cherubium - Kommentare

Alle Kommentare von cherubium

  • 5 .5
    cherubium 11.04.2023, 00:12 Geändert 11.04.2023, 00:13
    über Old

    Haare sträubende Story voller Ungereimtheiten.
    Aber wie so oft braucht man eben irgendeine Erklärung oder Aufhänger, sei dies auch noch so absurd, um einen kleinen Horror zu rechtfertigen.
    Wenn man über alles hinweg sieht, kann man sich damit aber die Zeit vertreiben. Denn ein paar nette Ideen hat der Film auch zu bieten.

    "Ich brauche meinen Calcium... Macht das streichholz aus... Ihr sollt mich nicht sehen."

    Das war echt creepy.

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    • 7

      Kurzweilige Seeschlacht mit Tom Hanks, der wie immer solide abliefert.
      Von Anfang an spannend, beschränkt sich der Film ohne Umschweife auf das Wesentliche.
      Abzüge in der B-Note ist die erkennbare CGI. Das nimmt dem ganzen teilweise den Realismus. Mit beschränktem Budget ist aber wohl mehr nicht drin gewesen.

      • 5
        cherubium 08.04.2023, 19:33 Geändert 13.04.2023, 13:20

        Es war dunkel hier oben. Dunkel, kalt und feucht....

        Ich freue mich abgöttisch auf die Serie, ist der Greif von Wolfgang und Heike Hohlbein DER Roman schlechthin meiner Jugend. Kein Buch habe ich in meinem Leben öfter gelesen, das erste Mal im Alter von 9 Jahren innerhalb von nur 4 Tagen. Die Geschichte ist einer der fantasievollsten die ich jemals verschlungen habe und es war mein kindheitstraum seit 30 Jahren, dass das Buch verfilmt wird.

        Natürlich frage ich mich, wer Memo und Becky sind 😁. Die muss ich in den geschätzten 7 bis 8 Lesungen des Romans übersehen haben. Aber vielleicht erinnere ich mich auch nur nicht mehr. Das letzte Mal ist bestimmt schon drei bis vier Jahre her. Ich bin ja nun im gehobenen Alter, da kann man sich nicht mehr alles merken.

        Egal, solange diese fantastische Geschichte vernünftig umgesetzt wird und der kleine Teufel Yezariel, der essentiell wichtig für die Geschichte ist, nicht durch die beiden hinzugedichteten Charaktere ersetzt wird, soll es mir gleich sein.
        Für mich schon heute das Highlight des Jahres. Vollkommen egal, wie stark die Serie vom Buch abweicht oder wie gut oder schlecht sie tatsächlich wird.

        Mein Benutzername leitet sich übrigens aus diesem Buch ab (Cherub) und trage ihn in Variationen seit ich das Buch gelesen habe und im Internet aktiv bin.

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        • 6 .5
          über Tetris

          Eigentlich gefällt mir der Film ganz gut, doch im zweiten Drittel wird das Verwirrspiel um wer hat denn jetzt was oder was nicht lizenziert mindestens einmal zu oft in der Waschmaschine herumgeschleudert, so dass ich den Überblick verliere und auch aussteige.
          Als das hin und her etwas zu viel wird verliere ich auch mein Interesse, und hoffe auf ein baldiges Ende.
          Ich habe keine Ahnung wie viel von dem Film Realität oder Fiktion ist, wie viel künstlerische Freiheit er sich nimmt. Aber wenn der gute Henk das so oder so ähnlich wirklich durchgemacht hat...
          Alles auf rot. Und gewonnen.

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          • 5
            über Rocky V

            Der mit Abstand schlechteste der Reihe.
            Eine Story, die an den Haaren herbei gezogen wurde. Von Anfang bis Ende.

            Aber es ist halt trotzdem ein Rocky, den man sich anschauen kann und zwangsläufig auch muss.

