Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Von mir aus kann man den ganzen anderen Marvel-Kram in die Tonne kloppen, 'Guardians of the Galaxy' erfreut mich Kleinkind wirklich sehr und mehr als die anderen neuen Marvel-Streifen. Und worum soll es mir sonst gehen? Philosophisch tiefgründigen Inhalt?... hmmm... eher nicht...
Einer der besten Nachspanne aller >3000 Filme, die ich bisher sah und zudem auch der bestinszenierte Pottaaaaaaaaaar-Film von allen acht Streifen.
Habe den Film genossen... gar mehr als einmal. Super. (Aber kenne die Synchro-Version nicht, es kann sein, dass die nicht gut ist... do not don't not know.)
Also Cloverfield auf besoffen... weil 'Smashed'?... :D
Hollyschrott geht mir mehr und mehr auf den Sack...............
Mad Max: Imbecility Road...
Hallo, nochmal ich!:
Deutschland, das Land der Denker und Dichter, kunstsinnig, feinsinnig, durchdacht, kritisch... ja, vielleicht vor 20.000 Jahren, oder so.......
Höchstwahrscheinlich bin ich einfach nur absolut unreif, aber auch nach dem fünften (oder sechsten?) Mal des Anschauens dieser Serie, bin ich einfach nur der Meinung, dass Deutschland nicht einmal den Status eines Entwicklungslandes gemessen an dem hat, was britische Comedy-Serien leisten.
Für mich ist das Kunst!
Mit all ihrem "ab 18"-Inhalt ist diese junge Serie für mich nun schon ein Klassiker wie 'Fawlty Towers' oder 'Father Ted' und durch das durch sie bei mir ausgelöste Lachen wurde mein Leben sicherlich um 10 Jahre verlängert... danke!!!
Einfach unglaublich, wie man so eine Comedy-Serie auf die Beine stellen kann.
Deutschland als "eines der besten Länder der Welt" sollte sich einfach nur schämen, weil hier überhaupt keine Kunst mehr geschaffen wird, denn sie wird im Keim erstickt oder bleibt einfach unerkannt und verschwindet dann - meistens jedenfalls.
Nun ja, BIP, (Katholische) Kirche, usw. sind eben unser täglich Brot - wer braucht da schon kritische und unterhaltsame Kunst?
Damit sage ich nicht, dass GB ein besseres Land ist, ABER die Inselaffen verstehen es eben gute Unterhaltung zu kreieren, im Gegensatz zu uns Nazi-Gutmensch-Lederhosenschwachmaten...
Auch in Deutschland gibt es z.B. einige (neuere) sehenswerte Filme, kein Zweifel, aber betrachtet man das Gesamtbild, dann sind wir wirklich nur armselig aufgestellt.
Traurig!
Naja, wie dem auch sei, diese Serie ist einfach TOP. TOP^10!
Für 5 EUR kaufte ich die Blu-Ray.
Aber dieser religiös-verbrämte Schwachsinn ist letztlich unerträglich, auch wenn einige Effekte ganz gelungen sind.
Elba und Swank wurden hier quasi nur verheizt... sind beide so dumm, dass es ihnen nicht auffiel oder ging es nur ums Geld oder sind sie wirklich so leichtgläubig, dass ihnen die "Story" hier etwas bedeutet?
Man hätte sicherlich einiges machen können aus dem Filmstoff, aber meiner Ansicht nach wurde hier schlicht alles vergeigt und auch die netten Landschaftsaufnahmen können nicht entschädigen für den hier verzapften Müll...
Hype... Hype. Hype! Hype? Hype!!!???
9/10 - was soll man sonst dazu sagen?! ;)
Ist dieses eine Doku oder dient "The Wire" einzig und allein der Unterhaltung?
Für mich stellt "The Wire" den besten Film aller Zeiten dar - und ich habe über 3000 Filme und viele Serien gesehen.
