Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Mit Prince Charming und Harald!
Besser als das Remake.
Vor allem das Ende hat es mir angetan.
Angeklick und dann oh... ich habe sie mit Eva Green verwechselt. An die hier kann ich mich gar nicht wirklich erinnern, obwohl ich mehrere Filme sah, in denen sie vorkommen soll, während die schwedische Französin ziemlich gut zuordbar in meinem Gedächtnis ist.
Erwartungen hatte ich keine. Auch keine Kenntnisse vom Inhalt des Streifens.
Schwach fängt der Film an, wird dann aber zunehmend besser. Alles in allem etwas "pseudo-xyz", aber unterm Strich auch nicht dumm. Hat mich bis auf den Anfang ziemlich gut unterhalten mit permanenter Steigerung bis hin zu einem (Hollywood-)Ende, das ich zwar anders ganz gestaltet hätte, aber was soll's - schlecht ist das Finale dennoch nicht.
Ich weiß nicht worum es hier geht, aber Hypnotoad flüsterte mir, dass alles mehr als bestens ist.
Auch wenn es politisch nicht korrekt ausgedrückt sein mag, dieser Film ist 'Der Pate' der Romcoms, seit es dieses Genre mit 'It Happened One Night' (1934) in der Form gibt.
Cher und Cage (als quasi inoffizieller Coppola-Teil der Pate-Familie) wirken hier sogar noch authentisch, verglichen mit vielem von dem, was sie nach der Zeit dieses Filmes ablieferten.
Zudem gibt der Charme der 80er in NY diesem Film noch etwas Besonderes, finde ich.
Wirklich nette Unterhaltung, die man heuer nicht so einfach kopieren kann.
Wieder Gedächtnis verloren?
Am Ende Las Vegas?
Wird das nun so etwas wie Hangover Teil XYZ?
Ich kenne nur die ersten Folgen der Serie, damals als sie im deutschen TV lief (als ich noch einen TV-Anschluss hatte). Mir wurde das schnell langweilig, aber vielleicht habe ich ja etwas verpasst - wäre nicht ungewöhnlich, denn jeder von uns verpasst eben 99,9999...% aller Dinge überhaupt und sowieso... ;)
Ich mag diese Person, die Schauspielerin sein soll und will, nicht.
Ich mag aber die meisten Affen in Anzügen nicht, darum relativiert es sich wohl.
Meine Sache.
Warum "kommentiere" ich hier überhaupt?
I don't knoffff...
Hmmmm... was hätte man daraus nur machen können... naja... egal... zu spät...
Ich kenne alle Filme Wongs und der hier ist sein Meisterwerk.
Es gibt keinen anderen Film, der sich neben Godzilla und den bekannten Klassikern der 50er so japanisch anfühlt - und ja, ich weiß, dass der Film nicht japanisch ist...
Ohhhhhhhh... was wurde aus dem Sack Reis, der 2000 irgendwo in Guangdong umkippte?????
Need info!!!
Was soll man dazu sagen, außer:
GAB
ES
SCHON.
Dadurch wird der Film zwar nicht schlecht, aber die Oscar-Prämierung ist für mich generell ein Witz.
Der Film ist wirklich sehenswert - keine Frage. Er hebt sich ab vom sog. "Mainstream", aber was heißt das schon?
Alles in allem für mich ein guter Film, aber eben bei weitem kein Überflieger.
Die dritte "Frauenserie", die ich nach "Buffy" und den "Gilmore Girls" bislang als solche empfand und sah.
Tolle Schauspielerin, die Tatiana.
Allerdings finde ich, dass man den Inhalt der Serie bislang hätte auch in einen Film oder eine Film-Trilogie packen können.
Was leider noch nervt ist die Dauerbeschallung. Ich frage mich, wieso das so sein muss - vielleicht weil die Zuschauer immer abgestumpfter werden und es brauchen?
Dennoch: alles in allem nicht schlecht, die Serie!
