BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Ich habe noch nie einen Film gestreamt und werde das auch nie tun. Ausserdem halte ich das Angebot auf Netflix für eine Katastrophe. Evt. gibt es ein paar Serien die mich interessieren könnten aber dafür lege ich mir bestimmt kein Netflix oder sonst ähnliche Streaming-Anbieter zu.
Ich mag Horrorfime wie “Shining“ oder “Misery“ was mir auch sehr zusagt sind Filme wie “The Sixth Sense“ ,“The Others“ oder “The Secret Window“ . Die besten Horrorklassiker sind für mich “Psycho“ und “Das Wiegenlied für eine Leiche“. Ausserdem fand ich “Hide and Seek“ mit Robert De Niro und das dänische Original “Nightwatch“ ganz gut. Mit Zombie und Vampire-Filme kann ich eigentlich nichts anfangen obwohl es wenige Ausnahmen gibt zum Beispiel “Bram Stockers Dracula“ mit Gary Oldman und “Dawn of death“ mit Ving Rhames. Grusel-Filme gibt es auch immer wieder gute da fällt mir spontan “Stark“ und “Manchmal kommen sie wieder ein.
Slasher und Thrash-Horror gibt es bestimmt auch gute Filme, ich konnte mich bisher einfach nicht mit diesen zwei Sparten anfreunden. “Don‘t kill it“ hat mir recht gut gefallen, den würde ich auch in die Kategorie Slasher tun. Von Aktuellen Horrorfilme hat mir “A Quiet Place“ relativ gut gefallen.
Meine lieste der schwächsten Fortsetzungunen.
The Art of war:2
Police Academy:7
Terminator:Genesys
Timecop:2
Fortress:2
Der Rasenmäher Man:2
Manchmal kommen sie wieder:2
The Foreigner:2-Black Dawn
Kinder des Zorns:2
8MM:2
Ocean‘s:12
Dumm und dümmer:2
Sam Whiskey ist ein Western aus dem Jahre 1969.
Wenn man von guten Filmen von Burt Reynolds sprechen kann würde man vor allem die Filme “Boogie Nights“, “Die kampfmachine“ und “Beim sterben ist jeder der erste“ nennen. Die wirklich auch sehr gut waren. Erfolgreich war er vor allem durch seine Klamauk-Komödien “Auf dem Highway ist die Hölle los“,“Ein ausgekochtes Schlitzohr“ und “Der rasende Gockel“. Für mich war Burt Reynolds immer einer der ganz grossen, er drehte Filme mit John Voight,Clint Eastwood und Dean Martin. Er war ein vielseitiger Schauspieler der aber meistens nur auf eine Rolle fixiert war,was er im Nachhinein sehr bereute.
“Sam Whiskey“ ist ein guter Western mit Humor und Tempo. Burt Reynolds spielt seine Rolle sehr gut und man fiebert mit seinem Charakter mit.
Die Handlung hat mir auch sehr gut gefallen.
Ein sympathischer Sonntagnachmittagfilm der sehr unterhaltsam ist. “Sam Whiskey“ kann ich nur weiter empfehlen.
Psycho ist wohl einer der bekanntesten Film überhaupt und wenn einer der Film noch nie gesehen hat kennt er den Titel des Films und die Duschszene sollte auch jeden bekannt sein.Als Kind sah ich diesen Film zum ersten Mal und fand den recht langweilig weil er nicht so heftig wie “Shining“ oder “Misery“ war. Erst später realisierte ich um was es bei diesem Film in Wirklichkeit ging . Aus heutiger Sicht ist “Psycho“ für mich ein Meisterwerk. “Psycho“ war der erste Film der solche Schock Momente hatte. Logisch wirkt das ganze aus heutiger Sicht angestaubt aber eben das war der erste Film der solche Extremen hatte. Und für Hitchcock war es auch ein Risiko der Film hätte nicht unbedingt erfolgreich sein müssen aber Hitchcock war seiner Zeit voraus und lernte seinen Kritiker das fürchten und vor allem wie man solche Filme überhaupt dreht.
Ein Meilenstein der Film Geschichte.
