Burki84 - Kommentare
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Alle Kommentare von Burki84
Lieber TheSundanceKid,
Amazon legt seit 10 Jahren Film-Titel ohne feststehenden Release auf den 31.12.
Grüße,
Ich fand schon im fertigen Film, dass Cobie Smulders irgendwie deplatziert wirkte aber in dem Alternativen Anfang scheint ihr jegliches schauspielerisches Vermögen abhanden gekommen zu sein - geht es nur mir so?
In Deutschland (und in vielen anderen Europäischen Ländern) werden sowohl Umsatz als auch Besucherzahlen veröffentlicht.
Schön Äpfel mit Birnen vergleichen.
Es ist eher der Überfluss an Alternativen, die Menge der verschiedenen Produktionen und der Anspruch der Besucher, der die Kinobesucherzahlen insgesamt und auf einzelne Filme, immer mehr sinken lässt als die Qualität der Filme.
Vor 30 Jahren gab es kaum Privatsender, es gab kein Heimkino, Filme sind frühestens 6 Monate (oder auch gar nicht) nach verlassen der Leinwand in Videotheken erschienen und noch viel später im Verkauf. Es gab auch kein Internet...
Zu Zeiten von Gone With The Wind war Kino das neue tolle Medium und es war In und Chick Besucher eines Lichtspielhauses zu sein, die Überschaubare Menge an Filmen wurden relativ günstig produziert und vorgeführt was, auch zur damaligen Zeit, extrem billige Ticketpreise begünstigte. Ein großer Teil der Bevölkerung hatte nicht mal ein Fernsehgerät und die Musikbranche füllte nur Hallen bei Opern und Klassik-Konzerten - sprich es gab bis auf Clubs, (Freizeit-)Parks und Zoos keine großartigen Alternativen der Freizeitgestaltung.
Handwerklich (Bilder, Kamera, CGI, Musik) wirklich gut gemacht und eine schöne Hommage an das Kino und der Entstehungsgeschichte.
Wirklich spannend oder fesselnd war die Geschichte und somit der Film für mich aber nicht. Die beiden Jungdarsteller fand ich auch nicht überragned(im Gegensatz zu Sir Ben Kingsley).
Gerne hätte ich Hugo Cabret im Kino in 3D gesehen, dann hätte man vielleicht tiefer in die Welt abtauchen können und den Film mehr genießen.
Technisch sehr gut, weshalb der Film ab der 45 Minute wesentlich besser wird (die Charaktere reden weniger und es gibt mehr Explosionen etc.) -> daher die 5 Punkte.
Der Rest zeigt allerdings wie die Navy sich wohl einen Imagefilm vorstellt der als Zielgruppe die Amerikanische Geistige-Unterschicht ausweist. Abgerundet wird das ganze noch mit einer Aussage (die für mich aus einem Zitat am Anfang und dem explosiven Ende hervorgeht) die Erzkonservativer und Militärischer nicht hätte sein können - etwas in der Art wie "hört bloß auf zu forschen, da kommt nix gutes bei raus".
Ein vorhersehbarer Plot und Stereotype Charaktere würde ich einem Film dieses Genres eigentlich nicht negativ anrechnen, gehört ja eher zur Erwartungshaltung. Aber durch die Extreme geradezu exzessive Überzeichnung musste ich immer wieder überlegen ob das vielleicht gewollt ist und das ganze eher als SciFi-Komödie gemeint ist... dafür war es aber echt nicht witzig genug.
Es ist wie eine Mischung aus "Stealth" (Qualität und Sinnhaftigkeit der Dialoge ist eine Frechheit und Beleidung) und "Transformers 3" (Technische Sci-Fi Action auf sehr hohem Niveau). Mit viel Bier und Freunden bestimmt erträglich, ansonsten eher sehr bedenklich.
In "In the Electric Mist" fand ich ihn als mehrdimensionalen Bösewicht auch sehr geil.
Ich würde mich über sein Auftauchen in Hangover 3 sehr freuen.
Wird auf jeden Fall gekauft.
Oh gottogottogott *Kopfschüttel*
Man sollte immer offen für neue Erfahrungen sein. Und ich bin gespannt wie der Film wird UND wie die neue Technik auf der Leinwand aussieht.
Also ich freue mich über fast jeden Ansatz altbekanntes neu und auf andere Weise zu verarbeiten. Von daher freue ich mich auf den "realistischen" und düsteren Man of Steel.
Ich mag auch die alten Superman-Filme aber Bunt und teilweise albern hatten wir ja schon (und leider in den 90ern und Anfang 2000er bei anderen Helden im Überfluss) und nochmal das gleiche nur mit neuen Effekten fände ich langweilig und würde mich nicht ins Kino ziehen...
Meine Erwartungen wurden erfüllt.
Ich hatte auf tolle musikalisch untermalte Bilder in einem typischen Ridley Scott Sci-Fi Film gehofft und wurde nicht enttäuscht. Die atmosphärische Einleitung hat mich in den Film gezogen und die angedeuteten und unterschwelligen Emotionen des Cyborgs empfand ich als sehr spannend. Es gab wirklich schöne Sci-Fi Settings und einige Schock-Momente und must-have "Fass das nicht an ALTER!" Szenen :-)
Ich freue mich immer darüber wenn Filmemacher eine kleine eigene Welt zaubern in die man abtauchen kann und das konnte ich bei Prometheus auf jeden Fall.
Ich verstehe immer nicht die "Extrem-Nostalgiker" die kein gutes Haar an Filmen der Moderne lassen wenn sie Themen von Klassiker behandeln - Hier wird doch mit zweierlei Maß gemessen...
