BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Er war einer der besten Action Regisseur seine Filme waren zumeist hart und trocken. Bekannt wurde der Regisseur aus Hongkong durch Filme wie “School on Fire“ und “Touch and Go“. Die auch meine Lieblingsfilme aus Hongkong von ihm sind. Er setzte in seinen Filme immer auf Spannung und in Sachen Action war er sehr hart und inszenierte seine Szenen immer brutal.Er war für mich immer der Martin Scorsese aus Hongkong, einfach besser.Sein Ausnahme Film war “Twin Dragons“ mit Jackie Chan in einer Doppelrolle. Dieser Film ist eine Action-Komödie und der Humor steht im Vordergrund. Er wollte mit “Twin Dragons“ ein breiteres Publikum erreichen was ihm auch in asiatischen Raum gelang. Meine persönliche Meinung zu “Twin Dragons“ ist das der Film nicht zu ihm passte und außerdem war der mir in Sachen Humor eher peinlich. Später kam er nach Hollywood und drehte den knallharten Action-Blockbuster “Maximum Risk“ mit Jean-Claude Van Damme.
Sein Hollywood Debüt klappte, aber er fühlte sich nicht wohl in Hollywood, und drehte mehrheitlich in Asien seine Filme. Nur ganz selten drehte er noch Hollywood-Filme und wenn er das dort tat,dann drehte er immer nur mit Jean-Claude Van Damme als Hauptdarsteller. Sein letzter Film den ich von ihm gesehen habe war “Sky On Fire“. Ende 2018 starb der Regisseur unerwartet. Ich persönlich werde ihm vermissen, den er war stets für eine Überraschung gut.
Ein gutes Remake zwar nicht besser als sein Original aber dennoch erzeugt er Spannung durch Band. Marlon Brando spielt seine Rolle hervorragend.Trevor Howard passt irgendwie nicht zu dieser Captain Rolle.
Die Handlung liefert natürlich nichts neues wer das Original kennt. Mache Schwächen darf man bei diesem Remake nicht leugnen. Auf Haiti wird der Film langweilig und lenkt dort auch von der haupthandlung ab. Das dauerhafte Getanze auf Haiti ging mir auf die Nerven. Da war ich froh das die Besatzung der Bounty wieder an Bord kommt und der Film auch wieder besser und spannender wird.
Schlussendlich gefiel mir dieser Film sehr gut und gehört vor allem zu den besten Remakes das je gedreht wurde.
Die Längen von fast drei Stunden machte mir ebenfalls zu schaffen.
Bruna Surfergirl ist ein brasilianischer Film über ein Callgirl die weitaus bekannter wurde als zuerst gedacht. Filme über Callgirls habe ich schon genug gesehen und die meisten sind wirklich sehr schlecht. Das Thema finde ich auch so ziemlich ausgelutscht und bietet kaum was neues. Der beste Film der Sorte ist noch die slowenische Produktion “Callgirl“ der genug Tiefgang hatte und auf die unnötigen Sexszenen verzichtete.
“ Bruna Surfergirl“ setzt auf Oberflächlichkeiten und protzt mit peinlichen Sexszenen. Auf Klischees wurde ebenfalls nicht verzichtet. Die Hauptdarstellerin spielt ihren Charakter gut obwohl mir Bruna unsympathisch rüberkam. Sie spielt die typische Hollywood-Nutte obwohl der Film eine brasilianische Produktion ist. Unsympathisch, künstlich aufgebraust und ohne Tiefgang. Die Ups und Downs um ihre Person wurde auch nur oberflächlich gezeigt. Schade.
Die dichte und teilweise düstere Atmosphäre des Films fand ich sehr schön. Hier wurde auf kitschiges Zeug wie Samba und weiteren nervtötende musikalischen Shit aus Brasilen verzichtet. Schlussendlich geht es hier um den Film, auf unnötige Ablenkung kann ich gerne verzichten. Schlussendlich fand ich den Film nicht schlecht und gehört sogar zu den besseren Vertreter dessen Filme.