In diesem Film spielen zwei der größten Hollywood Legenden James Stewart und Bette Davis. In den 40er und 50er waren die beiden sehr begehrte Hollywoodstars und auch danach waren die beiden hoch im Kurs. Erst in diesem Film 1983 kreuzen ihre Wege und drehten ihr erster und letzter gemeinsamer Film. Leider war dieser Film nur eine Tv-Produktion das merkt man von der Qualität schon die leider nicht einwandfrei ist, aber die beiden hollen ihr bestes raus und machen diesen Film zu ein kleines Tv-Highlight. In diesem Film geht es um das erste Thema Freitod das in den USA und in den meisten Ländern ein Tabuthema ist. Dabei verzichtet der Film auf unnötiger Humor und auch das ernste Schauspiel der beiden Legenden machen diesen Film zu einem intensives Drama. Leider schreckt dieser Film an Oberflächlichkeiten nicht ab teilweise wiederholen sich die Geschehnisse im Film und das wurde mit der Zeit ein wenig langweilig.Zuerst störte mich auch das unsympathische Schauspiel der beiden aber James und Bette sind Schauspieler und müssen nicht immer gleich sympathisch spielen letztendlich spielen sie ja eine Rolle, man warf James Stewart schon immer vor das er immer gleich gespielt hat in seiner Karriere. Er verkörperte immer nur der dämliche aber sympathische Charakter aber hier darf er mal anders spielen und das zeigt das er eben doch ein Charakter-Schauspieler war der viele Fassetten hatte. James Stewart gehört für mich zu den ganz großen und ist einer meiner Lieblingsschauspieler. Von Bette Davis war ich bisher ebenfalls nie enttäuscht. “Am Ende des Weges“ ist einer der letzten Filme von ihr.
Der Film bleibt trotz seiner Schwächen gut.
Wenn man das Original von diesem Film nicht kennt. Kann man vielleicht mit diesem Film was anfangen und für Auto-Freaks hat es eine Menge legendäre Autos dabei. Ich kann mit Autos nichts anfangen und mit Heist-Movies komm ich auch nur ganz selten klar. Der Film ist zwar nicht langweilig aber wirklich spannend ist er auch nie.
Nicolas Cage war um diese Zeit als dieser Film gedreht wurde ein Kassenmagnet und daher für die Produzenten die richtige Besetzung. Ich persönlich hätte mir ein anderer Hauptdarsteller gewünscht obwohl Cage es gar nicht so schlecht macht. A.Jolie die um diese Zeit noch eher unbekannt war, fand ich schon unglaublich schlecht. Robert Duvall und Ex-Fußball-Rowdy Vinnie Jones gefielen mir noch am besten. In weiteren Rollen waren noch zu sehen Giovanni Ribisi,Master P, Will Patton und Delroy Lindo.
Das Cast hat eine Menge bekannte Namen aber der Film ist nur Durchschnitt wenn überhaupt.
Die Einseitigkeit macht alles kaputt.
Es gibt keine Sparten mehr wie früher. Wer heute ins Kino möchte muss Superhelden/Fäkal-Komödien,Fortsetzungen, Remakes oder Reboots sehen. Man wird sozusagen gezwungen. Früher hatte man noch eine Auswahl zwischen, Drama,Thriller,Actionfilme(FSK-18)und Komödien. Heutzutage gehe ich nur noch in die Art-House-Kinos wenn überhaupt.
Ich mag einfach die Filme von Emir Kusturica. Für mich einer der ganz grossen aus Europa. Auch sein Humor mag ich. Der Regisseur aus Bosnien-Herzegowina hat mich mit seinen Filmen immer wieder überraschen können.
“Das Leben ist ein Wunder“ ist zwar nicht sein bester Film dennoch weiss der Film zu überzeugen. Mit durchgeknallter Charakteren aber trotzdem liebevoll und eine Menge Absurditäten weiss die Tragik-Komödie seine Botschaft gut und witzig rüberzubringen. Die Beziehung zwischen Bosnier und Serben ist das zentrale Thema des Films und das Krieg einfach unnötig ist. Dabei wird man in ein witziges Familien-Drama hineintauchen und die Figuren lieben oder für zu skurril halten, wahrscheinlich beides. Dieser Film hat zwar eine enorme Länge aber langweilig ist er nie. Es gibt Nebenhandlungen die ich zwar für unnötig hielt und auch teils Charakteren hätte man streichen können aber schlussendlich war ich zufrieden mit diesem Film.
The Fast and the Furious auf zwei Rädern.
Allgemein schaue ich mir Filme lieber zuhause an.
