BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Irgendwie gehört der vierte Teil für mich einfach nicht dazu. Hier wurde einfach so vieles zerstört. Ich verstehe aber warum Harrison Ford nochmals in seine Rolle schlüpfen als abenteuererlicher Dr. Jones möchte. Er ist auch nicht das Problem (Trotz sein fortgeschrittenen Alter nahm ich ihm die Rolle ab). Meiner Meinung nach ist er immer noch topfit.Das Drehbuch war das Problem ganz klar. Das Abenteuer in dem sich Indiana Jones befindet ist sowas von übertrieben das mir die Galle hoch kommt.Früher war das ganze noch etwas realistischer. Hier wird man schon mit Aliens konfrontiert. Das macht das ganze einfach lächerlich. Für mich ein No-Brainer Trash der harrten Sorte. Positiv fand ich das Karen Allen wieder dabei ist. Es schliesst den Kreis von Indiana Jones und seine Affäre vom ersten Teil. Das sie aber noch ein Sohn von ihm mitbringt halte ich für unnötig und auch nicht ganz logisch.
Die Russen wurden katastrophal gezeichnet. Mir ist es ein Rätsel wie man Cate Blanchett für eine russische Rolle casten kann. Das CGI wurde auch unnötig eingesetzt zum Beispiel muss man ein Erdmänndchen nicht animieren die sind nämlich noch nicht ausgestorben Hr. Spielberg?
Die alten Filme fand ich von der Technik besser. Weil in denen wurde auch mit aufwendigen Tricks gearbeitet und das sieht für mich einfach echt aus, weil man es auch anfassen kann. Bei CGI sieht es so aus als wäre es nicht da, der ganze Effekt geht verloren. Für mich sieht das aus wie eine Grafik von einem Ps:4 Videospiels. Der Film hat aber ein enormes Tempo mit guten Action Szenen und einen coolen Harrison Ford. Wer mit der Handlung und dem Umbruch ins Sci-Fi Genre klar kommt, der kann ruhig eine Sicht riskieren und eventuell Spass daran haben.
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug wäre der perfekte Abschluss der Indiana Jones Reihe gewesen. Auch wenn der dritte Teil doch etwas routiniert rüber kommt. Irgendwann habe ich es gesehen das irgendeiner nach etwas sucht und selber gejagt wird. Irgendwann wirkt es abgenutzt. Es wurde einfach in Sachen Action noch mehr geliefert als bei seinen Vorgängern und vor allem am Humor wurde noch was gemacht. Obwohl mir teilweise der Humor übertrieben vor kam, fand ich irgendwie noch gefallen daran. Es wurde hier einige Charakteren neu eingeführt um die Geschichte am Leben zu erhalten zum Beispiel zeigt der Film Indiana Jones als Kind. Oder der Vater (gespielt von Sean Connery)von Indiana Jones (Der zuvor in den anderen Filme nie erwähnt wurde) und hier in diesem Teil eine wichtige Rolle spielt .
“Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ ist zwar nicht der Überflieger-Film aber für einen dritten Teil immer noch gut genug um zu unterhalten.
“Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ zählt für mich zu den besten dritten Teil der Filmgeschichte
Der King of Blockbuster Steven Spielberg schuf hier ein ganz grosser Film der ausnahmsweise sogar besser als sein Vorgänger ist. Hier wurde Blockbuster Geschichte geschrieben für mich. “Jaws“,“Jurassic Park“ oder “E.T.“ gehören zu den besten Blockbuster-Filme aller Zeiten und dieser Indiana Jones gehört ganz klar auch zu den guten Blockbustern. Für alle diese Filme war Steven Spielberg verantwortlich und das spricht für mich ganz klar für ihn. Der zweite Teil ist wuchtiger als sein Vorgänger und das Abenteuer kommt auch besser rüber. Schade finde ich das Karen Allen nicht mehr dabei ist. Die war im ersten Teil echt gut. Die Blondine hier nervte mich tötlich. Wenn der junge Bengel nicht am schreien war, schrie die blonde Göre was das Zeug hält. Die zwei waren mir echt zu laut. Harrison Ford als Dr.Jones fand ich hier Weltklasse. Eine richtige Handlung gab es in diesem Film auch nicht es gibt nur aneinanderreihung von Actionsequenzen und Humor. Ich sehe das bei diesem Film nicht so negativ weil der Film auf ganzer Linie Spass macht, der Trash-Faktor ist natürlich verhanden aber da sieht man schnell wieder hinweg weil man natürlich seinen Spass mit Indiana Jones hat. Es sei dem man mag solche Abenteuerfilme im diesem Still nicht dann funktioniert es nicht.