Die Befürchtung alle Gags schon im Trailer gesehen zu haben wurde bei einem Blick auf die Laufzeit von 116 Minuten bereits beschwichtigt und beim Kinobesuch dann vollends ausgeräumt.
Der Saal war begeistert und ich war es auch. Die Macher von Family Guy lassen keinen Zweifel daran, dass Sie einfach nicht ganz dicht sind und dabei auch noch reichlich Spaß haben. Darüber hinaus werden typische Filmkonventionen durch übertriebene Darstellung durch den Kakao gezogen.
Ein Hauptcast dem ich immer sehr gerne zuschaue und etliche Gastauftritte von alten Bekannten rundeten den Kinoabend ab.
Ich freue mich jetzt schon auf die Blu-Ray, dann gibt es die OV und im Anschluss mit Sicherheit noch reichlich Outtakes :-)
Ist das hier nur ein Gag-Eintrag oder ist wirklich eine Live-Action Serie mit oben genannten Cast geplant?
Hmm wie vielen anderen hier hat Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen mir schon einige Male spaß und Entertainment beim schauen beschert, Die Story fühlte sich rund an und die Darstellung (naturgetreu als Indien) des Nemo gefiel mir auch ganz gut.
Für mich ein schöner Popcornfilm.
Da finde ich Batman Forerver (dieser und Batman un Robin hätte Batman fast das Leinwand dasein gekostet) wesentlich schlimmer. Er war an Quitschbunten Trash-Settings und Comicuntreue kaum zu überbieten (nur von eben erwähnten), nur ein Produktionsdatum vor 1966 hätte es unter dem Deckmantel der Nostalgie entschuldigen oder rechtfertigen können. Schade um die teuren Schauspieler.
Außerdem hätte ein Ghostririder 2 sich einen Platz auf diesem Treppchen redlich verdient gehabt: Logiklücken, unerklärliche Ortswechsel, holpriger Schnitt, fehlende Handlungskontinuität usw...
Viel zu schön um es zu kürzen:
"I've seen things you people wouldn't believe. Attack ships on fire off the shoulder of Orion. I've watched C-beams glitter in the dark near the Tannhauser Gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain. Time to die. "
So eine Scheiße!
Komm wir retten die Welt - lass uns Kunst verbrennen!
Die erste Hälfte des Trailers sieht wie eine 96 Hours Kopie aus aber mit der zweiten Hälfte wird das ganze wiederum zu einem Heist-Movie. Die Kombination könnte auf jeden Fall seit längerem mal wieder ein Film mit Cage ergeben, der wirklich amüsiert.
Die Idee ist ok, die Effekte sind ganz cool (mir gefällt im 2 Teil der brennende Totenkopf sogar besser als im ersten) ABER die Schauspieler können mehr und haben maximal eine solide Leistung abgeliefert, die Dialoge sind teilweise vollkommen unlogisch und es kommt überhaupt kein richtiger Handlungsfluss auf zumal schon der Handlungsbeginn sich (warum auch immer) wenig bis gar nicht am Ende des ersten Teils orientiert.
Das wirklich schwache Drehbuch und die scheinbar aus Geldgründen gewählten Sets im Ausland kombinieren sich zu einem weiteren Cage-B-Movie. Schade um den coolen Comic-Charakter.
Ich würde sehr gern noch einen Stargate Teil sehen, fand den Film damals (ua. wegen James Spader) sehr gut und würde schon gern wissen wie die Geschichte weitergeht. Die Serie fand ich nich so doll (hab sie aber auch kaum gesehen) und würde ich jetzt auch völlig getrennt von den Filmen sehen.
Independence Day 2 finde ich da schon wesentlich weniger spannend. Die Aliens wurden besiegt - was soll da noch kommen, was nicht viel zu gewollt klingen würde?
Sieht ganz lustig aus aber den Charme von Superbad wird er wohl nicht haben (Schauspieler 'ne ganze Klasse drunter und die Story kommt im Trailer auch wesentlich konstruierter rüber)...
"...der auch noch heute seine weibliche Anhängerschaft verzaubert." Hallo? Was ist mit der männlichen Fangemeinde? :-)
Ich finde Kritiker sollten auch Kritik vertragen können - warum sollten eben jene davon verschont werden, die sich selbst auserkoren sehen über andere Menschen Werke zu richten?
Grundsätzlich finde ich den Beruf des Kunst-Kritikers sehr wichtig, jedoch geht es mir tierisch auf die Nerven das viele aus dieser Zunft sich selbst bzw. Ihre Meinung für wichtiger als das Werk über das sie schreiben.
Eine Subjektive von persönlichen Vorlieben geprägte Kritik hilft keinem wirklich weiter - nur dem Selbstwertgefühl des Autors der wieder mal statt zu offenbaren nur urteilt.
@ the gaffer (bzgl. "the Notebook"): Großartig, wenn man durch Hintergrundinformationen und Analysen ein Thema völlig neu bewerten und für sich entdecken kann.
@Racoon, auch wenn der Film nur ganz seichte Popcorn-Kost ist, so war er zumindest finanziell kein totaler Flop. 220 Millionen Kino-Einspielergebnis plus DVD/Blu-Ray verleih & Verkauf. dürften gegenüber rund 200 Millionen Kosten immer noch ein ordentlichen Gewinn abwerfen.
Von daher: doch ein Nachfolger könnte ein noch größerer Flop werden...
Wenn es der Machart von Watchmen nachempfunden würde, wäre das eine wirklich geile Sache...