Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
ENDLICH!!!
Eine britische Serie mit komödiantischem Inhalt, die mir einfach nur zu doof ist.
Der Beweis, dass auch britische Serien für mich nicht immer nur gut oder sehr gut sind.
Vielleicht aber irre ich mich?
Ich zweifele bei dieser Serienbewertung an meiner Urteilskraft.
Aber was kann ich dafür, wenn ich die Serie einfach nur dämlich fand?
Ist sie wirklich schrottig und unlustig?
Bin ich schief gewickelt?
Waren zwei Kästen Bier in 24 Stunden einfach zu viel Gerstenmalz?
HALP!
Bis mir geholfen wird, muss ich der Serie leider eine Absage erteilen, denn sie wirkt auf mich fürchterlich künstlich, obwohl dies sicherlich gewollt ist.
Sie wirkt wie eine deutsche Sitcom... grauenhaft.
Zur Beruhigung höre ich nun Georg Kreislers Gelsenkirchen:
https://www.youtube.com/watch?v=F3XGBJnUMIY
(Stichwort Norddeutscher Ernst verbunden mit Schweizer Humor...)
Im Grunde ist dies keine Serie, sondern ein Film in Überlänge.
Interessantes Thema, markante Charaktere, solides Schauspiel, ernst, witzig, punchy.
Oh... mittlerweile nervt es mich, immer schreiben zu müssen, wie gut britische Serien sind...
Heel mooi!
'Manta Manta' in der niederländischen Chaos-Club-Version - eventuell ein wenig Vorbild für 'The Inbetweeners' oder 'The Young Offenders' oder anderes.
Gefällt mir fast so gut wie der 1988er 'Amsterdamned'.
Vielleicht widme ich meine Aufmerksamkeit niederländischen Filmen/Serien, nachdem ich mit meinem Projekt fertig bin, alle englischsprachigen Serien mit komödiantischem Inhalt gesichtet zu haben.
Stay tuned. I'll be back. In... about 100 years... ;)
Tot ziens!
Wer die 19-teilige Serie und den Film nicht kennt, beides aber erkunden möchte, der möge sich diesen Film, der die lose Basis der Serie ist, NICHT vorab angucken. Sondern nachher.
Dann ist er wie ein besonders leckeres Bonbon.
Ansonsten ist der Film einfach nur herzhaft lecker, wie Bündnerfleisch... oder in diesem Fall Bluefin Tuna (Blauflossen Thunfisch).
Wer die Serie gar nicht gucken will, weil zu lang oder keine Zeit oder was auch immer, der sollte den Film auf jeden Fall gucken. Das ist dann ein wenig wie 'Trainspotting' auf Irish mit Jugendlichen.
Wer weder Serie noch Film sehen will, der sollte sich ins Knie... ähm, der sollte weiter 'Sturm der Liebe' gucken. ;)
Zur Aufklärung, weil ich es in den Kommentaren las:
Das hier Gehörte Englisch ist nicht "der irische Akzent" - nein, es ist grob gesagt eine Form des Cork Accents, der auf dem Munster Dialect basiert, aber doch eigenständig ist. (Achtung: Ich bin kein Fachidiotenexperte, ich habe die Uni(s) mehrfach aus Langeweile abgebrochen.)
In einer Folge der Serie gibt es einen Mini-Krieg zwischen den Cork-Leuten und Leuten aus dem Nachbar-County Kerry. Muss wohl sein. ;)
Der männlichste Film aller Zeiten braucht keine Fortsetzungen!
"Get to da choppa!" ;)
Dawn French ist eine Nummer für sich, ohne Zweifel.
Die Serie ist, wenn man sie z.B. mit dem absoluten Religioten-Klassiker 'Father Ted' vergleicht, dennoch zu harmlos.
Sie ist aber nichtsdestotrotz absolut putzig und sehenswert.
Ein Klassiker ist die Serie im englischsprachigen Raum, keine Frage.
Hit & Miss Gags. Kennt man ja von solchen Sketch-Sendungen.
In dem speziellen Fall hier für mich oftmals einfach zu albern, zu exzentrisch!
(Und das sage ich, obwohl ich z.B. 'Black Books' über alles liebe.)
Aber z.B. tolle Musikeinlagen von Live-Musikern der damaligen Zeit hat die Serie.
'The Vicar of Dibley' und 'Absolutely Fabulous' als spätere Werke der beiden (separat), gefielen mir da besser.
Viel besser ist da die schottische Serie 'Naked Video' von 1986, um mal eine zeitgleiche britische Sketch-Sendung zu nennen.
Die gibt es aber nirgends mehr...
