Chrissie2808 - Kommentare
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Alle Kommentare von Chrissie2808
Also DEN Kinobesuch hätte ich mir glatt sparen können...bin ja fast eingeschlafen. Kein bisschen spannend, total langweilig u. auch zum größten Teil vorhersehbar. Dabei klang die Story richtig interessant, aber ist meiner Meinung nach viel zu wenig daraus gemacht worden.
Kann auch nicht verstehen, warum man diesen Film dem Genre Thriller zuordnet, von Thrill war nämlich weder etwas zu sehen noch zu spüren.
Dafür 4 belanglose Konzerttickets...😴🥱
Leider ziemlich schnell sehr vorhersehbar, da helfen auch keine schönen Bilder und keine schönen Menschen. :-)
Das Ende war so überhaupt nicht zu erwarten und absolut spektakulär.
Dafür 10 wieder aufgetauchte Schürhaken! :-)
"Wenn die Leute einem zuhören sollen, reicht es nicht ihnen auf die Schulter zu tippen, man muss sie mit einem Vorschlaghammer treffen!" John Doe...
Ich HABE zugehört und trotzdem spürte ich den Vorschlaghammer mit voller Wucht in meiner Magengrube!!!
Ich glaube, ich muss mich einfach wieder mal mehr mit den 80ern oder 90ern beschäftigen, da habe ich, wie ich gerade mal wieder feststellte noch einiges an Nachholbedarf. 🤔
Die Handlung des Films hat mich verdächtig an einen Film mit Michael Dudikoff erinnert. Jetzt weiß ich auch woher John Woo die Idee für seinen Film hatte. Nämlich von einem amerikanischen B-Movie aus der Blütezeit des Actionfilms Mitte der Achtziger Jahre. Und zwar war das "Nighthunter", der ja auch einer meiner Lieblingsfilme ist. Matt Hunter begibt sich auf einen Rachefeldzug gegen die rechtsradikale Organisation "Pentangle", die in den Sümpfen von New Orleans auf Menschenjagd geht u. seine komplette Familie ausgelöscht hat. 😢😰😠
Auch hier in Hard Target wird wieder Menschenjagd betrieben und mir blieb manchmal buchstäblich der Mund offenstehen bei diesem zwar doch sehr übertriebenen Non-Stop-Actioner, aber andererseits so top in Szene gesetzt, dass ich am Ende einfach nur total begeistert gewesen bin. :-) 🏍️😮🐍
Fazit: Dafür 10 Handgranaten in der Hose! 😄👖💣⚡
Ich werd nicht mehr....hab noch total Bauchschmerzen vor Lachen 🤣🤣🤣...
Am Ende hab ich sogar gleich mal das Cocktailrezept für White Russian gegoogelt.
Dafür 10 mal "Viva Las Vegas"!!! 😎🍹🎵🎳
Ich liebe ja Katastrophenfilme, aber die 6 Punkte, die ich hier vergeben habe, sind eigentlich für die beiden Hauptdarsteller. Die Action war leider nur mäßig, außer vielleicht das Ende.
Wenn ich dagegen an den "Master of Desaster" (Roland Emmerich) denke, dann waren einige der damaligen Filme wie "2012" oder "The Day after Tomorrow" wesentlich spannender und bombastischer und haben einen auch storymäßig viel mehr mitgenommen.
Sogar Filme wie "Erdbeben" oder "Flammendes Inferno" waren für die 70er Jahre schon absolut genial, was dieses Genre betrifft und vor allem mit den Mitteln, die man damals zur Verfügung hatte. :-)
Unfassbar, dass ein Mensch so etwas tun kann 😮🤮 und unfassbar was ein Mensch alles verkraften kann. 🙁😢
Diese Serie beweist auf jeden Fall eindeutig, dass deutsche Produktionen überdurchschnittlich gut sein können. Und wer sich generell dagegen wehrt, etwas anzuschauen, nur weil es in Deutschland gedreht wurde, ist in meinen Augen einfach nur total ignorant und borniert.
