Bronson - Kommentare
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Alle Kommentare von Bronson
In etwa genau das, was ich erwartet hatte. Brannagh war wohl einer der wenigen Regisseure, die aus der Vorlage etwas brauchbares herausholen hätten können und das macht er recht solide. Hemsworth ist entgegen meiner Erwartung doch ganz brauchbar, allerdings stimmt die Chemie zwischen ihm und Portman irgendwie nicht. Erschreckend lausig war für mich mal wieder Hopkins, der einmal mehr auf Autopilot durch die Szenerie geistert und offenbar nicht so genau weiß, was er da überhaupt soll. Etwas blass bleibt auch Tom Hiddleston, dem es leider an Charisma fehlt, um den Schurken halbwegs glaubhaft rüberzubringen.
Und auch wenn ich die leicht nach Plastik aussehenden Kostüme immer noch mies finde, passt das zusammen mit der Gesamtdarstellung Asgards doch irgendwie überraschend gut zusammen, wenn man sich darauf einlässt. Auch die Sequenzen auf der Erde sind weitestgehend in Ordnung, gut ergänzt durch die Actionszenen und die Verweise auf den kommenden Avengers Film.
Alles in allem eine recht unterhaltsame Comicverfilmung, bei der ich wesentlich schlechteres erwartet hatte.
Pathosgeschwängertes und spannungsarmes Popcornfilmchen, das selbst den geringen Anspruch, zumindest hirnlos unterhalten zu werden, glorreich in Sand setzt. Eckart bleibt als einziger Charakter etwas im Gedächtnis, was allerdings alles andere als positiv gemeint ist.
Schade, der erste Trailer sah ja eigentlich noch ganz okay aus. Was bleibt, sind eigentlich nur ganz gute Effekte, die offenbar über die sonstige Stümperei hinwegtäuschen sollen, allerdings durch die vollkommen außer Kontrolle geratene Wackelkamera ebenso vermiest werden.
Etwas besser als der unsägliche Skyline, das war's dann aber auch schon...
Die Farrelly Brüder am Ende ihrer Kräfte. Zugegeben, ihre alten Werke strotzten sicher nicht vor subtilem Witz oder Anspruch in irgendeiner Form. Allerdings schafften sie es meistens, mehr oder weniger sympathisch verschrobene Charaktere in skurrile Situationen zu versetzen und ihrem Gross Out Wahn freien Lauf zu lassen. Das war zwar immer Geschmackssache, für mich persönlich hat das aber in "Verrückt nach Mary", "Dumm und dümmer" oder "Kingpin" bestens funktioniert.
Seit "Schwer verliebt" kann ich allerdings mit ihren Filmen nicht mehr allzu viel anfangen. Und auch "Alles erlaubt" enttäuscht fast auf ganzer Linie. Hin und wieder blitzen nochmal die Farrelly-typischen Momente auf, werden aber dann in dem Einheitsbrei strunzdummer 08/15 Komödienanleihen direkt wieder erstickt. Den beiden Idioten bei ihrem Freifahrtschein zuzusehen, ist weder besonders lustig, noch irgendwie interessant. Das vorhersehbare Schmodder-Ende setzt dem Ganzen dann die Krone der Bedeutungslosigkeit auf. Ein paar aneinander gereihte Geschmacklosigkeiten machen eben leider keinen guten Film, das scheinen die Brüder offenbar irgendwann in den letzten Jahren vergessen zu haben. Schade.
Vollkommen uninspirierter Nachfolger des durchaus unterhaltsamen Hatchet. Auch wenn Crowley hier den gesamten Heimwerkerbedarf auffährt um die Truppe auf möglichst variantenreiche Art und Weise über den Jordan zu schicken, ist der Film strunzlangweilig und krampfhaft auf Kult bemüht. Solange Crowley nicht im Bild ist, gibt es die dämlichsten Dialoge ever (gewollt hin oder her) und wirklich extrem miese Darstellerleistungen. Dann fliegen zwar wieder die Fetzen, aber auch das verpufft schlichtweg in Belanglosigkeit.
