BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • Der Prinz von Bel-Air war einfach das größte was Will Smith in seiner Karriere gemacht hat.
    Filme wie “Made in America“,“Bad Boys“ oder “Men in Black“ waren ebenfalls gut. Seine beste Leistung zeigte er aber in “Die Legende von Bagger Vance“. Er enttäuschte vor allem in “Ali“ und sämtlichen Fortsetzungen seiner Filme. Ein weiterer Tiefschlag war “After Earth“. In “Seven Pounds“ konnte er überraschend wieder Punkten.
    Trotz aller schlechten Filme ist Will Smith einer der sympathischsten Hollywood-Stars.
    Happy Birthday.

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    • 6 .5

      Roberto Benigni spielt seine Rolle mit Herz und Leidenschaft. Letztendlich ist aber seine Darstellung der Höhepunkt des Films. Von Nicoletta Braschi hallte ich sowieso nichts, sie ist in ihren Rollen immer ganz schlecht. Die erste Hälfte des Films fand ich sehr beeindruckend obwohl die Emotionen der Charakter übertrieben sind und die gesamte Geschichte auch kitschig ist. Mir hat vor allem auch das italienische Setting gefallen. Man fühlte sich wirklich in Italien aus dieser Zeit zurück versetzt.
      Die zweite Hälfte des Films ist zwar ernsthafter aber nicht besser. Irgendwann verliert der Film seine wundervolle Atmosphäre. Und ich habe so viele KZ-Filme gesehen das es wirklich nichts mehr neues ist. Irgendwie dachte ich das habe ich schon so oft gesehen, aus welchen Film ist die Szene? Irgendwann verliert sich der Film ins nichts und wird auch ein wenig langweilig. Trotzdem fand ich den Film vom Gesamtbild gut.

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      • 8
        BossMarco 23.09.2018, 00:51 Geändert 23.09.2018, 00:55

        Makaberer-Shit aber Kunst und dem Regisseur Srdjan Spasojevic muss man einfach die Kunstfreiheit gewähren ansonsten versagt die Regel der Kunst. Meiner Meinung nach war das ganze auch zu extrem und die brutale Gewalt steht natürlich im Vordergrund ganz klar. Ich habe nur ganz selten mit einem Film-Charakter wie Milos (hervorragend gespielt von Srdjan Todorovic) mit gelitten, Er hat mir nur leid getan obwohl er in den meisten Punkten auch selber Schuld war, dass muss man schon einsehen.
        Aber wie Todorovic die Verzweiflung spielt habe ich in dieser Form noch nie gesehen zum Teil ganz authentisch aber zu gleich auch surreal.
        Der Plot ist auch nachvollziehbar und man taucht in dieses Milieu hinein und fühlt sich von Anfang an mit dabei. Das ist natürlich wegen dem Realismus des Films. Irgendwann fragt man sich ist es real oder surreal? Oder hat Milos einfach den Verstand verloren? Der Film deckt leider die Fragen auf die schockierender nicht sein könnten.
        “A Serbian Film“-Ein harter Stoff: Brutal und makaber sowas ähnliches habe ich noch nie gesehen.Spasojevic wollte mal an die Grenzen gehen und du kannst es selber für dich entscheiden ob dies etwas mit Kunst zu tun hat oder einfach ein perverser brutaler scheiss ist . Meistens liegt das eben nahe beieinander. Oder wollte Spasojevic die Kapitalismuskritik uns näher zeigen. Was wollte Spasojevic uns mit diesem Film sagen? Findet es für euch selber raus.

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        • 6

          Natürlich ist dieser Film ein unnötiges Remake und Steven Soderbergh setzt auf Schauspieler die ich eigentlich nicht mag. Alle Pfeifen mal zusammen in einen Film das reizte mich schon einwenig und bringt auch ein gewisser Charme mit. Der Film verzichtet auf unnötige Actionszenen das kommt dem Film letztendlich zu gute aber ansonsten nur Durchschnitt.

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            BossMarco 22.09.2018, 17:22 Geändert 22.09.2018, 17:36

            Natürlich ist das ganze Hollywood und relativ kitschig. Dennoch weiss der Film zu unterhalten und Tom Cruise liefert eine akzeptable Leistung ab. Der Score von Hans Zimmer finde ich sehr schön.

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              • BossMarco 20.09.2018, 11:49 Geändert 20.09.2018, 11:51

                Ob das gut mit Cary Fukunaga weiss ich nicht. Er sprang schon bei der neu Verfilmung von “Es“ ab. Ansonsten hat er mich auch noch nie überzeugen können. Als Action-Director sehe ich ihn sowieso nicht aber egal evt. klappt es ja bei “007“. Vielleicht schafft er das Daniel Craig nach “Casino Royale“ doch noch ein weiterer guter Bond macht.

