Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Ziemlich unterhaltsam, aber mehr als einmal kann ich zumindest diese Serie nicht ansehen. Die Serien 'After Life' und vor allem 'Ill Behaviour' sind bei dieser allgemeinen Thematik doch die noch etwas besseren Alternativen, bzw. sehr gute Ergänzungen.
Die schlechtere, langweiligere und länger laufende Vorlage zur hervorragenden Serie 'Coupling'. Kann man sich durchaus antun, muss man aber nicht.
(Es sei denn, ihr seid solche BritCom-Fanatiker wie ich...)
Die Serie hat ihre guten Momente, was sie durchaus sehr aufwertet, bietet aber ebenso leider ein monotones Grundrauschen.
Hiermit hake ich sie für mich ab.
Typischer britischer Humor in Hochform, gelungene Anspielungen auf die (späte) 70er-Horror-Filmlandschaft und dann ist da auch noch etwas wohl platziertes klassisches Innuendo.
Alle Schauspieler kennt man, wenn man wie ich ein fanatischer BritCom-Zuseher ist.
Alle machen ihre Sache ausgezeichnet hier.
Einfach eine Freude, selbst wenn man dem Horror-Genre eigentlich eher fremd ist.
Fazit: Ansehen!
Eine britische Sitcom, die sich wirklich anfühlt, als wäre sie eine klassische britische Sitcom aus den 1970er/80er-Jahren. Wirklich gut gemacht.
Ein wenig wie die Serie 'Count Arthur Strong' von 2013.
Irgendwie niedlich und schön anzusehen, mit gut eingebetteten Momenten von Gesellschaftskritik. Wirkt harmlos, hat es aber faustdick hinter den Ohren, sozusagen.
Gefiel mir wirklich gut.
Das Beste an der Serie sind die verschiedenen Abspann-Musiken von Noël Coward bis David Bowie. Die sind wirklich gut.
Da es sich um eine BritCom handelt, musste ich die Serie ja sehen, denn ich will ja ALLE BritComs irgendwann gesehen haben, weil ich vermutlich einfach ein bekloppter Bekloppter und depperter Drecksdepp bin. (Aber dessen bin ich mir bewusst, denke ich... ;) )
Zurück zum Thema:
Ganz anders als die BBC/Showtime-Serie 'Episodes', die ja auch britisch-amerikanisch ist und ebenfalls einen ehemaligen 'Friends'-Darsteller beinhaltet, weist diese Serie nur einfach oberflächlichen langweiligen Humor auf. Sehr sehr schade!
Selbst ich als Laie hätte vermutlich bessere Drehbücher für die einzelnen Episoden schreiben können...
Lasst 'Blade Runner' in Ruhe!
Was kommt noch? Eine 'Soylent Green'-Serie oder 'Logan's Run' im Serienformat.
Oder gibt es das schon?
Okay, macht einfach was ihr wollt. Ich brauche es mir ja nicht ansehen...
...und doch werde ich es dann gucken, weil ich ein neugieriges Säugetier bin und in jeden Busch reinschauen muss, ob da wohl ein Säbelzahntiger drin sitzt....
"Good luck." - "Thank you."
Der Plott ist komplette Grütze.
(Okay, ich mag Grütze in sämtlichen Formen.)
Ohne Reynolds und diverse Anspielungen auf andere Filme (zumindest in der OV), wäre dieser Film selbst für die einmalige Sichtung schlechter als ungut...
So aber bekommt er 5,5/10 - für die unterhaltsame EINMALIGE Sichtung.
Dennoch:
Was für eine Ressourcenverschwendung...
PS: Dieser Film ist für eine etwaige Persiflage diverser anderer Filme, die er zwischendurch rudimentär anreißt, einfach viel zu schlecht gemacht.
'Scream' habe ich damals einfach nur geliebt.
Von da an ging es aber permanent bergab mit den Filmen, obwohl ich sie immer noch mag, alles in allem.
Bin sehr gespannt, was das hier letztlich werden wird.
