Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Fast alles in diesem Streifen in Sachen Handlung und Ausstattung hat man zuvor schon in anderen Filmen oder Computerspielen gesehen. Vielleicht ist der Film eine Hommage an diese vorherigen Werke? - Ich bezweifle es...
Der Film ist jedenfalls leidlich spannend, aber eben absolut nicht originell und zudem oft unlogisch und hier und da mit martialischer Musik unterlegt.
Letztlich war es ein leider eher nichtssagendes Erlebnis, den Film anzusehen... da hilft es auch nicht, wenn manchmal junge Frauen in Höschen durch die Gegend huschen und ein halbwegs Extrovertierter/Verrückter dabei ist.
Weitere Details erspare ich mir erstmal.
Ja, unter der Flagge von DC schmecken mir die Filme scheinbar besser als unter dem MARVEL-Banner. Man kann das zwar nicht generalisieren, aber DC überwiegt bei mir.
Verrückte Frauen mit Hang zur Extrovertiertheit gefallen mir, im fiktiven Rahmen zumindest.
Frauen, die physische Gewalt anwenden, finde ich filmisch auch interessant.
In echt mag ich nette Frauen. Klingt langweilig, aber da muss ich dann doch MARVEL zitieren: "You are good woman, I am good man." (Spiderman 3...? glaube ich, weiß den genauen Teil nicht mehr)
Mit hektischen Gewaltfrauen im "real life" habe ich eher schlechte Erfahrungen.
Von (Grundschul-)Mitschülerinnen bis Mudda... NEIN DANKE.
Den Film fand ich vor allem wegen der hässlich-hübschen sympathisch wirkenden australischen Hauptdarstellerin gut.
Moviepilot hat ja neuerdings für einige Filme diese Kennzeichnungen:
"Reiner Mainstream", "Total klassisch", "Geheimtipp"... etc.
Für diesen Film hier und Filme dieser Art würde ich mir ein neues Prädikat wünschen.
"Religiös verstrahlt" würde eventuell passen.
Teilweise war der Film in Ordnung. Für Menschen, die (starke) christliche/religiöse Empfindungen haben, kann ich mir vorstellen, dass sie ihn toll finden.
Filme wie 'Ben-Hur', die ich durchaus schätze, würde ich als absolute Klassiker kategorisieren, auch wenn das Christliche/Religiöse die Rahmenhandlung bildet, dem Roman/der Vorlage entsprechend.
Mir gefallen einfach keine Filme, die eine Lebensführung und einen -sinn so betrachten, als ob er generell in Ordnung ist, solange man religiöse (und auch ideologische) Gefühle dabei hat und es irgendwie auf abstruse Weise (z.B. anhand von Bibelstellen, die man strikt, aber auch wischi-waschi auslegen kann) verankern kann.
Noch schlimmer sind Filme, die einem weismachen wollen, dass nur bestimmte Sichtweisen gültig sind und man besser schnell dahingehend sein Leben ändern/ausrichten sollte. Drohkulissen.
Von diesem Film hier hatte ich keine umfangreiche Information und guckte ihn mir nur an, weil er als "Independent" beschrieben und gut bewertet wurde.
Reingefallen.
Niemandem empfehle ich, den Film nicht zu sehen oder eben doch.
Für mich selber steht nur die finale Bewertung: 0,5/10 - schmerzhaft
Sofort merkt man, wenn man mit seinen musikalischen Scores vertraut ist, dass hier Steve Jablonsky zugange war. Klingt wie Hans Zimmer in anders/besser.
Transformers von 2007 war für mich immer schon eine Art "guilty pleasure" und vielleicht ist es nicht nur Zufall, dass dieser Film stilistisch und eben ja ganz klar auch musikalisch deutliche Parallelen aufweist.
Der Film ist ein Action-Kracher mit leicht verdaulichem Humor, rudimentärer Kritik und einer leichten Prise speziellen Pathos.
Nach dem miserablen Teil 3 der 'Bad Boys'-Reihe endlich wieder ein neuer Action-Film, den man sich ansehen sollte. Gehirn-an-der-Kasse-abgeben-Popcorn-Action-Kino... bzw. -Streaming.
