Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Serie nun komplett gesichtet.
Alter Schwede, Junge... die -wie man so schön im Altgriechischen sagt- "plot holes" der Vergangenheit wurden hier perfide aufgesucht, dann doch komplett ignoriert oder vergrößert und zudem wurden neue unglaublich ungereimte Ungereimtheiten hinzugefügt.
Eine absolute Meisterleistung!
Die autokratisch geführte Firma Disney hat es eben drauf. Es steht jedenfalls Disney drauf auf dem Produkt, also erwarte ich auch, dass das dann drin ist. Ansonsten wäre es ja Verbrauchertäuschung. (Wenn ich noch einmal Coors Beer trinke [warum auch immer ich so bescheuert sein sollte], weiß ich, worauf ich mich einlasse und erwarte ein ekelhaftes Gesöff...)
Wie schon angedeutet:
Inhaltlich ist das alles Murks. Selbst das Videospiel 'Star Wars Jedi - Fallen Order' hat mehr interessanten Plot. Ganz zu schweigen vom älteren 'Knights of the Old Republic'.
Fanservice kann ja schön sein. McGregor und Christensen endlich wieder vereint... ABER... ach, ich schweige nun - es hat keinen Sinn weiter zu meckern.
Es gibt ein paar sympathische Momente, die der Star Wars-Kenner wohl generell gutheißen kann, doch alles andere ist kompletter Quark (ja, Star Wars ist generell Quark, aber das hier ist Quark² [Doppelrahmstufe, was für Quark im Grunde keinen Sinn ergibt, aber laut der deutschen Milcherzeugnisverordnung ist das ein echtes Ding...] - ja, es ist Quark², weil es Quark im Star Wars-Universum ist).
Ach, ich habe ja keine Ahnung... oder so.
Star Wars mag ich sehr. Als schönes Märchen. Aber muss man das mit immer neuem unpassendem Kram ruinieren? - Mein Fehler. Ich hätte die Serie ja nicht gucken müssen. Niemand außer ich selbst hat mich zum Anschauen bewegt.
Verdammte Neugier...
Also noch einmal kurz nach dem Sermon hier:
Diese Serie ist im Bezug auf die bisherige verfilmte Geschichte von 'Star Wars' komplett überflüssig.
Die Meinung mag einigen nicht passen, was natürlich ist.
Dennoch darf ich in einer Demokratie wie unserer ja hoffentlich noch meine Meinung äußern. Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege. Ich warte. Macht hinne! Vielleicht habe ich etwas übersehen oder gänzlich nicht verstanden. Kann alles sein. Bitte klärt mich dann auf.
Bis dahin Beste Grüße... mir ist momentan heiß... 3600 Grad Kelvin effektive Temperatur sind eben nicht wirklich angenehm... ;)
-Canis Majoris
Billy Butcher: "cunt" "cunt" "cunt" "cunt" "cunt" "cunt" "cunt" "cunt" "cunt" "cunt" "cunt" "cunt" "cunt" ... hat da mal jemand mitgezählt bis Staffel 3 Episode 3???
Die Serie macht (MIR!) auf jeden Fall Spaß und erinnert mich vom Plot und von den Charakteren her entfernt ein wenig an 'Firefly' von Joss Whedon.
Guilty Pleasure Teil DCLXVI...
Disney schreibt Star Wars neu, oder was?
Wenn man den originalen Star Wars-Film von 1977 als Basis von Star Wars betrachtet, dann isst diese Serie ihn, kaut ihn übermäßig, kann ihn aber weiter nicht verdauen und scheißt ihn unter großen Schmerzen als nicht mehr zu identifizierenden widerlich stinkenden Semi-Kackebrei wieder aus.
Mal sehen, was da noch kommt. Ich bin ja ein neugieriges Kind.
