cherubium - Kommentare
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Alle Kommentare von cherubium
Nie waren Zwangsehen schöner und Stilvoller.
Ich bin von mir selbst schockiert, aber aus irgendeinem Grund ist das ganze Tohuwabohu ums (zwangsver-)heiraten außerordentlich unterhaltsam. Miss Eluise sowie Pen sind die heimlich Stars, sind es doch die einzigen halbwegs intelligenten Figuren.
Nette Serie zum nebenher schauen, die einem nicht weh tut und viele schöne Farben auf meinen neuen TV zaubert.
Wenn der Schlussakkord etwas weniger unlogisch (hat natürlich niemand gesehen, wer/was sich hinter der Maske versteckt 🫠) und etwas weniger theatralisch zu Ende gebracht worden wäre, hätte es zu einer 9 gereicht.
Das hat mich dann doch etwas geärgert.
Doch bis dahin ein wirklich Klasse Film mit überraus eindringlicher Kameraführung.
Mal wieder eine dieser sinnlosen Netflix Serien, die man einfach so durchspulen kann und deren in Zeitraffer vorbeirauschenden kleinen Vorschaubildchen vollkommen ausreichen um zu wissen, dass man nichts verpasst.
Ich verschwende meine Zeit nicht mehr mit solchen 0815 Serien aus der Retorte.
Fing stark an, lässt stark nach.
Hatte mich bei der ersten Folge erfreut, mal etwas mehr vom Star Wars Universum zu sehen. Tatsächlich finde ich die erste Folge spannend: Aber nicht nervenaufreibend spannend, sondern weil das Universum von Star Wars nahbarer, realistischer wird.
Star Wars besteht bisher nur aus Rebellen, Soldaten, Gauner, Piraten, Jedi, Sith und ein paar Sklaven auf toten Planeten.
Ich hab mich immer gefragt, wer eigentlich die Wirtschaftsleistung für die ganzen Sternenkreuzer erbringt 😅.
Wo sind eigentlich die langweiligen Arbeiter mit ihren langweiligen Familien, die in langweiligen Einfamilienhäusern in langweiligen Vororten leben und ein langweiliges Leben führen? Also so ca 99% aller Menschen/Aliens?
Ja, hier sind sie! Es gibt sie doch!
Genau diese langweilige Darstellung hat mir gut gefallen, doch schon ab der zweiten Folge ist Star Wars wieder nur das gleiche, was wir längst alle kennen. Und entsprechend beginne ich mich schon wieder zu langweilen.
Die 6 Punkte werden im Laufe der Zeit angepasst, ich schätze, dass ich damit am obere Ende meiner Skala kratze und die Tendenz eher Gen Süden geht.
Besser wird's nicht mehr.
Ganz nett...
Bekanntlich der kleine Bruder.
Ich stecke nicht tiefer in der Bio von Amy Winehouse als die meisten, also so ziemlich gar nicht, man kennt die groben Eckpunkte ihrer Selbstzerstörung.
Trotzdem erscheint mir das Biopic gewisse Stationen mehr abzuarbeiten und nimmt den Zuschauer nicht wirklich mit.
Das ist alles nicht wirklich schlecht oder langweilig, aber auch nicht übermässig fesselnd.
Die Film-Amy gefällt mir während sie schauspielert sehr gut, aber jedes Mal, wenn sie einen echten Winehouse Song brettert, kommt es bei mir nicht mehr an.
Ich glaube es ihr nicht
Die Fußstapfen sind einfach zu groß.
Standardprogramm abgespult.
Ich denke mehr Worte muss man nicht mehr zu den Filmen von Liam Neeson verlieren.
Die Story ist immer ähnlich, Liam Neesons Rolle ist immer identisch, kennst du einen, kennst du alle.
Unterschiede sind nur nuanciert zu finden anhand unterschiedlicher schauplätze. Mal ists kalt, mal ists warm, mal in der Stadt mal in der Wildnis. Aber am Ende ist es doch immer das Gleiche. Gähn.
Der Film produziert schöne Bilder, einige Kameraeinstellungen sind künstlerisch wirklich anspruchsvoll und mitunter wunderschön.
Leider ist sonst nichts an dem Film gut.
Sisu ist eine Karrikatur eines unsterblichen Captain-America Avenger Superheld und Phantom-Komando-Arni-Verschnitt. Nur halt leider in schlecht. Selbst Rambo war realistischer in seinen Abschlacht-Orgien. Mit dem Unterschied: Rambo hat sich nie so ernst genommen.
The Expendables auf Poppers.
Ich kann mit dem ganzen Marvel Zeug nichts mehr anfangen. So geil ich phase one fand, so gern ich noch heute die "alten" Filme schaue, so fade finde ich alles was aktuell noch nachgeschoben wird.
Story, Motive, Sprüche. Alles ausgelutscht. Alles langweilig. Es grenzt mittlerweile ans lächerliche.
Wie Sliders, nur in langweilig.