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                • BossMarco 19.09.2018, 15:21 Geändert 19.09.2018, 15:22

                  Die peinliche Story grenzt an einer Katastrophe. Der minimale und doofe Auftritt von Schwarzenegger ist kaum zu ertragen und die Actionszenen waren auch sehr schlecht.Für mich war der ganze Film eine Frechheit und sowas darf sich “Terminator“ Film nennen. Nach Teil:3 war bei mir eh Schluss und egal was kommen wird die ersten beiden Filme bleiben unerreicht und deswegen bringt es auch nichts mehr Filme davon zu machen.

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                  • Für schlechte Schauspieler ist das Superhelden Universal gedacht.

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                    • Was zeichnet eine Fortsetzung aus?

                      Schaue mal
                      Lethal Weapon 1-4
                      Terminator 1&2
                      Alien 1-3
                      Star Wars 1-3
                      Raid 1&2
                      Crocodile Dundee1&2

                      Gute Fortsetzungen waren schon immer Rar. Heutzutage sind gute Fortsetzungen ausgestorben.

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                        BossMarco 16.09.2018, 17:32 Geändert 16.09.2018, 17:34

                        Lady Bird hat mich leider nicht erreicht. Die aufgesetzten Möchtegern Gefühle kamen mir eher gestellt vor. Saoirse Ronan gefiel mir in “Brooklyn“ und “Im meinen Himmel“ sehr gut. Saoirse hat das gewisse etwas was andere Schauspielerinnen in ihrem Alter noch nicht hatten und sie ist eine gute Schauspielerin. In “Lady Bird“ gefiel mir ihr Charakter nicht. Für mich spielt sie hier nur eine pubertierende zickige Göre die dauerhaft streitet mit ihrer Mutter Laurie Metcalf (Rosanne). Ich finde diese Rolle passte einfach nicht zu ihr oder besser gesagt ich wollte sie in dieser Rolle nicht sehen. Laurie Metcalf macht ihre Sache als Mutter die genauso leidenschaftlich dickköpfig ist wie ihre Tochter sehr gut. Ich hätte nie gedacht das Laurie Metcalf außerhalb von der Serie “Rosanne“ noch so gute Rollen spielt. Der Plot des Films fand ich jetzt auch nicht gerade hervorragend und das ganze kam mir einfach ein bisschen zu routiniert vor.
                        Da möchte ein Mädchen raus aus ihrer verschlafenen Stadt Sacramento,Ca (Die Hauptstadt von Kalifornien) und auf irgendeinem College untergebracht werden das iher Anforderungen zu hoch ist. Klingt langweilig, ja das ist es auch.
                        Ein relativ recht überbewerteter Film des Jahres 2018.

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                          Steven Spielberg ist für mich “The King of Blockbuster“ keiner hat das Blockbuster-Kino so geprägt wie er. “Jaws“, “Jurassic Park“ “Back to the Future“ oder “E.T.“ sind die größten Blockbuster aller Zeiten und alle sind sie von Steven Spielberg und glaubt mir ich könnte noch mehr Filme von Spielberg aufzählen die zu den sehr guten Blockbuster gehören. Das neue Werk von ihm heißt.“Ready For Player One“ da kann man schon mal einen Blick riskieren finde ich. Ich fand die Idee des Films eigentlich sehr gut. Das mit der virtuellen Welt und Avataren ist jetzt auch nichts neues aber wenigstens macht das CGI hier noch Sinn weil man lebt hier in einer virtuellen Welt und die besteht nun mal aus Grafiken. Ich kam mir noch 10 Minuten schon vor wie in einem Videospiel nur konnte ich den Hauptdarsteller nicht selber spielen. Nach 30 Minuten wurde es langweilig. Stellt euch vor ihr müsst das neue “Tomb Raider“ oder “God of War“ nicht mehr selber spielen sondern nur schauen. Das wäre natürlich langweilig oder? Und genau das ist “Ready For Player One“ als Videospiel hätte das Konzept perfekt funktioniert aber als Spielfilm fand ich es jetzt eher langweilig. Ich wollte selber herausfinden wo die Schlüssel zu finden sind aber hier wird man bloß wie ein Passagier geführt. Auf Dauer wurde es mir zu langweilig. Hier wurde Nostalgie ohne dazugehörigen Charme verkauft das funktioniert so bei mir nicht. Der 80er Charme war einfach klasse das dazugehörige Produkt reicht mir nicht. In diesem Film wird eher die dazumalige Popkultur gezeigt von dem ich jetzt ebenfalls noch nie ein Fan war.Die Charakteren in diesem Film waren mir zu dünn und ohne Charme gezeichnet. Steven Spielberg waren die Animierungen wichtiger als die Charakteren das ist leider nichts neues bei den aktuellen Blockbustern also ist auch dieser Film ein typischer Blockbuster der keine Unterschiede zu den anderen macht. Mir fehlte viel zu oft das Wow feeling und die animierte Shining-Lady aus der Badewanne fand ich nur grässlich gemacht und dem Orginal nicht würdig.
                          Ich finde aber man sollte den Film wenigstens eine Chance lassen bei mir hat es im Endeffekt einfach nicht funktioniert aber wenigstens ist er mir ein paar Zählerchen wert weil ich verstanden habe was Steven Spielberg uns mitteilen wollte.