Das Gesehene hat mich so mitgenommen und berührt, dass sich meine eigenen Probleme dagegen verschwindend gering angefühlt haben. Dies war nicht nur der sehr authentischen Geschichte, sondern auch den großartigen darstellerischen Leistungen der einzelnen Protagonisten zuzuschreiben. :-)
Menschen mit einer extremen Spinnenphobie würde ich diesen Film nicht empfehlen. Dieses Tier ist nämlich äußerst agressiv u. bösartig. 😱
Ekliger, aber spannender Film, der vor schwarzem Humor nur so strotzt.
Dafür 6,5 Mottenkugeln. :-)
Ich fand ihn schon ziemlich heftig u. zeitweise konnte ich es kaum ertragen, was ich da zu sehen bekam. Anfangs dachte ich ja noch, dass dieses Kind bisher einfach nur eine sehr schlechte Erziehung genossen hatte, bis ich dann erfahren habe, dass es durch ein frühkindliches Trauma zu einer psychopathologisch gesehenen Bindungsstörung gekommen ist. Dadurch wurde es nicht nur zur massiven Bedrohung für sein direktes Umfeld, sondern schlussendlich auch zur Gefahr für sich selbst.
Das Schlimme an der ganzen Sache aber ist, dass man völlig hilflos zuschauen musste u. im Prinzip nichts an der Situation ändern konnte. 😧☹️
Die Serie habe ich mir jetzt mal auf Empfehlung angeschaut u. ich muss sagen, dass sie mir wirklich sehr gut gefällt!
Selten so was langweiliges gesehen. Dabei hörte sich die Beschreibung eigentlich spannend an!? Verschwendete Lebenszeit! 🤔🥱
Selten einen Film gesehen, der so schnell durchschaubar gewesen ist. Und das soll ein Thriller sein? Unter einem guten Film dieses Genres stelle ich mir etwas sehr spannendes vor, aber hier fehlte sie irgendwie komplett, die Spannung meine ich!
Was macht dieser Regisseur nur mit mir? Und warum hatte ich diesen wunderbaren Film noch nie gesehen?
Douglas Sirk drückt bei mir immer total auf die Tränendrüse, aber auch die darstellerischen Leistungen sind hervorragend, vor allem die von Cornell Borchers. Ich bin begeistert! 😿😍
Dabei begann der gnadenlos spannend. Dann dachte ich, jetzt macht sie ihn so richtig fertig. Peng!!! Und auf einmal fühlte ich mich als hätte mir jemand das Gehirn zerschossen. 😮🤔😵💫
Musste sofort hier einige Kommentare lesen, um letzlich festzustellen, dass ich offensichtlich nicht die einzige gewesen bin, die irgendwie vom Ende komplett durchgemixt wurde. War das jetzt Torture Porn à la Tarantino? Bisher gab es nur einen einzigen Horrorfilm, dessen Ende für mich ein Mindfuck war, nämlich "SAW".
Fazit: Auch ich hätte dem Film eine wesentlich höhere Bewertung gegeben, wenn ich mit dem Ausgang zufriedener gewesen wäre, deshalb nur 8 blutige Kreissägen! :-)
Hey, der ging ja richtig ab. Voll mit schwarzhumorigen und ultra blutigen Ideen. Ein verdammt gut aufgelegter Cast in einem kreativen Horror-Actioner der sehr viel Spaß macht und auch gelungene Twists liefert.
Abigail ist großartig!!!
Fazit: 8 abgetrennte Köpfe! :-)
Hier ging es mir ähnlich wie bei "Insidious", aber wahrscheinlich kann ich wohl einfach nichts mit diesen paranormalen Filmen anfangen. Zwei der wenigen Filme in dieser Richtung, die ich noch ganz gut fand, waren zum einen "Ring", da lief es mir bei manchen Szenen wirklich eiskalt den Buckel runter und natürlich "Poltergeist", aber der ist ja auch wirklich kultig.