Trotz guter Leistung von Christian Bale und Woody Harrelson konnte mich dieser Film nicht fesseln. Die Handlung war mir zu oberflächlich und zu einfach gestrickt und die Charakteren hätten auch mehr Tiefgang ertragen können. Das ganze wurde mir ein bisschen zu langweilig.
Ein Film den man sich anzuschauen kann aber nichts verpasst hat wenn man den nicht geschaut hat.
Aliens
Alien:3
Terminator:2
Lethal Weapon:2,3&4
Raid:2
Ghostbusters:2
The Godfather:2
Indiana Jones:Temple of Doom
Back to the Future:2
Back to the Future:3
Kein schlechter Film der seine Message nur bedingt gut rüber bringt. Man weiss der Film hatte einen schlechten Start und die Dreharbeiten waren chaotisch. Das Drehbuch wurde auch immer und wieder geändert im Unwissen des Regisseurs. Auch Edward Norton war kein leichter Zeitgenossen und hängte ständig die Diva raus.
Das Ergebnis war zwar noch ernüchternder als erwartet aber trotzdem konnte mich der Film nicht so fesseln wie ich es mir gewünscht hätte. Die Schauspieler spielen gut vor allem Edward Norton zeigte hier eine gute bis sehr gute Leistung. Edward Furlong passte irgendwie noch in diese Rolle obwohl er kein guter Schauspieler ist und man ihm die Rolle nicht immer abnehmen konnte. Aber die zwei Gebrüder sind noch die besten und die Realitätnahsten Charakteren des Films. Alle anderen Charakteren waren meiner Meinung nach Klischeehafte stereotypen die. Ich fühle mich auch immer bei solchen Filme in denen Amerikanische Nazis vorkommen ein wenig komisch. Ein Amerikaner mit deutschen Symbolen aus dem zweiten Weltkrieg und nehmen Hitler als ihr Vorbild. Wenn man aber in Wirklichkeit ein Amerikaner über Deutschland ausfragt, weiß dieser fast nichts über Deutschland und wissen nicht einmal wo genau Deutschland liegt. Irgendwo in Europa wo deutsch gesprochen wird reicht mir nicht aus. Wir Schweizer werden oftmals mit Schweden verwechselt und daher ist Stockholm die Hauptstadt der Schweiz und Zürich liegt natürlich neben Stockholm. Das Allgemeinwissen der Amerikaner lässt zu wünschen übrig. Das kann man natürlich nicht verallgemeinern aber die Erfahrungen die ich mit den Amis gemacht habe zeigt genau dieses Verhalten. Da Frage ich mich wieso man einem Österreichen Massenmörder und Kriegsverbrecher als Amerikaner nacheifert.
“American History X“ ist ein gut erzähltes Drama das für Unterhaltung sorgt und zugeben es wurde mir dabei nie langweilig. Trotzdem konnte ich mich mit den Charakteren anfreunden oder identifizieren. Hatte auch nach dem Gefängnis von Nortons Charakter kein Mitglied mit ihm. Er bleibt ein zweifacher Mörder der zwei Schwarze Stereotypen ermordet hatte. Allgemein wurden die Schwarzen Klischeehaft und oberflächlich gezeichnet. Auch das Ende des Films war mir zu Hollywood. Das etwas ganz krasses muss passieren wusste ich schon in Vorhinein und das wirkte auf mich nicht mehr. Ich hätte ein offenes Ende gewünscht in dem es nicht klar wäre ob es Furlongs Charakter aus der Skinhead-Szene geschafft hätte. Es wäre am Zuschauer selber überlassen worden und somit hätte man etwas von diesem Film mit genommen worüber man hatte nach den Film nachdenken können aber mit so einem Ende hatte ich keine Minute danach über diesen Film nachgedacht.(Spoiler Warnung) Auch der Schwarze der Furlong erschossen hat, man wusste nie genau warum er Furlong unbringen wollte. Man kann daraus schliessen weil er oft in blauen Kleidern herumlief das er ein Mitglied der Gang “Crip“ ist aber eben das ist nur meine Interpretation. Ein ganz schlechter Stereotypen der in typischer Hollywood-Fabrik gezeichnet wurde. (Spoiler Warnung wieder aufgehoben).