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            • 3 .5
              cherubium 27.03.2023, 21:13 Geändert 28.03.2023, 12:35

              Unglaubwürdig ab dem Moment, als sie von den beiden Freaks aufgefordert wird, ein Profil zu erstellen.
              Ihre Skepsis wandelt sich in Bruchteilen von Sekunden in puren Fanatismus. Mit einem Fingerschnipp ist sie die größte Befürworterin der totalen Überwachung.
              Sie verliert jegliche Empathie, einfach so.
              Und dann macht sie die Rolle rückwärts von der Rolle rückwärts.
              Wer schreibt so ein schwachsinniges Skript.
              Die Charakterentwicklung ist so mit das schlechteste was ich je gesehen habe.
              Auf die ganzen Begleitumstände will ich gar nicht eingehen. Es soll vielleicht überzeichnet wirken, tatsächlich ist es komplett hirnrissig. Was genau? Einfach alles. Jeder Person, jede Idee, jede einzelne Entwicklung.
              Schrott auf Hochglanz.

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              • 8
                cherubium 27.03.2023, 13:02 Geändert 27.03.2023, 13:03

                Prime geöffnet. Film suchen.
                Finde schnell Amok - Christian Slater auf der "whats new" page.
                "Bestimmt billiger B-Movie Schrott, aber hey, ich fand sogar Alone in the Dark irgendwie gut, und bevor ich wieder 30 Minuten Scrolle und dann doch wieder zum X-ten mal Star Trek gucke...!"
                Ich erwarte, sicher vom Titel getriggert, sowas wie Falling Down in billig und extrem schlecht. Aber wer weiß...

                Die ersten Minuten scheinen meine Vorahnung zu bestätigen.
                Slater spielt einen übertriebenen Freak und Außenseiter, der einen komplett Nutzlosen Job hat, gemobbt von seinen Kollegen, aber auch die sind allesamt überzeichnet. Zuhause spricht er mit seinen Fischen. Aber irgendwie ist es unterhaltsam.
                Dann kommt der große Knall und in dem Moment verändert sich der Film für mich.
                Ich verstehe, dass die Überzeichnung kein B-Movie-Element ist, sondern auf satirische und plakative Weise dem Zuschauer klar macht, wie sich Ausgrenzung, Denunzierung und Mobbing für die Opfer anfühlen. Der Film macht das spitze. Wie will man dieses Gefühlschaos und die Intensität sonst in einen Film Glaubhaft machen?

                Danach geht es alles etwas absurd weiter. Doch die Wendungen verdeutlichen ein weiteres mal, wie der Mensch sich nach Anerkennung und Liebe sehnt und wie zerbrechlich das alles ist.
                Es werden auch ernste Zwischentöne angeschlagen, doch immer schwingt diese Überzeichnung mit, die sich nicht mehr B-Movie-Like anfühlt, sondern wie ein geniales Stilmittel.

                Eine überraschende Perle. Das sind mir die liebsten Filme.
                Nicht gekannt.
                Nichts erwartet.
                Und dann so ein Brett.

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                  cherubium 21.03.2023, 21:18 Geändert 21.03.2023, 21:37

                  Zwar näher am Buch, schon allein wegen der regelmäßigen Zitate, aber lange nicht so gut, so atmosphärisch dicht wie die Neuverfilmung von Netflix, die sich sehr viel mehr künstlerische Freiheit nimmt.
                  Mir ist aber die Botschaft einer Buchverfilmung wichtiger, als die Treue des Skriptes.
                  Mir macht es natürlich Spaß, die Unterschiede der Filme zum Buch zu vergleichen. Aber ich bin ausdrücklich niemand, der einen Film abwertet, wenn er stark vom Buch abweicht. Darauf kommt es mir bei einem Film einfach überhaupt nicht an.

                  Fakt ist auch, der Film hier ist so ca 45 Jahre alt, und genauso wirkt er halt auch.
                  Das unterhält und erreicht mich somit einfach nicht so gut wie ein moderner Film.
                  Die Szenen wirken gerade im schlachtfeld total lahm und kommen der Brutalität aus dem Buch nicht ansatzweise nahe. Auch hier hat die Netflix Verfilmung die Nase bei weitem vorn.

                  Eben drum schenke ich mir auch die Verfilmung von 1930. So ein schwarz-weiß-kram interessiert mich einfach nicht.

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                    cherubium 14.03.2023, 20:15 Geändert 14.03.2023, 20:16

                    Ein stetiges auf und ab.
                    Die Episoden schwanken zwischen super nervig und genial.
                    Zeitweise nimmt das gesamte Beziehungskarussell zu viel Raum ein. Irgendwie kennt man das aus vielen Serien mit vielen Staffeln: irgendwann ist jeder mit irgendjemandem in einer Beziehung und die Geschichten kreisen nur noch um diese Themen, was die Möglichkeiten massiv einschränkt und komplett langweilig werden lässt.
                    Die meisten folgen ohne diesen Beziehungskram sind genial.
                    Daher reicht ist maximal für 7 Punkte, obwohl ich zeitweise unglaublich viel Spaß habe.