So richtig gegruselt hab ich mich dann schon eher bei so Filmen wie "Der Exorzist" oder "Dracula" mit Christopher Lee. :-)
Mit diesem Film konnte ich so gar nichts anfangen, obwohl ich Zendaya als Schauspielerin eigentlich mag. "Greatest Showman" hat mir z. B. sehr gefallen. Vielleicht lag es auch an der Auswahl der männlichen Darsteller!? Habe nämlich gelesen, dass im Vorfeld Jacob Elordi für die Rolle einer der beiden Kontrahenten vorgesehen war...
Okay, als nicht an Tennis interessiertem Zuschauer hätte man ja im Prinzip am Rest der Geschichte Gefallen finden können. Aber was mich betrifft, war die Story weder interessant noch haben mich die angeblich so tollen Liebes/Sexszenen in irgendeiner Weise getoucht. Da habe ich nämlich in der Vergangenheit schon wesentlich besseres in diesem Genre gesehen.
Fazit: Für diesen langweiligen Pseudo/Erotik-Sportfilm kann ich deshalb nur 4 todmüde Punkte vergeben. Das ist für mich allerdings in diesem Fall eine noch miesere Beurteilung als 1 oder 2, weil meiner Meinung nach auch manche schlechte Filme evtl. irgendwie punkten können, dagegen langweilige eigentlich so gar nicht.
Dieses mit viel Testosteron geschwängerte, actionreiche Werk ist mit Abstand das oberheftigste und saudreckigste, dass ich je in meinem Leben gesehen habe. Man fühlt sich hier wie in einem endlosen Blut-, Drogen- und Sexcocktailrausch, wo man dem charismatischen, triebgesteuerten Mistkerl von einem Hauptdarsteller sogar wünscht, dass er mit seiner Betrugsmasche als falscher Sheriff durchkommt. Denn seine Gegenspieler u. a. ein soziopathischer Schlachthaus- und Stripclubbesitzer sind noch brutaler, verkommener und exzessiver als er selbst und alle haben ihre sogenannten sprichwörtlichen "Leichen im Keller". Da werden u. a. nicht nur KLEINE Körperteile abgerichteten Hunden zum Fraß vorgeworfen.
Nachdem ich kurz überlegt hatte, ob ich weiterschauen soll, musste ich allerdings feststellen, dass mich diese brachiale Serie bereits voll in ihren Bann gezogen und total fasziniert und süchtig gemacht hatte. Die Story ist ja auch wirklich sehr interessant und spannend und offenbart in ihrem weiteren Verlauf zahllose Qualitäten. So punktet sie mit einer ausgefeilten Dramaturgie und komplexen Figuren, die sich in einem sorgsam arrangierten und dadurch zugegebenermaßen oft konstruiert wirkenden Mikrokosmos bewegen, der zwar sicherlich weit von der Realität entfernt sein mag, aber ungemein viele Unterhaltungs- und Schauwerte aufzuweisen hat. Man kann sich also letztlich gar nicht dagegen wehren, weil man ja unbedingt erfahren will, wie der Typ sich am Ende gegen all diese Bastarde durchsetzen kann.
Hier noch ein kleiner Vergleich, damit man endgültig weiß, womit man es in den nächsten 4 Staffeln zu tun bekommt: Wenn Serien Etablissements wären, dann würde man "Game of Thrones" als ein Event-Restaurant mit Mittelalter-Ambiente bezeichnen, "Hannibal" wäre demnach ein edler Gourmet-Tempel und "Banshee – Small Town, Big Secrets" hingegen eine versiffte Kneipe, in der Dosenbier ausgeschenkt und auf den Klos mehr gevögelt als gepinkelt wird. Wenn nicht gerade wieder eine Schlägerei stattfindet, gießen sich die Leute an der Bar literweise Drinks hinter die Binde, während unter ihren Schuhsohlen noch das Blut ihres letzten Gegners verkrustet.