Ansonsten 'The Fast Show' aus den 90er.
(War sogar Johnny Depps liebste Sendung, weswegen er da auch mal mitspielte.)
Ja, man kann sich die Serie reinziehen, wenn man so wahnsinnig ist wie ich, dann sowieso... aber im Frühling durch den mitteleuropäischen Wald zu laufen ist auf jeden Fall vorzuziehen.
PS: Und schon wieder muss ich mich über Moviepilot aufregen... WO SIND ALL DIE BRITISCHEN SERIEN, DIE ICH SAH UND ENDLICH HIER BEWERTEN WILL???
Okay... Keep Calm and Carry On...
Interessante Dramödie mit Billie Piper, die ja durchaus weiß, wie es ist, ein Star zu sein.
Absolut nicht dumm gemacht.
Egozentrisch inkl. verunsichert bis zum Gehtnichtmehr.
Hat lustige Momente, ist kein Drama-Drama.
Fühlt sich absolut britisch an. Gefällt mir.
Wilder Westen im Bristol von heute!
Wunderbar, was The Oggmonster (ref. The Office) aka Stephen Merchant hier kreiert hat.
Bin noch nicht durch die Serie durch (2 Folgen fehlen noch) und doch schon begeistert von den vielfältigen Charakteren, die allesamt sehr natürlich inszeniert wirken.
Das Werk ist eine Thriller-Dramödie mit vielen wohl temperierten komödiantischen Spitzen, die sich bislang sehr gut einfügen. (Ohhh... das hört sich nun an, als würde ich über das Bouquet eines Weines schwurbeln... ich mag aber nur Bier.)
Christopher Walken, samt seines unnachahmlichen Akzents, ist dann auch noch das fein balancierte und doch feurig adstringierende Tannin, das dieser Serie zusätzlich noch das besondere Etwas gibt.
Wie schön, dass Moviepilot für solche Serien im Allgemeinen rein gar kein Auge hat!...
Dafür lasse ich euch nicht im Stich.
Bis ich 130 Jahre alt bin, werde ich euch hier alle englischsprachigen Serien mit komödiantischem Einschlag kurz präsentieren und rezensieren. ;)
Danach muss ich dann dringend Urlaub machen.
Habe ich mir nur angesehen, weil ich Diane Morgan (Cunk on Britain) mag.
Kann man sich gut ansehen.
Halbfreche, teils spritzige, aber für mich doch etwas zu harmlose Serie über Eltern, die oft kindischer agieren als ihre Kinder. Teilweise wirkt diese Serie schon etwas zu deutsch (Loriot ausgenommen)... aber wirklich glücklicherweise nur in Teilen.
Das waren noch Zeiten... damals...
...vor 20 Jahren... (!!!!!!!!11111111elftausendelfundelfzig)
...oh, ich merke, ich werde alt...
...zur Beruhigung nun etwas Pink Floyd mit 'Dark Side of the Moon'... ;)
Ein paar türkischstämmige Deutsche machen Filme, die lustig sein sollen und bei uns über den Klee gelobt werden, die ich aber nicht lustig finde. Das ist keine Kritik an türkischstämmigen Deutschen, sondern zeigt, dass deutsche Assimilation funktionieren kann... denn Deutsche machen oftmals nur Scheißfilme.
Das hier ist das britische Pendant im Serienformat.
Und es steht in großer britischer Comedy-Tradtion.
Birmingham-Muslime (richtig echte Gangster!!!11elf) in Saft und Kraft... gewaltige Selbstironie, macht absolut Spaß.
Geht vollkommen in Ordnung, die Serie.
Ist aber kein Highlight, wenn man andere britische Sitcoms gewohnt ist.
Ja, ein wirklich absoluter Sitcom-Klassiker, zeitlich beginnend zwischen Fawlty Towers und The Young Ones.
Der Humor mag aufgrund von häufigen Anspielungen auf die damalige Zeit (das ist nun um die 40 Jahre her) nicht unbedingt sofort nachvollziehbar sein heutzutage, aber wer wie ich begeisterter BritCom-Konsument ist, der liest sich auch gerne mal ein und etwas an.
Absolut putzig, die Serie.
Schön entspannt, lustig und lebensnah.
Manche würden sagen: LANGWEILIG!
Ist die Serie aber nicht, finde ich.
Sah ich direkt, nachdem ich Peter Kays 'Phoenix Nights' beendet hatte.
Peter Kay entwickelt in seinen Serien immer einen sehr eigenständigen nordenglischen Humor, der mir sehr zusagt.