Spike Lee geht wieder zurück zu seinen Wurzeln. Eigentlich blieb er immer bei seinen Wurzeln, aber seine Filme waren in den letzten Jahren immer scheisse. Wer “Inside Man“ oder das Remake von “Oldboy“ in seiner Filmographie hat, gehört eigentlich verbannt aus dem Filmgeschäft. “Buffalo Soldiers“ und “25th Hours“ waren die letzten noch besseren Filme von Spike Lee. Seine wirklich guten Filme drehte anfangs der 90er. “BlacKkKlansman“ ist der neue Film von Spike Lee und der bekam sogar gute Kritiken. Ich erwartete von diesem Film überhaupt nichts. Von Spike kann ich einfach nichts mehr erwarten, seine Zeit ist schon längst vorbei. Die Überraschung war das
“BlacKkKlansman“ nicht schlecht war, aber eben auch nicht besonders gut. Spike arbeitete gewohnt mit Stereotype Charakteren, die zwar gut gezeichnet sind, aber eben teilweise nervt das natürlich. Die Charakteren haben auch null Tiefgang. Das Thema des Films ist natürlich sehr interessant und immer noch Brand aktuell. Auch die Botschaft kommt sehr gut rüber, und Spike nimmt kein Blatt vor dem Mund. Vieles wurde aber auch mit Humor bedeckt weil die Masse schaut ja mit und kommen natürlich nicht draus das es Spike Lee voll ernst meinte .Das er überhaupt noch Filme für die Masse macht ist mir ein Rätsel.Filme “Crooklyn“ oder “Mo‘ Better Blues“ hatten dies nicht nötig und wurde für eine Sparte gedreht, und dann sahen es die richtige Leute, die sich für diese Art von Kunst interessierten. Zum Teil zog Spike sein “BlacKkKlansman“ wirklich ins lächerliche. In letzen Minuten des Films wurde mir klar das Spike eigentlich seine alte Performance nicht verloren hat. Er dreht einfach seine Filme für das falsche Publikum. Ich interessiere seit meiner frühen Jugend für die “Black Panther“ und habe so einige Bücher über die “BPP“gelesen. Außerdem bin ich ein grosser Fan von Huey Newton. Auch das Buch von Bobby Seale habe ich gelesen und sah in Assata Shakur eine Heldin. Eine starke Frau die mit vielen anderen Männer und Frauen mit Erfolg gegen den Rassismus in den Vereinigten Staaten kämpften. Spike Lee zeigte die Black Panther Party auch nur oberflächlich was ich sehr schade fand. Auch der KKK wurde nicht richtig erklärt. Und wie Duke dargestellt wurde grenzt an einfallslosikeit. Ich war auch nicht zufrieden mit der Schauspieler Auswahl. Ich finde kein einziger Schauspieler in diesem Film ist ein guter Schauspieler oder kam mit seiner Rolle zurecht. Das betrifft auch den Hauptdarsteller.
“BlacKkKlansman“ befindet sich im oberen Mittelfeld von Spike Lees Rangliste seiner Filmographie. Da ich wirklich nichts erwartet habe von diesem Film war ich schlussendlich sogar ein wenig positiv überrascht. Kein Highlight aber unterhaltend. Langweilig ist der Film eigentlich nie aber er gab mir auch zu wenig.