Der Film von John Singleton “Higher Learning“ der sich mit einem ganz ähnlichen Thema befasst fand ich wesentlich besser als “American History X“. Aber eben man sollte zwischen denen beiden Filme keine Vergleiche ziehen.
American History X ist ein atmosphärischer unterhaltsamer Film der trotz vielen Fehler empfehlenswert ist. Das die Rückblenden aus der Vergangenheit schwarz/weiss sind fand ich ebenfalls sehr schön.
Ich bleibe oftmals länger sitzen aber das ich denn ganzen Abspann bis ans Ende verfolge bleibt eine Seltenheit.
Von Bradley Coopers Filme lass ich einfach die Finger. Habe von im 5 Filme gesehen “Hangover“,“The A-Team“,“Ohne Limit“,“Silver Linings“ und “American Sniper“ und in allen dieser Filme spielte er schlecht und die Filme waren auch nicht nach meinem Geschmack.
“ A Star Is Born“ wird sehr warschindlich auch keine Ausnahme werden, also verzichtete sehr gerne darauf.
Ich habe die Stars schon nicht gerne ich mag Schauspieler die ihre Arbeit mit Leidenschaft angehen. Stars wollen in die Medien und arbeiten für ihren neuen rosaroten sternförmigen Swimmingpool.
Das geheime Fenster ist eine der besten Stephen King Verfilmung. Atmosphärisch,deprimierend und düster. Das Schizophrenie-Thema ist natürlich ausgelutscht und kaum noch zu ertragen. Aber dieser Film gehört mit zu den besten Filme dieser Art. Ich sehe Johnny Depp sehr gerne in dieser Rolle und für mich auch sein letzter guter Film der er bisher gedreht hat. John Turturro liebe ich in solchen angepissten Rollen. Mario Bello sehe ich einfach sehr gerne und sie ist ganz klar eine unterschätzte Schauspielerin. Timothy Hutton hatte mich schon in Stephen Kings Verfilmung “Stark“ beeindruckt. Also das Cast finde ich passend für diesen Film.
Ein mitreissender Film der bis zum Schluss spannend bleibt. Das Ende sah ich zwar kommen aber trotzdem war es unterhaltend. Die Schockmomenten bleiben in diesem Film zwar rar aber durch die gute Atmosphäre und die durchgezogene Spannung macht es dieses Mango wieder verzeihlicher .
Schon nach 15 Minuten wusste ich was mich erwartet. Ein aufgesetztes übertriebenes Hollywood Drama. Man kann vielleicht der Masse was vorgaukeln aber mir nicht. In zwanzig Minuten hat man schon fast alle Genre-Klischees gesehen dabei fand man vor allem bei der Mutter Ein unsympathischer Charakter. Das Geschäft läuft okay sie liebt ihn, das Geschäft läuft nicht mehr sie liebt ihn nicht mehr. Und das eine Mutter sein Kind in dieser Situation in sticht lässt war für mich ebenfalls Hollywood. Sie war von Anfang an überflüssig. Will Smith und sein Söhnchen wollten den Film für sich alleine haben. Will Smiths Charakter hat so viel Pech das es schon fast an Heuchlerei grenzt. Wirklich down ist er Emotional nie, er redet sich immer ein es wird gut kommen, schlussendlich wird er Millionär. Schön das man das im Film so gezeigt hat. Das funktioniert natürlich nur in Disneyland im wirklichen Leben gibt es nur harte Arbeit um so wieder auf die Beine zu kommen. Eigentlich sollte das Will Smith am besten wissen, weil er wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf, wurde Rapper und verdiente eine Menge Geld, kurz danach war er pleite und arbeitet sich in einer Serie wieder hoch. Durch die harte Arbeit wurde er zu einen der größten Hollywood-Stars seiner Zeit.
Das positive an diesem Film ist das Will Smith sich als Schauspieler beweist und mal seine Vaterrolle ernst nimmt. Die Musik ist ebenfalls sehr gut. Ansonsten aber bietet der Film nur mäßige Unterhaltung die an Oberflächlichkeiten verstrickt.
Eine erzwungene Fortsetzungen oder besser gesagt eine Vorgeschichte. Die Charakteren wurden noch dumpfer dargestellt als bei seinen Vorgänger der wenigstens noch versucht eine sinnvolle Story zu erzählen. Ein Trash-Horror Film der sich mit seinen brutalen Szenen selbst beeindrucken will.
