BossMarco - Kommentare

Alle Kommentare von BossMarco

  • 1.Back to the Future
    2.Alien
    3.Shining
    4.Uhrwerk Orange
    5.The Truman Show
    6.Once upon a Time in Anatolia
    7.Underground
    8.In to the wild
    9.The Outlaw Josey Wales
    10. Mad Max:2

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    • 5 .5

      Verblendung ist ein Dänischer Thriller der vor allem durch die Leistungen von Noomi Rapace und Michael Nyqvist funktioniert.Der Film selbst fand ich einfach zu Hollywood. Übertrieben und voller Logikfehlern. Vieles machte auf mich auch keinen Sinn und genau das nahm diesem Film schlussendlich die Spannung. Logisch ist der Film besser als das Hollywood Remake. Rooney Mara gefiel mir aber auch, nur Daniel Craig fand ich dort schlecht. Das Original liefert dennoch mehr Thriller-Feeling als sein Remake.Das Drama kam auch ein bisschen besser rüber. Für mich gibt es viele gute Thrillern aus Dänemark aber die Millennium Trilogie gehört für mich zu den schwächeren Thriller aus Skandinavien.

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      • BossMarco 23.01.2019, 12:00 Geändert 23.01.2019, 12:03

        Ich sage nur eins katastrophal!

        -Unübersichtlich
        -Die Kommentare sind viel zu weit unten
        -Das ganze Facing ist zu hell

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        • 5 .5
          über Glass

          Unbreakable wurde natürlich künstlich fortgesetzt, keiner hat nach einem Spin Off oder einer Fortsetzung gerufen.Night Shyamalan drehte ein mal sehr gute Filme, aber seine Zeit ist schon lange vorbei. Mit “Spit“ den Spin Off von “Unbreakable“ wurde ich noch einigermaßen positiv überrascht. Bei “Glass“ fand ich das schlimmste das der gar keine richtige Handlung hatte. Und es wurde auch nichts aufregendes gezeigt oder was für mich noch interessant gewesen wäre. James McAvoy ging mir hier auf die Nerven, er wechselte sein Charakter alle zehn Sekunden. In “Split“ wurde das noch interessanter gestalten. Bruce Willis spielte irgendwie ein anderer Charakter, dieser erinnerte mich nicht mehr an seinen Charakter von “Unbreakable“. Ausserdem hat er nur eine Nebenrolle. Seine Leistung als Schauspieler war auch nicht gerade die beste und er kam auch nicht mehr so sympathisch rüber wie früher. Auch von Samuel L Jackson hatte ich mehr erwartet, vor allem in der ersten Hälfte des Films kam nichts von ihm. Warum der Film “Glass“ heisst ist mir auch ein Rätsel. Mr. Glass kann man ebenfalls nur als grössere Nebenrolle einstufen. “Unbreakable“ ist für mich der beste Superhelden Film aller Zeiten. Ich fand den ganzen Stil genial. Drama, Mystery und Action wurden sensationell komponiert. Das “Unbreakable“ Universum finde ich sehr gut und ich fühle mich wohl in diesem. Das war auch das positive die Atmosphäre von “Split“ und “Glass“ sind ebenfalls genial.Man merkte man ist im Unbreakable Universum.
          “Glass“ ist trotz Schwächen der beste Superheldenfilm seit Jahren. Dafür gibt es noch ein extra Punkt.

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          • So tief ist also die Academy gesunken. Ich dachte immer tiefer kann die nicht mehr sinken.

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            • 4 .5

              Irgendwie erreichte mich dieser Film nicht. Zu viel Standards und recht langweilige kamen noch dazu.Mit Woody Harrelson wurde ich auch nicht so warm. Er spielt ja nur ein Klischeehafter korrupter Polizist, Wow? Was für eine Kreativität.
              Ned Beatty und Ice Cube waren für mich hier fehlbesetzt.
              Die trockene Stimmung und einige Szenen werte ich als positiv ansonsten hätte ich nichts verpasst wenn ich mir diesem Film nicht angekuckt hätte.