Lukas/The Bouncer“ ist ein französischer Independent Film von Julien Leclercq der in Belgien gedreht wurde. Julien Leclercq Filme sind düster,trocken,und authentisch. Seine langsame Erzählungsweise ist auch ein marken Zeichen von Julien Leclercq. “Lukas“ ist ebenfalls ein sehr ruhig erzählter Film der zwar zugänglicher als seine anderen Filme ist aber trotzdem bleibt er seinem Schema treu. Der Film ist ebenfalls sehr trocken und düster von Humor keine Spur. Seine Charakteren kommen nur mit ganz wenigen Worten aus, oftmals hat er gar kein richtiger Hauptdarsteller. Bei “Lukas“ ist das etwas anders, hier steht der Hauptdarsteller im Fokus des Films aber lässt ihn auch nicht unnötig sprechen. Die Actionszenen sind sehr authentisch und realistisch gezeichnet. Die Actionszenen stehen aber im Hintergrund des Films. Der Film weisst eine klare Handlung auf das ist mir neu bei Julien Leclercq. Bei Actionfilme ist es immer schwer eine realistische Handlung zu machen. Meistens geht es um Rachestories, Aufträge oder Befreiung. Bei “Lukas“ ist die Handlung auch nicht gerade top und sorgt damit für einige Logikfehlern. Aber eben bei Actionfilme ist das noch schwieriger als bei anderen Genre.Julien Leclercq setzte auf den belgischen Hollywoodstar Jean-Claude Van Damme, das hat mich natürlich gefreut so konnte man den Belgier wieder einmal in einen sehr guten und etwas anderen Film betrachten. Sonst kennt man ihm in Action-Blockbuster der harten Sorte. Ausnahme “Until Death“ und “JCVD“ dort bewies er sich schon als Schauspieler und kriegte positive Kritiken. Er zeigt auch hier in “Lukas“ eine super Leistung und man nimmt ihm die Rolle des besorgten Vater 100% ab. Auch seine Kampfeinlagen sind hier authentisch und realistisch. Sonst kämpft er für Hollywood das sieht natürlich gut aus aber es wirkt überspritzt und sieht im wirklichen Leben nicht echt aus. Wenn er mit Schusswaffen agiert ist es ebenfalls realistisch gemacht. Er ist hier auch verletztlich und spielt nicht der Superheld dem man nichts antun kann. Ich möchte eigentlich Van Damme nur noch in solchen Filme sehen. Auf Blockbuster ähnliche Filme kann ich gerne verzichten. Van Damme ist scheinbar sein Alter bewusst und spielt vermehrt auch Rollen die für sein Alter geeignet sind. Da sollten sich einige der alten Actionheros ein Beispiel an Van Damme nehmen. Er selbst weiß natürlich auch das er nicht mehr so gelenkig und Akrobatisch wie in seinen jungen Jahren ist aber er hat sich als Schauspieler weiterentwickelt und da ist er der einzige der alten Actionheros der sich so positiv verändert hat. “Lukas“ gefiel mir trotz einigen Schwächen sehr gut. Die meisten Fans des Belgiers werden wahrscheinlich mit diesem Film ihre Probleme haben weil er ganz klar zu langsam und zu ruhig ist.
Ivo Gregurević ist Tod?
Das wusste ich gar nicht der kroatische Schauspieler hat mich in einigen Filme positiv überrascht.
1.Night on Earth
2.Blue Velvet
3.High and Low
4.Weites Land
5.Wer die Nachtigall stört
6.Rebel without a cause
7.Forrest Gump
8.Winterschlaf
9.Mulholland Drive
10.The Million Dollar Baby
Der Film fängt ganz gut an. Der Film hat anfangs auch Humor. Tom Cruise ist als Schauspieler zwar noch nicht gereift wie heute. Er spielt einfach seine Schleimerrolle weiter wie bei den letzten Filme.Er harmoniert auch gut mit Cuba Gooding,Jr der hier eine sympathische Rolle spielt. Der Film fängt erst an zu nerven wenn die kitschige Liebesgeschichte Oberhand gewinnt und alles andere nebensächlich wird.Wenn ich Renée Zellweger sehe, wird’s mir übel muss eigentlich den Film abschalten. Schlechter schauspielen als sie kann man ja kaum. Auch hier spielt sie gewohnt schlecht und nervt nur noch. Das sie nicht mehr gebucht wird ist für mich schon fast ein Segen.Wenn Cruise und Cuba in miteinander in Szene sind hat der Film seinen Reiz und man bleibt wegen Ihnen auch hier hängen ansonsten hätte ich aus gemacht.
Die Szene als Jerry Maguire (Cruise) gefeuert wurde und er die Firma verlässt blieb mir immer in guter Erinnerung. Als er drauf besteht das er die Fische mitnimmt, einfach herrlich.
Aber im grossen und ganzen war mir der Film zu Klischeehaft und kitschig das ich ihn einfach nicht höher werten kann.
The Rock ist eher für seine Trash-Filme bekannt die eigentlich nicht mal durchschnittlich daher kommen. Gewisse Sympathie hat Johnson. Manchmal kann er auch lachen im Gegensatz zu Vin Diesel. Als Schauspieler sehe ich ihn nie, sondern nur als Entertainer der vom Wrestling kam und jetzt sich als Schauspieler versucht. Früher in den 90er war es Hulk Hogan der sich als Schauspieler versuchte. Und jetzt ist es eben The Rock. Beide haben auch eine sehr ähnliche Rollen Auswahl. Zwischen Humorvolle Klamauk-Komödie und Trash-Filme im Blockbuster Stil. Das Wrestling Universum schickt also immer einen Wrestler der sich in Hollywood versucht.