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                    • 4 .5

                      Sehr seichte Geschichte, die nahezu ihr gesamtes Potential im Bunker zurück lässt.
                      Herbe Enttäuschung.

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                        cherubium 26.02.2023, 22:46 Geändert 09.03.2023, 13:34

                        Super langweilig. Der Film lebt und wird getragen von den beiden Hauptdarsteller.
                        Mit anderen Schauspielern wäre das hier ein riesen Flop, so lässt es sich ertragen.

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                          cherubium 08.02.2023, 00:36 Geändert 08.02.2023, 00:39

                          Und schon wieder.

                          Fängt unglaublich stark an. Folge 1 zehn Punkte mit *. Folge zwei immer noch Bock stark aber spätestens ab Folge 4 baut extraordinary massiv ab. Hier und da gibt's noch nen Lacher geschenkt, aber das Gefühl aus den ersten beiden Folgen, einer besonderen Serie bei zu sitzen, ist komplett verflogen und mündet mit jeder weiteren Episode in größere Enttäuschung.
                          Gegen Ende hab ich gar kein Bock mehr und lasse mich nebenbei berieseln und bringe es irgendwie zu Ende.
                          So darf mir eine zweite Staffel gerne erspart bleiben.

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                          • 4 .5
                            cherubium 05.02.2023, 21:50 Geändert 06.02.2023, 20:45

                            Es ist wie so oft: Eine interessante Idee mit ein, zwei guten Folgen zu Beginn folgt totale Belanglosigkeit im weiteren Verlauf und absolute Langeweile.
                            Der Kaugummi zieht sich dreimal um den Äquator und die Spannung sucht man vergebens.
                            Abbruch nach Folge 7. Etwa 3 Folgen zu spät, ich wollte einfach, dass es gut wird.

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                              Ich bin mit Staffel 1 durch und mir geht es hier wie in vielen Serien so, dass sie stark beginnen und im Mittelteil stark nachlassen. Mit der Hoffnung, dass gegen Ende noch mal der Turbo eingelegt wird. Naja, so richtig gut wurde es auch gegen ende nicht.

                              Dazwischen verliert sich Under the dome in nervigen GZSZ Geschichten und übertriebenen Charakterzeichnungen. Was in so einer Kleinstadt alles los ist, Heidewitzka!
                              Drogenproduzenten, mordende Gebrauchtwagenverkäufer, korrupte Polizeichefs, Pfarrer-Junkies, Ex Elite-Soldaten-Geldeintreiber, Fight Clubs, psychopathische Twens und eingesperrte Ex-Freundinnen, die am Stockholm-Syndrom leiden.
                              Dazwischen bürgerkriegsartige Zustände, die dann einfach mit einem "du hast keinen Brunnen mehr, dann kämpfen wir auch nicht mehr" weggewischt werden und keiner spricht mehr darüber. Die toten auf beiden Seite, ach, Schwamm drüber!

                              Zeitweise weiß UTD zu gefallen, aber dazwischen kraul ich mir doch ganz schön oft die Cochones und frage mich, ob das noch weiter lohnt.
                              Mit der ersten Folge aus Staffel 2 haben sich meine Zweifel verstärkt und es wird wohl darauf hinaus laufen, dass ich die Serie in wenigen Folgen abbrechen werde.

                              Abbruch Mitte Staffel 2. Langweilig....

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                                cherubium 26.01.2023, 13:33 Geändert 26.01.2023, 13:48

                                Avatar 1 gehört zu meinen Lieblingsfilmen, der Zweite wird das leider nicht.
                                Ich will nicht behaupten, dass die Pocahontas/Indianer Adaption inklusive Seitenwechsel aus Teil 1 sonderlich innovativ war, aber es war eine bewährte Geschichte, die nicht nur meine Augen, sondern auch mein Herz erreichte.

                                Avatar 2 macht es sich bei der Story zu einfach. Die gleichen Gegenspieler wiederzubeleben und sie in Blaue Avatare zu stecken, ist zu billig.