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              • 6

                Das Cast ist hervorragend vor allem Jeff Bridges fand ich in dieser Rolle gut. Aber auch die anderen Schauspieler und Schauspielerinnen machen ihre Arbeit gut bis sehr gut.
                Das Problem ist der Film selber. Bei Sportfilme sollte man kein Underdog zu Sieger machen solche Geschichten brauche ich nicht mehr, schon hundert Filme davon gesehen. Da finde ich “Secretariat“ um einiges besser, weil das Pferd von Anfang der beste war. Underdog Geschichte mag ich nicht. Der Film lässt auch kein Klischee aus. Auch die Stereotypen Charakteren störten mich ein wenig.
                Der Film hat auch seine guten Momenten ganz klar. Einige emotionalen Momenten waren wirklich sehr schön.

                Kann man sich anschauen muss man aber nicht, eigentlich wie bei jeden Film.

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                • 4

                  Ein Klischeehafter Gangster Film der schon in den ersten 30 Minuten alle Klischees zeigt. Die Schauspieler agieren zwar nicht schlecht von gut darf aber auch nicht die Rede sein. Mr. Washington spielt meistens ja immer gleich und ich nahm ihm die Rolle zu wenig ab. Russell Crowe wäre in dieser Rolle Austauschbar gewesen.
                  Das Drama kam auch recht aufgesetzt rüber und vieles war mir zu kitschig.
                  Die Spannung ist teilweise verhanden wurde aber durch die typische Gangsterstory wieder verpufft.
                  Ausserdem ist der Film viel zu lange herausgezogen und es wurde mir teilweise recht langweilig. Mafia/Gangsterfilme gibt es wie Sand am Meer und ehrlich gesagt gibt es auch nur wenige ganz gute Filme in diesem Bereich. Das Thema Mafia ist natürlich auch ausgelutscht und alles wurde ja schon öfters erzählt.
                  “American Gangster“ ist nichts besonderes und reiht sich eher zu den schlechten Filmen dieses Genres ein.

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                  • 10

                    Einer der ersten japanische Filme den ich in meinen Leben gesehen habe. “Stray Dog“ und dieser hier waren schon immer meine Referenz des japanische Kunstkino. Für mich zählt Akira Kurosawa zu einer der besten Regisseur aller Zeiten. Sein ganzer Stil gefällt mir sehr gut.
                    “High and Low“ ist für mich das Meisterwerk schlechthin aus Japan.
                    Die langsame Erzählungsweise des Regisseur gefällt mir sehr gut und wie er sein Hauptdarsteller ermitteln lässt ist sehr spannend und authentisch.
                    Auch die Gesellschaftskritik wurde hier sehr gut geschieldert und bricht den Bann zwischen Arm und Reich. Hier wurde auch das wert Wert des Lebens gezeigt der Moral der Menschlichkeit.
                    Auch bei meiner Zweitsichtung wurde der Film nicht schlechter im Gegenteil sogar.

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                    • 7
                      BossMarco 17.01.2019, 11:54 Geändert 17.01.2019, 11:57

                      I‘m a Cyborg,But That‘s O.K. ist ein koreanischer Film von Chan-wook Park. Hier schlägt der koreanische Regisseur andere Wege ein. Von trockenen Rache Stories keine Spur. Der Film erzählt schlussendlich eine surreale Liebesgeschichte. Die zwar faszinierend ist aber teilweise zu schräg rüberkommt.
                      Filme über Kuckuckneste habe ich schon genug gesehen und die meisten bringen auch nichts neues.
                      “I'm a Cyborg, But That's O.K. hingegen schon.
                      Ich musste mich an diesen eigenartigen Stil des Films zuerst gewöhnen. In den ersten 30 Minuten hatte ich Mühe auch danach wurde ich nicht richtig warm. Aber ich erkannte den Geniestreich des Films. Die Charakteren haben auch ein bisschen Tiefgang, ich persönlich wünschte mir aber noch ein bisschen mehr vor allem von der Hauptcharakteren.
                      Kein Film den ich als Highlight sehe aber zumindest ist er sehenswert mehr aber auch nicht.