“Snitch“ ist auch eher ein langweiliger Actionfilm mit aufgesetztem Drama. Von Kitsch und Genre-Klischees schreckt dieser Film nicht zurück. Es wird hier gross geschrieben das dieser Film eine wahre Geschichte sei. Aber das kann man auf jedes Cover schreiben um die Interessen des Films zu stärken wollen. Leider hat dieser Film zu viele Logikfehler und die Handlungen der Charakteren sind auch oftmals nicht nachvollziehbar. Zu viel Hollywood in diesem Streifen. Die Actionszenen sind naja, höchstens Mittelmass. Dwayne Johnson Leistung ist auch an den Haaren herbeigezogenen. Wenn man aber Fan von ihm ist, kann man ihn in dieser Rolle für gut oder nicht schlecht empfinden. Besser als seine CGI-Action-Trashfilme ist dieser “Snitch“ noch. Aber da Vergleiche ich jetzt Scheisse mit Scheisse. Dwayne Johnson sehe ich beim Wrestling und nicht auf einem Set. Im Wrestling Sport war er ein Champion und man nannte ihm neben Bret Hart, schawn Michaels, The Undertaker und John Cena zu den ganz grossen Wrestler. In Hollywood erreicht er wahrscheinlich nur den Titel als King of Trash oder wird bekannt für seine schlechte Filme sein ähnlich wie Hulk Hogan,Vin Diesel oder Lorenzo Lamas.
Ich hoffe wirklich das er wieder zum Wrestlingsport zurück kehrt und man ihn in keinem Film mehr sieht und er irgendwann zurecht in die WWE Hall of Fame aufgenommen wird aber dafür müsste er nochmals im Ring richtig Dampf ablassen.
Ich dachte wen Jack Nicholson dabei ist wird sein Part schon gut sein. Als ich schon am Anfang des Films das Happy Madison Logo sah befürchtete ich schon das schlimmste. Und es kam das schlimmste! Jack Nicholson spielt so überdreht dumm mit genau mit diesem blödel Humor den ich nicht ertrage.Das Jack Nicholson sich für sowas hergab ist mir ein Rätsel. Geld hat er ja genug und eigentlich schlechte Filme auch. Vom Sandlerkönig Adam bekam ich genau das was ich von ihm erwartetet habe. Eine Qual ihm dabei zuzusehen wie er sein nicht existierendes Talent bis auf äußersten treibt. Der Mann der nur ein Gesichtsausdruck hat, Fäkalhumor und auf primitivster Art Minderheiten beleidigt nimmt sich ein kömdienstar. Wirkliche Komiker haben solchen Humor einfach nicht nötig.
Und ich fand den Sandler auch in diesem Film in keiner Szenen lustig im Gegenteil sogar. Auch die Handlung des Films ist eine typische Adam Sandler-Handlung. Also mit anderen Worten es geht wieder einmal um eine Frau. Oder zumindest spielt eine Frau eine wichtige Rolle.
Der Film musste ich in drei Etappen schauen das die Qual ein wenig gelindert wurde.
Abyss ist ein spektakulärer Science Fiction-Thriller von James Cameron. Die erste Hälfte des Films ide auch recht spannend. Leider ging mir der Film für eine solche Handlung viel zu lange und in dem Mittelteil war der Film für mich so ziemlich langweilig. Zum Schluss wieder baute der Film wieder Spannung auf. Die Actionszenen sind gut inszeniert,stehen aber im diesem Film nicht im Mittelpunkt.
Es sind auch Schauspieler dabei die ich mag Ed Harris,Michael Biehn und Mary Elizabeth Mastrantonio liefern hier eine solide Leistung ab.
Der Film ist auch gut gealtert und kann durchaus heute noch Spaß machen. Mein größtes Problem bei diesem Film war ganz klar die Länge.
Ich lasse mich mal überraschen.