Ich bin (erst) 40 Erdenjahre (nein, das Gegenteil dazu ist NICHT Himmelsjahre oder so) alt/jung und gespannt auf diesen Film.
Was ist falsch mit mir?
Sorry, kann kein Deutsch mehr nach weit über 100 komplett gesehenen britischen Serien... [von denen man hier nur einen Bruchteil bewerten kann... typisch Moviepilot... Blindflug...]
...aber ihr versteht vielleicht, was ich meine.
Als 'The Matrix' rauskam, war ich zwischen Teenager und offiziell Erwachsener.
Das hinterlässt Spuren...
Ich habe keine großen Erwartungen oder Hoffnungen an diesen Film, bin aber dennoch neugierig und gespannt.
PS: Ich bin kein Fan von Matrix. Damals fand ich dennoch den ersten Teil aufregend und neu und toll. Wie Jurassic Park, Stargate oder The Fifth Element. Ist eben so.
Bedeutet aber auch nicht, dass das schlecht war.
Das muss natürlich jeder für sich selbst beurteilen.
George Lucas sitzt in seinem Redwood-Baumhaus mit einer Kollektion an Voodoo-Puppen, die die meisten Beteiligten an allen Star Wars Filmen nach Episode III darstellen und eben von vornherein verfluchen.
Da bleibt dann eben kaum eine Chance auf Erfolg oder irgendetwas, was auch nur im Ansatz mit Episode IV und V mithalten könnte.
Meine Erklärung ist absolut schlüssig und logisch, Poirot hat den Fall wieder einmal gelöst.
Spenden für diese Dienstleistung nehme ich gerne entgegen. Auch in Naturalien.
Trash vom Allerfeinsten und Lucy Lawless ist optisch zum Anknabbern (wenn man auf den Typ Frau steht).
Steve Coogans Kunstfigur Alan Partridge, ein selbstdarstellerischer möchtegern-posh-Stock-im-Arsch-maniac-Engländer wie er im Buche steht, gibt es nun seit etwa 30 Jahren. Alles, was ihn involviert, habe ich gesehen.
Entweder man hasst diese Figur, oder man liebt es, sie zu hassen.
Die Serie 'I'm Alan Partridge' stellt von allem, was es zu diesem Thema gibt, den absoluten Höhepunkt dar.
Sie ist eine meiner allerliebsten britischen Comedy-Serien.
Und ich habe schon mindestens drei britische Comedy-Serien gesehen!
Meine Bewertung von "10/10 + Lieblingsserie" ist natürlich nicht rational.
Aber so ist es eben mit der Liebe...
Was ist das hier?
Ganz einfach:
Das ist DIE Slapstick-Perle der britischen Serienlandschaft überhaupt.
Ein zeitloses Meisterwerk.
Die beiden Charaktere Richard Richard und Edward Hitler sind sich einfach für nichts zu schade und wer diese Art von Humor auch nur etwas mag, der kann hier voll auf seine Kosten kommen.
Ja, man muss es mögen mögen, ansonsten wird das nichts.
Ich LIEBE die Serie.
Ja, die Serie hat eindeutig ihre Momente, weil beide Schauspieler einfach Extraklasse sind. Wer allerdings eine normale Comey-Serie erwartet, der wird bitter enttäuscht werden. Man muss sich schon an die Machart gewöhnen und wirklich viele Referenzen zu anderen Komödien und diversen Serien, Filmen, Geschehnissen und Personen kennen, um hier geistig mitzuhalten.
Hat eindeutig was von der Serie 'The Trip' mit Steve Coogan und Rob Brydon, kommt aber nicht heran.
In Teilen sehr lustig, meisten aber eher langweilig.
Kann man sich also ansehen, muss man aber nicht.
Ich musste, weil ich zumindest jede britische Komödie in Serienform mal gesehen haben will. Fatal, dessen bin ich mir bewusst.
Nicht ganz so hart, wie die anderen Julia Davis-Serien (Nighty Night, Hunderby) .