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                      • 5

                        Die Zeiten der guten Komödien sind vorbei.Für mich ist es nur noch unnötig was Hollywood für Filme produziert. Ausserdem ist der Anführer Harold Ramis gestorben und die anderen Darstellern sind auch nicht mehr die jüngsten. Es wäre eine Tragödie diese Filme fortzusetzen. Man sollte die alten Filme aus den 80er in bester Erinnerungen behalten. Das Frauen Reboot war eine Katastrophe und zieht die Kultfilme in den Dreck. Ich denke nicht das die Fortsetzung was wird. Man muss nur 1+1 zusammen rechnen, und was für Blockbuster-Filme in den letzten 10 Jahren rauskamen.

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                        • 1.The Cosby Show
                          2.king of Queens
                          3.Die Profis
                          4.Breaking Bad
                          5.Sons of Anarchy
                          6.Knight Rider
                          7.Wunderbare Jahre
                          8.The testament of sister New devil
                          9.Behind Close Doors
                          10.Teenage Mutant Hero Turtles

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                          • BossMarco 15.01.2019, 18:10 Geändert 15.01.2019, 18:11

                            Er war einer der besten Action Regisseur seine Filme waren zumeist hart und trocken. Bekannt wurde der Regisseur aus Hongkong durch Filme wie “School on Fire“ und “Touch and Go“. Die auch meine Lieblingsfilme aus Hongkong von ihm sind. Er setzte in seinen Filme immer auf Spannung und in Sachen Action war er sehr hart und inszenierte seine Szenen immer brutal.Er war für mich immer der Martin Scorsese aus Hongkong, einfach besser.Sein Ausnahme Film war “Twin Dragons“ mit Jackie Chan in einer Doppelrolle. Dieser Film ist eine Action-Komödie und der Humor steht im Vordergrund. Er wollte mit “Twin Dragons“ ein breiteres Publikum erreichen was ihm auch in asiatischen Raum gelang. Meine persönliche Meinung zu “Twin Dragons“ ist das der Film nicht zu ihm passte und außerdem war der mir in Sachen Humor eher peinlich. Später kam er nach Hollywood und drehte den knallharten Action-Blockbuster “Maximum Risk“ mit Jean-Claude Van Damme.
                            Sein Hollywood Debüt klappte, aber er fühlte sich nicht wohl in Hollywood, und drehte mehrheitlich in Asien seine Filme. Nur ganz selten drehte er noch Hollywood-Filme und wenn er das dort tat,dann drehte er immer nur mit Jean-Claude Van Damme als Hauptdarsteller. Sein letzter Film den ich von ihm gesehen habe war “Sky On Fire“. Ende 2018 starb der Regisseur unerwartet. Ich persönlich werde ihm vermissen, den er war stets für eine Überraschung gut.

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                            • 8

                              Ein gutes Remake zwar nicht besser als sein Original aber dennoch erzeugt er Spannung durch Band. Marlon Brando spielt seine Rolle hervorragend.Trevor Howard passt irgendwie nicht zu dieser Captain Rolle.
                              Die Handlung liefert natürlich nichts neues wer das Original kennt. Mache Schwächen darf man bei diesem Remake nicht leugnen. Auf Haiti wird der Film langweilig und lenkt dort auch von der haupthandlung ab. Das dauerhafte Getanze auf Haiti ging mir auf die Nerven. Da war ich froh das die Besatzung der Bounty wieder an Bord kommt und der Film auch wieder besser und spannender wird.
                              Schlussendlich gefiel mir dieser Film sehr gut und gehört vor allem zu den besten Remakes das je gedreht wurde.
                              Die Längen von fast drei Stunden machte mir ebenfalls zu schaffen.

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                              • 6

                                Bruna Surfergirl ist ein brasilianischer Film über ein Callgirl die weitaus bekannter wurde als zuerst gedacht. Filme über Callgirls habe ich schon genug gesehen und die meisten sind wirklich sehr schlecht. Das Thema finde ich auch so ziemlich ausgelutscht und bietet kaum was neues. Der beste Film der Sorte ist noch die slowenische Produktion “Callgirl“ der genug Tiefgang hatte und auf die unnötigen Sexszenen verzichtete.
                                “ Bruna Surfergirl“ setzt auf Oberflächlichkeiten und protzt mit peinlichen Sexszenen. Auf Klischees wurde ebenfalls nicht verzichtet. Die Hauptdarstellerin spielt ihren Charakter gut obwohl mir Bruna unsympathisch rüberkam. Sie spielt die typische Hollywood-Nutte obwohl der Film eine brasilianische Produktion ist. Unsympathisch, künstlich aufgebraust und ohne Tiefgang. Die Ups und Downs um ihre Person wurde auch nur oberflächlich gezeigt. Schade.
                                Die dichte und teilweise düstere Atmosphäre des Films fand ich sehr schön. Hier wurde auf kitschiges Zeug wie Samba und weiteren nervtötende musikalischen Shit aus Brasilen verzichtet. Schlussendlich geht es hier um den Film, auf unnötige Ablenkung kann ich gerne verzichten. Schlussendlich fand ich den Film nicht schlecht und gehört sogar zu den besseren Vertreter dessen Filme.