Natürlich ist dieses Monstrum von Film in Form einer Serie mit etwa 60 Stunden etwas anderes als ein 2-Stunden-Spielfilm. Aber dies ist auch gut so, denn es würde anders gar nicht funktionieren.
Am Ende wird hier nur das Dasein und Schaffen des homo americanus präsentiert - und damit jener homo sapiens²-"Spezies", die momentan das Weltgeschehen dominiert.
Indem man den urtümlichen traditionell-amerikanischen Vorhof Baltimore als Schauplatz der Handlung auswählte, ist alles natürlich sehr extrem, aber eben auch extrem realistisch und interessant.
Der derzeitige US-Präsident Obama sieht in dieser Serie (eine) seine(r) Lieblingsserie(n) - nun ja... aber auch eben das trifft es voll und ganz, selbst wenn man dies quasi als Spott werten kann...
Die Serie ist einfach nur ehrlich dank ihrer realistischen Lügen und Intrigen und so komplex wie angemessen - für die meisten, so bin ich mir sicher, ist sie damit viel zu komplex und von anderer Seite betrachtet wird wiederum viel zu viel in sie hinein interpretiert...
Fakt ist für mich, dass ich die Serie einfach fantastisch finde, denn sie findet meiner Ansicht nach die etwaige Mitte zwischen tatsächlichem Realismus und für die Spannung notwendiger "Spinnerei".
Aber was zählt meine Ansicht schon, außer für mich? - Ich bin nur ein Hampelmann in der Welt der Menschen zwischen Obama, Merkel, xyz (Firmenbossen), Blatter und anderen "herausragenden" homo sapiens²...
Nun ja, man muss sich seinen Humor bewahren... bzw. man sollte es...
Wie dem auch sei, diese Serie ist einfach MEGA für mich und alle, die in der Lage sind selbstständig zu denken - oder eben für die, die einfach nur den "Ganster-Slang" lieben.... oder so... ;)
Lange Rede, kurzer Sinn: BESTE SERIE für mich - und dass viele andere es auch so sehen, egal welche Motive sie dazu brachten, stimmt mich sogar irgendwie fröhlich... :)
ACHTUNG!!! SPOILERALAAAAARM!!!
(nicht tragisch, da sicherlich die meisten hier den Film mittlerweile schon mindestens dreimal gesehen haben...)
Im Ernst?:
JJ, der Mann für falsch aufgewärmtes Essen in neu bedruckten Verpackungen, macht einen Star Wars Film?
Im Ernst?:
Adam Driver als Sohn von Leia und Han - hoffentlich adoptiert, denn er sieht keinem der beiden ähnlich, ebenso auch nicht seinem Opa. Wieso nahm man nicht einfach gleich Sturmtruppler Boyega als die Tochter von beiden.......?!!
Im Ernst?:
Will Gleeson etwa die damalige Rolle von Cushing auf den Arm nehmen mit seinem miserablen Schauspiel?
Im Ernst?:
Nazis? Bin ich hier bei Iron Sky?
Im Ernst?:
Eine Planetenwaffe, die 100x größer als Todesstern 1 ist?
Im Ernst?:
Gollum-King Kong-Alien-Ingenieur als neues Führer/Imperator-Supersize-Hologramm?
Im Ernst?:
Haben die das Gas nicht wieder zu gedreht? Oder habe ich das falsch in Erinnerung? Wenn nicht: dumme Kinder! - aber gut, die nicht vorhandene Erziehung ist wohl primär daran Schuld...
Im Ernst?:
So viel Budget und dann kommt dabei nur etwas heraus, das sich wie die Kopie der Kopie anfühlt und darauf getrimmt ist, dass 20-35 Jährige das Sagen haben, umrandet mit der Anwesenheit von ein paar 60-75 Jährigen?
Ja, ich vermag Spaß und Ernst bei diesem Streifen nicht zu differenzieren, gehe aber davon aus, dass der Film eher ernst gemeint war und all sein Inhalt nur Honig um die Mäuler der Fans schmieren und neue Star Wars Fans der heutigen Generation von Jugendlichen gewinnen soll.
