BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Summer of 84 ist eigentlich gar kein schlechter Film ich mag eigentlich solche Nachbarschaften-Filme. Auf diesen Film war ich natürlich gespannt wegen der 80er Nostalgie was zum Teil auch recht gut rüberkommen ist. Aber “Summer of 84“ hat sich ziemlich schnell verraten das er kein 80er Film ist sondern ein Film aus dem Jahre 2018. Der 80er Charme kann man eben nicht mehr kopieren und der fehlte komplett. In den 80er hat man in Filmen einfach anders geredet als heutzutage. Heute regiert die Fäkalsprache was ich zum kotzen finde. Früher war es anders man machte auf sexistische Andeutungen man sagte es nicht so offensichtlich. Die Kinder in “Summer of 84“ sind Kinder aus dem 2018 und erinnern mich nicht an die 80er. Jedes zweite Wort ist “Ficken“ oder “Titten“. Ich wollte eigentlich den Film nach 20 Minuten wieder ausmachen ,weil ich gerne auf sowas verzichten kann, aber ich gab den Film einfach noch eine Chance. Was mich auch störte das man die 80er Jahren mehr erklärte als einen Film versuchte zu machen der wirklich in den 80er gespielt hat. Zum Beispiel die Szene als der Vater sagte es kommt eine schlechte Synthi-Band in die Nachbarschaft. Kein Mensch sagte dazumal zu einer Musikband Synthi-Band. man verwendete die Wörter Rock-Band,Punk-Band oder Pop-Band. Man merkt einfach der Film möchte einfach die 80er auf billigster Art erklären. Von 80er feeling gibt es nicht viel da schaut ihr lieber einen Film aus dieser Zeit. “The Burbs“ mit Tom Hanks fällt mir gerade ein der ein ganz ähnliches Thema wie dieser Film hat. Was mich auch extrem störte sind das Filme der 80er brutal waren, heutzutage muss alles massentauglich sein was ich immer wieder schade finde. Auf solche seichte Horror-Ware habe ich einfach kein Bock. Das selbe ist es ja mit dem Action-Kino, alles ist nur noch FSK-12 weil man erfolgreicher an der Kinokasse sein möchte. In den 80er und 90er war man mutiger und auch Filme die mit einem FSK-16 oder FSK-18 in die Kinos kamen waren erfolgreich. Heutzutage will man einfach nur noch Geld machen und die Kunst geht dabei verloren weil es nur noch offensichtlich um den Kapitalismus geht. . Was mich ebenfalls störte sind die unsympathischen Charakteren ohne Charme und ich hätte auch bessere Synchronisationsprecher genommen. Die übertriebene Synthesizer Klänge fand ich ganz gut und machen klar das es sich um ein 80er Hommage handelt. Die Handlung des Films fand ich allerdings ganz nett und konnte auch ein wenig Spannung aufbauen. Wäre dieser Film in den 80er gedreht worde wäre er ein FSK-18 Horror-Film geworden und hätte Charme gehabt und die Charakteren wären auch sympathisch gewesen vor allen die Kinder. Seit dem Jahre 2010 kam fast kein guter Film mehr raus, die guten Filme kann man an einer Hand abzählen und dann sind es noch europäische Art-House Filme. Wenn ich “Summer of 84“ lese erinnere ich mich zurück und vermisse die Zeit als das Kino noch gut war und es kam sogar mit den 90er noch besser, ja die goldene Film Zeit ist vorbei. “Summer of 84“ kann man leider nicht empfehlen trotzdem ist er aber nicht der total Ausfall.
Arizona Dream ist wohl der bekannteste Film von dem Bosnischen Regisseur Emir Kusturica. Die französische Produktion mit Johnny Depp,Faye Dunaway,Lili Tylor und Jerry Lewis ist genau so skurril wie Kusturicas andere Filme. Er bleibt sein Thema Trau. Was mich aber bei diesem Film störte, ist das mich zum ersten Mal bei einem Kusturica Film die Charakteren nervten obwohl er in seinen anderen Filme auf ähnliche Art seine Charakteren zeichnete. Aber hier lief das Wasser über den Rand hinaus und er übertreibte so dermassen,dass mir den Appetit verging. Also ich verstehe jeden einziger der diesen Film vorzeitig beendet. Der Charakter von Dunaway ging mir sowas von auf den Sack am liebsten hätte man sie in der ersten Szene abstürzen lassen. Johnny Depp spielt seine Rolle ganz gut obwohl sein Charakter mich auch teilweise richtig nervte. Lili Tyler fand ich sehr gut, ihre Leistung war genial und auch ihr Charakter war richtig gut. Wegen ihr musste ich in manchen Situationen laut lachen. Die Handlung ist eher banal, Kusturica setze wieder einmal voll auf seine Charakteren und stellte sie in den Vordergrund des Films.