Die Geschichte hätte man in einer Doppelfolge erzählen können, dann wäre die Geschichte auch atmosphärisch dichter. Aber wie das heute eben auf Streamingportalen normal ist, bläst man das ganze ewig lang auf um irgendwie content in die Server zu pressen.
Hätte als Film besser funktioniert.
Ich habe keine Ahnung wie Alien Romulus offiziell ins Alien Universum eingeordnet wird, aber ich betrachte diesen Film mehr als eine Art reboot, und unter der Prämisse gefällt er mir eigentlich ganz gut.
"Eigentlich" deshalb, weil man halt die ganze "Alien-Action" schon mal gesehen hat, es fehlen nach so vielen Filmen einfach die Schock- und Aha-Momente, so schön es auch gemacht ist - denn Kamera und Szenenbilder gefallen mir außerordentlich gut - es wirkt abgenutzt, beinahe langweilig.
Schön finde ich den Beginn des Films, der etwas mehr Einblick gibt in das bekannte terraformte Universum, in dem der Mensch immer weiter ins All vorstösst, dabei seine Menschlichkeit verliert und die Errungenschaften der "alten" Zivilisation.
Man sieht ein bisschen vom Alltag der Menschen auf den dunklen und grauen Planeten, auf denen die Menschen nichts weiter als Sklaven der Konzerne sind.
Weil mir das am Anfang so gut gefallen hat, finde ich es auch nicht schlimm dass es so lange dauert, bis das Alien sich endlich mal zeigt.
Stünde dieser Film für sich alleine, und hätte es bis dato noch niemals einen Alien Film gegeben, wäre meine Wertung sicher ein-einhalb bis zwei Punkte höher.
Gehört definitiv zu meinen top ten der schlechtesten Filme 2024.
Bei französischen Filmen bin ich schon immer vorsichtig gewesen. Ich bin einfach kein Freund französischen Humors.
Ich finde hier nichts, absolut nichts lustig, zum Schmunzeln oder amüsant.
Es ist einfach nur von Anfang an kompletter Mist.
Die ganze Serie funktioniert nach dem "Emily in Paris"-Konzept, nur etwas weniger bunt und etwas weniger überzeichnet.
Im Kern sieht man hier aber das Gleiche: Eine herzlich warme Feelgood-Geschichte mit einer ganzen Menge Beziehungsdrama, sympathischen Darstellern, einer Prise Comedy garniert mit schlagfertigen Sprüchen, welche nie unter die Gürtellinie gehen oder weh tun, abgerundet mit der Gewissheit, dass immer alles ein gutes Ende finden wird.
Wem das gefällt, der ignoriert auch mal gerne, dass das ein oder andere Drama etwas konstruiert wirkt.
Manchmal braucht man halt solche Serien.
Wem also Emily gefallen hat, wird auch diese Serie bingen. Wer um Emily einen Bogen gemacht hat, sollte und wird entsprechend schnell das Weite suchen.
Ebenso sympathisch wie vorhersehbar.
Tom Cruise trägt das ganze mit seinem Charisma, die Story selbst passt auf einen Bierdeckel und bietet nicht eine Überraschung.
Rückblickend 36 Jahre in die Vergangenheit vom heutigen Tag wirkt das ganze dann auch noch wenig emanzipiert und ein wenig aus der heutigen Zeit gefallen.
Große Namen, große Erwartungen, große Enttäuschung.
Das ganze köchelt zwei Stunden auf zu kleiner Flamme vor sich hin, so richtig heiß wird es nie, nur die letzten 20 Minuten fängt die diffuse Suppe an, etwas Temperatur zu bekommen, was allerdings auch zwei Stunden Sparflamme bedeutet.
Es ist ein Kaugummi, Szenenbild und Schauspiel hält mich irgendwie bei der Stange, es ist nicht so schlimm, dass ich mich zu tode langweile, aber Spannung kann ich auch keine finden. Meinem Puls helfe ich mit Kaffee auf die Sprünge.
Message, sofern es eine gibt, verfängt bei mir nicht und lässt mich rätselnd zurück, ob "Aufstieg und Fall" des Mentalisten echt alles war, was hier so ausufernd erzählt werden sollte und das ganze Brimborium drum herum nur effekthascherisch die fehlende Story kaschiert. Offensichtlich war es leider so.
Film ist eine ganze Stunde zu lang.
Idee- und emotionsloser Kitsch mit konstruierterm, vorhersehbarerem Plot.
Eine Verschwendung von Lebenszeit.
Als Kind einer meiner Lieblingsfilme, heute lockt der Film niemanden hinterm Tresen hervor. Schlecht gealtert und angestaubt.
Unrealistisch, insbesondere der Dilettantismus der Terroristen bereitet mir körperliche Schmerzen.
Sehr schöner und emotionale Film. Prinzipiell mag ich diese Art von Filmen.
Mit seiner Geschichte erinnert er natürlich ein wenig an Good Will Hunting, nur eben das hier ein Kind der Klugscheißer ist ;)
Mir fehlt ein wenig Tiefe und ein Charakterkopf wie Robin Williams hätte dem Film gut getan, deshalb ordne ich Giftet ganz knapp unter Good Will Hunting ein, aber auf einer Ebene mit Forrester.