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                            BossMarco 15.09.2018, 14:14 Geändert 15.09.2018, 14:15

                            Ein Atmosphärischer Horror-Streifen aus Spanien. Der Film beginnt trotz dünne und eher Klischeehafte Handlung recht spannend. Der Regisseur Paco Plaza setzt seine Schauspieler und Schauspielerinnen gekonnt ein.
                            Nach der Hälfte lässt der Film leider nach. Die typische Genre-Klischees ruinieren den gesamten Film und spätestens nach der Hälfte des Films störte mich dies extrem. Letztendlich war ich so richtig froh das der Film fertig war.
                            Hier fehlte ganz klar das originelle und etwas einzigartiges das gute Horror oder Comming of Age-Filme ausmachen, schlussendlich fehlte mir aber auch die Überraschung das der Film auch ohne großen Highlights etwas einzigartiges zeigen könnte. Auch mache Charakteren ließen mich kalt,schade. So sprang der Funken bei mir nicht rüber.

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                            • Die besten Actionszenen stammen aus den 80er und 90er. Da wurden richtige Explosionen gemacht und richtige Autos krachten in einander. Heutzutage wird alles animiert. Mit “Mad Max:Fury Road“ gab es eine Ausnahme nur ist dieser Film ein kleines Zuckerl mehr im Kaffee in einer großen Action-Welt.

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                              • Schon wieder was altes neu aufgewärmtes. Hollywood hat wirklich keine neue Ideen mehr. Schon der letzte “Predator“Film war eine Katastrophe. Ein Predator-Film funktioniert nur mit einen FSK-18 (Kein CGI-Predator) und einen Hauptdarsteller dem man die Actionszenen abnimmt. Für mich gibt es nur den ersten Film alles andere war Schrott.

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                                • 7 .5
                                  BossMarco 12.09.2018, 12:32 Geändert 13.09.2018, 10:01

                                  Eine serbische Gesellschafts-Satire von Emir Kusturica (Crna macka, beli macor).Ich würde den Film in das Genre Komödien tun obwohl es eigentlich keine Komödie ist. Die Kritik auf die amerikanische Konsumgesellschaft und die die politischen Umbrüche in Serbien werden in diesem Film relativ extrem thematisiert.
                                  Branka Katić ist eine hervorragende Schauspielerin mit sehr verschiedenen Gesichtszügen manchmal muss sie zur der Situation nichts sagen, ihr Gesichtsausdruck verrät vieles.
                                  “Jagoda u Supermaketu“ beginnt einwenig zu seltsam was ich aber positiv werten kann danach beginnt die Handlung die für mich zwar keinen Sinn ergibt aber dennoch für Gesprächsstoff sorgt. Der Humor ist versteckt aber vorhanden.
                                  Ich persönlich möchte die Charakteren des Films vor allem auch den Kidnapper der naiv aber zugleich auch smart vorgeht.
                                  Spannung ist kaum da der Film geht einfach von Szene zur Szene und durchschaubar ist das ganze natürlich auch.
                                  Aber die Aussage des Films ist interessant und vor allem die Kritik.

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                                  • Blockbuster wie Timecop und Universal Soldier gehören nicht auf die Liste. Dafür fehlen Cherry 2000 und Steel Dawn.

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                                    • Nach dem dritten Teil hätte man dringend müssen aufhören.

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                                      • Einer der Schauspieler der meine Kindheit und Jugend geprägt hat ist von uns gegangen. Neben Clint Eastwood und Arnold Schwarzenegger der letzte Old-Hero des alten guten Hollywood-Kinos.