PS: Andauernd muss ich hier englische Serien melden, damit sie auftauchen und man sie bewerten kann. Es fehlen immer noch mindestens über 40 nie synchronisierte mir bekannte englischsprachige Serien, die hier nicht zu finden sind... z.B. die damals über 10 Jahre laufende Sitcom 'Two Pints of Lager And a Packet of Crisps' existiert hier auch nicht... oder ein Klassiker wie 'Bottom' oder 'Men Behaving Badly'... und es macht echt keinen Spaß, die ganzen Serien zu melden.
Nicholas Hoult spielt hier wirklich das perfekte Arschgesicht.
Wer in seiner Kindheit Enten mit Brot tötet, während Hugh Grant dabei ist, der kann ja auch nicht anders... ;)
Sah mir die ganze Serie an.
Habe keine Ahnung wieso.
Vermutlich zu viel Lebenszeit...
Die Sichtung hatte was davon, sich die Ergebnisse einer Computertomographie anzugucken. Interessant und doch unendlich langweilig.
Und das Finale war einfach nur Rotz, oder ich habe nichts verstanden und/oder wollte es auch nicht verstehen. Nein, ehrlich - die Serie war einfach nicht meins.
Die ganze Serie spielt in einem künstlichen Rahmen, was ihrer Grundlage entspricht, aber ebenso agieren auch die Schauspieler, was dann wiederum zu viel des Guten ist, für meinen Geschmack und die Serie lächerlich macht.
Zu meiner Person:
Kubricks '2001' gehört zu meinen Lieblingsfilmen - und das ist ein Film, bei dem die meisten Leute von heute schon nach drei Minuten einschlafen oder gelangweilt an sich herumtüdeln, weil sie die unendlichen Spannungsbögen nicht ertragen.
Eine wundervolle kleine Serie mit wirklich tollen Hauptdarstellern.
Ach nee, Hauptdarsteller:innen oder so muss das nun heißen?
Naja, ich halte es da wohl eher mit Danny Glovers Worten: "I'm too old for this shit."
Jedenfalls ein wirklich amüsanter und unterhaltsamer Roadtrip im Outback.
Und wer mag kein australisches Englisch? Mein fünftliebster englischer Dialekt.
"Young and (K)not legal..."
Wie bei 'Catastrophe' kann es auch mal Spaß machen, wenn Amerikaner in GB rumwursteln. (bzw. in dem Fall David Cross)
Diese Serie fühlt sich an wie Buffy gepaart mit Kung Pow und Seinfeld, in England.
Muss man gesehen haben, wenn man sonst schon fast alles aus Großbritannien kennt.
"If this was a film, we’d probably be American"... ja.
Typisch britischer Humor, gepaart mit ein wenig Seinfeld, den das Irisch-Amerikanische Duo hier an den Tag legt.
Obwohl ich amerikanisches Englisch in fast allen seinen Formen oftmals nicht mag (ja, da bin ich eine Mimose), kam ich doch gut durch hier, Rob Delaney hat mich nicht genervt. Im Gegenteil.
Beinhaltet außerdem den vermutlich letzten Auftritt von Carrie Fisher, sehenswert!
Es übersteigt auch wieder einmal meine Vorstellungskraft, wie man diese Serie angemessen auf deutsch synchronisieren kann, da sie ja, soweit ich hier las, auch synchronisiert vorliegt. Zwangsläufig muss da viel verloren gehen.
Kommt weder an 'Knowing Me, Knowing You", noch an 'I'm Alan Partridge' aus den 90ern heran. Schade.
Die Kunstfigur des Alan Partridge, die Steve Coogan verkörpert, existiert nun aber schon seit 30 Jahren in der britischen Medienlandschaft. Hut ab!
Für mich ist Teil 1 immer noch DER Terminator-Film überhaupt.
Diese endlos wirkende nächtliche Flucht und Verfolgungsjagd in Los Angeles.
Unerreicht.
Teil 2 sieht besser aus, ist es aber nicht, meiner Meinung nach.
Ja, Gemecker auf hohem Niveau, wenn man sich anguckt, was für ein elendiger Schrott nach Teil 2 kam.
Ein echter Serien-Klassiker, der wie Fawlty Towers die Basis für viele spätere britische Komödien bereitete.
"Hedge Vodka"...
Ja, die Serie ist eindeutig ein Mitchell & Webb Projekt.
Kommt nie auf die Höhe von Peep Show, ist aber dennoch gut, vor allem weil hier die Rollen mal vertauscht wurden und Mitchell dieses Mal der eher "Unseriöse" ist.
Macht besonderen Spaß, wenn man schon alles von Mitchell & Webb kennt.