Aber ich hatte reichlich Spass an diesem Film.
Jäger des verlorenen Schatzes war dazumal der Blockbuster schlechthin. Ein gewisser Charme hat der Indiana Jones das kann ich nicht bestreiten, und das ganze wurde auch gut und witzig inszeniert. Das Zusammenspiel von Harrison Ford und Karen Allen gefiel mir sehr gut und sorgte für eine Menge Humor. Leider lässt der Film nach der Hälfte massiv nach und wurde zum Teil recht langweilig obwohl ich immer nochdran blieb, wurde es für mich eher langweilig. Es fehlte mir zum Schuss bei diesem Erstling einfach etwas. Das Abenteuer um Dr.Jones macht natürlich immer Spas, das machen diese Filme auch aus. Ich finde auch nicht das “Jäger des verlorenen Schatzes“ angestaubt ist. Ich zumindest finde den Film immer noch gleich gut wie früher und schlägt locker alle Blockbuster-Filme von heute.
Ein griechischer Sommer ist eine griechische/französische Komödie die Laune macht. Eine sehr schöne Geschichte und man bekommt eine Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen. Das ein Kind eine enge Beziehung mit einem Tier (diesmal mit einem Pelikan) aufbaut ist nichts neues. Ich nenne das das Free Willy-Syndrom. Solche Geschichten sind für mich eher Standard und bieten für mich nichts neues.“Ein griechischer Sommer“ konnte aber bei mir Punkten weil man in diesem Film die Gefühle der Charakteren eher ernst nehmen kann als bei anderen solchen ähnlichen Filmen.
Der bosnische Regisseur Emir Kusturica steht hier mal ausnahmsweise nicht hinter der Kamera, sondern vor der Kamera. Das er kein guter Schauspieler ist war schon von Anfang an klar, aber durch sein unsympathisches Ausehen passte er irgendwie zu dieser Vaterrolle.
Ein griechischer Sommer ist einer der besten Filme seiner Art.
Der Film war nicht schlecht aber ging viel zu lange. Teilweise war der Film sehr langweilig und konnte kaum Spannung erzeugen. Wenigstens konnte das Cast auf ganzer Linie überzeugen.
Hot Shots! Der zweite Versuch fand ich schon immer schwächer als sein Vorgänger. Früher aber stellenweise als witzig empfunden, heutzutage ist das nicht mehr mein Humor.
Früher fand ich den Film sehr witzig. Wenn ich den heute schaue erinnere ich mich einfach an diese Szenen als ich noch ein Kind war und mich krümmte vor lachen. Auch wenn ich heutzutage in keiner Szene mehr muss lachen habe ich schöne Erinnerungen an diesem Film.
Once Upon a Time in Anatolia ist ein stimmungsvoller bildgewaltiger Film des türkischen Regisseurs Nuri Bilge Ceylan.
Ein Kriminalfilm der ganz langsam erzählt ist, und mit genialen Dialogen beschmückt ist.
Der Suchtrupp durch die Nacht wird zu einem genialen Abenteuer. Werden sie die Leiche finden die sie suchen? Diese Antwort stellt man sich oft in diesem Film, oder wird die Mission erfolglos enden. Die Reise in diesem Film geht 150 langsame Minuten die mir einfach unglaublich gut gefallen hat.
Die Schauspieler agieren auch sehr gut und authentisch miteinander. Namentlich kann ich jetzt kein Name der Schauspieler nennen, weil ich keinen Schauspieler in diesem Film kenne, jedenfalls haben sie mich beeindruckt. Die dichte Atmosphäre des Films halte ich für unbezahlbar, ich blieb am Bildschirm kleben und staunte nur noch über dieses Meisterwerk.
Von der Thematik fand ich “Frozen“ sehr spannend. Ein “Open Water“ im Winter. Der Film hätte wirklich sehr gut sein können wäre da nur nicht die nervigen Charakteren ohne Tiefgang. Die Dialogen waren haarsträubend und man könnte den Film in 10 Minuten wieder aus machen. Solche oberflächlichen Dialogen für Asoziale mag ich einfach nicht. Einfach unterste Schublade.