Bisher (Folge 1 bis 3) ist das alles einfach nur dümmlicher Fan-Service umrahmt von "wir Hollywood-Schreiber machen etwas mit Star Wars!!!11elf (verbeugt euch vor uns!) es wird great und super und new und fresh und wo ist mein bulletproof coffee mit Fiji water und Juliet rose aroma??? Sklave, komm her, du Trekkie!!!" ..... mir fehlen einfach die Worte, obwohl ich soeben so viele Tasten auf der Tastatur gedrückt habe...
Nun ja, mal abwarten. Bisher bin ich einfach nur irgendwie desinteressiert bis leicht angewidert von der Serie. Aber der Originaltitel des Originalfilms lautet ja "A New Hope" - ich lasse das "new" einfach weg und denke mir... es mag noch Hoffnung bestehen, vielleicht...
Bis dahin ist mein Gefühl im Zusammenhang mit dieser Serie bei soliden 1/10 Punkten.
Da im erzkonservativen Wyoming sonst ja nicht wirklich viel passiert, ist so ein mysteriöses Loch in der Erde doch mal etwas Erfrischendes.
Nach Staffel Eins weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich von dieser Serie halten soll.
Das kann natürlich gut sein, aber eben auch das Gegenteil... (haha!)
Die Serie ist entweder, wie man so schön sagt, "plain dumb" oder sogar avantgardistisch (für Wyoming-Verhältnisse)...
... ich weiß es nicht, ... aber das weiß ich gewiss! ;)
Es kommt wohl nun darauf an, wie die nächste Staffel dieser Serie gestaltet ist, falls es überhaupt eine gibt.
Darauf habe ich immer schon gewartet:
Monkey Island als Fernsehserie!
Wer Waititis 'What We Do in the Shadows' etwas abgewinnen kann, der ist auch hier richtig aufgehoben. Typisch britischer Humor neuseeländischer Art... oder so...
Macht einfach Spaß, wenn man diese Art von Humor und Piraten mag.
(Als Friese mag ich natürlich Piraten... HARRRRR!!! ;) )
Überdies eine tolle Liebesgeschichte. Statt Guybrush und Elaine haben wir hier dann Stede und Ed.
Nervige Scheißserie.
Aber Folge 5 von 6 war für mich 10/10.
(Daher die Gesamtwertung 5/10.)
Sehr schade, dass man das nicht weiter ausgebaut hat - dennoch kann man sich ja davon inspirieren lassen in der nächsten Staffel. Oder auch nicht.
Ganz neutral möchte ich nach Sichtung dieses Streifens die Frage stellen:
Quo vadis, J.K. Rowling?
Die beiden anderen Teile zuvor gefielen mir noch.
PS: Kommentar bezieht sich nur auf den Film, nicht auf die persönlichen und privaten und öffentlichen Ansichten der Autorin. Man muss das, wie so vieles, differenzieren. (Ja, da macht sich kaum einer die Mühe...)
Dieses Remake ist durchzogen von komplett sinnlosen Handlungen.
Also typisch menschlich.
Kamera und Schnitt sind im Drogenrausch ausgeführt worden.
Bin mir sicher: verschiedenste Drogen waren dabei im Spiel!
Der Film ist kompletter Quatsch. ABER er hat mich gut unterhalten.
Ja, ich bin auch ein Punk.
(Modisch aber nicht, da bin ich eher Level Obdachloser in Mietwohnung...)
Also anarchische 10/10... und "Kill the Poor"!
PS: Ich denke, wer den Film wirklich scheiße findet und in meiner Freundesliste ist, der sollte mich besser schnell entfreunden. Danke im Voraus!
Nach Sichtung von Episode 1 und 2:
Die ersten beiden Folgen bieten klassisches Star Trek-Feeling. Das ist ein Pluspunkt. Dann aber kommen wieder Details, die einfach -gelinde gesagt- nur Fanservice, zusammengewürfelt, unpassend, unstimmig und letztlich leider zum Kotzen sind.
Es wäre sicherlich relativ einfach, eine gute Star Trek-Serie zu machen.
Aber wieso sollte man...?????!