Trägt aber immer noch ihren Stempel.
Kann man sehr mögen, muss man aber nicht.
Das bleibt jedem selbst überlassen.
Einfach ist es nicht, sich darüber eine Meinung zu bilden.
Oder eben doch...
Solche Serien sind in Deutschland vermutlich kaum machbar.
Die erste Folge war ganz in Ordnung.
(Sobald ich alles sah, werde ich neu bewerten.)
Ich hoffe immer noch, dass diese Serie mal weiter geht.
Matt Berry's 'Toast of London' haben sie ja auch lange durchgenudelt, wobei ich diese Serie hier mehr mag, weil das Setting und die Charaktere mehr mein Ding sind. Beide Serien sind aber letztlich auf ihre eigene Art und Weise sehr gut, finde ich.
Alle drei Staffeln sind inhaltlich in ihrem Bezug auf das Thema Vampirismus einfach einfach.
Könnte auch gar nicht anders sein, alles andere wäre nämlich lächerlich im negativen Sinne.
Und was sind die Vampire hier? Vollkommene Trottel mit Superkräften.
Dadurch können sie ihre lang gepflegte Bescheuertheit auch vollkommen kompensieren.
Macht sogar Sinn.
Man könnte diese Serie irgendwie auch als Kritik an unserem aktuellen globalen System verstehen.
(Wer über Geld verfügt, der kann der allerletzte Dorftrottel sein, er wird immer besser dastehen als der, der keins hat und das Gegenteil von einem Dorftrottel ist.)
Die Serie bietet viel britischen Humor, daher mag ich sie.
Synchronisiert habe ich sie nie gesehen.
Wer die hier gezeigte Art von Humor mag und eine aktuelle Serie sucht, die etwas vergleichbar ist, dem empfehle ich 'Stath Lets Flats', die zwar nichts Übernatürliches hat, dafür aber viel "Unternatürliches"...
Ach ja, wer von Matt Berry überzeugt ist (ich habe KEINE AHNUNG, wie man den überhaupt erfolgreich synchronisieren soll), der sollte sich mal 'Year of the Rabbit' reinziehen.
Absolut gut gemachte und kurzweilige Action-Unterhaltung, zwar meistens nach Schema F, dennoch inklusive des Soundtracks und der Choreographie für eine einmalige Sichtung sehr sehenswert.
Habe nun die komplette Serie gesehen und werte sie wegen des Finales von 9/10 auf 10/10 auf.
Eine ernstere Thematik, aber so gut gemacht, dass man sie ohne Pseudo-Betroffenheit, sondern ganz normal bewegt anschauen kann. Vor allem die schrägen Momente im Rahmen dieser Thematik machen Coels Werke sehr sehenswert, denn es wird nichts in billiger Weise ins Lächerliche gezogen, sondern eher schleierhaft erleuchtet.
Ja, meine Beschreibung der Serie klingt mysteriös.
Die Serie ist aber auch nicht einfach einfach zu erfassen.
Ich pflücke keine Serien auseinander, weil KEINE LUST, daher bleibe ich bei diesem Kommentar.
Sehenswert, aber sicherlich nicht für jeden.
Obwohl theoretisch zu alt für diese Serie (keine Ahnung, was genau ich damit sagen will), fand ich sie äußerst unterhaltsam und kurzweilig.
Klar, wenn man gefühlt Trilliarden britische/irische/australische/etc. Serien gesehen hat wie ich, dann ist hier nichts mehr neu. Aber doch wirkt diese Serie erfrischend auf mich. Angenehm.
Michaela Coel legt dann mit 'I May Destroy You' etwas später nochmals nach.
Autorenserien haben in Großbritannien einen viel größeren Einfluss auf die Serienlandschaft als hierzulande.
Sara Pascoe ist eine ernstzunehmende Ulknudel, die hier eine Serie präsentiert, die man vor allem wohl mit 'The Mighty Boosh' vergleichen kann, aber doch ernster und spezifischer angelegt ist.