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                                • 6
                                  BossMarco 11.01.2019, 00:53 Geändert 11.01.2019, 01:20

                                  Spike Lee geht wieder zurück zu seinen Wurzeln. Eigentlich blieb er immer bei seinen Wurzeln, aber seine Filme waren in den letzten Jahren immer scheisse. Wer “Inside Man“ oder das Remake von “Oldboy“ in seiner Filmographie hat, gehört eigentlich verbannt aus dem Filmgeschäft. “Buffalo Soldiers“ und “25th Hours“ waren die letzten noch besseren Filme von Spike Lee. Seine wirklich guten Filme drehte anfangs der 90er. “BlacKkKlansman“ ist der neue Film von Spike Lee und der bekam sogar gute Kritiken. Ich erwartete von diesem Film überhaupt nichts. Von Spike kann ich einfach nichts mehr erwarten, seine Zeit ist schon längst vorbei. Die Überraschung war das
                                  “BlacKkKlansman“ nicht schlecht war, aber eben auch nicht besonders gut. Spike arbeitete gewohnt mit Stereotype Charakteren, die zwar gut gezeichnet sind, aber eben teilweise nervt das natürlich. Die Charakteren haben auch null Tiefgang. Das Thema des Films ist natürlich sehr interessant und immer noch Brand aktuell. Auch die Botschaft kommt sehr gut rüber, und Spike nimmt kein Blatt vor dem Mund. Vieles wurde aber auch mit Humor bedeckt weil die Masse schaut ja mit und kommen natürlich nicht draus das es Spike Lee voll ernst meinte .Das er überhaupt noch Filme für die Masse macht ist mir ein Rätsel.Filme “Crooklyn“ oder “Mo‘ Better Blues“ hatten dies nicht nötig und wurde für eine Sparte gedreht, und dann sahen es die richtige Leute, die sich für diese Art von Kunst interessierten. Zum Teil zog Spike sein “BlacKkKlansman“ wirklich ins lächerliche. In letzen Minuten des Films wurde mir klar das Spike eigentlich seine alte Performance nicht verloren hat. Er dreht einfach seine Filme für das falsche Publikum. Ich interessiere seit meiner frühen Jugend für die “Black Panther“ und habe so einige Bücher über die “BPP“gelesen. Außerdem bin ich ein grosser Fan von Huey Newton. Auch das Buch von Bobby Seale habe ich gelesen und sah in Assata Shakur eine Heldin. Eine starke Frau die mit vielen anderen Männer und Frauen mit Erfolg gegen den Rassismus in den Vereinigten Staaten kämpften. Spike Lee zeigte die Black Panther Party auch nur oberflächlich was ich sehr schade fand. Auch der KKK wurde nicht richtig erklärt. Und wie Duke dargestellt wurde grenzt an einfallslosikeit. Ich war auch nicht zufrieden mit der Schauspieler Auswahl. Ich finde kein einziger Schauspieler in diesem Film ist ein guter Schauspieler oder kam mit seiner Rolle zurecht. Das betrifft auch den Hauptdarsteller.
                                  “BlacKkKlansman“ befindet sich im oberen Mittelfeld von Spike Lees Rangliste seiner Filmographie. Da ich wirklich nichts erwartet habe von diesem Film war ich schlussendlich sogar ein wenig positiv überrascht. Kein Highlight aber unterhaltend. Langweilig ist der Film eigentlich nie aber er gab mir auch zu wenig.