PS: Die deutsche Synchro (ich guckte eine halbe Folge so) kann man wieder einmal getrost vergessen, denn sie raubt dem Original einfach viel zu viel Atmosphäre.
Mit tollen Effekten, die noch "handcrafted" sind, vermag mich dieser Film-Klassiker in fesselnder Weise zu bespaßen.
Und dabei sieht man ihm meiner Ansicht nach gar nicht an, dass er nun schon über 40 Jahre alt ist.
Als Plot zeigt er die Bestie Mensch im, wie ich finde, richtigen Licht.
Der knuddelige dicke Hai, der eigentlich nur Nebendarsteller ist, will eindeutig nur kuscheln und denkt dabei permanent das, was ich auch meistens denke: "NOOOOOOOOOOM!"
Aber da das aggressive Raubtier Mensch keinen Platz zu verschenken hat und mal wieder über alle Maße dem Wahn seiner außergewöhnlichen Vorstellungskraft (HAI = BÖSE TOTE AUGEN = MUSS VERNICHTET WERDEN) erlegen ist, bekommt Schnuckelknuddelkuschelhai am Ende nur das, was eine moderne Musikkapelle aus der deutsche Musikszene mal in den 90er-Jahren unter dem Titel "Immer mitten in die Fresse rein..." besungen hat.
Apropos Musik: die ist hier dank John Williams natürlich auch famos!
In diesem Sinne: SAVE THE SHARKS!
Elitäres Friede-Freude-Eierkuchen-Spiel.
Zwar grundsätzlich realistisch, so kotzt mich der Film dennoch an.
Ich brauche keine Belehrung darüber, dass viele Menschen im musikalischen Sinne kritiklos die letzte Scheiße schlucken, denn die meistenMenschen sind eben fachidiotische Zombie-Mitläufer.
Viele Menschen labern täglich ja auch einfach nur die allerletzte Scheiße und sind sich oft nicht einmal bewusst darüber und haben auch kein Gespür für Humor dafür und deswegen. Das geht durch die gesamte Hierarchie der Gesellschaft.
Muss eventuell so sein. Evolution.
Und das, was hier im Film in seinem (manchmal gemarkerten) Subtext als "besser" angepriesen wird, das ist auch nur Geschmackssache.
Aber jedem das Seine, von mir aus --- dennoch bin ich genervt. Der Film erinnert mich daran: Ich werde enerviert von anderen mit ihrem meiner Meinung nach hirnlosen musikalischen Mist, von dem sie überzeugt sind - und Musik bedeutet mir leider sehr viel - mehr als Filme auf jeden Fall.
Somit sehe ich den überaus banalen und schlechten Musikgeschmack anderer, den diese NICHT FÜR SICH BEHALTEN KÖNNEN (weil sie es in aller Öffentlichkeit laut auf ihrem Ghettoblaster der 2010er, genannt Handy-Lautsprecher abspielen müssen) als Affront gegen mein Dasein an. Dürfte ich, ohne Konsequenzen zu befürchten, so würde ich mich mit Gewalt wehren dagegen - aber es träfe eh die Falschen und wäre sinnlos.
Zurück zum Film:
Der Film ist stellenweise ganz amüsant, aber alles in allem doch wohl eher der Kategorie Wohlstandsdepression zuzuordnen - Motto: "und nun machen wir mal einfach Musik irgendwo und geben sie unter's Volk, wir Gutmenschen-Rebellen - alles geht nur um Musik und die Liebe dazu - der finanzielle Erfolg ist dann die Belohnung Gottes und uns eh egal...".
Ach, das mögen einige wirklich so machen und sehen.
Die Menschenwelt ist bunt und verrückt.
In diesem pekuniär-religiösen Dreckssystem ohne Sinn und Verstand und dem hochheiligen Glauben an das unendliche Wachstum der zwecklosen Scheiße anhängend, da mag diese Aussage wirklich wahnsinnig klingen - und sie ist es auch, weil man sich gerade in New York, wo der Film spielt, diesem System fügen muss oder aufgefressen wird.