                                Die Schauwerte passen, ohne Frage. Ich hätte nichts anderes erwartet. Der Location-Wechsel ist auch hübsch anzusehen, so sieht man mehr von dieser fantastischen Nachbarwelt zur Erde (Wer es noch nicht weiß, Pandora ist ein fiktiver Mond eines Planeten - evtl. von Proxima Centauri B - im erdnächsten (Doppel)sternensystem Alpha-Centauri).

                                Dann gibt es aber noch diese neue Unterwürfigkeit von Jake Sully gegenüber dem neuen Stamm. Er ist nur am Bücken, einem großen Kriegsherr unwürdig. Und er lässt sich von seinen Kindern mit Sir anreden? Ich kenne das nur aus Filmen mit miesen Ex-Veteranen-Vätern, die ihre Unzufriedenheit und Herrschsucht an Ihren Kids auslassen.
                                Stattdessen sind es schließlich seine bockigen Kinder, die sich - zurecht -, nicht alles gefallen lassen.

                                Nächster Minuspunkt: Aus Unobtanium wird Gehirneiter. Das wirkt wie aus dem Hintern gezogen, weil man zu faul war, eine andere vernünftige Erklärung für die Rückkehr der Menschheit zu finden.

                                Es macht alles trotzdem Spaß, aber meine Sympathien zu Jake Sully und Neytiri verschieben sich stark in Richtung der Kids.

                                Die 7 Punkte drücken bei mir deshalb Enttäuschung aus.

                                Ich bin gespannt, ob Teil 3 wieder zu alter Stärke zurückfinden wird.

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                                  cherubium 24.01.2023, 15:10 Geändert 24.01.2023, 15:20
                                  über Tenet

                                  Tenet ist schon irgendwie geil und bis dato habe ich ihn mir ca 5 mal angesehen.

                                  Es gibt Filme, da reicht einmal schauen einfach nicht aus. Man entdeckt immer noch was neues, bekommt Klarheit über die Deutungsmöglichkeiten, versteht die Intensionen des Regisseurs und damit auch die Geschichte besser.
                                  So ging es mir z.B. bei Interstellar oder auch Inception. Nach der grob überschlagenen 10. Sichtung bin ich der Auffassung, alle Details, jede Deutung, jede Aussage verstanden zu haben.
                                  Ein überaus befriedigenden Gefühl.

                                  Nicht so bei Tenet.

                                  Darf man das überhaupt sagen? Bei den ganzen Filmexperten da draußen?

                                  Ich kapier immer noch nix. Ich hab auch gecheated und im Internet gelesen, was hier Phase ist. Es hat nix geholfen. Ich hab vielleicht 40% von 100 erfasst. Das ist genug, um Tenet gut zu finden, aber zu wenig, um durchzusteigen.
                                  Temporale Zangenbewegung. Rückwärts in die Zukunft oder Vergangenheit. Invertierte Materie.
                                  Mein Hirn sieht und liest alles darüber, aber der gordische Knoten ist immer noch nicht durchschlagen. Ich schätze, das wird auch nicht mehr passieren.

                                  Entsprechend hab ich keine Ahnung, ob es hier Logiklöcher oder Brüche gibt. Wie könnte ich das feststellen, wenn ich doch gar nix checke.

                                  Man muss Tenet zu gute halten, dass er spannend ist und unsäglich innovativ. Sowas gab es halt einfach noch nie. Tenet ist faszinierend und Hassobjekt zugleich.´
                                  Es war nicht meine letzte Sichtung.

                                  • Ich drücke "Im Westen Nichts Neues" die Daumen. Selten, dass mich ein Deutscher Film so mitgenommen und umgehauen hat.
                                    So zwei, drei Oskars, das wär doch mal wieder was.

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                                      ich weiß auch nicht warum, aber ich mag diese Hill-Billy-Romantik. Sollte ich irgendwann mein Problem mit langen Flügen in den Griff bekommen, reizt mich die Reise in irgendein abgelegenes Hill-Billy Kaff in den mittleren USA im Nirgendwo der Great Plains mehr als die Ballungsräume der Ost- oder Westküste.

                                      Auf der einen Seite belächle ich diese rückständige, tief religiöse und rückwärtsgewandte Gesellschaft, anderseits fasziniert mich dieses amerikanische Zusammengehörigkeitsgefühl, wo jeder jeden kennt und jeder eine Rolle innerhalb der Gemeinschaft hat. Außerdem respektiere ich die "amerikanische Robustheit", für die insbesondere die Landbevölkerung steht.