Der Film beginnt für mich als der Skilift stecken bleibt und die drei Hobby Skifahrer stecken und vergessen bleiben. In eiskalter Höhe müssten sie eine fast eine Woche ausharren.Einen Sprung aus dieser Höhe wäre sinnlos und die Wölfe warten auch schon unten. Der Film erzeugt dabei eine erhöhte Spannung und man bleibt wirklich an diesem Film dran. Der Film rettet sich selber und wird zu einen interessanten atemberaubenden Film.
Ray Charles war wirklich ein guter Musiker und ein Leader des RnB, seine Stimme war einzig artig. Dank Jamie Foxx der Ray Charles gut verkörpert ist dieser Film sehenswert. Der Film hat aber auch Längen und zum Teil ist er auch uninteressant. Mit Biografie-Filmen kann ich eigentlich nicht so viel anfangen, ich schaue mir lieber Dokumentationen über die Stars an. Die große Ausnahme unter den Biografien ist “The Doors“ der wurde wirklich wunderbar verfilmt.
“Ray“ ist insgesamt kein schlechter Film aber das Highlight des Films ist ganz klar Jamie Foxx als Ray Charles.
Escape Plan:2 und Meg sind natürlich ganz vorne mit dabei.
Mandy
Das Meisterwerk aus Frankreich und Gérard Depardieu in seiner besten Rolle oder zumindest spielt er in diesem Film Weltklasse.
Man muss schon einwenig Fan von solchen Filme sein um diese gut zu finden. Ich persönlich fand diesen Film schon immer sehr gut, er hat einfach etwas einzigartiges ansich das mir sehr gut gefallen hat.
Es ist eben nicht Shakespeare es ist Cyrano eine ganz eigene Handschrift und eigene Erzählungsweise.
Immer gerne gekuckt, früher war der Film ein richtiger Insider.Kris Kristofferson und Ali MacGraw machen einfach nur Spaß.
Eine amüsante Klamauk-Komödie die ihren Hauptdarsteller gekonnt und routiniert arbeiten lässt.
Drama
The Florida Project (7)
Action
Black Water (8)
Horror/Thriller
A Quiet Place (6.5)
Blockbuster
Shape of Water (6.5)
Komödie
My Name is Thomas(7.5)
Independence Film
Mandy (7)
Ja Hollywood mit ihren scharfen Teens: Eine perversel-Komödie die alles andere als witzig ist, es sei dem man ist 12 (Wenn überhaupt). Das Cover wird auch nach einer Minute drauf schauen monoton.Mit Fäkal-Humor kann ich einfach nichts anfangen.
Die Kult-Regisseurin die viele sympathische Komödien gedreht hat zum Beispiel “Big“, “Eine klasse für sich“ und “Zeit des Erwachens. Ihr Bruder war Garry Marshall (“Pretty Woman“ “Overboard“ und “Frankie&Johnny).
R.I.P.
Narayama bushiko ist ein japanisches Meisterwerk von 1983. Leider waren meine Erwartungen an diesem Remake zu groß.
“Narayama bushiko“ zeigt mir in jeder 15 Minuten eine unnötige Sexszene (Ob das im Original auch so ist?). Die Story und Schauspieler fand ich ganz gut. An der Inszenierung hat es meiner Meinung nach ein wenig gehapert. Im Cast befinden sich grosse japanische Schauspieler Namen sowie Sumiko Sakamoto,Ken Ogata,Aki Takeyo und Mitsuko Baisho. Diese Namen versprechen eigentlich vieles, aber hier wurde ich einfach vom Film selber enttäuscht.
“Narayama bushiko“ bekam viele Auszeichnungen zum Beispiel “Palme d‘or Cannes-1983“ und es beweist einfach wieder das Auszeichnungen überhaupt nichts aussagen ob ein Film gut oder schlecht ist.
Nach dem guten ersten Teil war bei mir natürlich Schluss. Die Fortsetzungen waren nur noch lauwarmes Wasser. Was es überhaupt nicht braucht sind Reboots. Logisch braucht Disney keinen Johnny Depp mehr, weil bei Disney unterdessen nur noch Deppen arbeiten und jeder Depp ist einer zu viel.
Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach ist eine schwedische Komödie von Roy Andersson. Die mir sehr gut gefallen hat.