Also Episode 1 war schon relativer Mist und gefiel mir nicht wirklich, aber Episode 7 gefällt mir (momentan) noch schlechter und darf von mir den Award für den schlechtesten Star Wars-Teil bekommen.
Vielleicht gehe ich nach Hause und überdenke da meine Meinung nochmal, falls irgendwo und irgendwann ein Jedi einen Geistestrick bei mir anwendet...
4,5 Punkte für einige atmosphärisch gelungene CGI-Szenen, die Droiden, Han, Leia, Chewie und Teile vom Soundtrack. Mehr ist momentan nicht drin für mich für diesen Film. Die Vorhersage von 8,5 Punkten lag gründlich daneben - vermutlich weil ich Episode 4 und 5 mit jeweils 10 Punkten bewertete.
Teil 8 wird meiner Glaskugel nach garantiert einen Weltraumwurm enthalten, der Planeten verschlucken kann und von Paul Atreides aka Muad'Dib geritten wird und gegen Luke kämpft...
Bedauerlich, dass man aus "Knights of the Old Republic" keine Star Wars Trilogie gemacht hat... aber das ist nur meine Meinung, wie alles hier -natürlich- ...
Alle Star Trek-Filme sind Schrott, außer "Star Trek: The Motion Picture" in der Langfassung, wo Kirk von Scott extra laaaaaaaaaaang und ausgedeeeeeeeeeeehnt im knuffigen Shuttle zur Entenscheiß geflogen wird - untermalt mit der Musik von J. Goldschmied. PUNKT. ;)
Geronimo!!!, mein Kommentar Nr. 1001... natürlich traditionell umnächtigt, weil 1001 Nacht und so...
Fanatische Aggression, egoistische Aggression, verblendete Aggression, verblödete Aggression, genetische Aggression... ein wahrlich natürlicher und vor allem menschlicher Film, sehr gut gespielt!
Vom Vorgänger hatte ich scheinbar noch einen anderen Eindruck, aber nun bin ich der Meinung, diese Filmreihe ist einfach nur austauschbarer Schwachsinn, die zur Hälfte aus dem Cast von GoT besteht... oder so...
Feck off, Jennifer Kackbratze...
Der ECHTE Typ wollte/will ja US-Präsident werden... und ist scheinbar ein Religiot...
Der Film war zwar mittelmäßig unterhaltsam, aber mehr auch leider nicht.
Dennoch weiß ich nun, dass Ulm wie Hamburg aussieht, bzw. Hamburg ist - so wie im A-Team Streifen Frankfurt aussieht wie Köln, bzw. Köln ist......
Was für ein grandioser Film!!!
Und dank extra3 und einiger weiterer Recherchen weiß ich nun auch, dass die komplette bayerische Regierung ihre Eloquenz seit 1978 anhand dieses Filmes studiert und weiter verfeinert hat.
Von wegen Verschwörungstheorie, nein, es stimmt - man muss nur mal den Wookies zuhören und es wird einem nach einiger Zeit, vielleicht aber auch ganz spontan klar, dass es nur so sein kann.
Danke für diese Perle von Film und auch ein großer Dank von der gesamten bayerischen Polit-Elite!
Dieses ist eine Dokumentation, die man sich angucken sollte, vielleicht selbst auch dann, wenn man eigentlich kein Doku-Freund ist.
Man ist wohl wegen der hier gezeigten Zeitspanne geneigt zu sagen, dass sie Ähnlichkeit mit dem Film "Boyhood" (2014) hat, nur ist sie eben doch anders:
Gesellschaftskritischer, echter, interessanter - eben alles in allem besser und der Hauptdarsteller ist in diesem Fall ein Mädchen/eine junge Frau.
Auch behandelt die Doku, soweit ich das beurteilen kann, kein speziell russisches Phänomen, sondern kann global betrachtet werden, denn unsere Wegwerfzivilisation des Überflusses produziert diese Zustände ja überall, womit ich mich nicht nur auf die materielle Manifestation einer Mülldeponie beziehe, sondern eben weiter gegriffen im sozialen Kontext.