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                                  • 8

                                    Lukas/The Bouncer“ ist ein französischer Independent Film von Julien Leclercq der in Belgien gedreht wurde. Julien Leclercq Filme sind düster,trocken,und authentisch. Seine langsame Erzählungsweise ist auch ein marken Zeichen von Julien Leclercq. “Lukas“ ist ebenfalls ein sehr ruhig erzählter Film der zwar zugänglicher als seine anderen Filme ist aber trotzdem bleibt er seinem Schema treu. Der Film ist ebenfalls sehr trocken und düster von Humor keine Spur. Seine Charakteren kommen nur mit ganz wenigen Worten aus, oftmals hat er gar kein richtiger Hauptdarsteller. Bei “Lukas“ ist das etwas anders, hier steht der Hauptdarsteller im Fokus des Films aber lässt ihn auch nicht unnötig sprechen. Die Actionszenen sind sehr authentisch und realistisch gezeichnet. Die Actionszenen stehen aber im Hintergrund des Films. Der Film weisst eine klare Handlung auf das ist mir neu bei Julien Leclercq. Bei Actionfilme ist es immer schwer eine realistische Handlung zu machen. Meistens geht es um Rachestories, Aufträge oder Befreiung. Bei “Lukas“ ist die Handlung auch nicht gerade top und sorgt damit für einige Logikfehlern. Aber eben bei Actionfilme ist das noch schwieriger als bei anderen Genre.Julien Leclercq setzte auf den belgischen Hollywoodstar Jean-Claude Van Damme, das hat mich natürlich gefreut so konnte man den Belgier wieder einmal in einen sehr guten und etwas anderen Film betrachten. Sonst kennt man ihm in Action-Blockbuster der harten Sorte. Ausnahme “Until Death“ und “JCVD“ dort bewies er sich schon als Schauspieler und kriegte positive Kritiken. Er zeigt auch hier in “Lukas“ eine super Leistung und man nimmt ihm die Rolle des besorgten Vater 100% ab. Auch seine Kampfeinlagen sind hier authentisch und realistisch. Sonst kämpft er für Hollywood das sieht natürlich gut aus aber es wirkt überspritzt und sieht im wirklichen Leben nicht echt aus. Wenn er mit Schusswaffen agiert ist es ebenfalls realistisch gemacht. Er ist hier auch verletztlich und spielt nicht der Superheld dem man nichts antun kann. Ich möchte eigentlich Van Damme nur noch in solchen Filme sehen. Auf Blockbuster ähnliche Filme kann ich gerne verzichten. Van Damme ist scheinbar sein Alter bewusst und spielt vermehrt auch Rollen die für sein Alter geeignet sind. Da sollten sich einige der alten Actionheros ein Beispiel an Van Damme nehmen. Er selbst weiß natürlich auch das er nicht mehr so gelenkig und Akrobatisch wie in seinen jungen Jahren ist aber er hat sich als Schauspieler weiterentwickelt und da ist er der einzige der alten Actionheros der sich so positiv verändert hat. “Lukas“ gefiel mir trotz einigen Schwächen sehr gut. Die meisten Fans des Belgiers werden wahrscheinlich mit diesem Film ihre Probleme haben weil er ganz klar zu langsam und zu ruhig ist.

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                                    • Ivo Gregurević ist Tod?
                                      Das wusste ich gar nicht der kroatische Schauspieler hat mich in einigen Filme positiv überrascht.

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                                      • BossMarco 09.01.2019, 11:28 Geändert 09.01.2019, 11:30

                                        1.Night on Earth
                                        2.Blue Velvet
                                        3.High and Low
                                        4.Weites Land
                                        5.Wer die Nachtigall stört
                                        6.Rebel without a cause
                                        7.Forrest Gump
                                        8.Winterschlaf
                                        9.Mulholland Drive
                                        10.The Million Dollar Baby

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                                        • 6
                                          BossMarco 09.01.2019, 10:01 Geändert 09.01.2019, 22:19