Ja, wenn man mehr hat als man braucht, dann wird man wohl irgendwann so - kann ich als bescheidener und armer Mensch ohne Glaube und voller Skepsis nicht direkt nachfühlen und auch nicht rational ganz nachvollziehen.
Kurz:
Musik bedeutet vielen Menschen offensichtlich gar nichts ODER sie sind ganz einfach zufrieden zu stellen (DANN: GRATULATION!!!), denn sie konsumieren sie wie fette McEkel-Burger, weil ihre Peergroup das auch macht. Mir bedeutet Musik viel und vermutlich einfach zu viel. Mein Fehler. Das hat etwas mit Geschmack zu tun, ja, aber ich bin eben der Meinung, dass Menschen eben oft einen platten ekelhaften undifferenzierten Geschmack haben, nicht nur eben im Sinne der Musik. Meine Sicht der Dinge eben.
Um Geschmacksvielfalt zu entdecken und eigenen Geschmack zu entwickeln bedarf es nämlich nicht selten Mühe - aber das bringt in der Karriere-Geld-Welt ja nichts und diese Welt ist heilig, den meisten, ohne dass sie es wissen oder merken.
Und dieser Film kommt nun daher, als hätte er neben den zwischenmenschlichen Geschichten, die darin vorkommen, etwas Gutes gemacht - Freiheit und Eierkuchenfriede - aber ich ordne das nur als oberflächlichen Bockmist ein, alles in allem und die 4,5/10 Punkte, die ich gebe sind wahrscheinlich noch viel zu gnädig.
PS: Oh bitte nicht falsch verstehen. Von mir aus sollen alle Menschen sich ergötzen an einem 70-Minuten-Album, auf dem nur ein Unisono zu hören ist. Prima. Sehr effektiv und effizient dann... was MICH aber STÖRT ist, dass man mir mit dem Dreck von sogenannter Musik von heute einfach nur mega-mäßig auf den Sack geht UND das alles noch als zumindest GUTE MUSIK anpreist. Das ist mein Problem. Vielleicht sollte ich mich beruhigen, sicherlich sogar, aber es regt mich eben auf...
Wegen Jovovich habe ich mir die vergangenen RE-Filme angeguckt und mich teils arg gequält, während ich im Kino saß.
So sehr liebte ich diese Frau... Liebe macht tatsächlich blind/dumm/gaga...
Meine persönliche RE-Histroie in bewertender Form:
Resident Evil: 6,5/10
Resident Evil: Apocalypse: 6/10
Resident Evil: Extinction: 5,5/10
Resident Evil: Afterlife : 1/10
Resident Evil: Retribution: 0,5/10
Meine Prognose für die neue Resident Evil: The Final Chapter-Trilogie
(heute kommt der letzte Teil einer Filmreihe ja fast immer in Form von zwei Filmen und der neue RE:6 wird da wohl bahnbrechend sein und gleich in (mindestens!) drei Teilen kommen)...
-7000/10
[Im Gedenken an Father Ted.]
Rosebud. Rosebud? - leider nicht einmal im Ansatz...
Selbst wenn man über die ganzen inneren Logikfehler des Films mal gnädig hinweg sieht, so fühlt sich für mich der ganze Streifen doch leider nur an wie eine emotional aufgeblähte Dauerwerbesendung für irrationale Handlungen.
Auch das wäre ja noch okay für mich, wäre da nicht diese unglaubliche Schwarzweißmalerei, die der Film zum Besten gibt.
Zum Nachdenken regt der Film keineswegs an. Alles Gezeigte gab es schon einmal zuvor im Kino zu sehen - in passenderer Gestalt, interessanter, subtiler, einfach eben besser.
Dieser Film scheint auch eher die Twilight/Tribute/Divergent-Fraktion anzusprechen, vermute ich.