Der Schatten des Giganten ist ein Klassiker von 1966 der dazumal im Kino Erfolge feiern konnte. Aus heutiger Sicht steht der Film nicht mehr so gut da. Heute heisst es das dies ein Propagandafilm Film ist und Rassismus wegen der Araber behinhalte. Das stimmt eben nicht. Früher hätte man einfach ohne sich irgendwie darüber Gedanken gemacht wie das Feinden Bild überhaupt im Wirklichkeit ist. Oder wer die genau sind. Man wollte nur ein realistischer Feind haben kein Klingone. In den Western waren es meistens die Indianer. Und in Kriegsfilme wie zum Beispiel “Die grünen Teufel“ die Vietnamesen. Das Prinzip war das gleiche man wollte einfach ein Feind haben. Ob Indianer,Vietnamese oder eben Araber. Heutzutage macht man beim Filme machen eben mehr Gedanken wie der Feind in Wirklichkeit ist. Daher sehe ich das ganze als Unterhaltung und bin erwachsen genug um zu wissen das sich Araber nicht so verhalten. Die typischen Hollywood Klischee Feinde Araber. Was ist schon dabei wenn der Film ansonsten sehr gut ist?
Nervig fand ich hier nur das Religion wieder einmal mehr in Vordergrund rückt. Bestimmt nicht so nervig wie beim “Hacksaw Ridge“ Mel wollte aber bei seinen Film eine religiöse Botschaft rüberbringen. Mittlerweile weiss ich das Mel Gibson mächtig eins an der Pfanne hat. “Der Schatten des Giganten“ erzählt eine simple Story die mir aber gefallen hat. Hier spielt auch Die dazumalige Creme de la Creme mit.Der Einmalige Kirk Douglas,die österreichische Kult-Schauspielerin Senta Berger, Revolverheld John Wayne, Glatzkopf Yul Brynner Schnulze Sänger Frank Sinatra und zum ersten Mal Michael Douglas. Also vom Cast her gibt es überhaupt nichts zu meckern. Alle spielen auch gut. Für Frankie hätte ich einfach Dean Martin genommen weil er einfach der bessere Schauspieler war. Aber eben nicht alle wünsche werden erfüllt.
Der Film ist spannend bis zum Schluss und der Film zog mich in einen Bann. Sehr gute Dialogen beschmückt mit einer Prise Humor. Die Actionszenen sind ganz okay wer aber die 80s und 90s kennt, der weiss natürlich wie sich die Actionszenen entwickelten. Aber für das Alter des Films sind die Actionszenen ganz in Ordnung. Trotz Längen bleibt man hier hängen und bewundert all die Stars und den Charme des Films.
Irgendwie gehört der vierte Teil für mich einfach nicht dazu. Hier wurde einfach so vieles zerstört. Ich verstehe aber warum Harrison Ford nochmals in seine Rolle schlüpfen als abenteuererlicher Dr. Jones möchte. Er ist auch nicht das Problem (Trotz sein fortgeschrittenen Alter nahm ich ihm die Rolle ab). Meiner Meinung nach ist er immer noch topfit.Das Drehbuch war das Problem ganz klar. Das Abenteuer in dem sich Indiana Jones befindet ist sowas von übertrieben das mir die Galle hoch kommt.Früher war das ganze noch etwas realistischer. Hier wird man schon mit Aliens konfrontiert. Das macht das ganze einfach lächerlich. Für mich ein No-Brainer Trash der harrten Sorte. Positiv fand ich das Karen Allen wieder dabei ist. Es schliesst den Kreis von Indiana Jones und seine Affäre vom ersten Teil. Das sie aber noch ein Sohn von ihm mitbringt halte ich für unnötig und auch nicht ganz logisch.
Die Russen wurden katastrophal gezeichnet. Mir ist es ein Rätsel wie man Cate Blanchett für eine russische Rolle casten kann. Das CGI wurde auch unnötig eingesetzt zum Beispiel muss man ein Erdmänndchen nicht animieren die sind nämlich noch nicht ausgestorben Hr. Spielberg?