Gehört mit zu den besten Blockbustern.
Ein guter Atmosphärischer Horrorfilm der vor allem in den ersten 40 Minuten spannend ist danach mutiert der Film zum typischen Horrorfilm ohne große Highlights. Die Schauspieler und Schauspielerinnen spielen alle schlecht vor allem J.Biel zeigt ihr nichts können. Hingegen R.Lee Ermey spielt seine Stereotype-Rolle ganz okay.
Fazit
Das kommt halt davon wenn man an ein Lynyrd Skynyrd fährt dann beginnt der Horror. Nein Spaß bei Seite. Der Film ist sehr brutal inszeniert und für seichte Girls oder Jungs nicht geeignet. Der Film hat schon was aber mir war das letztendlich zu wenig. Ein guten durchschnittlichen Film denn man sich gerne mal anschauen kann.
Eine Unterhaltsame nette Komödie von Steven Spielberg. Tom Hank spielt seine Rolle sehr sympathisch. Generell sind die Charakteren in diesem Film sehr sympathisch.
Stanley Tucci ist auch wieder super. Ein Schauspieler der mit Leidenschaft seine Rollen spielt und immer sein bestes gibt egal wie klein das die Rolle ist.
Der Film ist durchgehend spannend und wird zum keinen Zeitpunkt langweilig.
Das Drama im Film wirkt teilweise aufgesetzt aber egal “Popcorn-Kino“ solche Fehler verzeihe ich diesen Film gerne.
Der Humor zündet zwar, steht aber nicht im Vordergrund.
Ich hatte bei diesem Film beste Unterhaltung.
Das italienische/Französische Skandal-Meisterwerk fasziniert auch heute noch. Ich finde vor allem die Grundidee schon Weltklasse. Suizid durch fressen. Das hatte mich schon früher als ich den Film zum ersten mal sah zum Lachen gebracht. Die vier Männlichen Charakteren finde ich sehr gut gezeichnet. Von Tiefgang kann zwar nicht die Rede sein, hier wird nur gefressen. Eigentlich finde ich es langweilig anderen Leuten beim essen zuzusehen aber hier fand ich es sehr amüsant und auch mir verging der Appetit nicht. Ich hätte sogar noch länger den vier Männer beim fressen zu schauen. Das gesamte kommt recht sympathisch rüber obwohl die Charakteren gar nicht so sympathisch und ich konnte mich mit keinen von dehnen vier identifizieren, aber genau das machte es auch schlussendlich auch aus.
Der Film ist eine gute Komödie in dem der Humor nie übertrieben ist und auch eine Menge Ernsthaftigkeit dabei ist. “Das grosse Fressen“. ist aber auch traurig und zugleich schockierend. Die Sterbeszenen sind sehr intensiv. Es geht aber auch um Einsamkeit und Unzufriedenheit das Sexistische ist kaum wegzudenken. Ich wusste bis zum Schluss nicht ob ich die Charakteren im Film hassen sollte oder Mitleid mit ihnen haben sollte.
Die Satire ist trotz Längen sehr gut gelungen.
Empfehlenswert.
Da ich mit Road-Movies eher weniger was anfangen kann hatte es dieser Film bei mir schon im Vorhinein schwer. Das ganze Drama wirkt von Anfang an einwenig aufgesetzt und uninteressant.
Jeff Bridges spielt seine Rolle wie gewohnt gut. Leider erinnerte mich dieser Film an “Crazy Heart“ und auch seine Rolle ist sehr ähnlich aufgebaut. Das Niveau von “The Open Road“ konnte aber nicht annähernd von “Crazy Heart“ erreicht werden. Und wer zum Teufel verpflichtet einen Nichtskönner wie Justin Timberlake für einen Film. Seine Leistung lässt zu wünschen übrig.
In dieser wäre James Franco der richtige Mann gewesen. Kate Mara spielt hier ihre Rolle ebenfalls gut. Schlussendlich ist der Höhepunkt des Films die Leistung von Jeff Bridges aber das reicht mir eben nicht aus für einen guten Film. Das Harry Dean Stanton mit spielt fand ich klasse, er hat zwar nur eine kleine Rolle aber die meistert er wieder einmal mehr souverän.
“The Open Road“ ist trotz seiner kurzen 86?Minuten sehr langatmig und daher nicht empfehlenswert.