Schade, da hätte man mehr draus machen können, obwohl ich ohnehin der Meinung war, dass eine Fortsetzung eh ziemlich unnötig war.
Spricht mich immer noch nicht an. Merkwürdig, ich hatte angenommen, dass die Kombination Pegg/Frost mit Mottola eigentlich nur witzig sein könne. Allerdings zucken meine Mundwinkel auch bei diesem Trailer nicht ein einziges Mal. Schade.
Angesichts der Thematik war ich zunächst alles andere als scharf darauf, 127 Hours überhaupt zu schauen, ein Überlebensdrama mit einer einzigen Person im Fokus. Allerdings hat Boyle es geschafft, das ganze derart intensiv zu inszenieren, dass einem die Spucke wegbleibt. Beeindruckende Aufnahmen des Canyon, die Vermittlung der klaustrophobischen Enge der Felsspalte, untermalt von einem wunderbar passendem Soundtrack und mit einem grandios aufspielendem James Franco, der mich nicht erst mit dieser Rolle davon überzeugt hat, ein großartiger Schauspieler zu sein.
Die Befreiungsszene ist unglaublich eindringlich gelungen, besonders die akustische Begleitung (Nerv) zieht einem die Schuhe aus. Ich bin ja schon einiges gewohnt, aber da hab ich mir teilweise die Hand vor die Augen halten müssen.
Entgegen meiner Erwartung zu keiner Zeit langweilig und fast perfekt inszeniert. Ich bin begeistert.
Aronofsky macht mit Black Swan zwar ein paar Dinge richtig, allerdings lässt mich der Streifen doch überraschend kalt. Positiv zu erwähnen wären auf jeden Fall Portman und der Score, da gibt's gar nichts zu mäkeln. Visuell gelingen ihm auch ein paar nette Einstellungen, wobei allerdings der Großteil des Films weitestgehend auf solche verzichtet.
Leider folgt die Handlung einem nur zu vorhersehbaren Muster, dass einem das Ende eigentlich schon mal mindestens ab der Hälfte aufs Auge drückt. Wäre die Story sonst in irgendeiner Weise irgendwie beeindruckend, würde das nicht weiter ins Gewicht fallen. So plätschert Black Swan aber leider etwas vor sich hin, ohne mit wirklichen Höhepunkten aufzuwarten. Ich kann und will da kein gewolltes Schema erkennen, auch wenn man da mit dem Begriff "Trash" einiges bis alles rechtfertigen könnte.
Schade eigentlich, denn ich wollte Black Swan eigentlich mögen, auch wenn ich durchaus skeptisch war, was die Thematik anging. Und es ist ja auch kein schlechter Film, beileibe nicht. Nur leider nicht das, was ich mir erhofft hatte, nämlich dass Aronofsky eventuell an seine ersten beiden Großtaten hätte anknüpfen können. So bleibt nur ein leicht überdurchschnittlicher Ballett-Psychosen-Thriller, der gerne besonderer wäre als er ist.
Überraschend gut. Kein Meisterwerk, aber ein sehr sympathischer Actionfilm mit einem super aufgelegtem Cast und passender musikalischer Untermalung, der über die gesamte Distanz gut unterhält.
Das alles natürlich vollkommen überzogen, besonders Jason Patric überspannt den Bogen des Overactings mehrmals, ohne deplatziert zu wirken.
Die Strause Brüder haben also nach AvP2 einen neuen Film gemacht. Im Grunde genommen konnte es ja nur besser werden, auch wenn der Trailer nicht unbedingt überzeugend war.
