ChristianKA - Kommentare

Alle Kommentare von ChristianKA

  • 8

    Für mich einer der seltenen, wirklich gelungenen und spannenden deutschen Fernsehfilme. Erst fiebert man mit den Bankräubern mit, dass sie nicht erwischt werden - dann beobachtet man, wie die Polizisten langsam die Tricks durchschauen. Sehr gut!

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    • 7

      Immer noch sehr phantasievoll und unterhaltsam. Insbesondere der böse Alien-Ra ist perfekt gezeichnet. Einen Punkt Abzug für die peinliche Ehrenbezeugung der Aufständischen am Ende, das hätte sich Onkel Emmerich sparen können.

      • 10

        Ein Klassiker, schon 1000x gesehen, aber er wird trotzdem nie alt oder langweilig. Die Geschichte ist herrlich verrückt und abgedreht, so mag ich es. Für mich sind Doris Day-Filme auch immer eine kleine Zeitreise, zurück in eine Zeit, in der die Welt noch nicht ganz so kaputt und verroht war.

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        • 7 .5
          ChristianKA 24.10.2015, 13:16 Geändert 15.11.2015, 17:07
          über Genug

          Ich fand den Film spannend und gut gemacht. Auch die Lopez spielt mE nicht schlecht. Die Handlung erinnert in weiten Teilen an „Der Feind in meinem Bett“.

          • 8
            ChristianKA 23.10.2015, 22:39 Geändert 28.11.2015, 15:52

            Sehr spannend, Moore und Perkins spielen brillant. Der Film kommt, wie es damals noch üblich war, ohne übermäßige Brutalität und Gossensprache aus. Der deutsche Titel ist irreführend, der Originaltitel „ffolkes“ trifft es besser, denn der gleichnamige exzentrische Chef eines Teams für Spezialeinsätze trägt den Film und sorgt zwischendurch auch für komische Szenen.

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            • 8
              ChristianKA 23.10.2015, 13:33 Geändert 28.11.2015, 15:52

              Vorab muss ich sagen, dass ich bei diesem Film nicht völlig objektiv bin, da es der erste "Bond" war, den ich als Kind im Kino sah und der mich damals faszinierte.

              Die Geschichte ist mehr oder weniger hanebüchen, aber was soll's. Ich mag die 70er-Atmosphäre des Films und generell die Art, wie Roger Moore den Bond verkörpert. Der „Beißer“ wirkt heute eher unfreiwillig komisch, als Kind hat es mich noch gegruselt.

              Wie auch immer, ich mag Moonraker auch heute noch ab und zu gerne sehen und fühle mich dann kurzweilig unterhalten - das schafft beiweiten nicht jeder Film.

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                Ein durch und durch widerlicher Film...

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                • 6

                  Teilweise unrealistisch, aber insgesamt nicht ganz so schlecht wie sonst im deutschen Fernsehfilm leider üblich. Richy Müller spielt gut, Frederick Lau wirkt irgendwie deplatziert und gekünstelt. Filmfazit wie auch im Leben: die Bank gewinnt immer!

                  • 8
                    ChristianKA 19.10.2015, 19:50 Geändert 15.11.2015, 17:08

                    Sehr bewegend dieses Drama bzw. dieser Antikriegsfilm, hatte ich aus USA überhaupt nicht erwartet und war positiv überrascht. „Good Kill“ fand ich von der ersten bis zur letzten Minute ergreifend, was leider selten geworden ist, zumindest bei mir. Besonders eindrucksvoll auch die Szenen der aus der Ferne beobachteten Vergewaltigung und die Reaktionen der „Beobachter“.

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                    • 9
                      ChristianKA 18.10.2015, 16:10 Geändert 25.10.2015, 20:33

                      Hier zeigt Hollywood den Deutschen, wie man aus einer spannenden Geschichte einen spannenden Film macht. Perfekte Bilder, sehr bewegend und fesselnd. Positiv ist, dass dieser Film das Wirken des deutschen Widerstands und natürlich auch die Person Claus Schenk Graf von Stauffenberg weltweit bekannt macht. Gänsehaut bei der musikalischen Umsetzung von „Über allen Gipfeln ist Ruh'" im Abspann.

                      • 5
                        ChristianKA 18.10.2015, 15:57 Geändert 30.10.2015, 11:37

                        Ohne die Quoten-Tochter und ohne den Hero-Sohn und mit einem schlüssigeren Ende hätte mir der Film besser gefallen. Das fürchterlich nervige Mädchen war für mich der größere Horror als die blutsaugenden Aliens.

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                        • 1 .5
                          ChristianKA 16.10.2015, 22:46 Geändert 08.12.2015, 12:30

                          Trotz der vielen positiven Bewertungen zu diesem Film bin ich völlig anderer Meinung, mir hat „Skyfall“ gar nicht gefallen. Der Protagonist hätte auch „Proll-Agent xyz“ sein können, mit „James Bond“, wie ich ihn noch aus der Kindheit kannte, hat das alles praktisch nichts mehr zu tun. Die Story fand ich eher langweilig, zuviel Action, zuviel Brutalität, zuwenig Ideen und Charakter.

                          Wie heißt es so schön: „Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles nur gut wäre.“

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                          • 7

                            Die 80er - das waren noch Zeiten. Dieser Film war mir bis dato unbekannt, habe es aber genossen, zahlreiche Schauspieler wieder zu sehen, die auch in späteren Produktionen von Regisseur Ralf Gregan (z.B. in der Serie "Die Nervensäge") mitwirken.