Was auch noch dazu kam,war das der Film eine dreimonatige Unterbrechung gehabt hat, wegen Kusturicas Depression. Außerdem ist Kusturica wie ein Maler wenn er an diesem Tag nicht malen möchte wird nicht gemalen an diesem Tag. Als Maler ist man alleine und wenn es nicht geht dann geht es nicht und man macht einfach an einen anderen Tag weiter wenn es wieder künstlerisch geht. Beim drehen wird es schwieriger weil viele Leute involviert sind und wenn der Regisseur meint er könne heute nicht, müssen alle darunter leiden. Deswegen waren die Zuständige beim Dreh nicht so optimal. Schlussendlich kam ein guter Film heraus der vor allem einen Angriff ist auf den American Dream. Kusturicas Diss fand ich sehr treffend obwohl er natürlich maßlos übertrieben hat so wie auch die Amerikaner einfach auf die andere Richtung. Ich bin schlussendlich ein wenig enttäuscht von diesem Film, hatte irgendwie mehr erwartet bisher der schwächte Film von Kusturica den ich bisher gesehen habe.
Der Film hat interessante Ansätze und Spannung kommt auch ein wenig auf. Leider hat dieser Film genau das gleiche Problem wie “Shallows“. Das Verhalten der Haie ist sehr unrealistisch, mir kamen die Haie wie Cyborgs vor die es bewusst auf Menschen abgesehen haben. Ich kann da nur “Open Water“ als Vorbild nennen . Dort wurden die Haien wesentlich realistischer dargestellt . Die zwei Hauptdarstellerinnen sind zwar sympathisch aber auch hier sind in den Charakteren Fehler zu erkennen. Warum verlässt die blonde Schwester immer das Hai-Käfig? und sobald sie wieder im Käfig ist wollte sie wieder raus aus dem Käfig. Obwohl sie wusste das, dass ihr sicherer tot ist. Realistisch gesehen würden ja beide an Sauerstoffmangel sterben.Das mit dem Toten Taucher fand ich sehr unnötig.
Was bei “Open Water“ ebenfalls besser war ist das man dort mit echten Haie gedreht hatte und nicht wie im diesem Film mit dem unbeliebten C.G.I.
Besser für den Film wäre auch gewesen meiner Meinung nach, das die zwei Schwestern unter Wasser nicht miteinander reden konnten und sich nur mit den Händen mikommunizieren könnten. Das wäre doch mal was neues gewesen oder?
Die Spannung gab auch ab weil sie sich mit der Crew auf dem Boot verständigen konnten. Die Crew gab ja ihen den den Hinweis das sie das Käfig nicht verlassen durften und genau daher begriff ich es nicht warum es die Blonde immer tat. Es wäre doch von Anfang an besser gewesen wenn die beiden ohne Kenntnisse auf sich alleine gestellt wären. Was ich aber gut fand ist der Schluss und ja die Blonde hörte schon wieder nicht auf die Crew,dass sie immer zusammen bleiben müssen. Also kurz gesagt wäre es gar nicht so weit gekommen hätte sie mal für eine Sekunde zugehört und mal das gemacht was man ihr gesagt hätte aber NEIN tat sie eben nie und somit sind meine Schlussfolgerungen - Selber schuld.
Crna macka, beli macor war der Geheimtipp schlechthin dazumal. 1999 wagte ich es noch nicht diesen Film mir anzuschauen ich war dazumal auf einem ganz anderen Trip was Filme angingen.Neulich habe ich mir die DVD-Box von dem Bosnischen Regisseur Emir Kusturica gekauft und konnte es kaum erwarten diesen hochgelobte Film endlich anzuschauen.
Kusturica ist einer der besten Charakteren Zeichner auf dieser Welt. Seine Charakteren sind so verückt, skurril und absurd, so etwas ähnliches habe ich noch nie gesehen. Am Anfang des Films dachte ich „Oh mein Gott! was sind das für hässliche Fratzen? aber nach einer halbe Stunde hat man sich an die hässlichen Gesichter gewöhnt.Die Charakteren von Kusturica sind wie gewohnt alle skurril und dämlich aber sehr liebenswürdig. Ich schliesste sogar die unsympathischen Charakteren ins Herz. Mit Srdjan Todorovic und Branka Katic hat der Film zwei sehr gute Schauspieler die einfach ihre Figuren leben. Bajram Severdzan hat mich in seiner Rolle positiv überrascht.