                                          Der Film fängt ganz gut an. Der Film hat anfangs auch Humor. Tom Cruise ist als Schauspieler zwar noch nicht gereift wie heute. Er spielt einfach seine Schleimerrolle weiter wie bei den letzten Filme.Er harmoniert auch gut mit Cuba Gooding,Jr der hier eine sympathische Rolle spielt. Der Film fängt erst an zu nerven wenn die kitschige Liebesgeschichte Oberhand gewinnt und alles andere nebensächlich wird.Wenn ich Renée Zellweger sehe, wird’s mir übel muss eigentlich den Film abschalten. Schlechter schauspielen als sie kann man ja kaum. Auch hier spielt sie gewohnt schlecht und nervt nur noch. Das sie nicht mehr gebucht wird ist für mich schon fast ein Segen.Wenn Cruise und Cuba in miteinander in Szene sind hat der Film seinen Reiz und man bleibt wegen Ihnen auch hier hängen ansonsten hätte ich aus gemacht.
                                          Die Szene als Jerry Maguire (Cruise) gefeuert wurde und er die Firma verlässt blieb mir immer in guter Erinnerung. Als er drauf besteht das er die Fische mitnimmt, einfach herrlich.
                                          Aber im grossen und ganzen war mir der Film zu Klischeehaft und kitschig das ich ihn einfach nicht höher werten kann.

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                                          • 4

                                            The Rock ist eher für seine Trash-Filme bekannt die eigentlich nicht mal durchschnittlich daher kommen. Gewisse Sympathie hat Johnson. Manchmal kann er auch lachen im Gegensatz zu Vin Diesel. Als Schauspieler sehe ich ihn nie, sondern nur als Entertainer der vom Wrestling kam und jetzt sich als Schauspieler versucht. Früher in den 90er war es Hulk Hogan der sich als Schauspieler versuchte. Und jetzt ist es eben The Rock. Beide haben auch eine sehr ähnliche Rollen Auswahl. Zwischen Humorvolle Klamauk-Komödie und Trash-Filme im Blockbuster Stil. Das Wrestling Universum schickt also immer einen Wrestler der sich in Hollywood versucht.
                                            “Snitch“ ist auch eher ein langweiliger Actionfilm mit aufgesetztem Drama. Von Kitsch und Genre-Klischees schreckt dieser Film nicht zurück. Es wird hier gross geschrieben das dieser Film eine wahre Geschichte sei. Aber das kann man auf jedes Cover schreiben um die Interessen des Films zu stärken wollen. Leider hat dieser Film zu viele Logikfehler und die Handlungen der Charakteren sind auch oftmals nicht nachvollziehbar. Zu viel Hollywood in diesem Streifen. Die Actionszenen sind naja, höchstens Mittelmass. Dwayne Johnson Leistung ist auch an den Haaren herbeigezogenen. Wenn man aber Fan von ihm ist, kann man ihn in dieser Rolle für gut oder nicht schlecht empfinden. Besser als seine CGI-Action-Trashfilme ist dieser “Snitch“ noch. Aber da Vergleiche ich jetzt Scheisse mit Scheisse. Dwayne Johnson sehe ich beim Wrestling und nicht auf einem Set. Im Wrestling Sport war er ein Champion und man nannte ihm neben Bret Hart, schawn Michaels, The Undertaker und John Cena zu den ganz grossen Wrestler. In Hollywood erreicht er wahrscheinlich nur den Titel als King of Trash oder wird bekannt für seine schlechte Filme sein ähnlich wie Hulk Hogan,Vin Diesel oder Lorenzo Lamas.
                                            Ich hoffe wirklich das er wieder zum Wrestlingsport zurück kehrt und man ihn in keinem Film mehr sieht und er irgendwann zurecht in die WWE Hall of Fame aufgenommen wird aber dafür müsste er nochmals im Ring richtig Dampf ablassen.

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                                            • 2 .5

                                              Ich dachte wen Jack Nicholson dabei ist wird sein Part schon gut sein. Als ich schon am Anfang des Films das Happy Madison Logo sah befürchtete ich schon das schlimmste. Und es kam das schlimmste! Jack Nicholson spielt so überdreht dumm mit genau mit diesem blödel Humor den ich nicht ertrage.Das Jack Nicholson sich für sowas hergab ist mir ein Rätsel. Geld hat er ja genug und eigentlich schlechte Filme auch. Vom Sandlerkönig Adam bekam ich genau das was ich von ihm erwartetet habe. Eine Qual ihm dabei zuzusehen wie er sein nicht existierendes Talent bis auf äußersten treibt. Der Mann der nur ein Gesichtsausdruck hat, Fäkalhumor und auf primitivster Art Minderheiten beleidigt nimmt sich ein kömdienstar. Wirkliche Komiker haben solchen Humor einfach nicht nötig.
                                              Und ich fand den Sandler auch in diesem Film in keiner Szenen lustig im Gegenteil sogar. Auch die Handlung des Films ist eine typische Adam Sandler-Handlung. Also mit anderen Worten es geht wieder einmal um eine Frau. Oder zumindest spielt eine Frau eine wichtige Rolle.
                                              Der Film musste ich in drei Etappen schauen das die Qual ein wenig gelindert wurde.