                                        ich verbeuge mich vor ihnen Mr. Reynolds.

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                                        • 6 .5
                                          BossMarco 05.09.2018, 18:44 Geändert 06.09.2018, 10:55

                                          Ein charmantes Musical das trotz Längen nicht langweilig ist. Gene Kelly ist wirklich ein guter Tänzer besonders ein guter Stepptänzer.
                                          Auch das Overacting der Schauspieler in diesen Film fand ich charmant.
                                          Lesley Caron spielt wie gewohnt gut. Die französische Schauspielerin passt sehr gut in diese Rolle.
                                          Schlussendlich ist aber “Ein Amerikaner in Paris“ nicht nur ein Musical sondern eine Romatische Komödie in der der Humor ganz vorne steht.

                                          Es gibt sicher bessere Musicals wie dieser aber meiner Meinung nach war dieser ganz gut und unterhaltsam.

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                                          • 5 .5
                                            BossMarco 05.09.2018, 18:26 Geändert 06.09.2018, 20:20

                                            Ich brauchte drei Anläufe um diesen unglaublich langweiligen Film ohne jeglichen Charme fertig zu schauen.

                                            Das die Söhnchen eines Actionstars sich als Schauspieler versuchen ist auch nicht was neues da gab es Brandon Lee oder Sage Stallone und es gibt Kristopher Van Varenberg, Sean Brosnan oder Eric Norris der nicht nur als Schauspieler tätig ist sondern auch als Stuntman und Regisseur. Dazu kommt noch das es nicht nur Söhnchen gibt auch die Töchtern zeigen sich gerne vor der Kamera zum Beispiel Bianca Van Varenberg oder Rumer Willis. Auch wenn die Action-Söhnchen eher der Genre von ihrem Vater treu bleiben ist es bei den Schwarzeneggers anders Patrick Schwarzenegger wagt sich in ein anderes Terrarium sowie auch der Sohn von Clint Eastwood, Scott Eastwood.
                                            Aber das heisst nicht das die Sprösslinge ihr Talent von ihren Vätern übernommen haben im Gegenteil sogar. Patrick Schwarzenegger ist zwar ein sympathischer Kerl und hat irgendwie etwas was an seinen Vater erinnert aber ein Schauspielkünstler ist er nicht. “Midnight Sun“ ist zwar ein emotionaler Film der aber meiner Meinung nach etwas zu zäh ist. Das Drama wirkt oftmals auch Klischeehaft und formte sich in typischer Hollywood Manier. Bella Thorne ist ebenfalls eine sympathische Schauspielerin leider besitzt sie nur einen Gesichtsausdruck und konnte mich nur durch ihr gutes Aussehen überzeugen. Auch ihr müsste man empfehlen an Ihren Talent noch zu arbeiten.

                                            Der Film zeigt viele Schwächen aber er hat auch seine Momenten, schlussendlich gibt es von mir ein genügend mehr aber auch nicht.

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                                              über Sonic

                                              Lieber Sonic zocken als schauen nach ein paar Folgen war bei mir fertig und die Sega wieder installiert.

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                                              • 9 .5

                                                Für mich der beste Film von Peter Jackson mit hervorragenden Schauspielleistungen.Mark Wahlberg spielte sogar ausnahmsweise mal gut. Stanley Tucci ist als Psychopathischen Kindermörder extrem authentisch sogar ich bekam Angst vor ihm.

                                                Ein geniales Farytale-Drama das ich persönlich als Meisterwerk betrachte.

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                                                • 5 .5

                                                  Ich bin generell kein Fan von Ethan und Joel Coen ich verstehe einfach ihren Humor und Charakteren Zeichnung nicht. “Ladykillers“ ist schlussendlich nur ein zeitgemäßes Remake des Orginals in dem vor allem Tom Hanks sein können zeigte und sein spezieller Charakter einwandfrei spielt. Die anderen Charakteren waren für mich zu nervig vor allem der Charakter von Marlon Wayans der ein Klischeehafter dummer junger Schwarzer Stereotypen spielt. Solche “Gangsta“ Charakteren waren vor allem nach dem Millennium zu sehen als der Hip-Hop und das Gangsta-Gehabe Populär wurde. Auch der Asiate der von Tze Ma verkörpert wurde fand ich einfach nicht witzig. Das positive an diesem Film ist noch außer Tom Hanks ist das der Film trotzdem nie langweilig wird und ein gewisser Unterhaltungswert hat aber ansonsten war ich enttäuscht von diesem Werk.

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                                                  • Okay schon wieder eine Fortsetzung aus dem Hause Hollywoods.

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