Toller Film mit tollen Darstellern, besonders die kleine McKenna drückt dem Film ihren Stempel auf. Wenn man ihr Alter bedenkt, ist das eigentlich Oscarwürdig.
Puh, ich wusste gar nichts von dem Film.
Nach Sichtung ist mir auch klar warum:
Der ist ja noch schlechter als die anderen der vergangenen Dekade.
Hier passt gar nichts.
Absolut unglaubwürdig zusammengeschustertes Netflix-Konvolut.
Keine Seele, kein Tiefgang, absurde Charakterentwicklungen.
Eine Vergewaltigung von Online-Speicher.
Geht bisschen wild los, den Aufstieg Elvis' hätte man bisschen "gediegener" erzählen können, nicht so Marvel-mäßig. Erzählstil und Kamera gefallen mir überhaupt nicht. Gegen Mitte fängt sich Elvis und gegen Ende wird es noch mal ganz gut, aber vom Hocker reißt es mich selten. Auch die Kontoversen um Elvis in der Zeit der Rassentrennung hätte ich mir mit mehr Tiefgang gewünscht: Viel Potential verschenkt!
Ein Lob muss raus an Austing Butler, er spielt phänomenal gut und rettet Elvis.
Ganz im Gegensatz zu Colonelel Tom "Parker" Hanks. Sein Fettsuit sieht richtig schlecht aus, da hat sich selbst Stefan Raab mehr mühe gemacht bei seiner PR für sein comeback. Richtig schlecht, vielleicht die mieseste Rolle, die ich bisher von Hanks gesehen habe.
Besonders komisch, weil ich mich mit den drei "Old Dads" identifizieren kann.
Ich spreche zwar nicht alles aus was die Glatze von sich gibt, aber denken tue ich das gleiche 😃
Es ist nicht meine Art von Film, deshalb schaue ich den auch erst so spät.
Die 7 ist daher als "starke 7" zu interpretieren.
Dass Natalie Portman hier den Oskar für ihr Acting erhalten hat, kann ich nachvollziehen.
Die Story nimmt sich Zeit, das ganze Ballett-Ding ist nicht mein Setting, dient aber letztlich auch nur als Mittel zum Zweck.
Die Wandlung vom Weißen zum Schwarzen Schwan wird einem wie ich finde bisweilen etwas sehr plakativ um die Ohren gehauen.
Die "Horror-Elemente", die letztlich ja nur die bildhafte umsetzung Ihrer einsetzenden Psychose sind, finde ich an manchen Stellen etwas überzogen, gerade gegen Ende hin.
Nachdem Black Swan ziemlich viel Anlauf genommen hat, weiß er mit einer beklemmenden Atmosphäre zu überzeugen.
Portman, aber auch Kunis spielen hier tolle Rollen in einem "Must See"-Film, der auch nicht-Genre-Fans wie mich überzeugen kann.
Abwertung von 8 auf 6. Es hat phänomenal gut angefangen, aber Cobra Kai läuft sich einfach tot. Und in Summe kann ich dann die 8 nicht halten.
Die Story dreht sich im Kreis, die guten werden böse, dann werden die Bösen gut und dann wieder umgedreht und all das ist wenig nachvollziehbar, weil man sich doch irgendwann fragen muss, warum sind die noch nicht alle im Jugendknast, so oft wie die sich in aller Öffentlichkeit zusammenschlagen oder gar fast töten.
Das ist mehr zum Comic geworden, eine Serie, deren Glaubhaftigkeit von Staffel zu Staffel immer weiter abnimmt.
Cobra-Kai ist kein Dojo, es ist eine Sekte.
Schade. Mein Interesse ist jedenfalls nicht mehr vorhanden, den Rest der aktuellen Staffel zu beenden.
Überraschend kurzweiliger Spaß mit ein paar gelungenen Gags und einem Cast mit guter "Chemie".
Meine Erwartungen wurden übertroffen, und das ist selten bei Netflix geworden.
Ein sympathischer Cast und ein gutes pacing können auch nicht über Logiklücken größer als der San Andreas Graben hinwegtäuschen.
Eine interessante Idee geht leider komplett unter in einem Sumpf billigster Kapitalismuskritik aus Plattitüden.
Außerdem habe ich von der ersten Minute an das Gefühl, dass man bei diesem Film aus unglaublich vielen anderen Filmen und Geschichten geklaut hat und nach dem baukastenprinzip einfach neu organisiert und zusammengesetzt hat.
Timberlake macht einen auf moderner Robin Hood.
Bonnie und Clyde im Gewand von Mutter Teresa und dem Nikolaus.
Die unterschiedlichen Zonen hat man auch schon vorher mal gesehen.
Und die Timekeeper erinnern mich an die Kleriker aus Equilibrium usw...
Davon abgesehen muss ich aber schon sagen, dass mir Justin Timberlake als Schauspieler sehr gut gefällt und ich es schade finde, ihn nicht öfter auf der Leinwand sehen zu dürfen.