Dämlich... schade...
Ich verbleibe dennoch mit 5 Punkten, erstmal... auch wenn ich im Grunde keine Hoffnung mehr habe...
Fällt das nun unter die Kategorie "Guilty Pleasure", wenn mir diese Serie enorm gut gefallen hat? Ich meine inhaltlich ist sie interessant, aber eher einfach gestrickt, unterhält aber ausgezeichnet, wie ich finde. Ich mag scheinbar Videospiele-Verfilmungen. Der Warcraft-Film hat mir auch gut gefallen, obwohl ich Warcraft nur als Strategiespiel mochte. Den MMORPG-Kram (World of Warcraft) habe ich schnell ad acta gelegt.
Wie dem auch sei, diese Serie machte mir Spaß.
PS: Unbedingt im O-Ton gucken. Kann mir vorstellen, dass im Deutschen die verschiedenen englischsprachigen Akzente einfach nicht durchkommen - wie immer eben...
Nach längerer Zeit mal wieder ein Kommentar von mir, bald folgen hoffentlich noch viele mehr. Ich möchte euch gerne ein Ohr abkauen mit meinem persönlichen Sermon!
Zur Serie:
Absolut enttäuschend, wie so unendlich viele Dinge im kleinen kurzen Menschenleben... und ebenso kann man rein gar nichts daran ändern...
Vielleicht ist meine Erwartungshaltung einfach zu hoch oder verkehrt.
Hätte auch erwartet, dass W.W. Putin, dieser zurückgebliebene Megaoberschwachpfosten, seinen großen Reichtum und seine Machtfülle, die er bereits lange gesichert hat, genießt.
Aber nein, er muss das Leben anderer armer Menschen noch zusätzlich massiv erschweren... ungestraft und mehr als komplett sinnlos.
Da ich aber aus eigener Prägung, seit ich ein Kind war, immer schon ein relativ großer Menschheitsskeptiker (oder wie man es sonst nennen will) war, überrascht mich das alles nicht wirklich.
Doch zurück zum Thema:
Die Videospiel-Verfilmung von 'Halo', von der heute die letzte Folge der ersten Staffel zu sehen war, gleicht diesen 'Star Trek Picard'-Schund wieder aus, für mich jedenfalls, auch wenn es nichts miteinander zutun hat.
Wer ein Freund gepflegter PC-Spiele ist (auch wenn 'Halo' eigentlich ursprünglich für Mac geplant war), dem empfehle ich die Serie.
Nachtrag:
Die 0,5 Punkte beziehen sich einzig und alleine auf diese Szene mit Kirk Thatcher, den man aus Star Trek IV kennt:
https://www.youtube.com/watch?v=r6wDR6heQcU (ab Minute 0:22)
Baby Yoda aka Grogu has won. Hands down.
Star Trek IV = Zeitreise
Ich hasse Zeitreise-Thematiken.*
Aber Star Trek IV (1986) liebe ich.
Da hat Leonard Nimoy damals was ganz Feines gemacht.
Scotty redet mit einer Computer-Maus und Chekov fragt mit seinem russischen Akzent einen Polizisten in San Francisco, wo die Atomgetriebenen Kriegsschiffe liegen, während Kirk der Meeresbiologin erklärt, dass Spock vermutlich zu viel LDS (und nicht LSD) genommen hat, weil er ins große Aquarium sprang um mit den Walen zu kommunizieren.
Und dann gibt es ja noch dieses tolle Punk-Lied:
https://www.youtube.com/watch?v=Fd3NG2JX6lc
Was man von einem Star Trek 4 erwarten kann, das bleibt offen. Mir war bei der Sichtung der neuen Filme sowieso nur Karl Urban als Bones sympathisch, auch wenn sie als rasante Action-SciFi-Streifen nicht schlecht waren. Aber auf dem Level von Transformers und Co.. Das muss nicht schlecht sein, ist aber für mich kein Star Trek.