Nun könnt ihr eigentlich aufhören zu lesen, denn ich habe bereits alles gesagt, was es zu sagen gibt und das Folgende ist nur eine Kaskade an Ausführungen, Assoziationen und deren Wiederholung in anderer Form.
Meine "Schlussrede" könnt ihr dann lesen unter dem Punkt SCHLUSSREDE. ;))
!ES FOLGEN LEICHTE SPOILER!
Ja, vielleicht ist der Film als eine Art Propagandafilm für Unentschlossene aufzufassen, denn es gibt hier nur die scheinbar friedliche Welt, wo alle gleich sein sollen und in der der gelebte Tod gefeiert wird, dank täglicher G-23 Paxilon Hydrochlorat-Injektion, sozusagen. ;)
Natürlich am Ende enttarnt als Lüge, bla bla bla - und dann ist da das bunte Leben, mit dem Vorschlaghammer inszeniert, das einmal war oder eben noch immer woanders ist - aber zu dem die lebenden Toten in ihrem Paradies keinen Zugang haben, außer durch einen sogenannten "Hüter".
Und obwohl natürlich alle gleich sind, gibt es dennoch eine Hierarchie/Diktatur, welche allerdings historisch gerechtfertigt wird -quasi als bester Weg, weil alles andere nicht ging/geht- aber die dauerhirnmanipulierten Einwohner checken es ja eh nicht - die brauchen nicht einmal RTL dafür, um es zu schlucken, denn sie haben ja ihre Injektion und Indoktrination von Geburt an.
Mal abgesehen davon, was der Blödsinn mit dem Hüter dann in dem ganzen inhaltlichen Filmkontext soll, könnte man den Film -und das kreide ich ihm eben an- so verstehen:
Kontrolliertes Leben, wissenschaftlich optimiert, alles grau, Hyper-Neo-Kommunismus, zwar friedlich aber langweilig:
NICHT LEBENSWERT.
Das bunte Treiben der Religionen, Kampf, Liebe, etc - schlicht Unvernunft:
THAT'S THE WAY YOU DO IT.
Ein Dazwischen (manche würden auch "Mitte" sagen) gibt es nicht für diesen Film, auch nichts Homogenes, nein alles ist geschichtet, bestehend aus zwei Schichten - und ich dachte Star Wars wäre banal...
Vielleicht missversteht man mich nun und ich muss es präzisieren:
Der Film zeigt eine friedliche saubere Welt wo alle brav um 20 Uhr im Bett liegen müssen und ihrem für sie vorbestimmten Trott folgen, jeden Tag und alle funktionieren unter Drogeneinfluss wie Roboter. Und dann ist da unsere Welt, die verdrängt wird/vergessen wurde. ABER es werden nur Teilaspekte dieser Welt gezeigt - in Extremen, wie Vietnam-Krieg, tanzenden Ungarn oder betenden Moslems.
Einen Wissenschaftler, der an einer neuen Solarzelle oder einem Medikament arbeitet und abends ein Bierchen trinkt in einer Kneipe oder bei einem neuen Action-Film und der bei einem Stück von Schostakowitsch oder auch einem Song von The Offspring durch die Wohnung tanzt - so etwas gibt es laut dem Film nicht.
Nein, nochmal zum Mitschreiben. Zwei Möglichkeiten gibt es hier:
Nummer 1: Koste Dein Leben mit voller Unvernunft aus, trete den Zeugen Jehovas bei und stürze Dich ein paar mal hintereinander irgendwo runter (mit oder ohne Fallschirm), nimm harte Drogen, strebe eine hohe Position bei einer Bank an und geh' in die Serengeti um ein paar Tiere abzuknallen - der Kick lebe hoch
-ODER-
Nummer 2: Höre auf das, was man dir befiehlt, folge den Führern, schluck das, was man dir sagt und auftischt - es ist alles zu deinem Besten.