Vin Diesel spielt wie gewohnt wie Vin Diesel. Das ist im Grunde eine Kritik, aber eben auch nicht, wenn es einem sympathisch ist. Mir ist es sympathisch. Aber laut labernde Hamburger Bauarbeiter sind mir auch sehr sympathisch*, also mag es sein, dass Vin Diesels Schauspielkünste nicht jedermanns Sache sind.
Nun ja, genug gelabert. Danke fürs Lesen. Und tschüss.
*denn im Gegensatz zu fränkischen und badischen Bauarbeitern verstehe ich sie wenigstens :D
Die Vorgänger dieser Filmreihe fand ich auch nicht gerade so pralle, aber doch durchaus schaubar.
Dieser neueste Streifen hier ist aber gelinde gesagt nicht zu empfehlen, es sei denn, dass man von A bis Z auf abstrusen und schon in anderen Filmen gesehenen inhaltlichen Stuss abfährt. Ein kurzer Monolog eines Nebendarstellers war ganz in Ordnung, doch am Ende des Films hatte ich auch den vergessen.
Eine detailliertere Kritik spare ich aus, falls auch dieser Kommentar gesperrt wird.
Bad Boys 1: 5,5/10
Bad Boys 2: 4,5/10
Bad Boys 3: 0,0/10
Ich hol' mir nun ein alkoholfreies Bio-Bier zur Beruhigung.
Schönen Sonntag noch und fröhliche Eiersuche (hoffentlich von glücklichen Hühnern).
Mit westlichen Kernwerten philosophisch ummanteltes Gutmenschentum mit diversen Konflikten war zumindest seit Star Trek TNG immer ein Pfeiler dieses Franchise.
ST:Picard besinnt sich gegen Ende (Episode 10) wieder stark auf dieses Konzept.
Man kann davon halten was man will.
Für mich ist diese Serie dennoch ein Schuss in den Ofen. Ich könnte sie auch weitaus freundlicher und damit positiver bewerten, tue ich aber momentan nicht.
Neben dem obligatorischen Fan-Service, den auch andere Serien, wie z.B. im Star Wars-Univerum 'The Mandalorian' inne haben, versucht man hier angestrengt aus der Tiefe zu schöpfen und merkt nicht, dass man doch eigentlich nur im Trüben fischt.
Ich bin ein alter "Trekkie", also kann man mir keinen Bias in der Art vorwerfen, dass ich Star Trek gegenüber feindlich gesonnen wäre. Kritisch beäugte ich diese Serie dennoch und habe/hatte natürlich meine Erwartungen, das ist klar wie Kloßbrühe.
Ob die Serie nun per se schlecht ist oder nicht: keine Ahnung.
Die alten Star Trek Serien sind jedenfalls auch lächerlich, wenn man sie nur etwas genauer betrachtet, aber sie haben für mich und mein Dasein einen unnachahmlichen Charme, der mir sehr zusagt. So bin ich eben geprägt.
Der Charme der "Daily Soap" im Weltraum, der fehlt hier jedenfalls komplett.
Gut so!, möchte man meinen... aber nein, doch nicht gut... fühlt sich jedenfalls für mich nicht gut an.
Nach 'Discovery' bietet sich hier nun eben die nächste Enttäuschung in Sachen Star Trek für mich. Schade. Meine Erwartungshaltung war wohl eben entweder zu fest zementiert, oder die Serie ist eben nicht wirklich gut.
In ein paar Jahren, falls ich dann noch lebe, werde ich der Serie eine neue frische Chance geben, denke ich.
PS:
Einige Kommentare hier merken zurecht an, dass einiges/vieles der Serie kopierte Ideen sind. Das hingegen finde ich nicht schlimm. Es ist ja eben der Normalzustand, denn sehr viele Filme und Serien sind abgewandelte Kopien (selbst wenn hoch avantgardistisch) von inhaltlichem Stoff, der teils sogar Tausende von Jahre alt ist. Das ist also für mich kein Kritikpunkt an diesem Werk.
Dieser Text wurde von anderen Nutzern als möglicherweise bedenklich gemeldet und ist daher momentan ausgeblendet. Wir schauen ihn uns an und entscheiden, ob er wieder freigegeben werden kann oder gegen unsere Community Richtlinien verstößt. Im Falle einer Löschung werden alle Antworten auf den Kommentar ebenfalls gelöscht.