Die Handlung davon Films fand ich eigentlich auch absurd und unnötig, aber irgendwie passte es schlussendlich doch noch zusammen. Die urkomischen Einfällen von Kusturica machen diesen Film zu einen Balkan-Klassiker der weit über die Grenze interessant sein könnte. Das sympathische Zigeuner-Märchen konnte mich von Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten.
Wissenswertes ist noch das der Film 1998 in Serbien und Slowenien gedreht wurde und die Dreharbeiten wegen der politischen Umständen zu Verzögerung gekommen ist, so das der Film erst 1999 fertig gestellt werden konnte.
“Crna macka, beli macor“ kann ich nur weiter empfehlen. Bei mir hat es ja auch Jahre gebraucht bis ich mir den Film angeschaut habe und siehe! Es hat sich gelohnt.
Zu “Es“ passte es nicht meiner Meinung nach.
Nicolas Cage ist nicht gerade der beste Schauspieler das ist ja kein Geheimnis aber immerhin hat er ein paar gute Filme gedreht das muss man auch zugeben.
Die beste Rolle von ihm ist für mich ganz klar in “Adaption“ . In “Joe“ und “Frozen Ground“ spielt er auch gut oder zumindest nicht schlecht. Sympathisch fand ich ihn auch in “2 Millionen$ Trinkgeld“ und in “Leaving Las Vegas“ konnte er mit einer mäßigen Leistung den Oscar für den besten Hauptdarsteller gewinnen.
Kann man sich anschauen aber erwarten darf man nicht viel. Der Film hat gute Ansetze , konnte aber ingesamt bei mir nicht Punkten. Die Klischeekiste störte mich auch, und manche Nebencharakteren waren unnötig. Ich lobe allerdings die Leistung von Sophie Okonedo.
Der Film ist leider etwas unter dem Durchschnitt für mich und es gibt weit bessere Drama-Filme als dieser hier.
Wusste gar nicht das den noch gab.
Etwas zu zäh der Film aber was Jackie Chan alles noch in seinem Alter noch kann machen ist bewundernswert.
“Little Big Soldier“ ist ein Film mit wenigen Höhepunkten und verfällt leider zu oft in die Langeweile.
Mit Teenie-Horror Filme wie zum Beispiel “Scream“ und “Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“ kann ich gar nichts anfangen.
Ich mag solche Astronauten Stories und ich mag Clint Eastwood. Für diesen Film trommelte er wieder viele guter Schauspieler zusammen und machte einen Film der trotz trashiger Story unterhält. Der Humor war auch meiner, ich musste ein paarmal lachen. Leider ist der Film gespickt von Genreklischees der übelsten Sorte . Der Charakter von Tommy Lee Jones fand ich zum Beispiel Katastrophal. Seine Rolle ist geprägt von einer unnötigen Liebesgeschichte und eine fragwürdige Krankheit. Ein typischer kitschiger Hollywood Charakter den man eigentlich in keinen Film mehr ertragen kann.
Von Realitätsnah darf in diesem Film auch nie die Rede sein aber eben das ist Hollywood und somit kann ich das verkraften. Der Unterhaltungswert ist hoch und das ist die Hauptsache.
Ich fand Clint Eastwood in dieser Rolle trotz Schwächen in seiner Charakterzeichnung stark.
Kein schlechter Film von sehr gut darf aber auch nicht die Rede sein.
Zuerst muss ich sagen ich kenne die Serie nicht aber trotzdem war ich sehr neugierig auf diesen Film. Da ich sowieso ein Fan von Thrillern aus den 90er bin und ich diesen Film bis gestern noch nie gesehen habe, konnte ich es kaum erwarten. Ich finde der Film ist sowas von krank und surrealistisch. Zwar ist dieser Film für einen David Lynch Film zugänglicher als gewohnt aber die Handschrift von Lynch ist ganz klar zu erkennen. Das Cast ist bis in die kleinste Rolle mit hervorragenden Namen besetzt. Die deutsche Synchronisationen kritisiere ich. Aber ansonsten war ich von der technischer Lage auch sehr zufrieden.
“Die letzten Tage im Leben der Laura Palmer“ hat auch viele Fragezeichen und man fragte sich „Warum!“ Bei einem Lynch Film ist das ganz normal das man mit Fragen ohne antworten da steht was mir persönlich nichts ausmacht im Gegenteil sogar.
Empfehlenswert.