Auch wenn das hier gezeigte Grauen prozentual nicht viele Menschen als Opfer betrifft, so ist es doch ein interessanter Einblick in eine Welt, die man sich als (bio-)chipsknuspernder Fettsack vor dem Heimkinoschirm sitzend [damit meine ich mich] nur schlecht als real existierend ['tschuldigung für Anspielung auf den Sozialismus] vorstellen kann. (Damit beziehe ich mich auch auf ein Zitat aus der Doku.)
Der Zeitspanne von fast 14 Jahren, die hier gezeigt wird, hätte man aber ruhig einen zweieinhalbstündigen Film widmen können, denn einiges wird meiner Meinung nach nicht ausreichend erklärt und bleibt zu offen für eine Dokumentation. Dafür ein kleiner Abzug von 0,5 Punkten.
Auch wenn ich das Wort "Leistung" in den meisten Zusammenhängen verabscheue, so fällt mir im Augenblick nichts anderes ein, als zu sagen, dass Frau Polak hier mit diesem Film eine solche abliefert, die beachtlich ist.
Spoilern möchte ich an dieser Stelle gar nicht - einfach meinen ersten Satz hier befolgen. (siehe oben ↑ )
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Da ich mich oft nicht an das halte, was ich sage, selbst wenn es nur zwei Sekunden her ist, hier doch ein (SEMI-)SPOILER:
Das eigentlich relativ offene Ende lässt mich wünschen, dass die Dokumentarfilmerin sich in einigen Jahren noch einmal auf macht und uns zeigt, was aus Yula geworden ist. Eigentlich interessiert mich als Mensch ohne Herz so etwas nicht, aber hier mache ich dann doch mal eine Ausnahme... ;)
Eine schöne Szene im Film war übrigens, als ein kleiner Junge eine "russische Fahne", so sagte er, im Müll fand... man betrachte die Fahne und mache sich seine eigenen wilden Gedanken dazu in Kombination mit der Müllhalde...
Der Film ist eine große Wolke sich scheinbar vorder- und hintergründig selber kritisierenden elitär-oberschichtigen Megageblubbers des "Schauspiel-Künstler"-Milieus, quasi humorlos (außer ein paar verrückte Lacher von Binoche), vor allem aber bedächtig plätschernd und doch irgendwie ausgeflippt menschlich (hier im Sinne von: -!wertungsfrei!-), die letztlich nur durch den plötzlichen Abbruch von (Haupt?-)Handlungssträngen (waren da ein, zwei oder gar drei?) etwas interessant(er) gemacht wird.
Mit welcher Zahl im Rahmen von niedrigen 0 bis hohen 10 soll man so etwas bewerten? - ja, wahrscheinlich 5,5...
btw. - I LOVE MY BRICK... sorry, BRACKETS! [({hat quasi nix zu tun mit der Rezension und dem Film})]
Nach gefühlt 10.000 Jahren dann doch endlich mal wieder ein mehr als annehmbarer deutscher Film.
Das pekuniär und (traditionell) künstlerisch/geistig eigentlich wohlhabende Deutschland ist auf viele Arten schon ein ziemlich lächerliches Land, nicht nur fest gemacht an der äußerst niedrigen Quote von wirklich guten Filmen*, die hier ihren Ursprung haben. Jedoch ist diese deutsche "Filmkunst" für mich ein amüsanter Indikator dafür.
Wer den Film mochte, der sollte sich auch mal "Absolute Giganten" ansehen, falls noch nicht geschehen.
*oder eben an der absurd hohen Quote an grandios schlechten Filmen
Ein eigentlich ganz netter Film, der sich mit dem alltäglichen Hokuspokus, an den scheinbar so viele Menschen immer noch glauben, beschäftigt, der durch sein Ende aber komplett ruiniert wird.