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James Hercule Bond Poirot... ;)
Man kann ziemlich einfach einige Kernelemente dieser Kriminalkomödie (sicherlich gewollt) vorhersehen.
Der Film hat mich jedenfalls sehr gut unterhalten und zu keinem Zeitpunkt gelangweilt.
Ja, so macht man unterhaltsame Filme, die Menschen wie mir ihr ansonsten ziemlich ereignisloses Dasein temporär verschönern.
Thumbs up!
PS: Nein, hier in meinem Kommentar ist kein Selbstmitleid enthalten. Es ist alles nur Ironie des Schicksals. Nein, das auch nicht. Aber Zufall, das trifft es ganz gut. Ja, Zufall ist kausal. Vielleicht. Ich leg mich nun schlafen und warte auf eine präzise Antwort der Naturwissenschaftler. Weckt mich, wenn man (wieder) entdeckt hat, dass man weiß, dass man nichts weiß... ;)
Oh nein! Denkt denn keiner an die Kinder??!
Der Mensch schafft sich und andere Lebensformen auf diesem kleinen Planeten mehr und mehr ab, während er (noch in unseren Gefilden zumeist relativ unbeschadet) durch seine fantastisch geschaffenen Ideologien* gleitet, und dafür gibt es ja zudem auch noch genug Unterhaltungsindustrieinhalte, um sein Leben damit zu versorgen bis zum unausweichlichen Tod des ganz eigenen individuellen egoistischen Ichs.
Weitermachen. (Was soll man auch sonst tun. Wir sind eben sehr spezielle Affen.)
*damit meine ICH: alle Weltanschauungen/Religionen/Kapitalismus/sämtliche Herrschaftsfomen/etc. - der Mensch ist eben sehr fantasievoll
Jedenfalls habe ich nun keine Zeit mehr für Moviepilot, denn ich muss die ganzen neuen Serien sehen und habe noch locker über 50.000 Filme, die ich nie sah.
(Kein Scheiß, Leute, ich tadele mich ernsthaft, weil ich bislang wirklich nur um die 4000 Filme sah (zudem noch um die 150 Serien), was gemessen an der vorhandenen Anzahl dieser Produktionen eine totale Witznummer ist.)
Nennt mich gestört. Ja. Menschenaffenderivat ist mir aber lieber, wie frisch aus dem Chemiebaukasten der Natur. ;)
Wenn ich damit durch bin, melde ich mich wieder - inkl. fundierter Kritik zu jeder Folge und jedem Film.
Nein, heute ist nicht der 1. April. (Oder?!)
PS: Ich musste den Text ausbessern, weil ich eine Klammer vergaß. Pfälzischer Bio-Riesling ist Schuld!
"Die Dummheit der Menschen ist unendlich."
Joko und Klaas...
Ich habe diese Leute bisher nur als penetrante Werbung der Sparkasse erfahren, wenn ich auf mein Online-Konto zugreifen wollte.
Nun wird alles schlagartig sonnenklar!
Bisher dachte ich ja, dass Rey insgeheim und in Wirklichkeit die Tochter von C3PO und R2D2 ist... weil sie laut 'Star Trek: Picard' ja nicht die Tochter von Data sein kann...
...so kann man sich eben irren.
Nun ja, wer ein Trumpeltier zum Präsidenten über Abermillionen machte oder gerne gemacht hätte (mangels fehlender Staatsbürgerschaft aber nicht durfte), der glaubt sicherlich sowieso jeden Scheiß...
Für mich war Rey eine interessante (weil mysteriöse) Hauptfigur im Star Wars-Teil von 2015.
Alles, was danach kam, war für mich dann aber nur noch eine Tour de Farce im Star Wars-Universum. Wenn Disney endlich mehr schluckt, könnte Rey ja dann letztlich die Tochter von Superman und Dr. Manhattan werden. Stay tuned!
Ein grandioser Film.
Ich möchte gerne mehr dazu schreiben, aber mein Kommentar würde dann wieder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gesperrt* werden, obwohl oder gerade weil ich... ach, egal.
Ein grandioser Film.
*irgendjemand meldete jedenfalls neuerdings einige meiner Kommentare hier, die darauf hin zensiert wurden (100% Schwärzung sozusagen)
So simpel und plakativ.