Der neue Kram hat für mich jedenfalls fast keinen Charme verglichen mit den alten Star Trek-Filmen. Simon Pegg (den ich wegen 'Spaced' sehr schätze) als neuer Scotty war viel zu überdreht, während im Vergleich dazu beim Original James Doohan damals als quasi die Ruhe selbst war.
Nun ja, ich verfolge Star Trek weiter, obwohl ich immer weniger begeistert davon bin. Das kann natürlich auch am Alter liegen. Ich kenne Star Trek seit den 80er-Jahren, als ich ein Kind war (*1981) und wuchs damit auf. Vielleicht bin ich nun zu alt für die neuesten Star Trek Filme und Serien... oder sie sind einfach nicht mehr mein Gusto oder tatsächlich eher ungut (bzw. schlecht)... keine Ahnung.
Star Trek interessiert mich nach wie vor immer noch, aber die letzten Jahre empfand ich doch eher als ziemlich enttäuschend.
Ein Star Trek 4 mag in den Sternen stehen (pun fun!) - dennoch würde der Film mich generell interessieren.
---
* Obwohl die beiden 'The Time Machine' Filme mir gefielen und '12 Monkeys' als Film und Serie ebenso.
Trashmob 22
Auf den letzten Drücker kurz vor 22:22 Uhr muss ich dieses hier mitteilen:
Vielen Dank an Eudora für die Einladung, dass ich hier bei eurer streng geheimen Filmfanatiker-Sekte mitmachen darf. ;)
[Erklärung: Das ist nicht böse gemeint, sondern eher wirklich witzig! Mein Name ist Keks, Scherz Keks.
Nein, Martini, gerührschüttelt, trinke ich nicht. Nur grundsolides Bier! Oft zu viel davon... das erklärt dann wohl einiges oder ist ein schöner Vorwand für (Quasi)-Faulheit...]
Zum Thema:
Habe diesen schleimigen 1988er-Streifen in der englischsprachigen Originalversion (Blu-Ray) vorliegen [Laufzeit 1:21:21 Stunden], aber aktuell leider keinerlei Muße, mir mehr als die ersten 20 Minuten davon anzugucken. [Muss die Geburt neuer Kakapos verfolgen und einen Plan schmieden, die Weltherrschaft zu erlangen.]
Der Film, jedenfalls die ersten paar von mir gesehenen Minuten, bietet einen ganz typischen 80er-Jahre-USA-Film-Charme, wie man ihn aus so vielen anderen bekannten Streifen der damaligen Zeit kennt.
Das finde ich gut soweit.
Aber mehr kann ich auch nicht sagen darüber, momentan, weil ich den Film eben nicht einmal im Ansatz komplett sah.
Den Kommentar werde ich aktualisieren, wenn ich den Streifen dann endlich in seiner ganzen Pracht gesichtet habe.
Also... irgendwann dann.
PS: Es gibt übrigens scheinbar auch noch 'Slime City Massacre' von 2010. Habe ich auch noch nicht gesehen, bin aber bereit für jede Schandtat.
Bemühter Stuss.
Wieso ich den Kram dennoch sah, das erklärt sich vielleicht von selbst...........
PS: Meine Güte bin ich primitiv. Aber Selbstreflexion hilft auch nicht... :D
Der Film war nicht so gut, denn die haben mich in einer wesentlichen Rolle einfach raus geschnitten wegen COVID-19 - ich spielte eine Fledermaus... wieder einmal Pech gehabt... bin ich aber gewohnt...
PS: Nein, ich habe den Film NICHT gesehen. Keine Panik!
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I'M BATMAN.
Keine Ahnung... vielleicht schaffe ich den Film irgendwann mal...
Sah nun die komplette Serie.
Sie hat durchaus ihre Momente - klassischer BritCom-Humor - aber herausragend ist sie leider nicht, man hätte sich hier etwas mehr Mühe geben müssen, denn es gab genug Vorlagen für noch bessere situativ-komische Inszenierungen.