Aber um was geht es in diesem Film überhaupt? Ist noch schwierig zum erklären. Ich würde sagen es geht um das Leben selbst.Man sieht zwei Charakteren die einfach die Gesellschaftsleiter hoch wollen, die aber erfolglos unten anfangen müssen . Ich verglich die beiden mit Dick und Doof die auch in der Gesellschaft ganz unten einzuordnen waren. So konnte ich mir die Handlung am einfachsten erklären.
Der Humor ist auch was ganz spezielles und trägt den Film nur bedingt oder man muss sich dem Humor hergeben. Die Kamera verzichtet auf unnötige Cuts, was ich weiss ist das Roy Andersson Cuts hasst und die ein No Go für ihn sind. Das kommt mir natürlich gelegentlich. Ich liebe lange Kameraeinstellungen und kann mit unnötigen Schnitts ebenfalls nichts anfangen.
“Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“ ist ein Kunstfilm und wird von mir nicht als Spielfilm betrachtet. Ein Film der indirekt zu einer Trilogie gehört , der aber auch alleine gut dasteht.
Der Film ist in keiner Minute langweilig oder zu lange herausgezogen. Von Spannung darf aber auch nicht die Rede sein. Das richtige Wort für mich wäre Bewunderung.
Ein richtig guter Neo-Noir Thriller aus Japan. Dieser Film ist vom japanischen Kult-Regisseur Akira Kurosawa 1960 gedreht worden und wurde dazumal positiv aufgenommen.
Für mich gehört dieser Film zu den besten Noir-Filme aller Zeiten. Skrupellos und smooth inszeniert. Die smarte Handlung sorgt dafür das dieser Film trotz Längen nie langweilig wird. Die Schauspieler haben mir auch sehr gut gefallen und konnten mich überzeugen. Bei manchen viel mir das overacting negativ auf, sollte mich zwar nicht stören aber in machen Szenen war es einfach nervig.
Die Dialogen waren auch ganz gut geschrieben und fesselnd.
Die Spannung ist zwar nicht von Anfang an erhalten aber sie kommt nach einiger Zeit und lässt dann nicht mehr los.
Der Film wurde in S/W gedreht und ich muss zugeben es hat mir so gefallen passt voll und ganz zu dieser stilvoller Atmosphäre.
El Clan ist ein sehenswerter Kriminal/Gangsterfilm aus Argentinien. Mit Gangster/Mafia-Filmen bin ich sehr vorsichtig weil die meisten einfach alle gleich sind. Mafiosi steigt auf und nach einiger Zeit fällt er wieder. Oder Gangster will im Untergrund bleiben und nach einiger Zeit wird er entdeckt. Da zwischen ein paar Dialogen und ein paar Actionszenen und wenn es ganz übel kommt hat man noch eine Liebesgeschichte. Und wenn es wirklich ganz schlecht kommt und ich meine ganz schlecht dann sieht man irgend einen Robert De Niro oder Al Pacino über den Bildschirm schlendern. Die in jeden von ihren Filme immer gleich spielen und immer der selbe Gesichtsausdruck aufgesetzt haben wie schon in 100 Filme zuvor die sie gedreht haben.
“El Clan“ ist grundsätzlich auch keine Ausnahme und arbeitet ebenfalls mit Stereotypen nur nicht so überzogen wie bei einer Hollywood Produktion.Die Atmosphäre ist zwar authentisch aber das ganze wirkt oftmals langweilig. Das Familiäre wirkt auch oftmals aufgesetzt und manche Handlungen der Charakteren waren auch nicht nachvollziehbar. Die Schauspieler im diesen Film liefern insgesamt eine gute Leistung ab. Die Schattenseiten einer Familie die darunter muss leiden weil ihr Vater ein Mafioso ist habe ich schon zu oft gesehen, obwohl es wahre Tatsachen sind würde ich eine Dokumentation über dieses Geschehen eher empfehlen.
Letztes Jahr an Weihnachten lief bei mir “Apocalypse Now“. Ich entscheide mich immer spontan was ich an solchen Festtage schaue. Es muss ja nicht alle Jahre “Home Alone“ sein obwohl diese Filme sehr gut sind. Habe die nur zu oft gesehen. “Die Geister die ich rief“,“Eine schöne Bescherung“ und “Versprochen ist versprochen“ -TUUURBOOO MAAAN! sind auch gute Filme für die Festtagen aber alle Jahre kann ich die einfach nicht schauen.