Die alten Filme fand ich von der Technik besser. Weil in denen wurde auch mit aufwendigen Tricks gearbeitet und das sieht für mich einfach echt aus, weil man es auch anfassen kann. Bei CGI sieht es so aus als wäre es nicht da, der ganze Effekt geht verloren. Für mich sieht das aus wie eine Grafik von einem Ps:4 Videospiels. Der Film hat aber ein enormes Tempo mit guten Action Szenen und einen coolen Harrison Ford. Wer mit der Handlung und dem Umbruch ins Sci-Fi Genre klar kommt, der kann ruhig eine Sicht riskieren und eventuell Spass daran haben.
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug wäre der perfekte Abschluss der Indiana Jones Reihe gewesen. Auch wenn der dritte Teil doch etwas routiniert rüber kommt. Irgendwann habe ich es gesehen das irgendeiner nach etwas sucht und selber gejagt wird. Irgendwann wirkt es abgenutzt. Es wurde einfach in Sachen Action noch mehr geliefert als bei seinen Vorgängern und vor allem am Humor wurde noch was gemacht. Obwohl mir teilweise der Humor übertrieben vor kam, fand ich irgendwie noch gefallen daran. Es wurde hier einige Charakteren neu eingeführt um die Geschichte am Leben zu erhalten zum Beispiel zeigt der Film Indiana Jones als Kind. Oder der Vater (gespielt von Sean Connery)von Indiana Jones (Der zuvor in den anderen Filme nie erwähnt wurde) und hier in diesem Teil eine wichtige Rolle spielt .
“Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ ist zwar nicht der Überflieger-Film aber für einen dritten Teil immer noch gut genug um zu unterhalten.
“Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ zählt für mich zu den besten dritten Teil der Filmgeschichte
Der King of Blockbuster Steven Spielberg schuf hier ein ganz grosser Film der ausnahmsweise sogar besser als sein Vorgänger ist. Hier wurde Blockbuster Geschichte geschrieben für mich. “Jaws“,“Jurassic Park“ oder “E.T.“ gehören zu den besten Blockbuster-Filme aller Zeiten und dieser Indiana Jones gehört ganz klar auch zu den guten Blockbustern. Für alle diese Filme war Steven Spielberg verantwortlich und das spricht für mich ganz klar für ihn. Der zweite Teil ist wuchtiger als sein Vorgänger und das Abenteuer kommt auch besser rüber. Schade finde ich das Karen Allen nicht mehr dabei ist. Die war im ersten Teil echt gut. Die Blondine hier nervte mich tötlich. Wenn der junge Bengel nicht am schreien war, schrie die blonde Göre was das Zeug hält. Die zwei waren mir echt zu laut. Harrison Ford als Dr.Jones fand ich hier Weltklasse. Eine richtige Handlung gab es in diesem Film auch nicht es gibt nur aneinanderreihung von Actionsequenzen und Humor. Ich sehe das bei diesem Film nicht so negativ weil der Film auf ganzer Linie Spass macht, der Trash-Faktor ist natürlich verhanden aber da sieht man schnell wieder hinweg weil man natürlich seinen Spass mit Indiana Jones hat. Es sei dem man mag solche Abenteuerfilme im diesem Still nicht dann funktioniert es nicht.
Aber ich hatte reichlich Spass an diesem Film.
Jäger des verlorenen Schatzes war dazumal der Blockbuster schlechthin. Ein gewisser Charme hat der Indiana Jones das kann ich nicht bestreiten, und das ganze wurde auch gut und witzig inszeniert. Das Zusammenspiel von Harrison Ford und Karen Allen gefiel mir sehr gut und sorgte für eine Menge Humor. Leider lässt der Film nach der Hälfte massiv nach und wurde zum Teil recht langweilig obwohl ich immer nochdran blieb, wurde es für mich eher langweilig. Es fehlte mir zum Schuss bei diesem Erstling einfach etwas. Das Abenteuer um Dr.Jones macht natürlich immer Spas, das machen diese Filme auch aus. Ich finde auch nicht das “Jäger des verlorenen Schatzes“ angestaubt ist. Ich zumindest finde den Film immer noch gleich gut wie früher und schlägt locker alle Blockbuster-Filme von heute.