Da laut dem Film dazwischen ein Hohlraum ist, wird wohl kaum ein Zuseher die Variante 2 freiwillig für sich wählen und stimmt sich freudig auf Nummer 1 ein.
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SCHLUSSREDE:
Mit diesem naiven und undifferenzierten Filmstoff soll natürlich erfolgreich Geld verdient werden - und ich vermute, wenn ich einige der anderen Rezensionen so lese, dass dieses eventuell gelungen ist.
Das alles sehe ich nicht so eng, wie dieser sich mahnend wiederholende Text hier nun sicherlich liest für manche, aber ich möchte ja den Film bewerten und halte ihn für pädagogisch fragwürdig, propagandistisch, ziemlich hohl, undifferenziert (schwarzweißmalerisch) und zu allem Überfluss bietet er leider auch nichts Neues, außer ein paar schöne Bilder.
Die Schauspieler sind auch alle leider auswechselbar.
Für die paar schönen Bilder kriegt er von mir dann auch einen halben Punkt.
Ich habe fertig.
Kommentare zu meinem Kommentar sind erwünscht, ausnahmsweise... ;)
Der Film bekam scheinbar eine goldene Palme in Cannes, kommt meinem Empfinden nach allerdings nicht an z.B. 'Chungking Express' oder 'Fallen Angels' heran.
Die DVD-Version von Arthaus ist überdies eine Frechheit...
Nicht schlecht und definitiv eine ganz starke Inspiration für die 'Scream'-Filmreihe aus den 90ern.
Was der deutsche Titel allerdings soll...?
Ich will den Film nicht verurteilen.
Aber für mich ist er Inbegriff eines Albtraums.
In meinem verschissenen Dorf wurde "Kino" in einer Gaststätte präsentiert.
Und das war der einzige Film, der da lief.
Oh, ich hasse meine Eltern, weil sie mir mein ganzes Leben verbauten.
Aber nein, ich bin ja im Unrecht - sie taten ja alles für mich.
KLAR...
...whatever!... der Film weckt Kindheitserinnerungen in mir.
Aber alles in allem keine guten.
Dennoch bewerte ich den Film nicht sehr schlecht. Er kann ja auch nichts für mein gesellschaftliches Umfeld...
Aber klar, jeder ist seines Glückes Schmied.
Wenn ich den Satz höre, dann möchte ich dem, der ihn sagt einfach nur die Fresse bis zum Underworth polieren...
...ja, ich bin nur ein dummer Prolet...
Sicherlich habe ich als niedlicher ADHS-Autist-Paria ein Musikverständnis über alle Epochen der Musik und Regionen (rund um den Globus) der letzten mind. 1000 Jahre, das die Kenntnisse der meisten anderen übersteigt... es ist eben mein Hardcore-Hobby... und passend inszeniert wählte man hier 'Driver's Seat' - einen der besten Songs ever, aber er passt hier zufällig auch wie die Sonnenbrille auf die Augen... ;)
Der Film ist überdies wirklich äußerst gelungen.
Wo ist Moss?...
...sorry...
Eigentlich wollte ich schreiben, dass der Film alles in allem einer der charmantesten Filme der letzten 30 Jahre ist.
Nach nochmaligem Überdenken aber bin ich der Meinung, dass er einer der charmantesten Streifen überhaupt ist.
Irgendwie wirkt der Film auf mich authentisch, zumal auch erwähnt wurde, dass er in den 80ern spielt.
Mag mich irren... aber sehr gut fand ich ihn dennoch, alles in allem.
Was mich wundert:
Wie kann man sich hingezogen fühlen zu Glenn Close?
(Also ich meine rein optisch - ja, ich bin oberflächlich, von einem gewissen Standpunkt aus.)
Egal.
Der Film bietet eine geniale Atmosphäre, quasi unerreicht, was Hollywood-Filme dieser Art anbelangt.
Wassssssss??
Es gibt mehr als einen Rambo-Teil?
WHYYYYYYYYY?????