Was die beiden allerdings hier abliefern ist mehr als eine Unverschämtheit, sowas landet eigentlich im Normalfall mit etwas Glück direkt auf DVD. Meist schlecht kopiert und mit einer Storyline, die den Namen an sich eigentlich schon nicht verdient. Hinzu kommt das völlige Vermissen guten Timings, unglaublich schlecht geschriebene Charaktere, gespielt von noch mieseren Schauspielern. Von den Dialogen fang ich besser gar nicht erst an. Selbst die Effekte sind an keiner Stelle überzeugend, was ja eigentlich die Mindesterwartung an diesen Streifen war. Die Krönung ist dann aber erst recht das Ende, sowas schlechtes hab ich vorher wirklich selten gesehen.
Somit haben die stümperhaften Brüder es tatsächlich geschafft, ihren Vorgänger noch zu unterbieten und davor muss man ja dann auch irgendwie den Hut ziehen.
Eigentlich an sich kein wirklich guter Film, der aber trotzdem irgendwie Spaß macht. Besonders gegen Ende hin wird das Trash-o-Meter mehrfach gesprengt und genau das macht den dritten Teil aus: er nimmt sich selbst in keinster Weise ernst. Ob man das an Feldmans Haarpracht oder dem eigentlich völlig misslungenen Bösewicht namens DJ X (!) festmacht, ist eigentlich egal.
Nach dem furchtbaren Vorgänger auf jeden Fall überraschend, auch wenn das Cover von "Cry little sister" immer noch stinkt.
Leider versäumt Inception es bei allem visuellen Bombast eine wirklich packende Story zu erzählen. Das wirkt alles irgendwie recht abgeschmackt und belanglos, obwohl die Grundidee so viel mehr Raum für mehr geboten hätte.
Ich hab nach 100 Minuten nachgeschaut, wie lang der noch geht und war entsetzt angesichts der Laufzeit. Und das ist das Problem, der Film wirkt irgendwie zu aufgeblasen und unnötig in die Länge gezogen. Um die zu rechtfertigen, hätte Nolan dann doch etwas mehr Substanz reinbringen müssen oder zumindest endlich mal die Actionszenen gut aussehen lassen.
Gähn...das wird nichts. Eine halbwegs lustige Szene im Trailer lässt nichts gutes erwarten, zumal ich den zweiten Teil schon etwas ermüdend fand. Irgendwie kommt einem das alles seltsam vertraut und überraschungsarm vor.
Spaßige Trashgranate, die in keiner Sekunde wirklich langweilig wird, da sie sich eben nie ernst nimmt. Genau das hatte ich erwartet und genau das ist es auch, was Machete besser macht als z.B. die Expendables. Fast permanente Action gemischt mit grotesken "Dialogen" und gut aufgelegten Darstellern. Trejo bekommt endlich die Aufmerksamkeit, die er sich durch unzählige coole Nebenrollen verdient hat und Fahey, Seagal und Konsorten dürfen auf ihre alten Tage nochmal in einem guten Film mitspielen. Selbst Rodriguez und Alba fallen mal nicht unangenehm auf.
Fazit: Unterhaltsame Dauerfeueraction mit einigen denkwürdigen Einstellungen.
Ich weiß immer noch nicht wirklich, was ich davon halten soll. Durch den Trailer war ich vorab schon ziemlich skeptisch und das sollte sich auch während des Films nicht legen.
Mag sein, dass ich eventuell etwas über dem Altersdurchschnitt des Zielpublikums liege.
Jedenfalls hatte ich das Gefühl, das Gezeigte würde mir in den nächsten Minuten erst die Netzhaut und dann die Hirnrinde wegbrutzeln. Es ist ja wirklich spaßig, die ganzen Anspielungen zu sehen und eigentlich einem filmgewordenen Videospiel beizuwohnen, aber irgendwie war das alles zu over the top. Die Vorlage kenne ich nicht, glaube aber nicht, dass das irgendetwas geändert hätte.
Es ist zwar letztlich Geschmackssache, aber ich persönlich find es sehr schade, dass Wright diesen Film gemacht hat, statt sich auf interessantere Projekte zu konzentrieren. Naja, wäre ich zehn Jahre jünger, hätte mir das Ganze vielleicht besser gefallen.