Ein griechischer Sommer ist eine griechische/französische Komödie die Laune macht. Eine sehr schöne Geschichte und man bekommt eine Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen. Das ein Kind eine enge Beziehung mit einem Tier (diesmal mit einem Pelikan) aufbaut ist nichts neues. Ich nenne das das Free Willy-Syndrom. Solche Geschichten sind für mich eher Standard und bieten für mich nichts neues.“Ein griechischer Sommer“ konnte aber bei mir Punkten weil man in diesem Film die Gefühle der Charakteren eher ernst nehmen kann als bei anderen solchen ähnlichen Filmen.
Der bosnische Regisseur Emir Kusturica steht hier mal ausnahmsweise nicht hinter der Kamera, sondern vor der Kamera. Das er kein guter Schauspieler ist war schon von Anfang an klar, aber durch sein unsympathisches Ausehen passte er irgendwie zu dieser Vaterrolle.
Ein griechischer Sommer ist einer der besten Filme seiner Art.
Der Film war nicht schlecht aber ging viel zu lange. Teilweise war der Film sehr langweilig und konnte kaum Spannung erzeugen. Wenigstens konnte das Cast auf ganzer Linie überzeugen.
Hot Shots! Der zweite Versuch fand ich schon immer schwächer als sein Vorgänger. Früher aber stellenweise als witzig empfunden, heutzutage ist das nicht mehr mein Humor.
Früher fand ich den Film sehr witzig. Wenn ich den heute schaue erinnere ich mich einfach an diese Szenen als ich noch ein Kind war und mich krümmte vor lachen. Auch wenn ich heutzutage in keiner Szene mehr muss lachen habe ich schöne Erinnerungen an diesem Film.
Once Upon a Time in Anatolia ist ein stimmungsvoller bildgewaltiger Film des türkischen Regisseurs Nuri Bilge Ceylan.
Ein Kriminalfilm der ganz langsam erzählt ist, und mit genialen Dialogen beschmückt ist.
Der Suchtrupp durch die Nacht wird zu einem genialen Abenteuer. Werden sie die Leiche finden die sie suchen? Diese Antwort stellt man sich oft in diesem Film, oder wird die Mission erfolglos enden. Die Reise in diesem Film geht 150 langsame Minuten die mir einfach unglaublich gut gefallen hat.
Die Schauspieler agieren auch sehr gut und authentisch miteinander. Namentlich kann ich jetzt kein Name der Schauspieler nennen, weil ich keinen Schauspieler in diesem Film kenne, jedenfalls haben sie mich beeindruckt. Die dichte Atmosphäre des Films halte ich für unbezahlbar, ich blieb am Bildschirm kleben und staunte nur noch über dieses Meisterwerk.
Von der Thematik fand ich “Frozen“ sehr spannend. Ein “Open Water“ im Winter. Der Film hätte wirklich sehr gut sein können wäre da nur nicht die nervigen Charakteren ohne Tiefgang. Die Dialogen waren haarsträubend und man könnte den Film in 10 Minuten wieder aus machen. Solche oberflächlichen Dialogen für Asoziale mag ich einfach nicht. Einfach unterste Schublade.
Der Film beginnt für mich als der Skilift stecken bleibt und die drei Hobby Skifahrer stecken und vergessen bleiben. In eiskalter Höhe müssten sie eine fast eine Woche ausharren.Einen Sprung aus dieser Höhe wäre sinnlos und die Wölfe warten auch schon unten. Der Film erzeugt dabei eine erhöhte Spannung und man bleibt wirklich an diesem Film dran. Der Film rettet sich selber und wird zu einen interessanten atemberaubenden Film.
Ray Charles war wirklich ein guter Musiker und ein Leader des RnB, seine Stimme war einzig artig. Dank Jamie Foxx der Ray Charles gut verkörpert ist dieser Film sehenswert. Der Film hat aber auch Längen und zum Teil ist er auch uninteressant. Mit Biografie-Filmen kann ich eigentlich nicht so viel anfangen, ich schaue mir lieber Dokumentationen über die Stars an. Die große Ausnahme unter den Biografien ist “The Doors“ der wurde wirklich wunderbar verfilmt.
“Ray“ ist insgesamt kein schlechter Film aber das Highlight des Films ist ganz klar Jamie Foxx als Ray Charles.
Escape Plan:2 und Meg sind natürlich ganz vorne mit dabei.