ChristianKA - Kommentare

Alle Kommentare von ChristianKA

  • 4 .5

    Leider für mich enttäuschend, das hin und her der verschiedenen Zeitebenen verwirrt und die surrealen Handlungselemente nerven mich. Im Vergleich zur Fassung von 1960 mit Curd Jürgens ist mir das zu abgedreht und über-interpretiert.

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    • 6 .5

      Recht rührselige Komödie um die Londoner Putzfrau Mrs. Harris, die in der ganzen Welt Abenteuer erlebt. Erstmalig basiert der Film nicht auf einem Buch von Paul Gallico, sondern wurde Inge Meysel sozusagen „auf den Leib geschrieben“. Mir hat es gefallen, aber man muss eine Antenne für solche aus der Zeit gefallenen Produktionen haben.

      • 2
        ChristianKA 22.03.2023, 13:49 Geändert 22.03.2023, 14:02

        Sehr enttäuschend. Erst dachte ich, das könnte ein spannender, bewegender oder wenigstens unterhaltsamer Film sein, jedoch zieht sich das Werk durch das ewige Liebesgeklüngel von Goldmund bis zu dem Punkt, dass man hofft, es wäre endlich vorbei. Viel Potential wird verschenkt, Niewöhner spielt recht hölzern, ich habe ihm die Rolle nicht recht abnehmen können. Als Pluspunkte sehe ich leider nur die prächtige Ausstattung und die schönen Landschaftsaufnahmen.

        • 2 .5

          Ich bin wohl aufgrund des Alters nicht mehr die Zielgruppe für diese Art von Filmen, fand die Geschichte hanebüchen, die Darsteller kindisch und die allgegenwärtige CGI völlig übertrieben. Alles zusammen zwar ein technisch perfektes Werk, aber es hinterlässt bei mir nur Langeweile und Desinteresse.

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          • 3
            ChristianKA 26.10.2022, 17:02 Geändert 26.10.2022, 17:04

            Obwohl die Geschichte interessant beginnt, erzählt der Film sie seltsam zäh und spannungsarm, ähnlich einem deutschen Fernsehfilm neueren Datums. Schon nach einer knappen Stunde hatte ich kein Interesse mehr, der Handlung zu folgen. Schade.

            • 9
              über Prey

              Überraschend gut und spannend gemacht. War erst ob der heute leider üblichen amazonenhaften Superheldin skeptisch, aber man nimmt ihr die Rolle wirklich ab und ihr Kampf gegen den Außerirdischen wirkt glaubwürdig und mitreißend auf mich. Starkes Kino und eine tolle Fortsetzung der Reihe.

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              • 0 .5
                ChristianKA 14.10.2022, 12:56 Geändert 15.10.2022, 18:57

                Ich bin maßlos enttäuscht über diesen Film: Das CGI sieht billig aus, Arnold macht sich als Familienvater-Terminator lächerlich, Linda Hamilton wirkt deplaziert und dann noch die neuen oberpeinlichen Held-Sternchen-Innen... Hätte ich eine Zeitmaschine, würde ich mich zurückbeamen zu einem Zeitpunkt, wo ich diesen Film noch nicht gesehen habe, um mich selbst vor ihm zu warnen.

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                • 8
                  ChristianKA 06.07.2022, 21:18 Geändert 06.07.2022, 21:43

                  Überraschend spannend, die meisten Filme mit Pierce Brosnan nach seiner Bond-Zeit haben mir nicht gefallen, aber dieser ist ein Ausnahme. Die Geschichte erinnert in Teilen an Rambo - aber was soll's.

                  • 3
                    ChristianKA 04.07.2022, 20:35 Geändert 04.07.2022, 20:51
                    über Meg

                    Prähistorischer Riesenhai geht chinesisch Essen. Warum ich diesen Film tatsächlich bis zum (äußerst kitschigen) Ende geschaut habe, frage ich mich selber. Vielleicht, weil ich modernen Filmen immer mal wieder eine Chance gebe. Aber eigentlich mag sie nicht, ich finde sie meist ideen- bzw. seelenlos und viel zu effektheischend.