Dennoch ist die Serie locker flockig zu schauen und macht begrenzt Spaß.
PS: Wenn man nach Aktuellem sucht, was etwas vergleichbar ist, z.B. 'Stath Lets Flats' ist besser - oder gefällt jedenfalls mir besser.
Musikalisches Unisono am Anfang...
...aber wir sind eben doch nicht bei Kubricks '2001'.
Egal.
Clumsy (ungeschickt) und meditativ wirkt diese neue Disney-Serie auf mich.
Ein wenig wie 'The Good, the Bad and the Ugly' ('Zwei glorreiche Halunken').
Paradoxe Gefühle überkommen mich beim Ansehen.
Ein Fan-Service, der die Serie 'Baby Yoda'... sorry, ich meine 'The Mandalorian' sogar noch übertrifft und tief in die offene Wunde der Sehnsucht nach klassischer Star Wars-Unterhaltung bohrt.
Dabei kann ich zur Zeit nur die ersten zwei Folgen bewerten, denn es gibt bisher noch keine weiteren Schaustücke...
Nun ja, ich verharre in gespannter Haltung, ob diese Serie einfach nur simpler Fan-Service ist, der die Leute, die im Augenblick um die mindestens 40 Jahre alt sind, einfach nur abholen will, oder ob die Serie noch etwas ganz überraschend Neues bieten wird.
Bis dahin gebe ich der Serie unentschlossene 5/10.
Ein ruhiger Film.
Kann man mit so manchem relativ neuen Kammerspiel im Weltraum vergleichen.
Etwas Spannung bekommt man serviert, aber wer hier großartige Action erwartet, der wird bitter enttäuscht werden.
Für mich ist nur klar, wäre meine bescheuerte Mutter der Commander des Raumschiffs/der Raumstation gewesen, man hätte sich den ganzen Film sparen können, weil der blinde Passagier gleich nach seiner Entdeckung kommentarlos aus der nächsten Luftschleuse geflogen wäre...
War das nun so eine Art 'Mars Attacks!' Teil 2?
Sicherlich nicht... und doch irgendwie schon...
Sehr plakativ wird hier jedenfalls der Homo Americanus in all seiner Pracht zur Schau gestellt. Jedes Menschenvölkchen ist zwar generell balla-balla, aber die US-Amerikaner stellen wohl immer noch die Speerspitze dar.
Hat mich gut unterhalten und die Rollen waren gut besetzt, außer Jennifer Lawrence, die ich grundsätzlich nicht ausstehen kann. Mark Rylance hätte man meiner Meinung nach auch alternativ mit Steve Coogan besetzen können.
Wie gesagt:
Ein unterhaltsamer Film, der ein aktuelles Porträt vor allem der USA zeichnet... in einer Art Warhol-Banksy-Dadaismus... oder so ähnlich...
PS:
Ich trinke gerade Wodka mit Sauerkrautsaft zum Frühstück, man möge mir meine oberflächliche Meinung zu diesem Film also bitte nachsehen.
Das Sartre-eske kann einem zusagen.
Der Rest ist Murks, inkl. Wahlberg.
Ohne Wahlbergs Roboter-Mimik und mit mehr Mut zum Unkonventionellen, hätte man einige der hier nur zeitungspapierdünnen interessanten Ideen voll ausschöpfen können.
Nun ja, ich bin eben ein Dummbatz, denn wenn ein CGI-Bär [Ted] einen "Schauspieler" an die Wand spielt und man sich dessen bewusst ist, dass dem so war, dann ist man wirklich auch komplett selbst schuld, wenn man sich einen Amazon-Gratis-Film mit besagtem Schauspieler ansieht.
Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass mein Leben momentan nicht gerade schön ist. Vielleicht sah ich den Film deswegen.
Keine Ahnung, ich kann diesen Film jedenfalls getrost absolut niemandem empfehlen.
Die 3/10 sind für Chiwetel Ejiofor und einige der Effekte.