                            Der Film selber ist nicht übermäßig komisch, aber unterhaltsam, wenn man mit deutschen Filmen und den 80ern etwas anfangen kann. Neben Hallervorden selber glänzt Gudrun Genest als "Glucken-Mutti". Hat Spaß gemacht!

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                            • 10

                              Ich liebe diesen Film!

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                              • 7 .5

                                Der Film zeigt, wie schnell der soziale Abstieg Wirklichkeit werden kann und wie obdachlose Menschen leben müssen - auch und gerade im angeblich so "reichen" Deutschland. Dabei wirkt er weder konstruiert, peinlich noch ringt er übermäßig um Betroffenheit.

                                Die Hörbiger als Hauptdarstellerin war eine gute Wahl, sie trägt den Film nahezu vollständig und spielt überzeugend, professionell. Für eine deutsche Produktion insgesamt ungewöhnlich gut, ich bin begeistert, auch wenn das Thema ein trauriges ist.

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                                • 7 .5

                                  Ein Muss für Becker-Fans, der skurrile saarländische Dialekt ist göttlich. Über einige kleine Schwächen kann man hinwegsehen.

                                  • 3
                                    ChristianKA 01.10.2015, 23:46 Geändert 10.08.2016, 11:23

                                    Literaturverfilmung, namhafte Schauspieler, Auszeichnungen - trotzdem fand ich den Film wenig bewegend. Klar, das war eine andere Zeit, aber eine Reihe von Filmen aus den 50er Jahren sehe ich auch heute immer wieder gerne. „Die Ratten“ gehört definitiv nicht dazu.

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                                    • 0 .5

                                      Hier ist alles billig: die Schauspieler, die Effekte, das Drehbuch. Spannung oder ein Gruseln kommt zu keinem Zeitpunkt auf - Leute, spart Euch die Zeit!

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                                      • 4
                                        ChristianKA 19.08.2015, 21:36 Geändert 30.10.2015, 11:40

                                        Für eine heutige ZDF-Produktion nicht so schlecht - der Film funktioniert meiner Meinung nach allerdings nur Dank des guten und sympathischen Spiels von Andrea Sawatzki.

                                        An manchen Stellen kommt natürlich das Dröge, Hölzerne, Gekünstelte und Peinliche durch, das Öffentlich-Rechtliche Sender gerne in ihre Fernsehfilme einbauen. Beispiel wäre für mich die konstruierte, unrealistische Beziehungskiste zwischen Enno und ihrem Freund oder die peinlich-unlustigen Szenen mit dem obligatorischen Ausländer Ngo Quang.

                                        Aber es hält sich in gerade noch vertretbaren Grenzen, man kann sich diesen Film ansehen, sofern man ÖR-Fernsehfilme nicht generell meidet (wie anscheinend die Meisten hier).

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                                          ChristianKA 06.08.2015, 21:09 Geändert 24.10.2015, 13:44

                                          US-Prolls, deren Kraftausdrücke und der „Gewaltkult" in Übersee interessieren mich 0 Komma Doppelnull. Rechter Mausklick > Löschen

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                                          • 6

                                            Der Film will witzig sein, das gelingt ihm aber nur ganz selten. Insgesamt sicher kein Meisterwerk, aber zu ertragen.

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                                            • 1 .5
                                              ChristianKA 29.07.2015, 21:16 Geändert 30.10.2015, 11:43

                                              Langatmiger Zweiteiler, durch den ich mich „quälen“ musste. Ansich' wären alle Zutaten für einen spannenden Film gegeben: Firmenimperium, selbstherrlicher Wirtschaftskapitän, Ausbeutung, Intrigen, Schicksalsschläge.

                                              Einmal mehr schafft es das durch GEZ-Zwangsgelder vollversorgte ZDF jedoch, eine dröge, lustlose, unrealistische, teils peinliche Inszenierung mit schon 1000x gesehenen Schauspielern abzuliefern, bei der auch der letzte und zahnloseste Zuschauer garantiert einschläft. Der Film wirkt auf mich wie zu lange gekochte Spaghetti: fade, breiig, ohne Biss. Schade.

                                              • 7

                                                Ein insgesamt sehenswerter Film zu einer interessanten Frau und Unternehmer-Persönlichkeit. Optisch perfekt, gut gespielt, anscheinend waren die Ferres, Berben und Neubauer wohl zu alt für die Hauptrolle. Nur die biedere, langatmige Inszenierung, die im deutschen Film / Fernsehfilm dank GEZ-Vollversorgung leider üblich ist, trübt wie erwartet das Bild. Richtig interessant wird es erst zum Ende, aber immerhin.

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                                                  ChristianKA 11.06.2015, 19:20 Geändert 11.06.2015, 19:20

                                                  Der Film hat mir sehr gut gefallen: spannend, nachvollziehbare Story, überzeugende Darsteller. Da braucht es keine Computertricks....

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                                                  • 0 .5
                                                    ChristianKA 28.04.2015, 13:27 Geändert 26.10.2015, 12:44

                                                    Grauenhaft! Außer zugegebenermaßen guten Computereffekten hat dieser Film für meinen Geschmack nichts zu bieten und nichts, aber auch gar nichts mit Star Trek und den Ideen darin zu tun. Er beinhaltet statt Geschichte und Spannung viel Geballer und zeichnet Weltraum-Proleten auf tiefsten Unterschichten-Niveau - habe nur mit Mühe bis zum Ende durchgehalten. Gut, dass Roddenberry diesen primitiven Ausverkauf seiner Ideen nicht mehr erleben musste.

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