                    Leider reiht sich auch Meg in eine lange Liste belangloser Werke ein, in denen die Protagonisten austauschbar sind, deren Geschichte nicht zu fesseln vermag und die man nach kurzer Zeit völlig vergessen hat. Drei Punkte für das Monster, welches einigermaßen echt aussieht und dafür, dass dem Zuschauer wenigstens die Wackelkamera und der Blaufilter erspart bleibt.

                    • 2 .5

                      Der Film fängt interessant an, zieht sich aber mit zunehmender Laufzeit wie Kaugummi. Am Ende war ich froh, dass das verwirrende Gelabere und nervtötende Geschluchze endlich aufhörte. Sehr langweilig, man muss wohl professioneller Filmkritiker sein, um das toll zu finden.

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                      • 8
                        ChristianKA 16.02.2022, 16:58 Geändert 16.02.2022, 17:02

                        Diese Verfilmung der Geschichte rund um die „Weiße Rose“ lebt hauptsächlich von der hervorragenden Leistung der zwei Hauptdarsteller Julia Jentsch und Alexander Held. Man spürt, wie im von Alexander Held gespielten Vernehmungsbeamten Robert Mohr Zweifel an seinem doch so gefestigt geglaubten Weltbild aufkommen und wie er diese dann doch immer wieder abwehrt, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass ER falsch liegt. Eine großartige schauspielerische Leistung und insgesamt ein bewegender Film.

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                        • 4
                          über Venom

                          Obwohl die Geschichte nachvollziehbar und einigermaßen spannend beginnt, war der Reiz dieses CGI-Spektakels für mich schnell dahin. Dann gingen mir die peinlichen, auf „cool“ getrimmten Sprüche des außerirdischen Wesens und die hektische Popcorn-Action zunehmend auf den Geist. Nicht richtig schlecht, aber kann ich nichts mit anfangen und schaue ich mir kein zweites Mal an.

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                          • 9

                            Sehr spannende Geschichte, hat mir richtig gut gefallen. Sympathische Darsteller.

                            • 2

                              Ich gehöre ebenfalls zu den Menschen, die zu diesem Film keinen Zugang finden. Die erste Stunde war grauenhaft langweilig, dann wurde es nur wenig besser. Kubrick hin oder her - diesen Film werde ich garantiert kein zweites Mal schauen.

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                                ChristianKA 22.10.2021, 18:14 Geändert 22.10.2021, 18:17

                                Nunja, man sollte natürlich auch über sich selbst lachen können, richtig, aber diese britische „Komödie“ ist so dergestalt unfair und so voller dämlicher Klischees, da bekomme ich schon beim Zuschauen Zahnbelag. Und endlich, nach vielen albernen „Gags“ und Kalauern, gewinnen die heldenhaft-edlen Briten im Verbund mit den „coolen“ Amerikanern souverän das Rennen, während die dämlichen Deutschen nebst Pickelhaube im Ärmelkanal baden gehen... Tut mir leid, grundsätzlich mag ich alte Filme, aber dieser hier wirkt heute mehr peinlich als lustig auf mich.

                                • 10

                                  Ganz großes Kino. Eine ergreifende, spannend erzählte Geschichte, tolle Landschaftsaufnahmen mit grandioser Filmmusik. Ich bin begeistert.

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                                  • 8

                                    Wunderbares, turbulentes Lustspiel aus dem Millowitsch-Theater. Mit Willy Millowitsch und Eddi Arent sehen wir hier ein komödiantisches Traumpaar ähnlich der spätern Verbindung Eddi Arent und Harald Juhnke. Das Publikum jöhlt, jubelt und klatscht vor Begeisterung. Leider ist keine neuzeitliche Kopie des Theaterstücks auf DVD zu finden, so musste ich mich mit einem verwaschenen VCS/VHS-Rip auf Youtube begnügen. Aber trotzdem: herrlich!

                                    • 2

                                      Die einigermaßen interessante Geschichte rund um die Umweltkatastrophe 2010 hätte von mir sechs Punkte bekommen, wäre da nicht wieder diese extrem nervige, omnipräsente und seekrank-machende Wackelkamera gewesen. Macht vier Punkte Abzug.