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                                              • 7 .5
                                                über Abyss

                                                Abyss ist ein spektakulärer Science Fiction-Thriller von James Cameron. Die erste Hälfte des Films ide auch recht spannend. Leider ging mir der Film für eine solche Handlung viel zu lange und in dem Mittelteil war der Film für mich so ziemlich langweilig. Zum Schluss wieder baute der Film wieder Spannung auf. Die Actionszenen sind gut inszeniert,stehen aber im diesem Film nicht im Mittelpunkt.
                                                Es sind auch Schauspieler dabei die ich mag Ed Harris,Michael Biehn und Mary Elizabeth Mastrantonio liefern hier eine solide Leistung ab.
                                                Der Film ist auch gut gealtert und kann durchaus heute noch Spaß machen. Mein größtes Problem bei diesem Film war ganz klar die Länge.

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                                                • 14
                                                  • 8 .5
                                                    BossMarco 02.01.2019, 22:47 Geändert 03.01.2019, 11:30

                                                    Der Schatten des Giganten ist ein Klassiker von 1966 der dazumal im Kino Erfolge feiern konnte. Aus heutiger Sicht steht der Film nicht mehr so gut da. Heute heisst es das dies ein Propagandafilm Film ist und Rassismus wegen der Araber behinhalte. Das stimmt eben nicht. Früher hätte man einfach ohne sich irgendwie darüber Gedanken gemacht wie das Feinden Bild überhaupt im Wirklichkeit ist. Oder wer die genau sind. Man wollte nur ein realistischer Feind haben kein Klingone. In den Western waren es meistens die Indianer. Und in Kriegsfilme wie zum Beispiel “Die grünen Teufel“ die Vietnamesen. Das Prinzip war das gleiche man wollte einfach ein Feind haben. Ob Indianer,Vietnamese oder eben Araber. Heutzutage macht man beim Filme machen eben mehr Gedanken wie der Feind in Wirklichkeit ist. Daher sehe ich das ganze als Unterhaltung und bin erwachsen genug um zu wissen das sich Araber nicht so verhalten. Die typischen Hollywood Klischee Feinde Araber. Was ist schon dabei wenn der Film ansonsten sehr gut ist?
                                                    Nervig fand ich hier nur das Religion wieder einmal mehr in Vordergrund rückt. Bestimmt nicht so nervig wie beim “Hacksaw Ridge“ Mel wollte aber bei seinen Film eine religiöse Botschaft rüberbringen. Mittlerweile weiss ich das Mel Gibson mächtig eins an der Pfanne hat. “Der Schatten des Giganten“ erzählt eine simple Story die mir aber gefallen hat. Hier spielt auch Die dazumalige Creme de la Creme mit.Der Einmalige Kirk Douglas,die österreichische Kult-Schauspielerin Senta Berger, Revolverheld John Wayne, Glatzkopf Yul Brynner Schnulze Sänger Frank Sinatra und zum ersten Mal Michael Douglas. Also vom Cast her gibt es überhaupt nichts zu meckern. Alle spielen auch gut. Für Frankie hätte ich einfach Dean Martin genommen weil er einfach der bessere Schauspieler war. Aber eben nicht alle wünsche werden erfüllt.
                                                    Der Film ist spannend bis zum Schluss und der Film zog mich in einen Bann. Sehr gute Dialogen beschmückt mit einer Prise Humor. Die Actionszenen sind ganz okay wer aber die 80s und 90s kennt, der weiss natürlich wie sich die Actionszenen entwickelten. Aber für das Alter des Films sind die Actionszenen ganz in Ordnung. Trotz Längen bleibt man hier hängen und bewundert all die Stars und den Charme des Films.

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