Nette kleine Trash-Granate für zwischendurch. Meiner Meinung nach zwar noch etwas zu zahm, aber durchaus unterhaltsam. Für mich zumindest bis jetzt Ajas beste bzw. unterhaltsamste Arbeit.
Die Meldung ist doch gestern direkt dementiert worden, warum zum Geier wird das jetzt heute wieder aufgewärmt? Zumal dieses Gerücht immer wieder die Runde macht.
Davon abgesehen sollte Lucas lieber in Rente gehen als schon wieder irgendwelche neuen Filme zu machen, die dem Mythos Star Wars den letzten Rest geben würden. Nein, danke.
Wenn der Ansatz ein anderer ist und man sich enger an die Vorlage halten will, muss man den Film auch nicht zwingend Total Recall nennen, weil es ja nicht direkt ein Remake wäre. Wäre wahrscheinlich auch ganz gut, weil Wiseman meinem Erwarten nach das Ding wahrscheinlich eh in den Sand setzen wird.
Zwar sind ein paar nette Szenen vorhanden, aber gegen Ende wurde zumindest der Trailer, hauptsächlich aufgrund seiner Präsentation mit dem abstoßend klischeehaften Erzähler, leider unerträglich. Mal sehen, vielleicht mal im Free-TV.
Tatsächlich mal ein Film von Marshall, der mir mal gefällt. Nach den stets bejubelten Dog Soldiers und The Descent, die ich allerdings äußerst durchschnittlich finde, sowie dem immerhin unterhaltsamen aber dämlichen Doomsday schafft er es endlich mal, einen durchgehend spannenden Film abzuliefern.
Natürlich ist auch Centurion stellenweise ziemlich dämlich und historische Korrektheit sucht man vergebens, aber die Darsteller sind fast durch die Bank wirklich gut und Marshall serviert eine ordentliche Schlachtplatte. Zwar sieht man oft sehr gut, dass die Suppe aus dem Computer kommt, aber das stört nicht wirklich. Den Rest besorgt die gut eingefangene Atmosphäre und der Score.
Skurril und liebevoll, das sind wohl die passendsten Attribute für diesen Film. Hatte eigentlich zunächst überhaupt keine Erwartungen, außer halbwegs angenehm unterhalten zu werden. Das ist mehr als geglückt, auch wenn Mary & Max in der zweiten Hälfte etwas schwächelt. Das trübt den hervorragenden Gesamteindruck jedoch nicht wirklich, verhindert lediglich die Höchstwertung.
Die Konstellation find ich nach wie vor seltsam, aber sei's drum. Nach dem grottigen Vorgänger kann Wolverine 2 ohnehin nur besser werden, mit Aronofsky allemal.
Sehr sympathisch. Mit Piranha muss er bei mir auch etwas gutmachen, nachdem er seinen Erstling mit dem bescheuerten Twist vollkommen zerlegt hat, dem sehr mäßigen THHE und dem langweiligen Mirrors. Aber seine Einflüsse klingen super und man merkt seine tatsächliche Begeisterung. Ich bin gespannt.
Erinnert von Aufbau und Thematik her ein wenig an "From Dusk..." und "Hatchet". Großartig abgedrehter Humor und herrlich bescheuerte Situationskomik, die in einem wahren Schlachtfest münden. Ich für meinen Teil hatte meinen Spaß.
Ich wage zu bezweifeln, dass das funktionieren wird. Auch wenn Snyder kein schlechter Regisseur ist, Supermans Zeiten sind in meinen Augen lange vorbei, es sei denn, die Änderungen sind elementar.
Die beste News Rob Zombie betreffend seit Jahren. Keine weiteren Klassikerschändungen wie der geplante Blob ohne Blob oder ähnliches, sondern die Rückbesinnung auf eigene Geschichten. Ich für meinen Teil bin erleichtert.