 Jahre alt und spielen College-Schüler ebenfalls schien mir Spike Lee ebenfalls zu alt, der auch ein Schüler spielte. Auch manche Musik Einlagen fand ich völlig überflüssig.“School Daze“ ist im groß und ganzen kein schlechter Film aber ein Highlight ebenfalls nicht.
Eigentlich sind Musicals nix für mich aber dieses französische Musical erreichte mich. Der Film ist auch nur gesungen.Alle Schauspieler in diesem Film spielten hervorragend. Die Musik fand ich durchgehend Weltklasse.Die Handlung ist natürlich sehr kitschig aber es passte einfach zu diesem Meisterwerk. Der Charme des Film ist unbezahlbar und habe diesen in dieser Form noch nie gesehen. Für mich das beste Musical das ich gesehen habe und glaubt mir ich habe in den letzten Jahre viele Musical gesehen aber keins von denen konnte mich so zufrieden stellen wie dieses hier. Höchste Punktzahl absolut verdient in meinen Augen.
-Werden unsere User-Profilbilder ewig S/W bleiben? Das verfälscht eigentlich das Foto/Bild der User. Das finde ich nicht in Ordnung.