Die letzte Szene, wo einer der Hauptdarsteller außer sich vor Verwunderung ist, hätte man gut als Finale stehen lassen können. Dadurch hätte man sich selber einiges fragen können und jeder Zuschauer wäre sicherlich zu mehreren Gedanken gekommen, was nun gerade passiert ist.
Aber die Wurst muss raus, also wird am Ende so hart gedrückt, dass (diesem Arsch von Film) gleich alle Hämorrhoiden mit platzen, obwohl der Darm schon leer ist...
...erinnert mich ein wenig an den originalen Blade Runner und sein aufgesetztes fürchterliches Happy End.
Man spricht Menschen eben schon seit jeher die Kompetenz ab, sich im dunklen Raum stehen gelassen zurecht zu finden und baut somit gerne am Ende die 1000-Watt-Strahler auf, damit er auch ja genug sieht - natürlich inszeniert, denn das, was von dem Licht beschienen wird, das bestimmen die Macher des Films.
Blöd.
Wie ist die Serie denn im Vergleich zu "Orphan Black"? - kein Vergleich möglich...?
So ein naiver Schwachfug, den man sich wohl im höheren Alter selbst zurecht spinnt... "er entscheidet sich nett zu sein..." blah... ich mochte Superman auch damals, als ich mir kaum die Spucke vom Kinn wischen konnte, den Superman von Donner als Film inszeniert - ABER mich begeisterte seine Kraft, nicht sein Gutmenschdasein. Hinzu kam eine gewisse Art von Humor, was den Film/die Filme betraf.
Das ganze moralische Gelaber geht mir auf den Keks. Es mag wünschenswert sein, ist aber weder realistisch noch wirklich nachvollziehbar - es ist nur eine Wischiwaschi-Träumerei.
Der "Man of Steel" hat am Ende eben mehr Eier in der Hose als der normale Superman. Nichts von beiden ist besser, nur gemessen am homo sapiens ist "Man of Steel" eben deutlich realistischer... okay, ich vergaß... Superman ist ein Alien... Superman ist Fiktion... okay, mein Fehler...
...so gesehen liege ich dann natürlich falsch.
Lasst uns alle bei den Händen fassen und Friede-Freude-Eierkuchen tanzen, denn Superman wacht über uns...
...habe ich schon erwähnt, dass ich Atheist bin...?!
Schön, "Rebel Assault" (eines der ersten Spiele was die CD-ROM als Medium nutzte) und "X-Wing", zwei der wichtigsten Star Wars Spiele der 90er wurden vergessen (es sei denn ich habe es überlesen)... naja, egal... das beste Star Wars Spiel für mich ist und bleibt "Knights of the Old Republic" von 2003, nicht aber die später folgende MMORPG-Version "The Old Republic"... ich hasse MMORPGs... (Ausnahme TESO).
Ja, die beiden Filme sind absolute Spitzenklasse, wenn man den Draht dazu hat.
Oscars... lol... rofl... lmao... wtf?...
"The Great Ziegfeld" von 1936 hat 1937 meiner Ansicht nach die letzten echten Oscars gewonnen... ja, verklagt mich ruhig für meine Meinung...
...danach kam zwar auch noch wirklich Gutes, aber eben auch SEHR viel Schrott, ausgezeichnet von dieser sich selbst beweihräuchernden Veranstaltung der Ober-Oberschicht...
...Jennifer Lawrence ist z.B. so ein aktuelles "Novum" unter den Oscars - meiner Ansicht nach verdient diese Person mit keiner ihrer Leistungen einen solchen Preis - aber da die Auszeichnung nur als inflationär zu betrachten ist, ist es schon okay so...
...also, wie hier schon gesagt:
Oscars, who cares?!
So, nun gehe ich ein modernes Gemälde für mind. 150 Mio. EUR ersteigern........
...man hat ja sonst nichts zu tun und alles ist bestens in dieser Menschenwelt, überall...
PS: Damit sage ich NICHT, dass Star Wars VII ein besonders guter oder schlechter Film ist. Keine Ahnung, ich kenne den Streifen (noch) nicht.
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