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                                        ChristianKA 30.04.2021, 18:46 Geändert 01.05.2021, 02:26

                                        Neunzig Minuten gähnende Langweile, wie ich das durchgestanden habe, ist mir immer noch ein Rätsel. Zu keinem Zeitpunkt fand ich irgendetwas an diesem Film lustig oder spannend. Zwei Punkte vergebe ich für die reizvollen Karibik-Aufnahmen.

                                        • 2 .5

                                          Wirre, uninteressante und merkwürdig unspannende Geschichte, auch Bruce Willis wirkt deplaziert. Aber was mir diesen Film völlig vermiest hat ist der massive Einsatz der Wackelkamera; in den Actionszenen wackelt alles so dergestalt schnell hin und her und rauf und runter, dass es mir teils schwergefallen ist zu erkennen, was überhaupt geschieht. So macht das Zuschauen keinen Spaß - ich werde wohl nie begreifen, was das soll.

                                          • 2 .5
                                            ChristianKA 13.04.2021, 16:12 Geändert 13.04.2021, 16:13
                                            über Gold

                                            Wenig bis keine Musik, keine Erzählstimme, eine trostlose Handlung, grimmig dreinschauende Schaupieler - hier wurde alles dafür getan, dass garantiert keinerlei Spannung aufkommt. Die Produzenten des Filmes scheinen selbst wenig Begeisterung für den Stoff gehabt zu haben, so plätschert alles lust- und belanglos vor sich hin bis dann zum Schluß endlich die fette Kohle der Filmförderung eingestrichen werden kann.

                                            • 5

                                              Naja, war schön, die alten Volksschauspieler wie Willy Millowitsch, Rudolf Platte, Klaus Dahlen und Lotti Krekel wiederzusehen. Die Geschichte ist allerdings eher ein seichtes Theaterstück und nur mäßig unterhaltsam, da kann auch Millowitsch nicht viel retten. Der heutige Zuschauer wird über die „Scherze“ bestenfalls schmunzeln und sich ansonsten wundern, was da zu sehen ist - es war halt eine andere Zeit.

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                                              • 0 .5

                                                Auxena, die australische Kriegerprinzessin und ihre Teenager-Kollegen kämpfen nach einem Kurzurlaub gegen chinesische Invasoren. Soweit, so hanebüchen. Übrigens, falls es jemanden aufgefallen ist: die Widerstandskämpfer haben ausgesprochenes Glück, denn die Chinesen ließen praktischerweise alle moderne Technik zuhause und setzen nachts beispielsweise keine Wärmekameras oder Nachtsichtgeräte ein - so kann sich die Truppe unbemerkt anschleichen und die Invasoren in Schwierigkeiten bringen... Facepalm.

                                                Und weiter: schon 2010 hatte man offenbar die Zeichen der „neuen“ Zeit erkannt, denn der männliche Teil der Widerstandstruppe besteht aus kompletten Waschlappen, die extrem feige gezeichnet werden und alleine absolut gar nichts gebacken bekommen. Aber zum Glück gibt es ja die Frauen unter Führung unserer Kriegerprinzessin, die den Chinesen zeigen, wo Barthel den Most holt. Noch ein Facepalm.

                                                Aber nicht nur die in weiten Teilen unrealistische Geschichte stört, auch zieht sich die Handlung extrem; das oft ellenlange, dämliche Gequassel der Heldinnen mit den männlichen Waschlappen wird durch einzelne Kampfszenen unterbrochen - mehr ist den Autoren leider nicht eingefallen.

                                                Fazit: langweilig-bizarrer Film-Sondermüll, schon einmal schauen ist reine Zeitverschwendung.

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                                                  Schöne Landschaftsbilder reichen leider nicht, habe wegen totaler Langeweile nach ca. der Hälfte des Filmes abgeschaltet.

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                                                    Naja. Brigitte Mira und Harald Juhnke will ich nicht kritisieren, aber an diesem Stück merkt man, dass die glohrreiche Zeit deutscher Komödien bereits 2000 zuende war. Mühsam schleppt sich die Handlung dahin, habe nur wegen Brigitte und Harald bis zum Ende durchgehalten. Einen Zusatzpunkt vergebe ich dafür, dass wenigstens auf die in deutschen Produktionen heute üblichen politischen und moralischen Belehrungen verzichtet wurde.