Darstellerisch/Filmisch absolut auf Nordamerika (USA) begrenzt.
Und doch universell menschlich.
Es trifft einfach meinen Nerv.
Auch nach >20 Jahren empfinde ich diesen "Film" immer noch als absolut grandios.
Ja, der Streifen ist >30 Jahe jung... aber ich ebenso... doch als Fötus und Kleinkind war mir leider noch nichts davon bewusst. Bin erst 38 Lenze. Schande über mein Haupt!
Ach, ich mag den Film einfach sehr.
Meine Empfehlung: ANGUCKEN
PS: Bin soeben be-/versoffen. Aber "IN VINO VERITAS..." ;)
Sehr interessant... nach nur zwei ausgestrahlten Folgen ist DEM ARTIKEL NACH/DEN BEWERTUNGEN NACH 'Picard' das Beste, was die Franchise 'Star Trek' je hervorgebracht hat.
Was für einen Schrott habe ich dann seit den Anfang-80ern nur geguckt und wieso mochte ich den Rotz?
(Ja, ich war ein kleines Kleinkind damals... aber ist das wirklich eine Ausrede?! ;) )
Wie dem auch sei:
HEIL, STAR TREK: PICARD!!!11elf
Ich meine damit: ICH KANN MIR KEINERLEI MEINUNG ZU DIESER NEUEN SERIE BILDEN, bisher.
Aber andere scheinbar schon... Gratulation!!!
Bin eben einfach zu doof und dumm. Mein Pech.
PS/ACHTUNG!:
Nein, ich meine das alles sehr humorig, auch wenn es nicht so klingt.
(Obwohl, es ist doch wohl offensichtlich, oder wohl nicht... nun habe ich plötzlich Unwohl... wohl weislich...)
Ich kann weder sagen, ob ich die Serie mag oder nicht, noch wie ich sie vergleichen kann zu allen anderen Star Trek-Inhalten, die es seit den 60ern gibt.
Abwarten und Ostfriesen-Tee trinken, denn ich bin Ostfriese und trinke Earl Grey nur zu besonderen Gelegenheiten... und auf alle Fälle NICHT entkoffeiniert... ;)
Nun ja... da sind auch noch so einige britische und irische Serie-Schauspielerinnen, die schauspielerisch mehr auf dem Kasten haben und international auch niemals auf das allgemein hochgefeierte (neudeutsch: gehypte) Niveau von US-Oberschauspielgöttin Meryl Streep kommen.
Emma Watson kann doch einfach nur froh und glücklich sein, was sie machen konnte und durfte, bisher.
Naja, ich guck' nun 'Bangkok Chickboys' weiter...
...und frage mich, wer die Referenz versteht. ;)
Habe die Serie vorgemerkt nun, werde sie aber sicher niemals gucken, weil Standardproblem:
BEGRENZTE LEBENSZEIT
Okay, okay, aber den US-Schrottsender 'FOX News' betrifft das ja nicht. Naja, wieso auch?
Religiot.
Nein Danke!
Und dann in 'Saw X':
Arnold Schwarzenegger sperrt Donald Trump ein. Oder umgekehrt? Mal sehen. Bin gespannt!... wird garantiert lustig...
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Nach 9 Jahren schreibe ich nun den zweiten Kommentar hier. Lustig.
Für mich ist der Film der beste (Anti-)Kriegsfilm, den ich je sah.
Und ich sah eine Menge solchartiger Filme.
Der Film hat großes Pathos inne, absolut. Aber es passt.
Man kann ihn auch als Propaganda mit durchzogener Kritik ansehen.
Ich mag den Film einfach, Geschmackssache. Fragt mich nicht im Detail wieso.
Es ist auch schon etliche Jahre her, seit ich den Film das letzte Mal gesehen habe. Vielleicht irre ich mich ja auch total und habe verklärte Erinnerungen an ihn.
Die beteiligten Schauspieler sind jedenfalls zweifellos grandiose Darsteller, die musikalische Untermalung ebenso.
Und NEIN, der Film ist KEINE Komödie, auch wenn so manches das suggeriert. Und wenn, dann eher eine schwarze britische Komödie, auch wenn er nicht britisch ist.