Wem also explizite Darstellungen von übertriebener Gewalt, Drogen, Sex, eine Menge Bigotterie, Perversion, eine schmutzige Atmosphäre und eine gehörige Prise Zynismus nichts ausmachen, dem kann ich diese martialische Serie wirklich empfehlen, denn die verwickelten Handlungsstränge und der auf Action getrimmte Comic-Stil unterhalten ausgezeichnet und machen diese „Take it or leave it“-Attitüde sehr erfrischend und zu einem echten Geheimtipp.
Für diese schwarzhumorige Mindfuck-Groteske, die Versatzstücke aus Gangster- und Psycho-Thrillern, Caper-Movies, Actionfilmen, und Italo-Western wild und wüst miteinander vereint, gibt’s von mir glatte 10 Löcher durch die Hand. 😃👍😎😮🤯💥⚠️
Selten so einen langweiligen Film gesehen. Die Schauspielleistungen sind unterirdisch u. der Film hat meines Erachtens überhaupt keine richtige Handlung.
Man hat direkt das Gefühl, dass er nur gedreht wurde, damit diese Schauspieler wieder eine Beschäftigung haben. Gääääääähnnnnnn....
Ach ja, bei IMDB gabs ne 6.3...ich weiß zwar nicht wofür, aber shit happens...
Sehr spannend aber auch gleichzeitig witzig.
Von mir gibts dafür 9 psychopathische Enten!!! 😎🤩
Es wundert mich immer wieder, dass ich anscheinend einige der großartigsten Filme komischerweise noch nie gesehen habe. Hätte auch nie gedacht, dass mich dieser wunderbare Film am Ende auch noch zu Tränen rührt. Ich hatte wirklich nen Kloß im Hals u. mir wurde mal wieder total bewusst, dass wir solche Filme heute leider nicht mehr zu sehen bekommen. 😢
Für alle Cineasten kann ich ihn einfach nur zu 100 % weiterempfehlen!
8,5 mal "Glory Hallelujah"!!!
Kann mich meinem Vorkommentator in Sachen Punkten nur anschließen, allerdings nicht, was die beste Essensschlacht der Filmgeschichte angeht.
Diese war nämlich eindeutig in dem wunderbaren Film "Das große Rennen rund um die Welt" mit Tony Curtis, Natalie Wood u. Jack Lemmon. 😂
Um zu wissen, worum es in diesem Film geht, muss man ihn natürlich nicht unbedingt gesehen haben, es genügt nämlich vollauf, dass man lesen kann. Dies unterstelle ich allerdings jetzt einfach mal DER Person, die diese komplett falsche Handlungsbeschreibung abgegeben hat.
Zunächst mal spielt Marlene Dietrich nicht die Tochter des Zauberers Hafiz, sondern sie stellt eine Tänzerin namens Jamilla im Harem des Großwesirs dar. Der Name seiner Tochter dagegen lautet Marsinah, die von Joy Page verkörpert wird.
Außerdem wird der junge Kalif, der sich in Marsinah verliebt hat nicht wie in der Beschreibung zu lesen von Ronald Colman gespielt, sondern dieser Schauspieler heißt James Craig.
Wäre mir natürlich alles gar nicht aufgefallen, wenn ich nicht gerade zufällig diesen Film gesehen hätte. Sorry, nichts für ungut, ich wollte jetzt auf keinen Fall so rüberkommen, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen. Es gibt in diesem Fall auch nichts, was man nicht rückgängig machen könnte. Vermutlich hat man ja die falsche Beschreibung aus irgendeiner Filmdatenbank kopiert.
Zwar ist dieser Abenteuerfilm aus Tausendundeiner Nacht nicht gerade der bekannteste mit Marlene Dietrich, aber er ist durchaus ein sehenswerter Farbenrausch. :-)
Bin echt 3 x dabei eingeschlafen u. habe es dann aber trotzdem geschafft, ihn bis zum Ende zu sehen. Ich fand ihn wirklich total langweilig, obwohl ich Emily Blunt als Schauspielerin sehr gut finde.