Ich habe noch nie einen Film gestreamt und werde das auch nie tun. Ausserdem halte ich das Angebot auf Netflix für eine Katastrophe. Evt. gibt es ein paar Serien die mich interessieren könnten aber dafür lege ich mir bestimmt kein Netflix oder sonst ähnliche Streaming-Anbieter zu.
Ich mag Horrorfime wie “Shining“ oder “Misery“ was mir auch sehr zusagt sind Filme wie “The Sixth Sense“ ,“The Others“ oder “The Secret Window“ . Die besten Horrorklassiker sind für mich “Psycho“ und “Das Wiegenlied für eine Leiche“. Ausserdem fand ich “Hide and Seek“ mit Robert De Niro und das dänische Original “Nightwatch“ ganz gut. Mit Zombie und Vampire-Filme kann ich eigentlich nichts anfangen obwohl es wenige Ausnahmen gibt zum Beispiel “Bram Stockers Dracula“ mit Gary Oldman und “Dawn of death“ mit Ving Rhames. Grusel-Filme gibt es auch immer wieder gute da fällt mir spontan “Stark“ und “Manchmal kommen sie wieder ein.
Slasher und Thrash-Horror gibt es bestimmt auch gute Filme, ich konnte mich bisher einfach nicht mit diesen zwei Sparten anfreunden. “Don‘t kill it“ hat mir recht gut gefallen, den würde ich auch in die Kategorie Slasher tun. Von Aktuellen Horrorfilme hat mir “A Quiet Place“ relativ gut gefallen.
Meine lieste der schwächsten Fortsetzungunen.
The Art of war:2
Police Academy:7
Terminator:Genesys
Timecop:2
Fortress:2
Der Rasenmäher Man:2
Manchmal kommen sie wieder:2
The Foreigner:2-Black Dawn
Kinder des Zorns:2
8MM:2
Ocean‘s:12
Dumm und dümmer:2
Sam Whiskey ist ein Western aus dem Jahre 1969.
Wenn man von guten Filmen von Burt Reynolds sprechen kann würde man vor allem die Filme “Boogie Nights“, “Die kampfmachine“ und “Beim sterben ist jeder der erste“ nennen. Die wirklich auch sehr gut waren. Erfolgreich war er vor allem durch seine Klamauk-Komödien “Auf dem Highway ist die Hölle los“,“Ein ausgekochtes Schlitzohr“ und “Der rasende Gockel“. Für mich war Burt Reynolds immer einer der ganz grossen, er drehte Filme mit John Voight,Clint Eastwood und Dean Martin. Er war ein vielseitiger Schauspieler der aber meistens nur auf eine Rolle fixiert war,was er im Nachhinein sehr bereute.
“Sam Whiskey“ ist ein guter Western mit Humor und Tempo. Burt Reynolds spielt seine Rolle sehr gut und man fiebert mit seinem Charakter mit.
Die Handlung hat mir auch sehr gut gefallen.
Ein sympathischer Sonntagnachmittagfilm der sehr unterhaltsam ist. “Sam Whiskey“ kann ich nur weiter empfehlen.
Psycho ist wohl einer der bekanntesten Film überhaupt und wenn einer der Film noch nie gesehen hat kennt er den Titel des Films und die Duschszene sollte auch jeden bekannt sein.Als Kind sah ich diesen Film zum ersten Mal und fand den recht langweilig weil er nicht so heftig wie “Shining“ oder “Misery“ war. Erst später realisierte ich um was es bei diesem Film in Wirklichkeit ging . Aus heutiger Sicht ist “Psycho“ für mich ein Meisterwerk. “Psycho“ war der erste Film der solche Schock Momente hatte. Logisch wirkt das ganze aus heutiger Sicht angestaubt aber eben das war der erste Film der solche Extremen hatte. Und für Hitchcock war es auch ein Risiko der Film hätte nicht unbedingt erfolgreich sein müssen aber Hitchcock war seiner Zeit voraus und lernte seinen Kritiker das fürchten und vor allem wie man solche Filme überhaupt dreht.
Ein Meilenstein der Film Geschichte.