                                      Kenny Wormald als Filmmittelpunkt macht mir hier im speziell besonders Spaß. Ich mag seine Ausstrahlung und seine Präsens. Dennis Quaid als "Antagonist" ist solide wie immer, hatte aber schon bessere Auftritte.

                                      Footlose folgt dem Standardmuster vieler solcher Teenager Geschichten in den USA. Sonderliche Überraschungen hält der Film nicht parat, weiß mich aber durchgehend zu unterhalten.

                                      Zu wenig Tanz, natürlich sehr Klischeebehaftet und trotzdem sympathisch. Macht 7 Punkte.

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                                        cherubium 08.01.2023, 02:10 Geändert 08.01.2023, 14:55

                                        Tricktechnisch sicherlich eine Wucht, aber eben drum gleichzeitig der Beweis, das auch hochwertig produzierte Filme kompletter Trash sein können. LeBron spielt ultra unsympathisch und einen miesen Vater noch dazu, der seine Wünsche komplett auf seinen Sohn projiziert, der diese aber nicht erfüllen kann und das auch zu spüren bekommt.

                                        Das ganze ist dann auch noch so unsäglich langweilig inszeniert. jede Sekunde nervt einfach nur, sodass ein Abbruch nach etwa einem Drittel Laufzeit alternativlos ist.

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                                          cherubium 07.01.2023, 02:50 Geändert 08.01.2023, 01:52

                                          Die erste Folge hat bei mir Interesse geweckt, aber schon die zweite hat angedeutet, in welche Richtung es gehen wird und in der dritten wurden meine Befürchtungen bestätigt.

                                          Eine Story, die auf einen Bierdeckel passt, muss für eine ganze Staffel aufgeblasen werden.
                                          Es geht absolut nichts voran. Nur komplett nutzloses Gelaber um irgendwie die Zeit voll zu bringen.
                                          Abbruch nach Folge drei.

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                                            cherubium 06.01.2023, 12:39 Geändert 08.01.2023, 01:56

                                            Aus Nostalgiegründen geschaut, weil ich die ganzen Nachkriegsstars mal wieder in jung erleben wollte.
                                            Es ist ein sympathisches Wohlfühlfilmchen.
                                            Natürlich wirkt die Rolle der Frau etwas befremdlich. Karin Dors Karriere in Hollywood ist für mich nach diesem Film unter Berücksichtigung seiner Zeit aber absolut nachvollziehbar. Sie war schon eine Erscheinung.

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                                              cherubium 02.01.2023, 22:53 Geändert 02.01.2023, 22:53

                                              In Summe lässt sich nichts anderes sagen als dass hier eine bombenstarke Vorstellung abgeliefert wird.
                                              Staffel 1 bis 4 gehört zu dem Besten was man im Serienuniversum sehen kann. Und dafür gäbe es auch eine glatte 10. Staffel 5 wirkt etwas belanglos und in der sechsten Staffel übertreibt man es zum Teil gewaltig.
                                              Mehr wie sechs Punkte kann ich den beiden letzten Staffeln nicht geben.
                                              Wie so oft krankt es daran, dass man sich scheinbar zum Ende hin selbst übertreffen will.
                                              Ein WTF Moment jagt den nächsten und mit der Zeit kaufe ich den Figuren ihre Charakterentwicklung einfach nicht mehr ab.

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                                              • cherubium 29.12.2022, 20:15 Geändert 29.12.2022, 20:32

                                                Dieser Text wurde von anderen Nutzern als möglicherweise bedenklich gemeldet und ist daher momentan ausgeblendet. Wir schauen ihn uns an und entscheiden, ob er wieder freigegeben werden kann oder gegen unsere Community Richtlinien verstößt. Im Falle einer Löschung werden alle Antworten auf den Kommentar ebenfalls gelöscht.

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                                                über Scream

                                                Lauwarmer Aufguss eines Genres, das sich längst selbst überlebt hat und nur durch gesteigerte Gore Effekte versucht, zu schocken.

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                                                • puh, gut, dass ihr dazu gesagt habt, dass es deutsch ist. Ich hab nur die hälfte verstanden. Der Mittelteil erinnert mich eher an Niederländisch^^

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