In diesem Film spielen zwei der größten Hollywood Legenden James Stewart und Bette Davis. In den 40er und 50er waren die beiden sehr begehrte Hollywoodstars und auch danach waren die beiden hoch im Kurs. Erst in diesem Film 1983 kreuzen ihre Wege und drehten ihr erster und letzter gemeinsamer Film. Leider war dieser Film nur eine Tv-Produktion das merkt man von der Qualität schon die leider nicht einwandfrei ist, aber die beiden hollen ihr bestes raus und machen diesen Film zu ein kleines Tv-Highlight. In diesem Film geht es um das erste Thema Freitod das in den USA und in den meisten Ländern ein Tabuthema ist. Dabei verzichtet der Film auf unnötiger Humor und auch das ernste Schauspiel der beiden Legenden machen diesen Film zu einem intensives Drama. Leider schreckt dieser Film an Oberflächlichkeiten nicht ab teilweise wiederholen sich die Geschehnisse im Film und das wurde mit der Zeit ein wenig langweilig.Zuerst störte mich auch das unsympathische Schauspiel der beiden aber James und Bette sind Schauspieler und müssen nicht immer gleich sympathisch spielen letztendlich spielen sie ja eine Rolle, man warf James Stewart schon immer vor das er immer gleich gespielt hat in seiner Karriere. Er verkörperte immer nur der dämliche aber sympathische Charakter aber hier darf er mal anders spielen und das zeigt das er eben doch ein Charakter-Schauspieler war der viele Fassetten hatte. James Stewart gehört für mich zu den ganz großen und ist einer meiner Lieblingsschauspieler. Von Bette Davis war ich bisher ebenfalls nie enttäuscht. “Am Ende des Weges“ ist einer der letzten Filme von ihr.
Der Film bleibt trotz seiner Schwächen gut.
Wenn man das Original von diesem Film nicht kennt. Kann man vielleicht mit diesem Film was anfangen und für Auto-Freaks hat es eine Menge legendäre Autos dabei. Ich kann mit Autos nichts anfangen und mit Heist-Movies komm ich auch nur ganz selten klar. Der Film ist zwar nicht langweilig aber wirklich spannend ist er auch nie.
Nicolas Cage war um diese Zeit als dieser Film gedreht wurde ein Kassenmagnet und daher für die Produzenten die richtige Besetzung. Ich persönlich hätte mir ein anderer Hauptdarsteller gewünscht obwohl Cage es gar nicht so schlecht macht. A.Jolie die um diese Zeit noch eher unbekannt war, fand ich schon unglaublich schlecht. Robert Duvall und Ex-Fußball-Rowdy Vinnie Jones gefielen mir noch am besten. In weiteren Rollen waren noch zu sehen Giovanni Ribisi,Master P, Will Patton und Delroy Lindo.
Das Cast hat eine Menge bekannte Namen aber der Film ist nur Durchschnitt wenn überhaupt.
Die Einseitigkeit macht alles kaputt.
Es gibt keine Sparten mehr wie früher. Wer heute ins Kino möchte muss Superhelden/Fäkal-Komödien,Fortsetzungen, Remakes oder Reboots sehen. Man wird sozusagen gezwungen. Früher hatte man noch eine Auswahl zwischen, Drama,Thriller,Actionfilme(FSK-18)und Komödien. Heutzutage gehe ich nur noch in die Art-House-Kinos wenn überhaupt.
Ich mag einfach die Filme von Emir Kusturica. Für mich einer der ganz grossen aus Europa. Auch sein Humor mag ich. Der Regisseur aus Bosnien-Herzegowina hat mich mit seinen Filmen immer wieder überraschen können.
“Das Leben ist ein Wunder“ ist zwar nicht sein bester Film dennoch weiss der Film zu überzeugen. Mit durchgeknallter Charakteren aber trotzdem liebevoll und eine Menge Absurditäten weiss die Tragik-Komödie seine Botschaft gut und witzig rüberzubringen. Die Beziehung zwischen Bosnier und Serben ist das zentrale Thema des Films und das Krieg einfach unnötig ist. Dabei wird man in ein witziges Familien-Drama hineintauchen und die Figuren lieben oder für zu skurril halten, wahrscheinlich beides. Dieser Film hat zwar eine enorme Länge aber langweilig ist er nie. Es gibt Nebenhandlungen die ich zwar für unnötig hielt und auch teils Charakteren hätte man streichen können aber schlussendlich war ich zufrieden mit diesem Film.
The Fast and the Furious auf zwei Rädern.
Allgemein schaue ich mir Filme lieber zuhause an.
Trotz guter Leistung von Christian Bale und Woody Harrelson konnte mich dieser Film nicht fesseln. Die Handlung war mir zu oberflächlich und zu einfach gestrickt und die Charakteren hätten auch mehr Tiefgang ertragen können. Das ganze wurde mir ein bisschen zu langweilig.
Ein Film den man sich anzuschauen kann aber nichts verpasst hat wenn man den nicht geschaut hat.
Aliens
Alien:3
Terminator:2
Lethal Weapon:2,3&4
Raid:2
Ghostbusters:2
The Godfather:2
Indiana Jones:Temple of Doom
Back to the Future:2
Back to the Future:3